Portugal – Ein Reise-Blog

Paare beim großen Geschäft, Kacken, Stinker machen. Egal ob dringend oder geplant. Natürlich auch woanders als auf dem Klo ;)
Igel71
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Portugal – Ein Reise-Blog

Beitrag von Igel71 »

Ich weiß, unsere Aktivität hier im Forum ist weniger geworden. Mit den Kindern gibt es einfach andere Schwerpunkte im Leben. Trotzdem haben wir nicht das Interesse an den ‚menschlichen natürlichen Bedürfnissen‘ verloren. Wir wollen diese Tage nutzen um über unseren vergangenen Urlaub zu berichten. Und ich denke es gibt hier einiges zu erzählen.
Wir waren dieses Jahr mit unserem VW-Bus in Portugal. Auf dem Weg dorthin haben wir in Frankreich Station eingelegt. Von dieser Reise gibt es einiges zu berichten, was wir aufgrund der unterschiedlichen Vorkommnisse wieder einmal im Kackbereich für Paare in diesem Forum posten, auch wenn einzelne berichte vielleicht in andere Kategorien passen würden.
Das erste Ziel war ein Campingplatz an der Atlantikküste südlich von Bordeaux. Dort trafen wir uns mit Bekannten, die mit ihrem Wohnwagen dort waren. Die haben auch zwei kleine Kinder. Das war sehr praktisch. Manchmal haben wir auf deren Kinder aufgepasst und die beiden hatten ein paar freie Stunden oder sie haben unsere beiden Mädels bespaßt und wir konnten etwas Zweisamkeit genießen.
In Portugal haben wir uns mit meinen Eltern getroffen und haben für fünf Tage im selben Hotel Quartier bezogen. Da hatten wir sehr viel Zeit für uns, da sich meine Eltern mit Begeisterung um die Kids kümmerten.

Aber lasst mich von vorne anfangen. Auf der Hinfahrt kamen wir in der Schweiz in einen Platzregen. Der war so stark, dass es zu einem Stau kam und wir nur im Stop and Go vorwärts kamen. Wir sind an einem Rastplatz raus und haben Kaffee gekocht. Der zeigte bei Heidi auch schnell Wirkung. Sie musste kacken. Doch es hatte gerade wieder extrem stark zu regnen begonnen und an den Toiletten standen einige Leute an. So bevorzugte Heidi unsere "Bordtoilette", sprich unseren bewährten Joghurteimer. Vor unseren Kindern sind wir zwar immer etwas zurückhaltend mit unseren Vorlieben, aber unser Geschäft verrichten wir auch im Beisein der Kids. Da Heidi weiß, dass ich gerne zusehe, drehte sie ihr Hinterteil in meine Richtung und ließ ein wenig Abstand zwischen dem Eimerchen und ihren Backen. Ich beobachtete das Geschehen etwas aus dem Augenwinkel. Ich wollte nicht, dass insbesondere unsere ältere Tochter mitbekommt, dass ich Heidi da zusehe. Man weiß ja nie, wo sie was später erzählt. Es ist eh schon schwierig, da unser offener Umgang mit dem Thema nicht so die Norm der Gesellschaft ist.
Trotzdem konnte ich gut sehen, wie Heidi die erste Wurst sehr schnell herausdrückte. Das Weitere ließ aber nicht auf sich warten. Sofort quoll eine große Menge weicher Scheiße aus ihrer Öffnung. Gleichzeitig setzte ein Pipistrahl ein, der aber nicht in den Eimer traf. Heidi fasste sich schnell zwischen die Beine und drückte ihr Pipiloch zu. Erst als hinten nichts mehr kam, zog sie das Eimerchen etwas nach vorne und entleerte ihre Blase.
Nach der Aktion musste ich trotz Regen kurz lüften. Auch unsere große Tochter meinte: "Mama stinkt gruselig".
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Igel, der in den Wald kackt.
Ka580
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Re: Portugal – Ein Reise-Blog

Beitrag von Ka580 »

Bin schon sehr gespannt:) da hat Heidi eine ordentliche Portion gekackt
Heidi
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Re: Portugal – Ein Reise-Blog

Beitrag von Heidi »

Dieses kleine Erlebnis gehört eigentlich nicht hier her, ich erlaube mir es trotzdem zu berichten. Gleich am ersten Tag sind wir mit den Kids an den Strand. Wir sind einem Tipp unserer Bekannten gefolgt, die schon ein paar Tage vor uns angereist waren, und sind nicht direkt am Campingplatz an den Strand, sondern erst ca. 300m einen Fußweg hinter den Dünen entlang gegangen. Als wir dort dann die Dünen querten, lag ein Pärchen in Missionarsstellung in einer Mulde. Wir waren vielleicht 30 Meter entfernt, aber die waren so beschäftigt, dass sie uns nicht bemerkt haben. Ich hab nur versucht die Kids abzulenken und wir sind schnell weiter. Etwas später, wir hatten gerade unsere Sachen am Strand ausgebreitet, sind die beiden direkt an uns vorbei zum Wasser gegangen. Er hatte noch eine leichte Schwellung und ihr lief die Sahne am Schenkel herunter.

Jetzt aber wieder zum Thema des Forums. Vielleicht nichts besonders aufregendes, aber vielleicht interessiert es doch.
Unsere Bekannten kamen zum Stand nach. Wir lagerten nebeneinander. Wir wussten (noch) nicht, wie sie in Bezug auf Klogänge eingestellt waren. Daniel und ich haben uns aber einen Spaß daraus gemacht immer heimlich in den Sand zu pinkeln, obwohl die anderen nur wenige Meter entfernt waren. An diesem ersten Tag hatten wir unsere Badesachen aus Rücksicht auf unsere Freunde angelassen. Am Abend fanden wir heraus, dass sie es wegen uns genauso gemacht haben. Das heißt wir waren ab dem zweiten Tag nackig am Strand. Damit mussten wir schon nicht mehr durchs Höschen pinkeln.

Aber selbst beim Pinkeln lockerte sich der Umgang und dies aufgrund der Kinder. Der Junge unserer Freunde erzählte nämlich, dass seine Eltern nachts immer im Vorzelt in einen Eimer pinkeln, weil sie nicht zum Klo laufen wollten. Einmal hätte Mama sogar 'Gaga' gemacht. Das war unseren Freunden extrem peinlich. Wir haben sie aber darin bekräftigt, dass das doch voll in Ordnung wäre. Und so kamen wir etwas über das Thema ins Gespräch. Es führte auch dazu, dass sie am Strand nicht mehr ins Wasser oder weit in die Dünen sind wenn sie klein mussten, sondern einfach ein Stück entfernt hinten an die Dünen gepinkelt haben. Aber durchaus so, dass wir sahen, was sie dort machten. Einmal war ich mit unserer Bekannten im Wasser. Es war recht frisch und es hatte hohe Wellen. So standen wir in der Brandung, wobei das Wasser unsere Beine aber nur bis zu den Oberschenkeln umspülte um dann wieder bis zu den Knöcheln abzusinken. Mir war kalt und ich musste pinkeln. So ließ ich es einfach laufen. Meine Freundin sah das, schaute erst etwas erschrocken, lachte und sagte: „Und ich verkneif es mir schon die ganze Zeit, weil ich schaff’s einfach nicht komplett ins Wasser zu gehen.“ Dann tat sie es mir gleich. Wir hatten es dabei sehr lustig. Sie meinte, dass sie zwar regelmäßig ins Meer pinkelt, aber wenn andere dabei waren immer nur mit der Hüfte im Wasser. Ich war vielleicht etwas zu redsam, als ich ihr sagte, dass ich auch schon ins Meer gekackt habe. Da war sie glaube ziemlich geschockt. Ich konnte die Situation retten, indem ich ihr sagte, dass da niemand weit und breit war und dass das im Meer ja auch ziemlich schnell aufgelöst und abgebaut wird. Die Fische machen da ja auch rein. Am Ende äußerte sie sogar, dass sie sich das merken würde, falls sie mal eine Not hätte.

Später kramte unser Bekannter in der Tasche, holte eine Klopapierrolle heraus, wickelte etwas davon ab und verschwand in den Dünen. Ich hatte später versucht zu schauen, ob ich die Stelle finde, aber das war aussichtslos.
Heidi, meine Welt sind große Berge :roll:
Moooooooin!
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Re: Portugal – Ein Reise-Blog

Beitrag von Moooooooin! »

Zwei tolle Beiträge!
Fals Rechdschreipveller forhanden sint tihnen tihse nur tasu tazz Leude die kerne veller zuchen auch vaz su dun hapen.

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Igel71
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Re: Portugal – Ein Reise-Blog

Beitrag von Igel71 »

Einmal sind wir vom Campingplatz in die andere Richtung gelaufen um an den Strand zu gehen. Wir wussten nicht, dass es der Schwulenstrand war. Es war zwar nicht viel los, aber man sah doch ein paar nackte Männer, die auf den Dünen sich zur Schau stellten. Uns dämmerte es nur langsam, was hier ablief. Erst als ein nackter Spaziergänger vom Strand zu einem der Männer auf einer Düne ging, sie sich eine Weile unterhielten, sich dabei immer näher kamen und schließlich gemeinsam nach hinten gingen, wurde uns klar was hier ablief. Wir lagerten am Strand und ließen uns von den wenigen Ereignissen nicht stören. Später bin ich auch mal in die Dünen um meinen Darm zu entleeren. Ich hab schon gar nicht mehr an die warmen Brüder gedacht, doch als ich hinter einer Düne verschwinden wollte, sah ich ein Stück weiter zwei Männer. Ich blieb stehen und beobachtete die beiden. Der eine vögelte den anderen in Doggy-Stellung in den Arsch. Ich ging weiter um nicht gesehen zu werden. Ich stieg auf eine Düne, legte mich bäuchlings in den warmen Sand und ließ die Sone auf mein hinterteil scheinen. So drückte ich meine Wurst heraus, die zwischen meine Beine in den Sand viel. Ich hatte absichtlich kein Klopapier mitgenommen, weil ich versuchen wollte mich mit Sand zu reinigen. Ich kam auf die Idee, weil ich mal gesehen hatte, wie Wüstenbewohner ihre Kochtöpfe nur mit trockenem Sand ausrieben um sie zu spülen. Zu meinem Erstaunen klappte diese Säuberungsmethode auch hervorragend für das Hinterteil, welches aufgrund meiner Kackposition auch ziemlich was abbekommen hatte.
Igel, der in den Wald kackt.
Moooooooin!
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Re: Portugal – Ein Reise-Blog

Beitrag von Moooooooin! »

Eine weitere tolle Geschichte!
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Igel71
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Re: Portugal – Ein Reise-Blog

Beitrag von Igel71 »

Am nächsten Tag passten unsere Freunde nach dem Frühstück etwas auf die Kinder auf. Heidi und ich machten einen ausgiebigen Strandspaziergang. Da schon 100m vom Campingplatz entfernt keine Leute mehr am Strand waren, entkleideten wir uns und liefen nackt weiter. Langsam meldete sich mein Darm. So beschloss ich es im Gehen zu versuchen. Das wollte ich schon lange mal ausprobieren. Ich drückte zuerst die Wurst in Richtung Ausgang. Dies ging noch ohne Probleme. Doch als ich sie herausdrücken wollte, ging es nicht. Ich musste den Po irgendwie locker lassen, was im Gehen sehr schwer war. Heidi fragte mich, was los sei, ich würde so komisch gehen. Ich klärte sie über mein Vorhaben auf. Sie fand es verrückt und wollte zusehen. So lief sie hinter mir her. Es war wirklich schwierig, aber es gelang mir die Wurst durch die Öffnung zu drücken. Sie kam ganz langsam und ich spürte sie zwischen den Backen. Bei jedem Schritt drückte sie mal rechts, mal links gegen die Backe, bis sie schließlich abbrach und mir auf die Wade fiel, bevor sie im Sand landete. Der weiche Klecks, der noch nachkam, verschmutzte die Ferse am anderen Bein. Als Säuberungsmethode entschied ich mich wieder für die Sandabreibung, was meine liebe Heidi amüsant fand.
Wir liefen Arm in Arm weiter. Ich ließ dabei meine Hand auf Heidis Po rutschen. Ich streichelte ihre Backe, die sich durch das gehen rhythmisch anspannte. Auch Heidi griff mir an mein Hinterteil. Mein Zeiger wurde schon etwas dicker. Dann drückte ich meinen Mittelfinger zwischen Heidis Backen und ertastete ihre Rosette. Heidi empfand dies als angenehm und meinte, dass dies vielleicht ihren Darm anregen würde. Sie war schon seit zwei Tagen wieder nicht mehr. Ich schlug vor, sie könne es ja auch im Gehen versuchen. Sie meinte, dass sie nicht glaube, dass sie das hinbekommt. Aber mit meinem Finger spürte ich, dass sie immer wieder drückte. Meine Schwellung vorne nahm zu. Er hing zwar noch nach unten, aber lag nicht mehr ganz an den Beinen an. Da öffnete sich Heidis Anus leicht und ich fühlte die harte Spitze ihrer Nudel.
"Ja komm, drück's raus!", sagte ich zu ihr. Und tatsächlich, sie drückte im Gehen ihre Wurst ein Stückchen heraus. Doch nach etwa fünf Zentimetern stoppte sie. Heidi blieb stehen, machte einen kleinen Buckel und drückte feste, aber es bewegte sich nichts. Ich fasste das Stück zischen ihren Backen mit Daumen und Zeigefinger und bewegte es ein wenig. Dies führte dazu, dass die Wurst abließ. Ich hatte die harte warme Kugel nun in meiner Hand. Sie roch erdig, gar nicht streng.
Heidi gab auf: "Ich glaub das war's erst mal. Lass uns weiter gehen."
Ich warf die Kacke in den Sand und legte meine Hand wieder zwischen Heidis Backen. Ihr Po und meine Finger waren zwar nur leicht braun geworden, aber es reichte als Gleitmittel um meinen Mittelfinger in ihren Darm eindringen zu lassen. Mit kreisenden Bewegungen versuchte ich Heidi weiter zu helfen, während sie auch wieder zu drücken begann. Ich schob meinen Finger noch etwas weiter in sie hinein und spürte schon bald wieder ihre Kacke. Langsam schob sich diese in Richtung Freiheit. Jetzt stand mein Fahnenmast schräg nach oben ab. Als Heidis Nudel dann endlich das Licht der Welt erblickte, trat ich einen Schritt hinter sie um es besser zu sehen. Durch die Bewegungen im Gehen wackelte die Nudel, die nun zwischen ihren Backen herausstand, von links nach rechts und zurück. Immer größer wurde das Prachtstück, bis es schließlich herunter fiel. Heidi traf es in der Kniekehle. Kaum war die Wurst heraußen, sprudelte es aus Heidis Quelle. Das Pipi spritzte teils leicht nach vorne, lief aber größten Teils an ihren Beinen herunter.
Ich fragte sie, ob ich sie sauber machen darf.
"Nein, wart mal. Ich bin noch nicht fertig.", sagte sie.
Ich blickte sofort wieder auf ihren süßen Po. Dort schob sich zügig schon die nächste, weichere aber mindestens genauso lange Nudel heraus. Wir waren direkt an der Wasserlinie, und so wurde Heidis Hinterlassenschaft gleich von der nächsten Welle erfasst und ins Meer gespült. Dann durfte ich sie sauber machen. Dazu gingen wir in den trockenen Sand. Heidi bückte sich etwas nach vorne und streckte mir ihren Po entgegen. Ich nahm eine handvoll Sand und wischte damit durch ihre Furche. Auch ihre Beine machte ich so sauber. Nur leider kam etwas Sand zwischen ihre Lippen, was wohl sehr unangenehm war. So sprangen wir ins Wasser und lösten auch dieses Problem. Außerdem ließ die Kühle auch wieder das Blut aus meiner Männlichkeit (zumindest vorübergehend) entweichen. Doch wir waren beide durch die Aktion sehr erregt und so nutzten wir den menschenleeren Strand für Sex on the Beach.
Igel, der in den Wald kackt.
Heidi
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Re: Portugal – Ein Reise-Blog

Beitrag von Heidi »

Auf der Weiterfahrt nach Portugal gab es plötzlich Stau. Wegen eines Polizeieinsatzes war die Autobahn komplett gesperrt. Wir standen bereits seit einer Stunde an einem Fleck. Es war brütend heiß. Daniel kletterte nach hinten und pinkelte ins Spülbecken. Das läuft bei unserem Bus zwar direkt unten raus, aber das war egal. Der Asphalt war so heiß, dass es sowieso bald verdunsten würde. Auch ich pinkelte dort hinein. Ich spürte nur auch einen Druck im Darm. So nahm ich wieder mal unser Eimerchen zur Hilfe. Es ist einfach genial, wenn man auch in so einer Situation nicht einhalten muss. Besonders, wenn man nicht weiß, wie lange es gehen wird.
Da wären wohl einige froh daran gewesen. Als ich auf unserer Spüle saß, sah ich den Typen hinter uns aussteigen und an die Leitplanke pinkeln. Sein Strahl wollte gar nicht aufhören. Zwei Frauen kletterten über die Mittelleitplanke und setzten sich dahinter auf die Gegenfahrbahn, wo wegen der Sperrung keine Autos fuhren. Eine kam zügig zurück. Die andere saß etwas länger. Wir sind uns nicht sicher, aber wir gehen fast davon aus, dass die etwas größeres verrichtet hat.
Dummerweise hatten wir vergessen den Eimer zu leeren. Am nächsten Tag in Porto auf einem Parkplatz in der Stadt brauchten wir den Eimer wieder. Sowohl Daniel als auch ich wollten kacken. Beim Öffnen trat uns ein fürchterlicher Gestank entgegen. Wir machten trotzdem hinein. Danach war er ziemlich voll :-)
Ein Bild hat Daniel gemacht, bevor er hineingemacht hat. Danach wollten wir den Eimer nur noch verschließen, da er so bestialisch gestunken hat.
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Re: Portugal – Ein Reise-Blog

Beitrag von Heidi »

Bei Lissabon waren wir an einem FKK-Strand. Der ist offiziell als FKK-Bereich ausgewiesen, trotzdem sind nur die Hälfte der Badegäste nackt. Aber niemand stört sich am Anderen da der Strand sehr weitläufig ist. Auch scheint er in der Queer-Szene beliebt zu sein. Am hinteren Rand sind Dünen. Da wollte ich zum Kacken hingehen. Ich habe mir ein Plätzchen in einer Mulde gesucht und bin in die Hocke gegangen. Es war wieder einmal sehr hart und ich musste eine Weile drücken. Endlich kamen die ersten Kügelchen. Da bemerkte ich, dass sich etwas hinter mir auf der Düne bewegte. Ich drehte mich um und sah einen Typen in circa 20 Meter Entfernung, der an seinem Glied spielte. Als ich ihn entdeckte grinste er mich an, nickte mir zu und rieb weiter an seiner Stange. Ich bin sofort aufgestanden und zu Daniel zurückgegangen. Daniel konnte es auch kaum fassen. Später am Tag ging er dann mal in die Dünen, da wir dort immer wieder Männer beobachtet hatten. Er wollte sehen, was da so abging. Er hat dabei einige Typen gesehen, die teilweise nackt, teilweise angezogen, offenbar zum Spannen da waren. Das war echt gruselig.
Aber zurück zum Vormittag. Nachdem ich vor dem Typen geflüchtet war, war mein Bedürfnis zuerst einmal vergangen. Doch es kam bald wieder. Ich sagte es Daniel, der mir antwortete, dass er auch könnte und gerne mit mir ins Wasser gehen würde. Doch das ging nicht so einfach. Wir mussten ja auf unsere Kids aufpassen. Wobei der Gedanke gemeinsam zu gehen war mir nach dem Erlebnis in den Dünen eher recht. So nahmen wir die Kids mit zur Wasserkante und begannen dort im nassen Sand eine Burg zu bauen. Daniel und ich hatten recht schnell einen kleinen Hügel aufgeschüttet und grob die Form einer Burg daraus gemacht. Unsere Große war begeistert und begann fleißig kleine Sandkleckse als Verzierung daraufzulegen. Die Kleine paschte mit ihren Händen im Sand. Ihre Schwester versuchte ihr beizubringen ebenfalls die Burg zu verzieren, was natürlich noch nicht funktionierte. Aber die beiden waren so beschäftigt, dass sie nicht mitbekamen, wie Daniel eine kleine Grube im Sand aushob und mir deutete diese zu nutzen. Ich setzte mich auf meine Unterschenkel mit dem Po über die Grube. Allein der Gedanke daran erzeugte einen Druck in meinem Darm. So konnte ich mich zügig erleichtern.
Daniel schob das Loch sofort zu und hob ein anderes daneben aus. Auch er setzte sich in gleicher Weise darüber. Er hatte eine leichte Erektion, die er zwischen seine Schenkel klemmte. Ich ging schräg hinter ihn und sah eine weiche große Portion aus seinem Knackarsch kommen. Es erregte auch mich. Zum Glück sieht man das aber bei Mädels nicht so offensichtlich.
Unsere Hintern haben wir etwas später gesäubert, als wir gemeinsam mit den Mädels im Wasser waren.
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Re: Portugal – Ein Reise-Blog

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