Wir haben schnell noch auf der dortigen Toilette, die richtig luxuriös für die Gegend war, gepinkelt und dann unseren Weg fortgesetzt. Gegen Abend haben wir uns dann auf die Suche nach einem Campspot zum Freecampen gemacht. Das war gar nicht so einfach, da wir in einer Gegend mit vielen freilebenden Krokodilen waren und man deswegen nicht am Wasser zelten durfte. Allerdings fanden wir dann doch eine perfekte Stelle, an der man sich aufhalten durfte. Unsere Blasen waren natürlich auch schon voll, so dass wir gleich nach unserer Ankunft mal die Gegend erkunden wollten. Wir haben uns beide zwei oder drei Blätter des einlagigen australischen Klopapiers abgerissen und sind in Richtung eines kleinen Wäldchens gegangen. Sofort als wir dort außer Sichtweite der Straße waren, hat sich erst Sabrina hingehockt und ihre Blase erleichtert und, als sie fertig war, dann ich. Wir haben uns dann noch etwas die Beine vertreten, Feuerholz gesucht und sind dann gemütlich zum Van zurückgeschlendert.Am Lagerfeuer gabs dann Spaghetti mit Thunfisch zum Abendessen
Wir haben dann noch etwas Goon getrunken und dann den Tag noch etwas Revue passieren lassen. Vor dem Schlafengehen haben wir beide nochmal direkt hinter dem Van unsere Shorts heruntergezogen und da nochmal das Gras gegossen .Am nächsten Morgen sind wir dann beide so gegen 7 aufgewacht. Also schnell mal wieder zu unserem Pinkelplatz in der Nähe des Wäldchens und die Blasen erleichtert. Danach gabs dann Kaffee. Auf einmal sagt Sabrina dann mir nichts dir nichts: "Du Caro, bevor wir losfahren, muss das Krokodil noch raus." Ich hab mich zu Tode gelacht. Sie hat sich dann die Klopapierrolle geschnappt und ist dann an unserer Pinkelstelle außer Sichtweite verschwunden. Nach ca. fünf Minuten kam sie erleichtert wieder zurück.
Ich musste komischerweise dort nicht groß obwohl ich ja meistens in der Früh mein Geschäft verrichte. Kaum waren wir allerdings eine dreiviertel Stunde gefahren, machte sich auch meine Verdauung bemerkbar. Ich bat Sabrina, bei der nächsten Gelegenheit mal zu halten. Kaum zehn Minuten später kam ein Waldweg in Sicht. Sabrina fuhr da rein, ich schnappte mir die Klorolle und bin dann einige Schritte nach vorne rechts gegangen, bis ich mir einen großen Baum aussuchte. Ich stellte die Rolle daneben und zog mir meine Shorts und meinen Tanga runter. Dann hockte ich mich hin. Einmal leicht gedrückt und schon kam der erste Furz und meine erste Wurst kam heraus und fiel hörbar auf den Boden. Gleich darauf löste sich dann auch meine zweite Wurst. Ich fühlte mich immer noch nicht ganz leer und drückte dann stärker. Dadurch kackte ich eine dritte Wurst, die langsamer als die beiden herauskam. Als sie schließlich auf dem Boden lag, pinkelte ich noch ganz kurz.
Ich bin erst mal aufgestanden und hab auf den Boden geschaut... Da lag ein großer Haufen Krokodil
Die Würste waren wirklich dick und lang! Alle waren überhaupt nicht knubbelig oder so. Ich hab mich schon über die Farbe gewundert, aber sie waren ganz normal mittelbraun und rochen etwas. Auf jeden Fall hat sich das richtig rentiert. Ich brauchte auch nur ein paar Blätter Klopapier und bin zu Sabrina zurück. Als ich wieder einstieg, fragte sie mich mit einem Lachenwas ganz komisches: "Caro, mal ganz offen und ehrlich, kam da bei dir auch so viel?". Ich bejahte natürlich. Dann erzählte sie mir, dass sie auch richtig was abgelegt hatte und schob das auf das Krokodilfleisch. Ihre Theorie war dann Krokodil zum Essen = großer Haufen. Leider war das das einzige Mal, dass es Krokodil gab, somit konnten wir die Theorie nicht nachprüfen
