Portugal – Ein Reise-Blog
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Re: Portugal – Ein Reise-Blog
Wie Heidi schon erwähnte waren an dem FKK-Strand bei Lissabon auch einige Queere. Zwei junge Typen, die in unserer Nähe lagerten waren sehr auffällig. Zum einen tranken sie ständig Bier und waren schon sichtlich betrunken, zum anderen hatte einer der beiden ständig seine Hand an der Männlichkeit des anderen, was diese teilweise senkrecht in den Himmel ragen ließ. Ich hoffte immer, dass insbesondere unsere Große das nicht so mitbekam. Was aber recht interessant und wohl auf den Bierkonsum zurückzuführen war, dass die beiden ständig pinkelten. Dazu setzten sie sich einfach neben das Handtuch und pullerten ungeniert in den Sand. Das selbst bekam man nur beim genauen hinsehen mit, aber hinterher wurde immer kräftig abgeschüttelt. So bin ich auch erst darauf aufmerksam geworden. Als sich dann wieder einer in den Sand setzte, schaute ich genauer hin und konnte es sehr gut beobachten.
Kleine Story nebenbei. Mich hat ein Ladyboy überrascht. Ich dachte immer das sein eine heiße Schnecke, die sich ein ganzes Stück entfernt sonnte. Erst als sie/er aufstand sah ich, dass da vorne etwas baumelte. Später sah ich ihn noch näher. Hätte echt ein hübsches Girl abgegeben, wäre da nicht das Gehänge gewesen. War aber auch so sehr attraktiv.
Kleine Story nebenbei. Mich hat ein Ladyboy überrascht. Ich dachte immer das sein eine heiße Schnecke, die sich ein ganzes Stück entfernt sonnte. Erst als sie/er aufstand sah ich, dass da vorne etwas baumelte. Später sah ich ihn noch näher. Hätte echt ein hübsches Girl abgegeben, wäre da nicht das Gehänge gewesen. War aber auch so sehr attraktiv.
Igel, der in den Wald kackt.
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Re: Portugal – Ein Reise-Blog
Weiter südlich in einer einsamen Bucht an der Steilküste waren wir wieder am Strand. Wir sind gleich nach dem Frühstück zum Meer hinuntergelaufen. Heidi und ich hatten beide das Bedürfnis einen Morgenschiss abzusetzen. Also haben wir noch im hinteren Bereich des Strands hinter einem Felsen eingebremst. Heidi hatte schon beim Anmarsch vorgedrückt, wie sie mir später verriet. Jedenfalls zog sie ihre Shorts herunter und kackte sofort los. Eine schöne feste Nudel fiel in den Sand. Sie zog ihre Hose ohne abzuwischen wieder hoch. Sie meinte die Nudel hätte kaum Spuren hinterlassen und sie wolle sowieso gleich ins Wasser. Sie nahm die Kids und ging weiter vor auf den Strand. Bei mir kam da erst die Wurst. Dabei betrachtete ich Heidis herrliche Hinterlassenschaft. Vorne sah man ein paar Kügelchen eingebettet in die sonst leicht strukturierte dunkelbraune Wurst. Am Ende lief sie spitz zu. Sie war nur um die 10 Zentimeter lang, dafür glänzte sie wunderbar in der Morgensonne. Ich konnte es nicht lassen und fing an barfuß die Nudel zu berühren und umzudrehen. Die Wärme der Kacke war noch zu spüren. Ich stieg darauf und zerdrückte sie unter meiner Fußsohle. Es war göttlich. Die Wurst war hart genug um nicht komplett in Matsch zu zerfallen, ließ sich aber gut platt drücken.
Übrigens, auch ich machte mich erst später im Wasser sauber. Leider produzierte ich davor einen Rennstreifen in meiner Hose.
Übrigens, auch ich machte mich erst später im Wasser sauber. Leider produzierte ich davor einen Rennstreifen in meiner Hose.
Igel, der in den Wald kackt.
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Re: Portugal – Ein Reise-Blog
Zwei tolle Beiträge!
Fals Rechdschreipveller forhanden sint tihnen tihse nur tasu tazz Leude die kerne veller zuchen auch vaz su dun hapen.
Viel Spaß in der Signatur nach Fehlern zu suchen!!!
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Re: Portugal – Ein Reise-Blog
Sehr schön, wieder was von euch zu lesen! Ihr erlebt so viel und habt einen angenehmen Schreibstil. Freue mich auf die weiteren Berichte. Danke euch!
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Re: Portugal – Ein Reise-Blog
Eines der Highlights waren die fünf Tage im Hotel mit den Schwiegereltern. Nicht nur dass das Hotel super schön war, das Essen (wir hatten "all inclusive") sehr lecker und die Location idyllisch, sondern auch die Zweisamkeit mit Daniel war richtig schön. Wenn Oma und Opa auf die Kids aufpassten, und das taten sie gerne und viel, hatten wir viel Zeit für Zärtlichkeiten aber auch für das angebotene Sportprogramm. Wir hatten auch extrem Glück beim Zimmer. Beim Check-In fragten wir, ob wir in der Nähe der Schwiegereltern wohnen könnten. Zuerst fiel die Antwort schlecht aus. Das für uns vorgesehene Zimmer war komplett am anderen Ende der Anlage. Aber die nette Rezeptionistin hatte Nachsehen mit uns und gab uns ein Upgrade auf eine höhere Kategorie, wo noch ein Zimmer in der Nähe der Schwiegereltern frei war. Das Zimmer war etwas größer und das Besondere war eine große Dachterrasse mit eigenem Whirlpool darauf. Von dort hatte man eine super Sicht auf das Meer hinaus.
Gleich am ersten Abend, die Kids schliefen schon, saßen wir nackt im Whirlpool und genossen einen Cocktail. Es war wunderbar warm und über uns erstreckte sich der Sternenhimmel. Wir schmusten und hatten schon Hand angelegt, da spürte ich meine volle Blase. Ich überlegte mir, wie ich Daniel damit erfreuen kann. So setzte ich mich auf den Rand in eine Ecke des Whirlpools und stellte meine Füße gegrätscht ebenfalls auf dem Rand der Wanne ab. Daniel, der nicht wusste, was ich vorhabe, fing an einen Fuß zu liebkosen. Als er sich langsam am Bein nach oben arbeitete, zog ich mit zwei Fingern die Lippen auseinander und gab Druck. Im hohen Bogen spritzte es über die Wanne und plätscherte auf den Steinboden daneben. Daniel stutzte kurz, nutzte dann aber die Gelegenheit und duschte in meinem Regen. Er kam schnell näher und umschloss meine Lippen mit seinem Mund. Er schluckte einen Teil während der Rest an seinem Kinn herunter lief. Ich spürte seine Zunge an meiner Liebeshöhle und kurz darauf an meinem Pipiloch. Er drückte dagegen, dass mein Strahl versiegte um dann das Ventil wieder freizugeben. Dies wiederholte er mehrere Male, bis meine Blase leer war.
Dann umkreiste er meine Perle und drang wieder in mich ein. So heizte er mir ein, bis ich mich auf seinem Schoß setzte und in den siebten Himmel katapultiert wurde.
Gleich am ersten Abend, die Kids schliefen schon, saßen wir nackt im Whirlpool und genossen einen Cocktail. Es war wunderbar warm und über uns erstreckte sich der Sternenhimmel. Wir schmusten und hatten schon Hand angelegt, da spürte ich meine volle Blase. Ich überlegte mir, wie ich Daniel damit erfreuen kann. So setzte ich mich auf den Rand in eine Ecke des Whirlpools und stellte meine Füße gegrätscht ebenfalls auf dem Rand der Wanne ab. Daniel, der nicht wusste, was ich vorhabe, fing an einen Fuß zu liebkosen. Als er sich langsam am Bein nach oben arbeitete, zog ich mit zwei Fingern die Lippen auseinander und gab Druck. Im hohen Bogen spritzte es über die Wanne und plätscherte auf den Steinboden daneben. Daniel stutzte kurz, nutzte dann aber die Gelegenheit und duschte in meinem Regen. Er kam schnell näher und umschloss meine Lippen mit seinem Mund. Er schluckte einen Teil während der Rest an seinem Kinn herunter lief. Ich spürte seine Zunge an meiner Liebeshöhle und kurz darauf an meinem Pipiloch. Er drückte dagegen, dass mein Strahl versiegte um dann das Ventil wieder freizugeben. Dies wiederholte er mehrere Male, bis meine Blase leer war.
Dann umkreiste er meine Perle und drang wieder in mich ein. So heizte er mir ein, bis ich mich auf seinem Schoß setzte und in den siebten Himmel katapultiert wurde.
Heidi, meine Welt sind große Berge 

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Re: Portugal – Ein Reise-Blog
Ach Mann, Daniel, was hast Du für eine sensationelle Partnerin!
Männer (und auch Frauen), brunzt in Eure Waschbecken, es passiert ihnen nichts.
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Re: Portugal – Ein Reise-Blog
Das Ereignis vom ersten Abend im Whirlpool sollte nicht das einzige Mal bleiben. Wir ließen auch die folgenden Tage jeweils im Whirlpool ausklingen. Nur dass wir uns ab dem zweiten Tag vorher nicht nur einen, sondern mindestens zwei Cocktails organisierten. So hatten wir viele romantische Schäferstündchen.
Gepinkelt haben wir manchmal einfach in der Wanne, manchmal gab es NS als Dusche oder eben gar Munddusche. Einmal haben wir uns gegenseitig rasiert und Heidi ließ es dabei zwischen dem Schaum heraus spritzen. Am letzten Abend, wir hatten eigentlich schon beschlossen aus dem Whirlpool zu steigen und uns schlafen zu legen, sagte Heidi, dass sie erst noch auf's Klo kacken gehen will. Ich sagte zu ihr: "Mach doch hier in der Wanne". Doch sie zögerte. "Ist doch egal, wir lassen das Wasser eh gleich ab.", fügte ich hinzu. Sie zögerte immer noch.
"Ich brauch meine Ruhe. Geht glaub wieder schwer.", gab sie mit einem Augenzwinkern zurück.
"Lass dir Zeit. Hier im warmen Wasser kannst du am besten entspannen."
Heidi gab sich einen Ruck und stimmte ein. Sie rutschte ein wenig weiter ins Wasser und winkelte ihre Beine an. Ein paar Luftblasen stiegen auf. Ich schaute zwischen ihre Beine, aber außer ein paar weiteren Luftperlen war nichts zu sehen. So fasste ich vorsichtig an Heidis Hintertürchen. Ich weiß, dass sie das meistens nicht so gerne hat, aber ich liebe es und sie lässt es deswegen auch immer wieder zu. Ihre Rosette wölbte sich immer wieder nach außen, aber sie öffnete sich nicht. Ich versuchte von außen einzudringen, doch Heidi zuckte zusammen. Das Wasser bot nicht genügend Gleiteigenschaften, sodass es Heidi weh tat. Das noch neben der Wanne stehende Rasiergel kam mir da gerade recht. Ich nahm eine ordentliche Portion auf meine Hand und legte meinen Mittelfinger wieder auf Heidis Loch. Jetzt öffnete es sich unter dem leichten Druck und mein Finger glitt ein paar Zentimeter in sie hinein. Mit kreisenden Bewegungen weitete ich ihren Anus. Dabei schob ich meinen Finger immer weiter in ihren Darm. Schon bald erreichte ich die Spitze des Eisbergs. Ich umkreiste diese. Ein Nebeneffekt der Darmmassage und der Weitung der Öffnung war auch, dass Wasser in den Darm gelangte und so den Prozess beschleunigte. Mit einem weiteren Drücken konnte Heidi ihre Wurst in Gang setzen. Sie schob sich mir regelrecht entgegen. Ich drückte mit meinem Finger dagegen und hielt sie kurz auf. Heidi beschwerte sich mit einem "Finger raus!"
Ich ließ locker und begleitete die Nudel ins Wasser. Ich nahm sie ihr direkt ab und hob sie über die Oberfläche. Heidi staunte selbst: "Jetzt wundert mich gar nichts mehr. So dick wie die ist, muss es ja klemmen."
"Kommt noch mehr?", fragte ich.
"Glaub' schon. Warte!". Sie drückte weiter, aber es kam erst mal wieder nichts. Sie drehte sich um und kniete in die Wanne. Mit ihren Ellbogen stützte sie sich auf dem Rand ab. Ihr Po war knapp unter der Wasseroberfläche und ich hatte einen wunderbaren Blick darauf. Mein Bolzen stand stahlhart im Wasser, obwohl ich vorher schon einmal gekommen war.
Ich kniete mich hinter sie und schob meine Latte zwischen ihren Beinen hindurch. Zuerst lag sie nur zwischen ihren Lippen, dann drang ich aber in sie ein. Dabei beobachtete ich weiter das Geschehen am Hintertürchen. Kaum, dass sie mich komplett aufgenommen hatte, öffnete sich ihre Rosette und eine weitere Wurst schlüpfte ins Wasser. Durch meinen Bauch wurde sie zur Seite gedrückt und schwamm nun in dem schmalen Spalt zwischen meiner Leiste und Heidis Backe. Ich zog mich aus Heidi zurück um anschließend hinten in sie einzudringen. Es dauerte nicht lange bis zum krönenden Abschluss.
Die Idee die Wurst durch den Whirlpoolabfluss zu entsorgen war nicht so gut. Ich musste sie lange durch die enge Öffnung drücken und pürieren, bis sie endlich durch das abfließende Wasser vollständig mitgenommen wurde.
Gepinkelt haben wir manchmal einfach in der Wanne, manchmal gab es NS als Dusche oder eben gar Munddusche. Einmal haben wir uns gegenseitig rasiert und Heidi ließ es dabei zwischen dem Schaum heraus spritzen. Am letzten Abend, wir hatten eigentlich schon beschlossen aus dem Whirlpool zu steigen und uns schlafen zu legen, sagte Heidi, dass sie erst noch auf's Klo kacken gehen will. Ich sagte zu ihr: "Mach doch hier in der Wanne". Doch sie zögerte. "Ist doch egal, wir lassen das Wasser eh gleich ab.", fügte ich hinzu. Sie zögerte immer noch.
"Ich brauch meine Ruhe. Geht glaub wieder schwer.", gab sie mit einem Augenzwinkern zurück.
"Lass dir Zeit. Hier im warmen Wasser kannst du am besten entspannen."
Heidi gab sich einen Ruck und stimmte ein. Sie rutschte ein wenig weiter ins Wasser und winkelte ihre Beine an. Ein paar Luftblasen stiegen auf. Ich schaute zwischen ihre Beine, aber außer ein paar weiteren Luftperlen war nichts zu sehen. So fasste ich vorsichtig an Heidis Hintertürchen. Ich weiß, dass sie das meistens nicht so gerne hat, aber ich liebe es und sie lässt es deswegen auch immer wieder zu. Ihre Rosette wölbte sich immer wieder nach außen, aber sie öffnete sich nicht. Ich versuchte von außen einzudringen, doch Heidi zuckte zusammen. Das Wasser bot nicht genügend Gleiteigenschaften, sodass es Heidi weh tat. Das noch neben der Wanne stehende Rasiergel kam mir da gerade recht. Ich nahm eine ordentliche Portion auf meine Hand und legte meinen Mittelfinger wieder auf Heidis Loch. Jetzt öffnete es sich unter dem leichten Druck und mein Finger glitt ein paar Zentimeter in sie hinein. Mit kreisenden Bewegungen weitete ich ihren Anus. Dabei schob ich meinen Finger immer weiter in ihren Darm. Schon bald erreichte ich die Spitze des Eisbergs. Ich umkreiste diese. Ein Nebeneffekt der Darmmassage und der Weitung der Öffnung war auch, dass Wasser in den Darm gelangte und so den Prozess beschleunigte. Mit einem weiteren Drücken konnte Heidi ihre Wurst in Gang setzen. Sie schob sich mir regelrecht entgegen. Ich drückte mit meinem Finger dagegen und hielt sie kurz auf. Heidi beschwerte sich mit einem "Finger raus!"
Ich ließ locker und begleitete die Nudel ins Wasser. Ich nahm sie ihr direkt ab und hob sie über die Oberfläche. Heidi staunte selbst: "Jetzt wundert mich gar nichts mehr. So dick wie die ist, muss es ja klemmen."
"Kommt noch mehr?", fragte ich.
"Glaub' schon. Warte!". Sie drückte weiter, aber es kam erst mal wieder nichts. Sie drehte sich um und kniete in die Wanne. Mit ihren Ellbogen stützte sie sich auf dem Rand ab. Ihr Po war knapp unter der Wasseroberfläche und ich hatte einen wunderbaren Blick darauf. Mein Bolzen stand stahlhart im Wasser, obwohl ich vorher schon einmal gekommen war.
Ich kniete mich hinter sie und schob meine Latte zwischen ihren Beinen hindurch. Zuerst lag sie nur zwischen ihren Lippen, dann drang ich aber in sie ein. Dabei beobachtete ich weiter das Geschehen am Hintertürchen. Kaum, dass sie mich komplett aufgenommen hatte, öffnete sich ihre Rosette und eine weitere Wurst schlüpfte ins Wasser. Durch meinen Bauch wurde sie zur Seite gedrückt und schwamm nun in dem schmalen Spalt zwischen meiner Leiste und Heidis Backe. Ich zog mich aus Heidi zurück um anschließend hinten in sie einzudringen. Es dauerte nicht lange bis zum krönenden Abschluss.
Die Idee die Wurst durch den Whirlpoolabfluss zu entsorgen war nicht so gut. Ich musste sie lange durch die enge Öffnung drücken und pürieren, bis sie endlich durch das abfließende Wasser vollständig mitgenommen wurde.
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Re: Portugal – Ein Reise-Blog
Schöne Fortsetzung!
Fals Rechdschreipveller forhanden sint tihnen tihse nur tasu tazz Leude die kerne veller zuchen auch vaz su dun hapen.
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Re: Portugal – Ein Reise-Blog
So mit das Aufregendste im Urlaub waren unsere Beobachtungen in der Strandtoilette des Hotels. Daniel machte mich darauf aufmerksam, dass bei dem kleinen hölzernen Klohäuschen am Strand, das übrigens unisex war, man durch einen Ritz in der Wand in die andere Kabine schauen konnte. Insgesamt gab es da nur die zwei Kabinen, die dafür umso mehr besucht waren. Als ich auf dem Klo war, habe ich auch erst einmal einen Blick durch den Spalt gewagt. Der war zwischen zwei Holzbrettern auf Kniehöhe. Man musste sich also entweder auf den nicht so sauberen Toilettenboden knien oder Verrenkungen machen. Letztere Variante wählte ich, zumal in dieser Kabine, in der ich war, die Kloschüssel direkt neben dem Spalt war. Die Beobachtungen bei meiner ersten Observation waren aber eher langweilig. Man sah frontal auf die Schüssel der Nachbarkabine und somit die Herren, wenn sie pinkelten, nur von hinten. In Skispringerstellung oder sitzend, sah man von der Person auch nicht viel.
So wählte ich für meinen zweiten Klobesuch bewusst die andere Kabine. Dafür ließ ich sogar extra einer älteren Dame den Vortritt. Ich pinkelte zuerst selbst und bückte mich dann hinunter zu dem Spalt. Die Verrenkung wurde sehr schnell unangenehm. Da sich der Spalt in dieser Kabine aber in der dem Klo abgewandten Wand befand, war auch der Boden davor nicht so dreckig. Ich nahm etwas Klopapier, wische einmal über den Boden und kniete mich hin. so konnte man wesentlich besser zum Nachbar schauen. Das erste Bild war aber auch nicht so schön. Eine extrem dicke Frau, deren Oberschenkel seitlich an der Schüssel herunterhingen, saß auf den Thron und pisste hinein. Sie tat sich schwer beim aufstehen und hatte auch beim Abwischen ihre Probleme.
Dafür kam danach ein braun gebrannter Typ. Er war zwar sicherlich 10 Jahre älter als ich, aber er war mir zuvor schon aufgefallen, da er einen für Männer unüblichen String-Tanga trug. Dieser bedeckte vorne gerade mal seinen Penis und genau diesen bekam ich nun zu sehen. Schon in seinem Höschen erschien mir das Ding von ordentlicher Größe. Als ich sein Glied aber nun schräg von der Seite beim Pinkeln sah, wirkte es fast noch größer. Er schüttelte heftig ab und verstaute sein Teil präzise unter dem wenigen Stoff, den er mehrmals zurechtzupfte. Er wusch sich gründlich die Hände und ging.
Eine dritte Person wollte ich mir noch ansehen, bevor ich ging. Natürlich hoffte ich auf einen weiteren Typen, aber es kam nur eine junge Frau. Die hätte Daniel sicherlich gefallen. Sie pinkelte zuerst in Skispringerstellung in die Schüssel, zog dann ihre Menstruationstasse und entleerte sie ins Klo. Sie wusch sie am Waschbecken und führte sie wieder ein. Beim Hochziehen ihres Bikinihöschen schaute sie dieses im Schritt genau an. Ich konnte es nicht sehen, vermute aber, dass es vielleicht einen Blutfleck hatte. Denn sie zog es aus und wusch es am Waschbecken heraus. Solange stand sie ohne Höschen da. Sie hatte eine perfekt durchtrainierte Figur. Während sie am Anziehen war, rüttelte jemand heftig an meiner Tür und regte sich über die dauerhaft belegten Toiletten auf. So gab ich meinen Beobachtungsposten auf und verließ die Örtlichkeit.
Als ich zurück kam, machte sich Daniel über meine roten Knie lustig. In der Tat sah man denen das lange Knien an.
So wählte ich für meinen zweiten Klobesuch bewusst die andere Kabine. Dafür ließ ich sogar extra einer älteren Dame den Vortritt. Ich pinkelte zuerst selbst und bückte mich dann hinunter zu dem Spalt. Die Verrenkung wurde sehr schnell unangenehm. Da sich der Spalt in dieser Kabine aber in der dem Klo abgewandten Wand befand, war auch der Boden davor nicht so dreckig. Ich nahm etwas Klopapier, wische einmal über den Boden und kniete mich hin. so konnte man wesentlich besser zum Nachbar schauen. Das erste Bild war aber auch nicht so schön. Eine extrem dicke Frau, deren Oberschenkel seitlich an der Schüssel herunterhingen, saß auf den Thron und pisste hinein. Sie tat sich schwer beim aufstehen und hatte auch beim Abwischen ihre Probleme.
Dafür kam danach ein braun gebrannter Typ. Er war zwar sicherlich 10 Jahre älter als ich, aber er war mir zuvor schon aufgefallen, da er einen für Männer unüblichen String-Tanga trug. Dieser bedeckte vorne gerade mal seinen Penis und genau diesen bekam ich nun zu sehen. Schon in seinem Höschen erschien mir das Ding von ordentlicher Größe. Als ich sein Glied aber nun schräg von der Seite beim Pinkeln sah, wirkte es fast noch größer. Er schüttelte heftig ab und verstaute sein Teil präzise unter dem wenigen Stoff, den er mehrmals zurechtzupfte. Er wusch sich gründlich die Hände und ging.
Eine dritte Person wollte ich mir noch ansehen, bevor ich ging. Natürlich hoffte ich auf einen weiteren Typen, aber es kam nur eine junge Frau. Die hätte Daniel sicherlich gefallen. Sie pinkelte zuerst in Skispringerstellung in die Schüssel, zog dann ihre Menstruationstasse und entleerte sie ins Klo. Sie wusch sie am Waschbecken und führte sie wieder ein. Beim Hochziehen ihres Bikinihöschen schaute sie dieses im Schritt genau an. Ich konnte es nicht sehen, vermute aber, dass es vielleicht einen Blutfleck hatte. Denn sie zog es aus und wusch es am Waschbecken heraus. Solange stand sie ohne Höschen da. Sie hatte eine perfekt durchtrainierte Figur. Während sie am Anziehen war, rüttelte jemand heftig an meiner Tür und regte sich über die dauerhaft belegten Toiletten auf. So gab ich meinen Beobachtungsposten auf und verließ die Örtlichkeit.
Als ich zurück kam, machte sich Daniel über meine roten Knie lustig. In der Tat sah man denen das lange Knien an.
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