Portugal – Ein Reise-Blog

[Moooooooin!]

Tolle Fortsetzung!

[Heidi]

Bei meinem nächsten Toilettengang hatte ich wenig Glück. Drei wenig attraktive Frauen setzten sich jeweils auf die Schüssel, pinkelten und verschwanden wieder. Die Situation am nächsten Morgen war dafür umso besser. Ich war früh auf und habe Daniel, der mit den zwei Mädels noch kuschelte, im Zimmer zurückgelassen. Am Pool und Strand kamen immer wieder Gäste, die ihre Handtücher auf den Liegen deponierten. Ich verschwand im Strandklo um in aller Ruhe zu kacken. Bei dem vielen Essen vom Buffet, kann man auch viel kacken. Ich genoss es, wie eine lange Nudel den Weg ins Freie fand, als jemand die Nachbarkabine betrat. Wie sich herausstellen sollte, benutzten einige der Liegenreservierer das Strandklo in der Früh um ihren Morgenschiss zu erledigen. So auch der junge Kerl, der im Moment meiner Erleichterung das Klo betrat. Ich ließ meine Wurst ins Klo plumpsen und kniete mich sofort an den Spalt in der Wand. Der Typ zog gerade seine Shorts und Unterhose komplett aus, stieg auf den Kloring und ging dort in die Hocke. Mein Blickwinkel war perfekt. Ich sah seitlich von leicht schräg unten direkt auf sein Loch. Davor prangte sein gefüllter Sack, vor dem wiederum sein Lümmel herunter hing. Er griff an Letzteren und drückte ihn ein wenig nach hinten. So pinkelte er druckvoll ins Klo. Danach begann er zu drücken. Sein Anus senkte sich immer wieder ab. Mir taten meine Knie schon wieder weh, als sich endlich sein Loch öffnete und die Spitze einer Wurst zu sehen war. Doch im nächsten Moment verschwand diese wieder. Erst bei den nächsten Versuchen kam die Wurst jedes mal ein wenig mehr zum Vorschein. Dann schaffte er es die eher kurze dunkle Wurst komplett herauszudrücken. Sein Schwanz reckte sich dabei immer weiter. Wieder drückte er hinten. Plötzlich spritze aus seinem Penis nochmal ein Strahl heraus. Er schoss über die Schüssel hinaus. Sofort drückte er seine Männlichkeit wieder nach hinten. Dann kam noch ein winziger Klecks Kacke, der an seiner Rosette hängen blieb. Er nahm Klopapier und fing an abzuwischen. Dabei verschmierte er aber erst einmal den Klecks. Er musste einige Male wischen, bis er sauber war. Ich wollte den Typen unbedingt noch in voller Statur sehen und hab deshalb meine Wurst hinuntergespült und bin aus der Kabine. Wie mir später auffiel hatte ich nicht mal abgeputzt. Aber es hat sich gelohnt, er hatte seine Shorts nicht mehr angezogen, sondern kam in einer anliegenden Badehose heraus, in der sich sein Hintern und auch Penis perfekt abzeichneten.

Mir wurde so langsam bewusst, dass mein Po vielleicht noch dreckig war, so beschloss ich ins Meer zu gehen und mich dort abzuwaschen. Als ich noch stehen konnte, fasste ich in meinen Bikini und fuhr mir durch die Furche. Dann schwamm ich ein Stück raus und merkte, dass ich vorhin ja noch nicht fertig mit kacken war. Es waren weit und breit keine Leute zu sehen, also zog ich mein Höschen ein wenig herunter und drückte ab. Abermals schlüpfte eine lange Nudel heraus. Sie schwamm an die Oberfläche und trieb neben mir. Ich war überrascht, dass sie selbst im Wasser recht intensiv roch. Ich musste mich ein wenig überwinden, dennoch war der Reiz größer als der Ekel und ich fasste meine Kacke an. Sie war kompakt, aber die Oberfläche war glitschig. Ich zog sie unter Wasser und hoffte, sie würde sich vollsaugen und untergehen. Doch sie brach auseinander und beide Teile stiegen wieder auf. So überließ ich meine Nudel dem Meer, wischte mich nochmals ab und schwamm zurück.

[Moooooooin!]

Tolle Fortsetzung!

[Flachspüler]

Das erste Bild war aber auch nicht so schön. Eine extrem dicke Frau, deren Oberschenkel seitlich an der Schüssel herunterhingen, saß auf den Thron und pisste hinein. Sie tat sich schwer beim aufstehen und hatte auch beim Abwischen ihre Probleme.

Oh - genau das wäre für mich gewesen, da hätte ich gerne statt Dir hinübergeschaut.
LG Flachspüler

[KleinerKöttel]

Tolle Fortsetzung Heidi und Daniel

[Igel71]

Heidi war an dem Morgen, den sie oben beschreiben hat, ewig weg. Ich hatte mir schon Sorgen gemacht. Als sie kam hatte ich die Kinder schon angezogen und wir waren bereit für's Frühstück. Heidi schlüpfte schnell aus ihrem nassen Bikini und zog sich ihr Sommerkleidchen an. Zu meiner Freude, ließ sie ihren Slip weg. Beim Frühstück trafen wir meine Eltern. Die nahmen die Kids im Anschluss mit und ich trank mit Heidi noch ein Glas Sekt. Auf dem Rückweg schlenderten wir über die Anlage. Wir genossen den Blick hinaus aufs Meer. Heidi sagte nur: "Ich muss mal Pipi." Sie nahm ihre Flip-Flop in die Hand, machte einen Schritt ins Gras und überkreuzte ihre Beine. Im selben Moment lief ihr Sekt auch schon an ihren Beinen hinab. Sie grinste mich breit an, als sie meinen vermutlich verdutzten Blick sah. Ich starrte auf das Bächlein, das sich den Weg ins Gras suchte, als ein älteres Ehepaar ums Eck bog. Ich wusste gar nicht wie ich reagieren sollte, aber Heidi nahm ihr Handy und wischte darauf herum, so tat ich ihr gleich. Dabei konnte ich auch gut meinen Blick gesenkt halten und weiter auf Heidis Beine schauen. Als das Ehepaar vorbeiging hörte ich, wie sich der Mann darüber muckierte, dass die jungen Leute heute doch nicht ohne Handy auskämen. Ich musste grinsen.

Die Kinder wollten mit Oma und Opa an den Pool. So hatten wir Zeit uns in aller Ruhe am Strand niederzulassen. Wir konnten von unserer Liege aus das Klohäuschen sehen. Dort war ein reger Betrieb. Es standen immer wieder mal ein paar Leute an, denen man ansah, dass sie dringend mussten. Eine Frau scherte einmal aus den Wartenden aus, stellte sich unter die Stranddusche und drückte den Knopf. Man konnte eigentlich nichts erkennen, aber ihr verräterischer Blick nach unten zwischen ihre Beine sagte mehr als tausend Worte.
Mich reizte der rege Betrieb an den Toiletten und die Möglichkeit ein wenig zu spannen. Also ging ich auf's Klo und kniete mich vor den Spalt. Ich blieb eine ganze Weile, es kamen viele Frauen und Männer zum Pinkeln. Manche nutzten das Klo auch nur als Umkleide oder kombinierten dieses gleich mit einer Blasenentleerung. Es waren wenig attraktive Personen dabei. Die meisten Frauen setzten sich beim Pinkeln hin, während fast alle Männer im Stehen pissten. So waren letztere interessanter, obwohl ich natürlich lieber den Mädels zugesehen hätte. Nur eine war echt sehenswert. Sie stellte sich wie die Männer vor's Klo, zog ihren Badeanzug im Schritt zur Seite und während sie ihre Hüfte nach vorne drückte pinkelte sie im Bogen in die Schüssel. Ihre Zielsicherheit war dafür enorm schlecht. Ihr Strahl traf immer wieder den Ring und spritze von da in alle Richtungen. Ich hatte schon Angst einen Tropfen durch den Spalt direkt in mein Auge zu bekommen, aber das blieb zum Glück aus. Am Ende zog sie ohne Abwischen den Stoff wieder über ihre Spalte und verließ das Klo ohne ihre Hände zu waschen oder zu spülen. Dieser Auftritt führte zu einer Schwellung in meiner Körpermitte, der ich dann durch Reibung zur Entspannung verhalf.

Später fragte ich Heidi, ob sie mit mir ins Wasser kommt. Ich sagte ihr auch, dass ich ein Stück rausschwimmen wolle um dort groß ins Wasser zu machen. Sie fragte mich erstaunt, ob ich schon wieder müsse, ich sei doch vorher schon so lange auf dem Klo gewesen. Aber das hatte sie nur gemeint, dass ich kacken war. Das war ja aber wegen meiner Beobachtungen. So schwammen wir schon bald im Meer und ich drückte eine Wurst ins Wasser. Diese war sehr weich und löste sich in lauter Kleinteile auf, die dann oben auf schwammen. Heidi wischte mir anschließend durch die Furche und streichelte noch ein wenig meinen Schwanz. Doch das war im tiefen Wasser eher anstrengend.
Erst beim zurückschwimmen erzählte mir Heidi, dass sie heute auch schon groß ins Meer gemacht hatte. Das Kopfkino ließ mich mit einer Beule in der Badehose aus dem Wasser steigen.

[Heidi]

Da schieb ich doch gleich noch ein paar Zeilen nach:

Ich habe jedes mal, wenn ich auf dem Strandklo war, und das war oft, durch den Spalt geschaut. Einmal kam ein junger Mann rein, der hatte zwar einen leichten Bierbauch, war sonst aber gut durchtrainiert. Der hat echt die Show abgezogen. Zuerst stellte er sich an die Schüssel und pinkelte. Dabei rieb er schon leicht an seinem Glied hin und her. Sah echt heiß aus. Dann zog er die Badehose ganz aus, drehte sich um und stellte ein Fuß seitlich gegen die Wand. Ich denke er stützte sich dabei etwas oberhalb des Spalts in der Wand ab. Sein mächtiger Pimmel hing herunter und man kann sich keinen besseren Blick darauf und seinen Hintern vorstellen. Er streckte den Po leicht über die Schüssel und kackte eine riesige lange hellbraune Nudel ins Klo. Dann pinkelte er, wobei alles und wirklich alles vor die Schüssel ging. Das fand ich echt etwas assig. Aber als er fertig gepisst hatte, nahm er sein bestes Stück in die Hand und rieb daran. 'Er' stand fest nach vorne ab. Wirklich ein heißer Anblick. Gekommen ist er leider nicht. Er packte relativ bald sein Prachtstück wieder in die Badehose und ging.

[Flachspüler]

Wäre interessant, wie viele Leute außer Euch diesen Spalt schon entdeckt und verwendet haben.

[Moooooooin!]

2 tolle Fortsetzungen!

[Igel71]

Wäre interessant, wie viele Leute außer Euch diesen Spalt schon entdeckt und verwendet haben.

Das hab ich mir in der Tat auch überlegt. Ich habe mir auch einmal überlegt, als ich in der Kabine stand, auf dessen Klo man den tollen Blick hat, ob mich wohl gerade jemand durch den Spalt beobachtet. Fand ich fast ein wenig anregend.