Justin und Tobias
-
- BeitrÀge: 534
- Registriert: 05 Mai 2018, 23:12
- Wohnort: Saarland
- Hat sich bedankt: 71 Mal
- Danksagung erhalten: 24 Mal
- Geschlecht:
- Kontaktdaten:
-
- BeitrÀge: 2095
- Registriert: 29 MĂ€r 2022, 14:18
- Wohnort: ThĂŒringen
- Hat sich bedankt: 434 Mal
- Danksagung erhalten: 31 Mal
- Geschlecht:
Re: Justin und Tobias
Einfach saumÀssig, wies die Drei miteinander treiben. Meinem Schwanz gefÀllt es auch...
Je oller, umso doller 

-
- BeitrÀge: 163
- Registriert: 28 Okt 2020, 16:37
- Danksagung erhalten: 9 Mal
Re: Justin und Tobias
Das ist wieder eine unglaublich geile Fortsetzung. Auch dieses aus drei Perspektiven erzĂ€hlen ist nice. Erst denkt man, es wiederholt sich, aber im Gegenteil. Immer geht es ein StĂŒck weiter.
-
- BeitrÀge: 704
- Registriert: 12 Feb 2019, 21:53
- Wohnort: Rheinland-Pfalz
- Hat sich bedankt: 110 Mal
- Danksagung erhalten: 98 Mal
- Geschlecht:
Teil 10: Justin und Tobias
Teil 10: Justin und Tobias
Dies ist der letzte Teil in der Wohnung von Rainer.
Ich plane weitere Teile mit den dreien, die dann aber einen anderen Titel haben werden.
ZunÀchst möchte ich aber die Geschichte mit Adrian und Jan-Luca, den beiden Auszubildenden, fortsetzten.
Justin
Wir drei jungen Bengel sitzen nun wieder auf der Couch, die mittlerweile wieder zu einer Sitzcouch zusammengeklappt ist.
Marco sitzt in der Mitte zwischen Tobias und mir, so können wir beide seinen geilen Körper spĂŒren.
Ich schaue rĂŒber zu Rainer, der ebenfalls uns drei aufmerksam betrachtet.
Ich fasse mir ein Herz und frage ihn: âSag mal Rainer, du warst verheiratet, bist offensichtlich heterosexuell, und dann lĂ€dst du uns zwei Jungspunde ein, um in deiner Wohnung herum zu pissen. Wie kommt es, dass du sehen wolltest, wie wir beide, nein, inzwischen wir drei, bei dir wie die Schweine schiffen?â
Rainer antwortet: âDas hat mehrere GrĂŒnde, zum einen hatte ich wĂ€hrend meiner Jugend einen Freund in der DDR, mit dem ich an allen möglichen und unmöglichen PlĂ€tzen gepinkelt habe. Zum anderen war es wegen etwas, was Marco getan hat.â
Marco schaut etwas entsetzt, dann fragt er: âWas habe ich getan?â
Daraufhin erwidert Rainer: âEs war wĂ€hrend des Corona-Lockdowns, als du Essen angeliefert hattest.â
âJetzt klĂ€r mich aber mal auf, Rainer, ich verstehe es nĂ€mlich nichtâ, sagt Marco.
âEs war an einem Abend, als du meine Frau und mich beliefertestâ, erzĂ€hlt Rainer.
âDu hast das Essen an der TĂŒr abgeliefert, das Geld entgegengenommen, und dich auch gleich wieder verabschiedet. Doch anstatt die Treppe wieder herunterzugehen, bist du nach oben gegangen, das habe ich durch den TĂŒrspion gesehen. Jedoch ist das hier das obere Geschoss, darĂŒber befindet sich nur der Dachboden, und dort wohnt niemand.â
Marco wird etwas rot im Gesicht, er sagt: âSo langsam dĂ€mmert es mir, auf was du hinaus möchtest, Rainer.â
âIch öffnete die TĂŒr einen Spaltâ, fĂ€hrt Rainer fort, âund ich hörte es oben plĂ€tschern.â
âIn eine Wohnung herein, um dort aufs Klo zu gehen, durfte laut Verordnung ja niemandâ, kommt von Marco verlegen, âich musste so dringend pinkeln, und oben fĂŒhlte ich mich sicher, dass mich niemand sieht. Ich konnte ja nicht ahnen, dass du es mitbekommst, Rainer!â
âHalb so schlimmâ, sagt Rainer, âals ich die HaustĂŒr unten ins Schloss fallen hörte, da bin ich nach oben gegangen, und dort fand ich eine riesige PfĂŒtze vor, die extrem nach Urin roch.â
âMeine Pisse stinkt oft heftigâ, merkt Marco an.
Ich sage: âJa, das kann ich bestĂ€tigen. Als du mir eben auf meinen Schwanz geschifft hast, da ist mir der Geruch direkt in die Nase gestiegen. Aber genau der hat mich noch rattiger gemacht!â
âWarst du dann nicht richtig sauer auf mich, Rainer, dass ich in euer Treppenhaus gepinkelt habe?â fragt Marco.
âMarcoâ, erwidert Rainer, âich kannte dich bis dahin nur als höflichen und netten Kerl, dazu bildhĂŒbsch, doch da sah ich, dass du auch eine richtige Sau sein kannst. Und das machte mich in diesem Moment unendlich geil!â
Ich kuschele mich nun ganz eng an Marco, mich hat diese Geschichte geil gemacht, Marco habe ich lieb gewonnen, ich wĂŒrde mit ihm jede versaute Aktion machen.
Tobias aber sagt: âSo etwas habe ich bisher noch nicht gewagt, und ich werde es auch nicht tun, ich möchte nicht, dass jemand unter meinem Fetisch leidet. Und irgendwann stinkt das ganze Treppenhaus und irgendwer muss es wegmachen.â
âDas habe ich spĂ€ter getanâ, sagt Rainer, âeben genau aus dem Grund, dass es nicht im ganzen Haus nach Pisse stinkt. Aber mach dir deswegen keinen Kopf, Marco, fĂŒr dich habe ich es gerne getan.â
âPeinlich ist mir das nun aber dochâ, erwidert Marco.
âDas muss dir nicht peinlich seinâ, kontert Rainer, âim Gegenteil, als ich deine PfĂŒtze sah, habe ich mir dich vorgestellt, wie du dahin gepisst hast. Gerne hĂ€tte ich dich dabei gesehen, aber ich habe es eben nur gehört.â
âHeute hast du ihn aber beim pinkeln gesehen, Rainerâ, kommt nun von Tobias.
âStimmtâ, sagt Rainer, âals er die Pizzen lieferte, fragte ich ihn, ob er schiffen muss, und er sagte ja.â
âStimmtâ, meint nun Marco, âund dann habe ich vor dir und den beiden Jungs auf den Tisch gepisst. Es war super geil!â
âUnd du kannst wunderschön schiffen, Marcoâ, sage ich.
âDankeschönâ, erwidert Marco, und er gibt mir daraufhin einen tiefen Zungenkuss.
âWas war mit deinem Freund von frĂŒher?â fragt Tobias.
âEr heiĂt Dennis, er ist ein Jahr Ă€lter als ichâ, fĂ€ngt Rainer an zu erklĂ€ren, âund wohnt heute noch in der Stadt, wo wir groĂ geworden sind. Kennengelernt habe ich ihn, nun ja, ich habe ihm beim pinkeln kennengelernt.â
âDas klingt aber interessant, erzĂ€hl malâ, sage ich.
âNun, es war bei einem Volksfest, ich hatte einiges getrunkenâ, erzĂ€hlt Rainer, âdadurch drĂŒckte meine Blase. Und ich ging hinter eine Mauer, die vom Festplatz nicht einsehbar ist. Dennis ging auch dahin. Wir standen nicht weit auseinander, packten unsere Glieder aus, und schifften los. Ich guckte rĂŒber zu Dennis, der das mitbekam, und er zielte recht weit nach oben und sein Urin spritze hoch an die Wand. Ich machte es ihm dann nach, und kam mindestens genauso hoch wie er. So pissten wir um die Wette, ohne uns vorher jemals begegnet zu sein.â
âFolglich schien es ihn nicht zu stören, dass du ihm zusahstâ, meint Tobias.
âGanz und gar nichtâ, erzĂ€hlt Rainer weiter, âals wir fertig waren begutachteten wir unsere Pinkelflecke, jeder lobte den anderen, dann haben wir gemeinsam weiter getrunken. Wir tranken auf alle FĂ€lle so lange, bis wir beide wieder sehr stark pissen mussten.â
âUnd dann seid ihr wieder an die Mauer gegangen?â frage ich.
âNeinâ, antwortet Rainer, âda das FestgelĂ€nde sich bereits fast vollstĂ€ndig geleert hatte, sind wir zur StraĂe gegangen, haben uns auf diese gestellt, und jeder von uns hat versucht, so weit wie möglich zu strullen. Wer allerdings gewonnen hat, das weiĂ ich heute nicht mehr, denn dieses Spielchen haben wir recht oft wiederholt, und irgendwann mal gewann jeder von uns.â
âEs war also so etwas, wie Liebe auf den ersten Pissâ, sagt Marco.
âLiebe nicht, aber Freundschaftâ, erwidert Rainer, âund die hĂ€lt bis heute. Sexuell hatten wir nie etwas miteinander, wir stehen beide auf Frauen. Aber pissen mochten wir beide, und das haben wir in der folgenden Zeit ausgiebig getan, an allen möglichen und unmöglichen Orten.â
âWie lange habt ihr denn gemeinsam herum gepisst?â fragt Tobias, âund was habt ihr dabei so erlebt?â
âEtwas mehr als zwei Jahreâ, antwortet Rainer, âgenauer gesagt bis nach der Wende, als ich meine Arbeit verlor und in den Westen zog. Dennis blieb aber in Mecklenburg-Vorpommern, er verlor zwar auch seine Stelle, fand aber immer wieder neue Anstellungen in der Tourismus-Branche. Heute ist er Hafenmeister in einem Jachthafen, er ist bei einem groĂen Bootsverleiher angestellt. Und mit ihm erlebt habe ich viel, wir haben uns oft getroffen und fast jedes Mal irgendwo gepisst. Manchmal konnte sich Dennis den Trabbi seiner Eltern leihen, dann haben wir die Gegend erkundet. Es gab damals viele verlassene GebĂ€ude, alte Fabriken, Höfe, HĂ€user, die wohl seit dem zweiten Weltkrieg ungenutzt herumstanden. Diese luden uns ein, sie zu erkunden, und natĂŒrlich auch dort zu pissen.â
âLost Places, wĂŒrde man heute sagenâ, kommentiert Tobias.
âStimmtâ, kommt von mir, âund vor einiger Zeit hatten wir selbst in einer leerstehenden Firma zu fĂŒnft die Sau raus gelassen, Tobi war auch dabei.â
âIch leider nichtâ, kommentiert Marco etwas enttĂ€uscht.
Ich sage zu ihm: âLeider kannten wir dich da noch nicht, aber du hĂ€ttest gut zu uns gepasst!â
Ich nehme Marco fest in meinen Arm und drĂŒcke ihn, worauf er mich kĂŒsst.
âAber ich kapiere immer noch nicht ganz, warum wir drei nun heute deine Wohnung vollpissen?â fragt Tobias.
âWir hatten einen Lieblingsplatzâ, antwortet Rainer, âdas war ein Wohnhaus, dass man wegen Einsturzgefahr gerĂ€umt und verrammelt hatte. Wir fanden aber einen Weg herein, und zwar durch ein Kellerfenster, dass man von der StraĂe und anderen GebĂ€uden aus nicht sehen konnte. Dieses suchten wir sehr hĂ€ufig auf. Es war auch fuĂlĂ€ufig in einer knappen Stunde erreichbar, kamen wir mit dem Trabbi, dann parkten wir das Fahrzeug so, dass es nicht auffiel. HĂ€tten uns nĂ€mlich die Vopos erwischt, hĂ€tte es massiven Ărger gegeben.â
âWas sind denn Vopos?â fragt Marco.
âVolkspolizistenâ, antwortet unser Gastgeber, âso hieĂ damals die Polizei in der DDR.â
âSo langsam dĂ€mmert es mirâ, meine ich, âdas Pissen in dieser Wohnung machte besonders viel SpaĂ.â
âRichtigâ, sagt Rainer, âdie RĂ€ume waren nicht leergerĂ€umt worden, sondern alle Möbel und weitere Dinge waren noch drin, und alles haben wir genĂŒsslich vollgepisst.â
âUnd nun machen wir hier bei dir das, was du mit Dennis in dieser aufgelassenen Wohnung gemacht hastâ, sagt Marco.
âDas kann man so sagenâ, gibt Rainer zu, âaber ein Wunsch blieb uns beiden verwehrt, obwohl wir oft da waren, manchmal auch mit GetrĂ€nken im GepĂ€ck, und wirklich alles grĂŒndlich gewĂ€ssert haben. Ich muss dazu sagen, wir waren unregelmĂ€Ăig ĂŒber mehrere Monate immer wieder mal da, eines Tages jedoch war das Kellerfenster erneut verrammelt worden, und zwar so, dass wir es ohne entsprechendes Werkzeug nicht hĂ€tten wieder öffnen können. AuĂerdem wurde ein Zettel angebracht, auf dem stand, dass das Betreten dieses GebĂ€ude bei Strafandrohung strengstens verboten sei und auĂerdem im GebĂ€ude Ă€uĂerste Lebensgefahr bestehe. Es war baufĂ€llig, das war uns bewusst, aber jugendlicher Leichtsinn und die Geilheit unseres Treibens darin verdrĂ€ngten diese Tatsache.â
âWolltet ihr noch etwas darin anstellen, was aber wegen des erneuten Verrammeln nichts wurde?â fragt Tobias.
âDas war es nichtâ, antwortet Rainer, âwir hatten vielmehr den Wunsch, mal in einer intakte Wohnung zu pissen, am besten vor den dort wohnenden. Aber diese Möglichkeit ergab sich nicht, und wir waren der Ăberzeugung, dass es auch fĂŒr immer ein Wunschtraum bleiben wĂŒrde, denn das wĂŒrde uns niemals irgendjemand machen lassen!â
Marco
Also das ist nun Rainers Geschichte, er pisste mit seinem Freund in einer alten Wohnung herum.
Und ich habe ihn dadurch, dass ich mal hier ins Treppenhaus pinkelte, an seine JugendsĂŒnden erinnert.
Dabei war es absolut nur eine Notdurft, ich musste so nötig, durfte nirgends auf eine Toilette gehen, und auf der StraĂe wĂ€re ich beobachtet worden.
So habe ich es eben hier getan, und es war mir echt peinlich, obwohl ich gerne pisse!
Aber es sollte niemand darunter leiden, ich möchte nicht, dass es Leute stört wenn ich schiffe.
Zum GlĂŒck hat es Rainer gemerkt und war nicht sauer auf mich, so hat er es weggewischt und es fing nicht an, im ganzen Haus zu stinken.
Meine Aktion hat bei ihm aber den Wunsch ausgelöst, das Geschehen seiner Jugend noch einmal zu erleben, allerdings nicht mit MÀnnern in seinem Alter, sondern mit Jungs, die heute so alt sind, wie Dennis und er damals waren.
Und deswegen sind Justin und Tobias hier, und dass ich noch kam, störte ihn nicht.
Die beiden Jungs stört es ĂŒbrigens auch nicht, im Gegenteil, wir sind ganz schnell miteinander klar gekommen.
Mir macht es auf alle FĂ€lle einen HeidenspaĂ, mit den beiden zusammen zu pissen!
Mittlerweile spĂŒre ich auch schon wieder Druck auf meiner Blase, möchte aber noch nicht pinkeln, folglich trinke ich weiter viel, was Tobias und Justin auch tun.
DrauĂen ist es inzwischen dunkel.
Justin fragt: âRainer, was war eigentlich die Stelle, wo Dennis und du am liebsten pissten?â
Rainer antwortet: âSchwer zu sagen, wir haben sowohl auf Möbel als auf auf Teppichboden gepisst. Mein bevorzugter Ort war allerdings das Bett, Dennis pisste meines Wissens am liebsten auf Polstermöbel. Auf alle FĂ€lle hatten wir beide wohl Möbel bevorzugt, die unsere Pisse aufsaugten.â
âRainer, ich habe dich deswegen gefragtâ, sagt Justin, âweil kaum noch etwas hier trocken ist und wir fĂŒr unseren nĂ€chsten Piss noch eine Idee brauchen. Und weil du, wenn ich dich richtig verstanden habe, hier deine Jugend nochmal erleben möchtest, dachte ich, wir pissen einfach mal so, wie ihr beide das frĂŒher auch getan habt.â
âDann nehmt den Sesselâ, erwidert Rainer, âund zwar gleichzeitig zu dritt.â
âWir trinken aber noch, bevor wir auf den Sessel schiffenâ, sagt Justin.
âJa, das tun wirâ, sage ich, âes muss sich schlieĂlich auch lohnen.â
So sitzen wir zu dritt auf der Couch, Rainer gibt jedem von uns eine Dreiviertelliterflasche Sprudel.
Er sagt: âDas sind die drei letzten Flaschen, danach habe ich nichts mehr. Nachdem ihr den Sessel mit eurem Urin veredelt habt, geht ihr ins Bad, duscht euch und zieht euch anschlieĂend an. Justin und Tobias, ihr habt ja Wechselkleidung dabei, und dir, Marco, gebe ich was zum anziehen. Es wird dir zwar etwas zu groĂ sein, aber fĂŒr deinen kurzen Weg nach Hause reicht es.â
âRainer, wie geht es hier weiter? Hier ist ja alles versaut!â fragt Justin.
âDas ist kein Problem, die von mir gestern beauftragte Entsorgungsfirma kommt erst in vier Wochen und rĂ€umt alles leer. Bis dahin ist hier alles getrocknet. Vorher bin ich nochmals hier und lĂŒfte alles durch, vielleicht versprĂŒhe ich auch so ein Geruchsvernichter. Einen SchlĂŒssel habe ich der Firma bereits gegeben, den hole ich eine Woche nach ihrem EntrĂŒmpeln wieder ab. Dann werde ich auch die Arbeiten erledigen, damit die Wohnung besenrein ĂŒbergeben werden kann.â
âWir können dir doch beim Reinigen helfenâ, sagt Tobias.
âNein, das werdet ihr nicht tun!â kommt spontan von Rainer.
âWenn ihr nachher das Haus verlassen werdet, verabschieden wir uns fĂŒr immer, ich möchte keinen von euch dreien jemals wieder sehen und auch nicht mit euch in Kontakt bleiben. Auch mit dir nicht, Marco.â
âHaben wir etwas falsch gemacht?â frage ich.
âHabt ihr nichtâ, antwortet Rainer, âaber ich werde hier fĂŒr immer wegziehen, ich komme auch garantiert zu Besuch nicht mehr hierher, und ich möchte auch niemanden von hier bei mir im Norden zu Besuch haben. Akzeptiert meine Entscheidung, es bleibt euch sowieso nichts anderes ĂŒbrig!â
Rainer macht eine Pause, wir drei schauen etwas verdutzt, doch er hat es wohl genauso von Anfang an geplant, als ein absolut einmaliges Erlebnis.
Dann spricht er weiter: âEs war sehr toll, was ich hier und heute mit euch erleben durfte. Und so soll es auch bei mir in Erinnerung bleiben, als etwas Einmaliges. Deswegen meine Entscheidung.â
Rainer steht auf, er geht auf uns zu.
Zuerst reicht er Tobias die Hand, die er krĂ€ftig schĂŒttelt.
Dann bin ich an der Reihe und schlieĂlich Justin, dem er die Hand gibt.
âIch bedanke mich bei euch fĂŒr diesen geilen, versauten Abendâ, sagt Rainer.
Inzwischen sind auch die letzten drei Flaschen leer.
Justin, Tobias und ich stellen sich um den Sessel, Rainer geht hinter die Lehne, so kann er uns alle drei genau sehen, wie wir ein letztes Mal in seiner Wohnung pissen werden.
Tobias
Ein komischer Typ ist dieser Rainer, aber er weiĂ sehr genau, was er will.
Alles heute Abend hatte er so geplant, und es kam schlieĂlich auch so, wie er es haben wollte.
Ich bin sogar der Ăberzeugung, dass das Auftauchen von Marco geplant war, ihn kennt er immerhin seit ewigen Zeiten.
Nun stehen wir alle drei mit prallgefĂŒllten Blasen vor seinem Sessel, Rainer steht hinter der Lehne, und wird uns gleich ein letztes Mal beim Pissen zusehen.
Und siehe da, wie auf Kommando schieĂe aus allen drei Rohren krĂ€ftige Pissstrahle. Die mit voller Wucht auf den Sessel treffen, der, ohnehin von vorhin bereits vollgesaugt, die Pisse nicht mehr aufnehmen kann, so dass sich eine schĂ€umende PfĂŒtze bildet, die dann nach vorne abflieĂt, genau dahin, wo Marco steht.
So werden Marcos FĂŒĂe von Urin umspĂŒlt, welcher natĂŒrlich immer weiter und weiter flieĂt, denn wir haben alle ordentlich Druck auf der Pipeline.
Mir fÀllt auf, auch wenn wir alle drei gleichzeitig schiffen, dass der Geruch von Marcos Urin heraussticht.
Seine Pisse hat eine besondere Duftnote, die mich so erregt, dass ich meinen Arm um Marcos Hals lege.
Ich mochte diesen sĂŒĂen Jungen vom ersten Augenblick an!
Justin ist aber mal wieder der, welcher am krÀftigsten pinkelt, er hat einfach den fettesten Pissstrahl von uns allen.
Was die Menge betrifft, so schiffen wir alle ausgesprochen viel, und so dauert es sehr lange, bis auch der letzte Strahl versiegt.
Am Ende stehen wir alle glĂŒcklich und erleichtert um den Sessel herum.
âSo und jetzt ab ins Bad, grĂŒndlich duschenâ, sagt Rainer, âSeife, Duschgel und Shampoo sind da, HandtĂŒcher auch, eure Kleidung ist in der KĂŒche, da lege ich auch die Sachen fĂŒr Marco hin. ZurĂŒckbringen brauchst du sie nicht, wenn du sie nicht behalten möchtest, schmeiĂ sie beim Roten Kreuz in den Altkleidercontainer.â
Zu dritt sind wir im Bad, wir lassen uns fĂŒr das Duschen aber nicht viel Zeit, wir reinigen uns zwar grĂŒndlich, aber schnell.
So sind wir eine Viertelstunde spĂ€ter mit Rainer an der WohnungstĂŒr und verabschieden uns.
GroĂe Worte werden keine gemacht, denn auch Rainer möchte möglichst bald in sein Hotel gehen.
Allerdings verlÀsst er das Mietshaus nicht gleichzeitig mit uns.
Vor der TĂŒr sage ich: âEs ist erst neun Uhr, fĂŒr einen Samstagabend ist das aber wirklich noch keine Zeit, um nach Hause zu fahren.â
Da sagt Marco: âIch wohne hier nur zwei StraĂen weiter, ich habe dort eine kleine, aber eigene Wohnung. Ich wĂŒrde mich sehr freuen, wenn ihr mit zu mir kommen wĂŒrdet.â
âUnd was machen wir dann bei dir?â fragt Justin.
âGanz ehrlich?â antwortet Marco, âSo versaut herum pissen wie bei Rainer gibt es bei mir natĂŒrlich nicht. Aber ich wĂŒrde gerne mit euch beiden vögeln, also richtig geilen Sex haben. Und zwar ohne, dass uns jemand dabei zuschaut!â
âDa bin ich sofort dabeiâ, sagt Justin.
Ich sage: âIch natĂŒrlich auch, ich bin immer total aufgegeilt von unserem Tag bei Rainer!â
âAlso, dann lasst uns zu mir gehenâ, erwidert Marco.
Und so spazieren wir um die HĂ€userblocks bis zu Marcos Wohnung.
Dies ist der letzte Teil in der Wohnung von Rainer.
Ich plane weitere Teile mit den dreien, die dann aber einen anderen Titel haben werden.
ZunÀchst möchte ich aber die Geschichte mit Adrian und Jan-Luca, den beiden Auszubildenden, fortsetzten.
Justin
Wir drei jungen Bengel sitzen nun wieder auf der Couch, die mittlerweile wieder zu einer Sitzcouch zusammengeklappt ist.
Marco sitzt in der Mitte zwischen Tobias und mir, so können wir beide seinen geilen Körper spĂŒren.
Ich schaue rĂŒber zu Rainer, der ebenfalls uns drei aufmerksam betrachtet.
Ich fasse mir ein Herz und frage ihn: âSag mal Rainer, du warst verheiratet, bist offensichtlich heterosexuell, und dann lĂ€dst du uns zwei Jungspunde ein, um in deiner Wohnung herum zu pissen. Wie kommt es, dass du sehen wolltest, wie wir beide, nein, inzwischen wir drei, bei dir wie die Schweine schiffen?â
Rainer antwortet: âDas hat mehrere GrĂŒnde, zum einen hatte ich wĂ€hrend meiner Jugend einen Freund in der DDR, mit dem ich an allen möglichen und unmöglichen PlĂ€tzen gepinkelt habe. Zum anderen war es wegen etwas, was Marco getan hat.â
Marco schaut etwas entsetzt, dann fragt er: âWas habe ich getan?â
Daraufhin erwidert Rainer: âEs war wĂ€hrend des Corona-Lockdowns, als du Essen angeliefert hattest.â
âJetzt klĂ€r mich aber mal auf, Rainer, ich verstehe es nĂ€mlich nichtâ, sagt Marco.
âEs war an einem Abend, als du meine Frau und mich beliefertestâ, erzĂ€hlt Rainer.
âDu hast das Essen an der TĂŒr abgeliefert, das Geld entgegengenommen, und dich auch gleich wieder verabschiedet. Doch anstatt die Treppe wieder herunterzugehen, bist du nach oben gegangen, das habe ich durch den TĂŒrspion gesehen. Jedoch ist das hier das obere Geschoss, darĂŒber befindet sich nur der Dachboden, und dort wohnt niemand.â
Marco wird etwas rot im Gesicht, er sagt: âSo langsam dĂ€mmert es mir, auf was du hinaus möchtest, Rainer.â
âIch öffnete die TĂŒr einen Spaltâ, fĂ€hrt Rainer fort, âund ich hörte es oben plĂ€tschern.â
âIn eine Wohnung herein, um dort aufs Klo zu gehen, durfte laut Verordnung ja niemandâ, kommt von Marco verlegen, âich musste so dringend pinkeln, und oben fĂŒhlte ich mich sicher, dass mich niemand sieht. Ich konnte ja nicht ahnen, dass du es mitbekommst, Rainer!â
âHalb so schlimmâ, sagt Rainer, âals ich die HaustĂŒr unten ins Schloss fallen hörte, da bin ich nach oben gegangen, und dort fand ich eine riesige PfĂŒtze vor, die extrem nach Urin roch.â
âMeine Pisse stinkt oft heftigâ, merkt Marco an.
Ich sage: âJa, das kann ich bestĂ€tigen. Als du mir eben auf meinen Schwanz geschifft hast, da ist mir der Geruch direkt in die Nase gestiegen. Aber genau der hat mich noch rattiger gemacht!â
âWarst du dann nicht richtig sauer auf mich, Rainer, dass ich in euer Treppenhaus gepinkelt habe?â fragt Marco.
âMarcoâ, erwidert Rainer, âich kannte dich bis dahin nur als höflichen und netten Kerl, dazu bildhĂŒbsch, doch da sah ich, dass du auch eine richtige Sau sein kannst. Und das machte mich in diesem Moment unendlich geil!â
Ich kuschele mich nun ganz eng an Marco, mich hat diese Geschichte geil gemacht, Marco habe ich lieb gewonnen, ich wĂŒrde mit ihm jede versaute Aktion machen.
Tobias aber sagt: âSo etwas habe ich bisher noch nicht gewagt, und ich werde es auch nicht tun, ich möchte nicht, dass jemand unter meinem Fetisch leidet. Und irgendwann stinkt das ganze Treppenhaus und irgendwer muss es wegmachen.â
âDas habe ich spĂ€ter getanâ, sagt Rainer, âeben genau aus dem Grund, dass es nicht im ganzen Haus nach Pisse stinkt. Aber mach dir deswegen keinen Kopf, Marco, fĂŒr dich habe ich es gerne getan.â
âPeinlich ist mir das nun aber dochâ, erwidert Marco.
âDas muss dir nicht peinlich seinâ, kontert Rainer, âim Gegenteil, als ich deine PfĂŒtze sah, habe ich mir dich vorgestellt, wie du dahin gepisst hast. Gerne hĂ€tte ich dich dabei gesehen, aber ich habe es eben nur gehört.â
âHeute hast du ihn aber beim pinkeln gesehen, Rainerâ, kommt nun von Tobias.
âStimmtâ, sagt Rainer, âals er die Pizzen lieferte, fragte ich ihn, ob er schiffen muss, und er sagte ja.â
âStimmtâ, meint nun Marco, âund dann habe ich vor dir und den beiden Jungs auf den Tisch gepisst. Es war super geil!â
âUnd du kannst wunderschön schiffen, Marcoâ, sage ich.
âDankeschönâ, erwidert Marco, und er gibt mir daraufhin einen tiefen Zungenkuss.
âWas war mit deinem Freund von frĂŒher?â fragt Tobias.
âEr heiĂt Dennis, er ist ein Jahr Ă€lter als ichâ, fĂ€ngt Rainer an zu erklĂ€ren, âund wohnt heute noch in der Stadt, wo wir groĂ geworden sind. Kennengelernt habe ich ihn, nun ja, ich habe ihm beim pinkeln kennengelernt.â
âDas klingt aber interessant, erzĂ€hl malâ, sage ich.
âNun, es war bei einem Volksfest, ich hatte einiges getrunkenâ, erzĂ€hlt Rainer, âdadurch drĂŒckte meine Blase. Und ich ging hinter eine Mauer, die vom Festplatz nicht einsehbar ist. Dennis ging auch dahin. Wir standen nicht weit auseinander, packten unsere Glieder aus, und schifften los. Ich guckte rĂŒber zu Dennis, der das mitbekam, und er zielte recht weit nach oben und sein Urin spritze hoch an die Wand. Ich machte es ihm dann nach, und kam mindestens genauso hoch wie er. So pissten wir um die Wette, ohne uns vorher jemals begegnet zu sein.â
âFolglich schien es ihn nicht zu stören, dass du ihm zusahstâ, meint Tobias.
âGanz und gar nichtâ, erzĂ€hlt Rainer weiter, âals wir fertig waren begutachteten wir unsere Pinkelflecke, jeder lobte den anderen, dann haben wir gemeinsam weiter getrunken. Wir tranken auf alle FĂ€lle so lange, bis wir beide wieder sehr stark pissen mussten.â
âUnd dann seid ihr wieder an die Mauer gegangen?â frage ich.
âNeinâ, antwortet Rainer, âda das FestgelĂ€nde sich bereits fast vollstĂ€ndig geleert hatte, sind wir zur StraĂe gegangen, haben uns auf diese gestellt, und jeder von uns hat versucht, so weit wie möglich zu strullen. Wer allerdings gewonnen hat, das weiĂ ich heute nicht mehr, denn dieses Spielchen haben wir recht oft wiederholt, und irgendwann mal gewann jeder von uns.â
âEs war also so etwas, wie Liebe auf den ersten Pissâ, sagt Marco.
âLiebe nicht, aber Freundschaftâ, erwidert Rainer, âund die hĂ€lt bis heute. Sexuell hatten wir nie etwas miteinander, wir stehen beide auf Frauen. Aber pissen mochten wir beide, und das haben wir in der folgenden Zeit ausgiebig getan, an allen möglichen und unmöglichen Orten.â
âWie lange habt ihr denn gemeinsam herum gepisst?â fragt Tobias, âund was habt ihr dabei so erlebt?â
âEtwas mehr als zwei Jahreâ, antwortet Rainer, âgenauer gesagt bis nach der Wende, als ich meine Arbeit verlor und in den Westen zog. Dennis blieb aber in Mecklenburg-Vorpommern, er verlor zwar auch seine Stelle, fand aber immer wieder neue Anstellungen in der Tourismus-Branche. Heute ist er Hafenmeister in einem Jachthafen, er ist bei einem groĂen Bootsverleiher angestellt. Und mit ihm erlebt habe ich viel, wir haben uns oft getroffen und fast jedes Mal irgendwo gepisst. Manchmal konnte sich Dennis den Trabbi seiner Eltern leihen, dann haben wir die Gegend erkundet. Es gab damals viele verlassene GebĂ€ude, alte Fabriken, Höfe, HĂ€user, die wohl seit dem zweiten Weltkrieg ungenutzt herumstanden. Diese luden uns ein, sie zu erkunden, und natĂŒrlich auch dort zu pissen.â
âLost Places, wĂŒrde man heute sagenâ, kommentiert Tobias.
âStimmtâ, kommt von mir, âund vor einiger Zeit hatten wir selbst in einer leerstehenden Firma zu fĂŒnft die Sau raus gelassen, Tobi war auch dabei.â
âIch leider nichtâ, kommentiert Marco etwas enttĂ€uscht.
Ich sage zu ihm: âLeider kannten wir dich da noch nicht, aber du hĂ€ttest gut zu uns gepasst!â
Ich nehme Marco fest in meinen Arm und drĂŒcke ihn, worauf er mich kĂŒsst.
âAber ich kapiere immer noch nicht ganz, warum wir drei nun heute deine Wohnung vollpissen?â fragt Tobias.
âWir hatten einen Lieblingsplatzâ, antwortet Rainer, âdas war ein Wohnhaus, dass man wegen Einsturzgefahr gerĂ€umt und verrammelt hatte. Wir fanden aber einen Weg herein, und zwar durch ein Kellerfenster, dass man von der StraĂe und anderen GebĂ€uden aus nicht sehen konnte. Dieses suchten wir sehr hĂ€ufig auf. Es war auch fuĂlĂ€ufig in einer knappen Stunde erreichbar, kamen wir mit dem Trabbi, dann parkten wir das Fahrzeug so, dass es nicht auffiel. HĂ€tten uns nĂ€mlich die Vopos erwischt, hĂ€tte es massiven Ărger gegeben.â
âWas sind denn Vopos?â fragt Marco.
âVolkspolizistenâ, antwortet unser Gastgeber, âso hieĂ damals die Polizei in der DDR.â
âSo langsam dĂ€mmert es mirâ, meine ich, âdas Pissen in dieser Wohnung machte besonders viel SpaĂ.â
âRichtigâ, sagt Rainer, âdie RĂ€ume waren nicht leergerĂ€umt worden, sondern alle Möbel und weitere Dinge waren noch drin, und alles haben wir genĂŒsslich vollgepisst.â
âUnd nun machen wir hier bei dir das, was du mit Dennis in dieser aufgelassenen Wohnung gemacht hastâ, sagt Marco.
âDas kann man so sagenâ, gibt Rainer zu, âaber ein Wunsch blieb uns beiden verwehrt, obwohl wir oft da waren, manchmal auch mit GetrĂ€nken im GepĂ€ck, und wirklich alles grĂŒndlich gewĂ€ssert haben. Ich muss dazu sagen, wir waren unregelmĂ€Ăig ĂŒber mehrere Monate immer wieder mal da, eines Tages jedoch war das Kellerfenster erneut verrammelt worden, und zwar so, dass wir es ohne entsprechendes Werkzeug nicht hĂ€tten wieder öffnen können. AuĂerdem wurde ein Zettel angebracht, auf dem stand, dass das Betreten dieses GebĂ€ude bei Strafandrohung strengstens verboten sei und auĂerdem im GebĂ€ude Ă€uĂerste Lebensgefahr bestehe. Es war baufĂ€llig, das war uns bewusst, aber jugendlicher Leichtsinn und die Geilheit unseres Treibens darin verdrĂ€ngten diese Tatsache.â
âWolltet ihr noch etwas darin anstellen, was aber wegen des erneuten Verrammeln nichts wurde?â fragt Tobias.
âDas war es nichtâ, antwortet Rainer, âwir hatten vielmehr den Wunsch, mal in einer intakte Wohnung zu pissen, am besten vor den dort wohnenden. Aber diese Möglichkeit ergab sich nicht, und wir waren der Ăberzeugung, dass es auch fĂŒr immer ein Wunschtraum bleiben wĂŒrde, denn das wĂŒrde uns niemals irgendjemand machen lassen!â
Marco
Also das ist nun Rainers Geschichte, er pisste mit seinem Freund in einer alten Wohnung herum.
Und ich habe ihn dadurch, dass ich mal hier ins Treppenhaus pinkelte, an seine JugendsĂŒnden erinnert.
Dabei war es absolut nur eine Notdurft, ich musste so nötig, durfte nirgends auf eine Toilette gehen, und auf der StraĂe wĂ€re ich beobachtet worden.
So habe ich es eben hier getan, und es war mir echt peinlich, obwohl ich gerne pisse!
Aber es sollte niemand darunter leiden, ich möchte nicht, dass es Leute stört wenn ich schiffe.
Zum GlĂŒck hat es Rainer gemerkt und war nicht sauer auf mich, so hat er es weggewischt und es fing nicht an, im ganzen Haus zu stinken.
Meine Aktion hat bei ihm aber den Wunsch ausgelöst, das Geschehen seiner Jugend noch einmal zu erleben, allerdings nicht mit MÀnnern in seinem Alter, sondern mit Jungs, die heute so alt sind, wie Dennis und er damals waren.
Und deswegen sind Justin und Tobias hier, und dass ich noch kam, störte ihn nicht.
Die beiden Jungs stört es ĂŒbrigens auch nicht, im Gegenteil, wir sind ganz schnell miteinander klar gekommen.
Mir macht es auf alle FĂ€lle einen HeidenspaĂ, mit den beiden zusammen zu pissen!
Mittlerweile spĂŒre ich auch schon wieder Druck auf meiner Blase, möchte aber noch nicht pinkeln, folglich trinke ich weiter viel, was Tobias und Justin auch tun.
DrauĂen ist es inzwischen dunkel.
Justin fragt: âRainer, was war eigentlich die Stelle, wo Dennis und du am liebsten pissten?â
Rainer antwortet: âSchwer zu sagen, wir haben sowohl auf Möbel als auf auf Teppichboden gepisst. Mein bevorzugter Ort war allerdings das Bett, Dennis pisste meines Wissens am liebsten auf Polstermöbel. Auf alle FĂ€lle hatten wir beide wohl Möbel bevorzugt, die unsere Pisse aufsaugten.â
âRainer, ich habe dich deswegen gefragtâ, sagt Justin, âweil kaum noch etwas hier trocken ist und wir fĂŒr unseren nĂ€chsten Piss noch eine Idee brauchen. Und weil du, wenn ich dich richtig verstanden habe, hier deine Jugend nochmal erleben möchtest, dachte ich, wir pissen einfach mal so, wie ihr beide das frĂŒher auch getan habt.â
âDann nehmt den Sesselâ, erwidert Rainer, âund zwar gleichzeitig zu dritt.â
âWir trinken aber noch, bevor wir auf den Sessel schiffenâ, sagt Justin.
âJa, das tun wirâ, sage ich, âes muss sich schlieĂlich auch lohnen.â
So sitzen wir zu dritt auf der Couch, Rainer gibt jedem von uns eine Dreiviertelliterflasche Sprudel.
Er sagt: âDas sind die drei letzten Flaschen, danach habe ich nichts mehr. Nachdem ihr den Sessel mit eurem Urin veredelt habt, geht ihr ins Bad, duscht euch und zieht euch anschlieĂend an. Justin und Tobias, ihr habt ja Wechselkleidung dabei, und dir, Marco, gebe ich was zum anziehen. Es wird dir zwar etwas zu groĂ sein, aber fĂŒr deinen kurzen Weg nach Hause reicht es.â
âRainer, wie geht es hier weiter? Hier ist ja alles versaut!â fragt Justin.
âDas ist kein Problem, die von mir gestern beauftragte Entsorgungsfirma kommt erst in vier Wochen und rĂ€umt alles leer. Bis dahin ist hier alles getrocknet. Vorher bin ich nochmals hier und lĂŒfte alles durch, vielleicht versprĂŒhe ich auch so ein Geruchsvernichter. Einen SchlĂŒssel habe ich der Firma bereits gegeben, den hole ich eine Woche nach ihrem EntrĂŒmpeln wieder ab. Dann werde ich auch die Arbeiten erledigen, damit die Wohnung besenrein ĂŒbergeben werden kann.â
âWir können dir doch beim Reinigen helfenâ, sagt Tobias.
âNein, das werdet ihr nicht tun!â kommt spontan von Rainer.
âWenn ihr nachher das Haus verlassen werdet, verabschieden wir uns fĂŒr immer, ich möchte keinen von euch dreien jemals wieder sehen und auch nicht mit euch in Kontakt bleiben. Auch mit dir nicht, Marco.â
âHaben wir etwas falsch gemacht?â frage ich.
âHabt ihr nichtâ, antwortet Rainer, âaber ich werde hier fĂŒr immer wegziehen, ich komme auch garantiert zu Besuch nicht mehr hierher, und ich möchte auch niemanden von hier bei mir im Norden zu Besuch haben. Akzeptiert meine Entscheidung, es bleibt euch sowieso nichts anderes ĂŒbrig!â
Rainer macht eine Pause, wir drei schauen etwas verdutzt, doch er hat es wohl genauso von Anfang an geplant, als ein absolut einmaliges Erlebnis.
Dann spricht er weiter: âEs war sehr toll, was ich hier und heute mit euch erleben durfte. Und so soll es auch bei mir in Erinnerung bleiben, als etwas Einmaliges. Deswegen meine Entscheidung.â
Rainer steht auf, er geht auf uns zu.
Zuerst reicht er Tobias die Hand, die er krĂ€ftig schĂŒttelt.
Dann bin ich an der Reihe und schlieĂlich Justin, dem er die Hand gibt.
âIch bedanke mich bei euch fĂŒr diesen geilen, versauten Abendâ, sagt Rainer.
Inzwischen sind auch die letzten drei Flaschen leer.
Justin, Tobias und ich stellen sich um den Sessel, Rainer geht hinter die Lehne, so kann er uns alle drei genau sehen, wie wir ein letztes Mal in seiner Wohnung pissen werden.
Tobias
Ein komischer Typ ist dieser Rainer, aber er weiĂ sehr genau, was er will.
Alles heute Abend hatte er so geplant, und es kam schlieĂlich auch so, wie er es haben wollte.
Ich bin sogar der Ăberzeugung, dass das Auftauchen von Marco geplant war, ihn kennt er immerhin seit ewigen Zeiten.
Nun stehen wir alle drei mit prallgefĂŒllten Blasen vor seinem Sessel, Rainer steht hinter der Lehne, und wird uns gleich ein letztes Mal beim Pissen zusehen.
Und siehe da, wie auf Kommando schieĂe aus allen drei Rohren krĂ€ftige Pissstrahle. Die mit voller Wucht auf den Sessel treffen, der, ohnehin von vorhin bereits vollgesaugt, die Pisse nicht mehr aufnehmen kann, so dass sich eine schĂ€umende PfĂŒtze bildet, die dann nach vorne abflieĂt, genau dahin, wo Marco steht.
So werden Marcos FĂŒĂe von Urin umspĂŒlt, welcher natĂŒrlich immer weiter und weiter flieĂt, denn wir haben alle ordentlich Druck auf der Pipeline.
Mir fÀllt auf, auch wenn wir alle drei gleichzeitig schiffen, dass der Geruch von Marcos Urin heraussticht.
Seine Pisse hat eine besondere Duftnote, die mich so erregt, dass ich meinen Arm um Marcos Hals lege.
Ich mochte diesen sĂŒĂen Jungen vom ersten Augenblick an!
Justin ist aber mal wieder der, welcher am krÀftigsten pinkelt, er hat einfach den fettesten Pissstrahl von uns allen.
Was die Menge betrifft, so schiffen wir alle ausgesprochen viel, und so dauert es sehr lange, bis auch der letzte Strahl versiegt.
Am Ende stehen wir alle glĂŒcklich und erleichtert um den Sessel herum.
âSo und jetzt ab ins Bad, grĂŒndlich duschenâ, sagt Rainer, âSeife, Duschgel und Shampoo sind da, HandtĂŒcher auch, eure Kleidung ist in der KĂŒche, da lege ich auch die Sachen fĂŒr Marco hin. ZurĂŒckbringen brauchst du sie nicht, wenn du sie nicht behalten möchtest, schmeiĂ sie beim Roten Kreuz in den Altkleidercontainer.â
Zu dritt sind wir im Bad, wir lassen uns fĂŒr das Duschen aber nicht viel Zeit, wir reinigen uns zwar grĂŒndlich, aber schnell.
So sind wir eine Viertelstunde spĂ€ter mit Rainer an der WohnungstĂŒr und verabschieden uns.
GroĂe Worte werden keine gemacht, denn auch Rainer möchte möglichst bald in sein Hotel gehen.
Allerdings verlÀsst er das Mietshaus nicht gleichzeitig mit uns.
Vor der TĂŒr sage ich: âEs ist erst neun Uhr, fĂŒr einen Samstagabend ist das aber wirklich noch keine Zeit, um nach Hause zu fahren.â
Da sagt Marco: âIch wohne hier nur zwei StraĂen weiter, ich habe dort eine kleine, aber eigene Wohnung. Ich wĂŒrde mich sehr freuen, wenn ihr mit zu mir kommen wĂŒrdet.â
âUnd was machen wir dann bei dir?â fragt Justin.
âGanz ehrlich?â antwortet Marco, âSo versaut herum pissen wie bei Rainer gibt es bei mir natĂŒrlich nicht. Aber ich wĂŒrde gerne mit euch beiden vögeln, also richtig geilen Sex haben. Und zwar ohne, dass uns jemand dabei zuschaut!â
âDa bin ich sofort dabeiâ, sagt Justin.
Ich sage: âIch natĂŒrlich auch, ich bin immer total aufgegeilt von unserem Tag bei Rainer!â
âAlso, dann lasst uns zu mir gehenâ, erwidert Marco.
Und so spazieren wir um die HĂ€userblocks bis zu Marcos Wohnung.
-
- BeitrÀge: 534
- Registriert: 05 Mai 2018, 23:12
- Wohnort: Saarland
- Hat sich bedankt: 71 Mal
- Danksagung erhalten: 24 Mal
- Geschlecht:
- Kontaktdaten:
Re: Justin und Tobias
Der helle Wahnsinn;-) Das macht dann fĂŒr spĂ€ter auch noch jede Menge Appetit:-D
-
- BeitrÀge: 534
- Registriert: 05 Mai 2018, 23:12
- Wohnort: Saarland
- Hat sich bedankt: 71 Mal
- Danksagung erhalten: 24 Mal
- Geschlecht:
- Kontaktdaten:
Re: Justin und Tobias
Interessant war auch, wie Rainer eigentlich dazu kam;-) Und irgendwo verstĂ€ndlich, daĂ er keinen von ihnen wiedersehen möchte, allein schon, weil ihn das dann zwar auch an das Erlebte erinnern wĂŒrde, aber gleichzeitig wĂŒrde er sich wieder an die ganze Vergangenheit erinnern:-( Das können viele nicht:-(
-
- BeitrÀge: 492
- Registriert: 15 Nov 2020, 14:35
- Wohnort: Essen
- Hat sich bedankt: 42 Mal
- Danksagung erhalten: 31 Mal
- Geschlecht: