Justin und Tobias
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Justin und Tobias
Justin und Tobias – Teil 1
Dies ist die Geschichte von Justin und Tobias, also eine Fortsetzung von „Der achtzehnjährige Bengel Justin“.
Ich werde sie abwechselnd mal aus der Sicht von Justin und mal von Tobias erzählen, was dann durchaus zu Wiederholungen führen kann, welche dann aber völlig anderen Sichtweisen darstellen.
Als weitere Fortsetzung von „Der achtzehnjährige Bengel Justin“ wird es die Story über Tim und Alvaro geben, die aber eine Liebesgeschichte ist, und völlig unabhängig von dieser sein wird.
Die Geschichten sind frei erfunden, und alle vorkommenden Personen sind volljährig!
Justin
Inzwischen ist es mehr als drei Monate her, dass ich mit Tim eine geile Woche verbracht habe.
Es war eine extreme Erfahrung mit dem positiven Ergebnis, dass ich die bis dahin bestehende Feindschaft zu Tobias beendete, mit dem ich seit dem viel gemeinsam mache.
Allerdings, um keine falschen Vorstellungen aufkommen zu lassen, unsere Beziehung ist rein sexuell!
Wir sind weder ein Paar, noch sind wir Freunde geworden.
Oft geht jeder von uns seinen eigenen Weg, in der Schule sowieso, aber auch im Privatleben und in der Freizeit.
Unsere Treffen, die häufig mehrmals die Woche stattfinden, aber meist spontan, dienen dem Pissen, Kacken und Wichsen, manchmal vögeln wir auch, ohne dass wir ineinander verliebt wären.
Wir tun es, weil es uns beiden eben Spaß macht!
Es ist ein ungemütlicher Herbsttag, ich sitze zu Hause vor meinem Laptop und schreibe an meinem Biologie-Referat, das ich nächste Woche über Harnblase, Harnleiter, Prostata und die Ausscheidungsorgane bei Mann und Frau halten werde.
Tobias meinte, das dies genau das richtige Thema für mich sei, wäre doch die am Ende auszuscheidende Flüssigkeit mein bevorzugter Fetisch, womit er zugegebenermaßen Recht hat.
Da klingelt mein Handy, es ist Tobias.
Ich gehe ran, begrüße ihn.
Sofort legt er los: „Mach mal sofort die Seite 'klogeschichten-net' auf und klicke auf Kontaktanfragen. Dort siehst du dir gleich die erste an.“
Ich tue dies und lese sehr erstaunt laut vor: „Versauter Mittfünfziger sucht in Essen Jungs ab 18, die hemmungslos in meiner Wohnung pissen wollen. Welche jungen Schwänze möchten auf meine Teppiche, meine Couch, gegen meine Möbel und in mein Bett pissen? Wer Interesse hat, melde sich bei mir mit PN. Bitte ohne finanziellen Absichten!“
Ich schlucke etwas, merke aber auch, das sich in meiner Hose was regt.
Lost Places mussten schon mehrere dran glauben, erst alleine rein gepinkelt, dann die rattenscharfe Aktion mit Tim, Alvaro, David und Tobias, später habe ich mehrfach mit dem letztgenannten welche aufgesucht und haben dort gepisst und geschissen.
Aber in eine bewohnte Wohnung schiffen, daran habe ich bisher im Traum nicht gedacht.
Und hier sucht jemand Leute, die das bei ihm machen!
„Wie geil“, sage ich, „dem werde ich schreiben. Scheiß egal, wie alt er ist, allein die Aktion wäre es wert. Mit dir zusammen in eine Wohnung pissen, das fehlt uns noch auf unserer Liste!“
„Mach das“, sagt Tobias, „ich bin auf alle Fälle dabei.“
„Gut, Tobias, ich erledige es sofort“, sage ich und beende das Telefonat.
Sofort schreibe ich ihm die Nachricht: „Hallo, ich und mein Freund, wir sind beide 18 Jahre alt und wohnen in Essen, hätten großes Interesse, bei Dir in der Wohnung zu pissen. Grüße, JustPiss05“
Ich schicke es ab und hoffe, überhaupt eine Antwort zu bekommen, leider ist so etwas zu oft ein Fake.
Deswegen habe ich auch nur mit meinem Nutzernamen unterschrieben, auf den irgendwie stolz bin.
„JustPiss“ könnte „nur Pisse“ heißen, genauso handelt es sich bei „Just“ aber auch um die ersten vier Buchstaben meines Namens Justin, und „Piss“ ist eben mein Fetisch, „05“ bedeutet letztendlich mein Geburtsjahr 2005.
Zunächst passiert mal gar nichts und ich schreibe weiter an meinem Referat.
Immer wieder mal schaue ich bei 'klogeschichten.net“ vorbei, aber eine Nachricht kommt nicht.
Nach zwei Stunden beende ich meine Referat-Schreiberei, ich habe keine Lust mehr und möchte morgen weitermachen.
Noch einmal gehe ich ins Internet zu den Klogeschichten, und siehe da, ich sehe, dass eine Nachricht gekommen ist:
„Hallo JustPiss05. Mit großer Freude habe ich gelesen, dass zwei so junge Buben aus Essen Lust haben, in meiner Wohnung herum zu pissen. Zu meiner Person, ich heiße Rainer, bin 55 und im Vorruhestand. Aus diesem Grund ist ein Treffen jederzeit möglich. Ich möchte Euch bitten, dass Ihr Euch auch vorstellt, wenigstens mit richtigen Vornamen und von jedem ein Foto seines Gesichts. Ich habe von mir ein Gesichtsfoto angehängt. Grüße.“
Sofort schicke ich die Nachricht an Tobias, der ebenso gleich antwortet und meint, dass er ihm auch eine PN schreiben wird, und dabei schickt er sein Foto mit.
So schreibe ich Rainer eine Antwort mit Foto, worauf als Antwort kommt, dass er auch von Tobias eins erhalten habe und nicht abgeneigt sei, dass wir wirklich kommen könnten.
Für die weitere Kommunikation fügt er seinen Telegramm-Benutzernamen bei.
Tobias
Du meine Güte, da möchte jemand, dass Jungs bei ihm in die Wohnung pissen.
Das erzähle ich sofort Justin, er wird begeistert sein!
Vor drei Monaten haben Justin und ich das Kriegsbeil begraben und hatten bisher viel Spaß miteinander.
Doch ich bin ehrlich, zusammen sind wir nicht, dafür ist mir Justin viel zu anstrengend und manchmal auch etwas hinterhältig und fies.
Und befreundet sind wir auch nicht, ich würde mich gerne auf einen Freund verlassen können, doch Justin ist sehr unzuverlässig.
Jedoch ist er ein Schwein wie es im Buche steht, ihm fallen ständig neue perverse Spielchen ein, und dann lassen wir alle beide die Sau raus.
So rufe ich ihn an und tatsächlich, Justin kümmert sich sofort darum.
Und so schafft er es, dass wir schon am folgenden Samstag zu diesem Rainer fahren, bei dem wir ohne jede Hemmungen in seiner Wohnung herum pissen dürfen.
Essen ist keine kleine Stadt, und so sind wir am Samstag fast eine Dreiviertelstunde unterwegs, bis wir seine Wohnung in einem großen Wohnblock, weit vom Zentrum entfernt, erreichen.
Natürlich waren wir beide heute noch nicht auf dem Klo, und meine Blase drückt mittlerweile schmerzhaft.
Aber ich möchte bereits meinen Morgenurin dem Typen in seine Wohnung schiffen, er soll von Anfang an merken, wie wir beide drauf sind.
Justin wirkt irgendwie entspannter, ob er weniger dringend pinkeln muss als ich?
Das kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, so versaut wie er ist!
Rainer wohnt im dritten Stock, wir steigen die Treppen nach oben und erreichen seine Wohnungstür.
Es öffnet uns ein nett aussehender älterer Herr und bittet uns herein.
Die Wohnung ist eher einfach eingerichtet, wirklich hochwertige Möbel gibt es nicht in den zwei Zimmern, Küche, Bad und Flur.
Er bittet uns in sein Wohnzimmer und lässt uns auf der Couch Platz nehmen, während er sich auf einen Sessel setzt.
Dann fängt er an zu sprechen: „Willkommen ihr beiden, ihr seid also Justin und Tobias und versaut drauf?“
Wir bejahen und stellen und kurz vor, damit er weiß, wer jeder von uns ist.
Er fährt fort: „Nun, ich habe immer davon geträumt, dass mal zwei Jungs wie ihr in meine Wohnung pinkeln. Ich hoffe, dass ihr beide auch wirklich richtig pissen könnt und nicht nur Pipi macht. Ich möchte ordentliche Strahle aus euren Schwänzen kommen sehen, die hier alles ordentlich nass machen! Damit das auch klappt habe ich Getränke besorgt. Trinkt viel, damit eure Blasen auch gut voll werden. Drei Bedingungen habe ich allerdings, als erstes, die Küche ist tabu, dort pinkelt ihr nicht. Als zweites, ich selbst möchte nicht angepisst werden, pinkelt wo ihr wollt, außer in der Küche natürlich, aber auf keinen Fall auf mich. Und das dritte und wichtigste, ich werde euch beim Pissen zusehen. Pinkelt also immer so, dass ich es auch sehen kann!“
„Das dürfte alles kein Problem sein“, sagt Justin.
„Und einfach nur Pipi machen wir auch nicht“, füge ich hinzu, „wir können richtig pissen.“
„Das ist gut“, sagt Rainer, „soll ich für euch Kaffee kochen?“
„Gerne“, antworte ich, „allerdings habe ich bereits eine prall gefüllte Blase und müsste dringend schiffen.“
„Ich auch“, erwidert Justin, „ich habe einen wahnsinnigen Druck auf der Pipeline.“
„Das klingt geil“, sagt Rainer, „wer von euch pisst zuerst?“
„Können wir nicht beide gleichzeitig pissen?“ frage ich.
„Nein“, antwortet Rainer, „ihr pinkelt nacheinander und du fängst an.“
Er zeigt auf mich.
Folglich packe ich meinen Schniedelwutz aus und stelle mich vor den Sessel, auf dem niemand sitzt.
Sofort schießt ein kräftiger Pissstrahl aus meinem Rohr und ich schiffe den Sessel triefend nass.
Ich führe meinen Penis so, dass ich auch jede Stelle dieses Sitzmöbels treffe.
Es ist mein erster Piss heute, die Brühe ist dunkelgelb und riecht intensiv nach Urin.
Sie schäumt auf dem Sessel, aber ich pisse gnadenlos weiter und fühle mich extrem geil dabei.
Ich konzentriere mich ausschließlich auf das Verrichten meines Geschäfts, bin scharf wie Nachbars Lumpi, dabei bekomme ich gar nicht mit, was Rainer und Justin tun.
Nach über einer Minute bin ich fertig, schüttel meinen Penis ordentlich ab, so dass sich die letzten Tropfen noch etwas verteilen.
Dann verstaue ich mein Glied wieder in meiner Hose, erleichtert und extrem aufgegeilt.
Justin
Wir erreichen Rainers Wohnung, ich muss pissen wie ein Elch!
Er fordert uns auf, dass wir uns auf die Couch setzen und erklärt uns kurz, was wir tun, aber auch lassen sollen.
Angepisst werden möchte er nicht, schade, aber das Pissen in der Wohnung wird uns genügend Spaß machen und er hat für Getränke gesorgt.
Einen Kaffee möchte er uns kochen, da bin ich nicht abgeneigt, aber vorher muss ich schiffen, und Tobias auch.
Dass wir gemeinsam urinieren möchte er nicht, so bestimmt er, dass Tobias zuerst pinkelt.
Dieser packt sofort sein Teil aus und legt los.
Und wie er das macht, genial!
Er pisst einen Sessel voll, dabei zusehen macht mich total rattig.
Aus seinem Pimmel schießt ein Pissstrahl, dunkelgelb und übelst stinkend, mein Glied schwillt in meiner Hose an bei diesem Anblick.
Unbewusst greife ich an meine Männlichkeit und knete sie.
Da sehe ich Rainer, dass er die ganze Zeit mit seiner Hand über die Beule seiner Hose reibt.
Seitdem ich Tobias kenne wurde er immer versauter, inzwischen steht er mir da in nichts nach.
Und es geilt mich auf, wie er es genießt, diesen Sessel vollzuschiffen!
Endlich ist er fertig und ich darf den Druck aus meiner Blase lassen.
Längst habe ich entschieden, dass ich auf den Wohnzimmertisch pissen werde.
Ich stelle mich neben Rainer, der aufgegeilt in seinem Sessel sitzt, so, dass er genau auf meinen Schwanz sehen kann.
Ich öffne den Gürtel, dann den Knopf und den Reißverschluss und ziehe meine Hose nach unten.
Dabei sieht er sofort meinen Fleischpenis an meinem rasierten Unterleib.
„Der ist aber riesig!“ erwidert Rainer.
Was Rainer nicht weiß und wohl auch nicht ahnt, das ist die Tatsache, dass ich ein Power-Pisser sein kann.
Tim hat es damals auch zu spüren bekommen, als ich ihn mit Hochdruck und voller Wucht vollpisste, so als ob ich ihn mit meinem Pissstrahl erschießen wolle.
Und genauso pisse ich nun auf den Wohnzimmertisch, mit kräftigem, dicken Strahl, so macht mir Pissen nämlich am meisten Spaß!
Ebenso ist es für mich eine Genugtuung, dass ich wesentlich heftiger als Tobias schiffen kann.
Er ist zwar mittlerweile in Sachen Versautheit mir ebenbürtig, doch ich kann es immer noch kräftiger als er!
Und so tritt mein Pissstrahl wie aus einem Feuerwehrschlauch aus meinem Dödel, ergießt sich auf den Wohnzimmertisch und spritz nach allen Seiten, so dass auch Tobias welche abbekommt, was mich nochmals rattiger macht, ihn aber anscheinend gar nicht stört.
Eine weiße Tischdecke, die auf dem Tisch liegt, ist inzwischen gelb durch mein Urin, der an allen vier Seiten von der Tischplatte herunter tropft, und meine Pisse stinkt mindestens genauso extrem wie die von Tobias.
Kurz bevor meine Blase entleert ist halte ich meinen Penis etwas höher, so dass mein Strahl durch den Raum schießt und dabei Tobias trifft.
Es ist zwar nicht wirklich viel, aber etwas nass ist er doch geworden.
Jetzt ist mein Pimmel steif und ich bin aufgegeilt, weiß aber auch, dass im Laufe des Tages Tobias sich dafür revanchieren wird.
Unseren privaten Krieg haben wir beigelegt, es ist aber eher ein Waffenstillstand als ein Frieden.
Ich pisse ihn sehr gerne an und geile mich dabei jedes Mal auf, aber auch er findet es extrem geil, auf mich zu schiffen.
So versiegt mein Pissstrahl und ich ordne meine Hose wieder.
Da sagt Rainer: „Das war eine geile Show von euch beiden, ich koche jetzt Kaffee für uns.“
Wird fortgesetzt
Dies ist die Geschichte von Justin und Tobias, also eine Fortsetzung von „Der achtzehnjährige Bengel Justin“.
Ich werde sie abwechselnd mal aus der Sicht von Justin und mal von Tobias erzählen, was dann durchaus zu Wiederholungen führen kann, welche dann aber völlig anderen Sichtweisen darstellen.
Als weitere Fortsetzung von „Der achtzehnjährige Bengel Justin“ wird es die Story über Tim und Alvaro geben, die aber eine Liebesgeschichte ist, und völlig unabhängig von dieser sein wird.
Die Geschichten sind frei erfunden, und alle vorkommenden Personen sind volljährig!
Justin
Inzwischen ist es mehr als drei Monate her, dass ich mit Tim eine geile Woche verbracht habe.
Es war eine extreme Erfahrung mit dem positiven Ergebnis, dass ich die bis dahin bestehende Feindschaft zu Tobias beendete, mit dem ich seit dem viel gemeinsam mache.
Allerdings, um keine falschen Vorstellungen aufkommen zu lassen, unsere Beziehung ist rein sexuell!
Wir sind weder ein Paar, noch sind wir Freunde geworden.
Oft geht jeder von uns seinen eigenen Weg, in der Schule sowieso, aber auch im Privatleben und in der Freizeit.
Unsere Treffen, die häufig mehrmals die Woche stattfinden, aber meist spontan, dienen dem Pissen, Kacken und Wichsen, manchmal vögeln wir auch, ohne dass wir ineinander verliebt wären.
Wir tun es, weil es uns beiden eben Spaß macht!
Es ist ein ungemütlicher Herbsttag, ich sitze zu Hause vor meinem Laptop und schreibe an meinem Biologie-Referat, das ich nächste Woche über Harnblase, Harnleiter, Prostata und die Ausscheidungsorgane bei Mann und Frau halten werde.
Tobias meinte, das dies genau das richtige Thema für mich sei, wäre doch die am Ende auszuscheidende Flüssigkeit mein bevorzugter Fetisch, womit er zugegebenermaßen Recht hat.
Da klingelt mein Handy, es ist Tobias.
Ich gehe ran, begrüße ihn.
Sofort legt er los: „Mach mal sofort die Seite 'klogeschichten-net' auf und klicke auf Kontaktanfragen. Dort siehst du dir gleich die erste an.“
Ich tue dies und lese sehr erstaunt laut vor: „Versauter Mittfünfziger sucht in Essen Jungs ab 18, die hemmungslos in meiner Wohnung pissen wollen. Welche jungen Schwänze möchten auf meine Teppiche, meine Couch, gegen meine Möbel und in mein Bett pissen? Wer Interesse hat, melde sich bei mir mit PN. Bitte ohne finanziellen Absichten!“
Ich schlucke etwas, merke aber auch, das sich in meiner Hose was regt.
Lost Places mussten schon mehrere dran glauben, erst alleine rein gepinkelt, dann die rattenscharfe Aktion mit Tim, Alvaro, David und Tobias, später habe ich mehrfach mit dem letztgenannten welche aufgesucht und haben dort gepisst und geschissen.
Aber in eine bewohnte Wohnung schiffen, daran habe ich bisher im Traum nicht gedacht.
Und hier sucht jemand Leute, die das bei ihm machen!
„Wie geil“, sage ich, „dem werde ich schreiben. Scheiß egal, wie alt er ist, allein die Aktion wäre es wert. Mit dir zusammen in eine Wohnung pissen, das fehlt uns noch auf unserer Liste!“
„Mach das“, sagt Tobias, „ich bin auf alle Fälle dabei.“
„Gut, Tobias, ich erledige es sofort“, sage ich und beende das Telefonat.
Sofort schreibe ich ihm die Nachricht: „Hallo, ich und mein Freund, wir sind beide 18 Jahre alt und wohnen in Essen, hätten großes Interesse, bei Dir in der Wohnung zu pissen. Grüße, JustPiss05“
Ich schicke es ab und hoffe, überhaupt eine Antwort zu bekommen, leider ist so etwas zu oft ein Fake.
Deswegen habe ich auch nur mit meinem Nutzernamen unterschrieben, auf den irgendwie stolz bin.
„JustPiss“ könnte „nur Pisse“ heißen, genauso handelt es sich bei „Just“ aber auch um die ersten vier Buchstaben meines Namens Justin, und „Piss“ ist eben mein Fetisch, „05“ bedeutet letztendlich mein Geburtsjahr 2005.
Zunächst passiert mal gar nichts und ich schreibe weiter an meinem Referat.
Immer wieder mal schaue ich bei 'klogeschichten.net“ vorbei, aber eine Nachricht kommt nicht.
Nach zwei Stunden beende ich meine Referat-Schreiberei, ich habe keine Lust mehr und möchte morgen weitermachen.
Noch einmal gehe ich ins Internet zu den Klogeschichten, und siehe da, ich sehe, dass eine Nachricht gekommen ist:
„Hallo JustPiss05. Mit großer Freude habe ich gelesen, dass zwei so junge Buben aus Essen Lust haben, in meiner Wohnung herum zu pissen. Zu meiner Person, ich heiße Rainer, bin 55 und im Vorruhestand. Aus diesem Grund ist ein Treffen jederzeit möglich. Ich möchte Euch bitten, dass Ihr Euch auch vorstellt, wenigstens mit richtigen Vornamen und von jedem ein Foto seines Gesichts. Ich habe von mir ein Gesichtsfoto angehängt. Grüße.“
Sofort schicke ich die Nachricht an Tobias, der ebenso gleich antwortet und meint, dass er ihm auch eine PN schreiben wird, und dabei schickt er sein Foto mit.
So schreibe ich Rainer eine Antwort mit Foto, worauf als Antwort kommt, dass er auch von Tobias eins erhalten habe und nicht abgeneigt sei, dass wir wirklich kommen könnten.
Für die weitere Kommunikation fügt er seinen Telegramm-Benutzernamen bei.
Tobias
Du meine Güte, da möchte jemand, dass Jungs bei ihm in die Wohnung pissen.
Das erzähle ich sofort Justin, er wird begeistert sein!
Vor drei Monaten haben Justin und ich das Kriegsbeil begraben und hatten bisher viel Spaß miteinander.
Doch ich bin ehrlich, zusammen sind wir nicht, dafür ist mir Justin viel zu anstrengend und manchmal auch etwas hinterhältig und fies.
Und befreundet sind wir auch nicht, ich würde mich gerne auf einen Freund verlassen können, doch Justin ist sehr unzuverlässig.
Jedoch ist er ein Schwein wie es im Buche steht, ihm fallen ständig neue perverse Spielchen ein, und dann lassen wir alle beide die Sau raus.
So rufe ich ihn an und tatsächlich, Justin kümmert sich sofort darum.
Und so schafft er es, dass wir schon am folgenden Samstag zu diesem Rainer fahren, bei dem wir ohne jede Hemmungen in seiner Wohnung herum pissen dürfen.
Essen ist keine kleine Stadt, und so sind wir am Samstag fast eine Dreiviertelstunde unterwegs, bis wir seine Wohnung in einem großen Wohnblock, weit vom Zentrum entfernt, erreichen.
Natürlich waren wir beide heute noch nicht auf dem Klo, und meine Blase drückt mittlerweile schmerzhaft.
Aber ich möchte bereits meinen Morgenurin dem Typen in seine Wohnung schiffen, er soll von Anfang an merken, wie wir beide drauf sind.
Justin wirkt irgendwie entspannter, ob er weniger dringend pinkeln muss als ich?
Das kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, so versaut wie er ist!
Rainer wohnt im dritten Stock, wir steigen die Treppen nach oben und erreichen seine Wohnungstür.
Es öffnet uns ein nett aussehender älterer Herr und bittet uns herein.
Die Wohnung ist eher einfach eingerichtet, wirklich hochwertige Möbel gibt es nicht in den zwei Zimmern, Küche, Bad und Flur.
Er bittet uns in sein Wohnzimmer und lässt uns auf der Couch Platz nehmen, während er sich auf einen Sessel setzt.
Dann fängt er an zu sprechen: „Willkommen ihr beiden, ihr seid also Justin und Tobias und versaut drauf?“
Wir bejahen und stellen und kurz vor, damit er weiß, wer jeder von uns ist.
Er fährt fort: „Nun, ich habe immer davon geträumt, dass mal zwei Jungs wie ihr in meine Wohnung pinkeln. Ich hoffe, dass ihr beide auch wirklich richtig pissen könnt und nicht nur Pipi macht. Ich möchte ordentliche Strahle aus euren Schwänzen kommen sehen, die hier alles ordentlich nass machen! Damit das auch klappt habe ich Getränke besorgt. Trinkt viel, damit eure Blasen auch gut voll werden. Drei Bedingungen habe ich allerdings, als erstes, die Küche ist tabu, dort pinkelt ihr nicht. Als zweites, ich selbst möchte nicht angepisst werden, pinkelt wo ihr wollt, außer in der Küche natürlich, aber auf keinen Fall auf mich. Und das dritte und wichtigste, ich werde euch beim Pissen zusehen. Pinkelt also immer so, dass ich es auch sehen kann!“
„Das dürfte alles kein Problem sein“, sagt Justin.
„Und einfach nur Pipi machen wir auch nicht“, füge ich hinzu, „wir können richtig pissen.“
„Das ist gut“, sagt Rainer, „soll ich für euch Kaffee kochen?“
„Gerne“, antworte ich, „allerdings habe ich bereits eine prall gefüllte Blase und müsste dringend schiffen.“
„Ich auch“, erwidert Justin, „ich habe einen wahnsinnigen Druck auf der Pipeline.“
„Das klingt geil“, sagt Rainer, „wer von euch pisst zuerst?“
„Können wir nicht beide gleichzeitig pissen?“ frage ich.
„Nein“, antwortet Rainer, „ihr pinkelt nacheinander und du fängst an.“
Er zeigt auf mich.
Folglich packe ich meinen Schniedelwutz aus und stelle mich vor den Sessel, auf dem niemand sitzt.
Sofort schießt ein kräftiger Pissstrahl aus meinem Rohr und ich schiffe den Sessel triefend nass.
Ich führe meinen Penis so, dass ich auch jede Stelle dieses Sitzmöbels treffe.
Es ist mein erster Piss heute, die Brühe ist dunkelgelb und riecht intensiv nach Urin.
Sie schäumt auf dem Sessel, aber ich pisse gnadenlos weiter und fühle mich extrem geil dabei.
Ich konzentriere mich ausschließlich auf das Verrichten meines Geschäfts, bin scharf wie Nachbars Lumpi, dabei bekomme ich gar nicht mit, was Rainer und Justin tun.
Nach über einer Minute bin ich fertig, schüttel meinen Penis ordentlich ab, so dass sich die letzten Tropfen noch etwas verteilen.
Dann verstaue ich mein Glied wieder in meiner Hose, erleichtert und extrem aufgegeilt.
Justin
Wir erreichen Rainers Wohnung, ich muss pissen wie ein Elch!
Er fordert uns auf, dass wir uns auf die Couch setzen und erklärt uns kurz, was wir tun, aber auch lassen sollen.
Angepisst werden möchte er nicht, schade, aber das Pissen in der Wohnung wird uns genügend Spaß machen und er hat für Getränke gesorgt.
Einen Kaffee möchte er uns kochen, da bin ich nicht abgeneigt, aber vorher muss ich schiffen, und Tobias auch.
Dass wir gemeinsam urinieren möchte er nicht, so bestimmt er, dass Tobias zuerst pinkelt.
Dieser packt sofort sein Teil aus und legt los.
Und wie er das macht, genial!
Er pisst einen Sessel voll, dabei zusehen macht mich total rattig.
Aus seinem Pimmel schießt ein Pissstrahl, dunkelgelb und übelst stinkend, mein Glied schwillt in meiner Hose an bei diesem Anblick.
Unbewusst greife ich an meine Männlichkeit und knete sie.
Da sehe ich Rainer, dass er die ganze Zeit mit seiner Hand über die Beule seiner Hose reibt.
Seitdem ich Tobias kenne wurde er immer versauter, inzwischen steht er mir da in nichts nach.
Und es geilt mich auf, wie er es genießt, diesen Sessel vollzuschiffen!
Endlich ist er fertig und ich darf den Druck aus meiner Blase lassen.
Längst habe ich entschieden, dass ich auf den Wohnzimmertisch pissen werde.
Ich stelle mich neben Rainer, der aufgegeilt in seinem Sessel sitzt, so, dass er genau auf meinen Schwanz sehen kann.
Ich öffne den Gürtel, dann den Knopf und den Reißverschluss und ziehe meine Hose nach unten.
Dabei sieht er sofort meinen Fleischpenis an meinem rasierten Unterleib.
„Der ist aber riesig!“ erwidert Rainer.
Was Rainer nicht weiß und wohl auch nicht ahnt, das ist die Tatsache, dass ich ein Power-Pisser sein kann.
Tim hat es damals auch zu spüren bekommen, als ich ihn mit Hochdruck und voller Wucht vollpisste, so als ob ich ihn mit meinem Pissstrahl erschießen wolle.
Und genauso pisse ich nun auf den Wohnzimmertisch, mit kräftigem, dicken Strahl, so macht mir Pissen nämlich am meisten Spaß!
Ebenso ist es für mich eine Genugtuung, dass ich wesentlich heftiger als Tobias schiffen kann.
Er ist zwar mittlerweile in Sachen Versautheit mir ebenbürtig, doch ich kann es immer noch kräftiger als er!
Und so tritt mein Pissstrahl wie aus einem Feuerwehrschlauch aus meinem Dödel, ergießt sich auf den Wohnzimmertisch und spritz nach allen Seiten, so dass auch Tobias welche abbekommt, was mich nochmals rattiger macht, ihn aber anscheinend gar nicht stört.
Eine weiße Tischdecke, die auf dem Tisch liegt, ist inzwischen gelb durch mein Urin, der an allen vier Seiten von der Tischplatte herunter tropft, und meine Pisse stinkt mindestens genauso extrem wie die von Tobias.
Kurz bevor meine Blase entleert ist halte ich meinen Penis etwas höher, so dass mein Strahl durch den Raum schießt und dabei Tobias trifft.
Es ist zwar nicht wirklich viel, aber etwas nass ist er doch geworden.
Jetzt ist mein Pimmel steif und ich bin aufgegeilt, weiß aber auch, dass im Laufe des Tages Tobias sich dafür revanchieren wird.
Unseren privaten Krieg haben wir beigelegt, es ist aber eher ein Waffenstillstand als ein Frieden.
Ich pisse ihn sehr gerne an und geile mich dabei jedes Mal auf, aber auch er findet es extrem geil, auf mich zu schiffen.
So versiegt mein Pissstrahl und ich ordne meine Hose wieder.
Da sagt Rainer: „Das war eine geile Show von euch beiden, ich koche jetzt Kaffee für uns.“
Wird fortgesetzt
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Re: Justin und Tobias
Wow:-o Aber es gibt wohl tatsächlich solche Leute, die Andere suchen für derlei Sachen:-)
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Re: Justin und Tobias
Allerdings!
Sieh mal die Kontaktanfragen durch, die gibt es wirklich.
Ein Berliner hat vor längerer Zeit mal Jungs gesucht, die in seiner Wohnung pissen sollen.
Ob er nun damit erfolgreich war, das entzieht sich meiner Kenntnis.
Aber solche Kontaktanfragen waren genau der Anlass für diese Fortführung der Geschichte.
Und da alles mit Billigung des Wohnungsinhaber geschieht, gehe ich mal davon aus, dass es nicht gegen Forenregeln verstößt.
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Re: Justin und Tobias
Ich meine, ich hätte das hier im Forum auch schon mal gelesen, also bei Klogeschichten, aber bin mir jetzt auch nicht sicher:-(
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Teil 2: Justin und Tobias
Teil 2
Tobias
Irgendwie war es mir klar, dass Justin auch mich anpisst, das macht er durchaus öfters mal.
Jetzt sind meine Klamotten nass und riechen nach Justins Pisse, wenn auch nur an einigen kleinen Stellen.
Wenn dieser Typ nicht so unendlich erotisch und geil wäre, ich hätte längst nichts mehr mit ihm am Hut.
Und es war wirklich unendlich scharf, wie dieser hübsche Bengel mit seinem mega großen Schwanz, derartig kräftig auf den Wohnzimmertisch pisste.
Ihn schiffen zu sehen geilt mich jedes Mal auf, und natürlich werde ich extrem scharf, wenn er mich anpinkelt.
Aber ich möchte es eigentlich nur dann, wenn ich selbst zugestimmt habe!
Jedoch pisst er manchmal einfach mal so auf mich, wenn ich gar nicht damit rechne und auch, wenn es absolut unpassend ist.
Einmal hat er mich am helllichten Tag plötzlich in einem Bushäuschen vollgepisst, und das mit vollem Strahl, genauso, wie er eben auf den Tisch pisste.
Danach war er so aufgegeilt, dass er sich einen von der Palme wedelte und nach nur wenigen Sekunden mir sein Sperma in mein Haar spritzte.
Vollgepisst und angespritzt saß ich da, und er zog mich zu sich hoch, um mich wie wild zu küssen.
Das habe ich sogar erwidert!
Bei so etwas verstehe ich mich selbst nicht, ich fand es toll, wie er mich küsste.
Wir sind dann zu ihm gegangen, er gab mir frische Kleidung und ich durfte mich duschen, was wir natürlich gemeinsam taten.
Danach ließ er sich von mir vögeln, das gefiel mir natürlich super.
So habe ich ihm diese an sich vollkommen überflüssige Aktion schneller verziehen, als ich es selbst wollte.
Aber so ist Justin, und leider bin ich selbst nicht konsequent genug, ihm Grenzen aufzuzeigen!
Inzwischen ist der Kaffee fertig, Rainer stellt Untertassen auf den Tisch genau in Justins Pisse.
Die Tassen stellt er in die Untertassen, dann schenkt er in aller Ruhe jedem Kaffee ein.
„Mit Milch und Zucker?“ fragt er uns, doch wir trinken beide unseren Kaffee schwarz.
Ich nehme meine Tasse und nippe daran, wobei ich merke, dass Rainer den Kaffee sehr stark gekocht hat.
Jedoch vermag der Kaffeeduft nicht den Gestank von Justins Urin zu überdecken, irgendwie hat diese Sau sich heute mal wieder selbst übertroffen!
Er ist der Meister des Urinierens, und, ehrlich gesagt, hätte ich übelst Lust, jetzt Justins Pimmel zu blasen.
Er ist Erotik pur, dafür liebe ich ihn, aber wegen seines Charakters hasse ich ihn eigentlich!
Rainer bringt noch eine Packung Kekse, eine sehr edle Marke, zum Glück in einem Metallkasten und nicht in einer Pappschachtel verpackt, denn auch diese stellt er auf den vollgepissten Tisch.
Ich nehme mir einen Schokoladenkeks und lasse mir von Rainer Kaffee nachschenken, auch Justin trinkt schon seine zweite Tasse.
Ich für meinen Teil weiß, dass ich bei Kaffeegenuss sehr bald wieder pinkeln muss.
So dauert es keine Viertelstunde und ich habe wieder Druck auf der Pipeline, nicht viel, aber als Justin seine Tasse abstellt kommt mir die geniale Idee.
Da auch Rainers und meine Tasse leer ist, stelle ich mich vor den Tisch, hole meinen Schniedelwutz raus, und pinkle genüsslich erst in Justins, dann in Rainers und letztlich in meine Kaffeetasse.
Dann stoppe ich, zwar ist meine Blase noch nicht leer, doch es wird noch genügend weitere Gelegenheiten zum pissen geben.
Da nimmt Justin seine Tasse, prostet Rainer und mir zu, und trinkt diese in einem Zug leer.
„Tobi“, sagt er, „deine Pisse ist eine Köstlichkeit!“
Ich fühle mich geschmeichelt, wobei ich anmerken muss, dass er mich nur selten Tobi nennt.
„Trinkst du deine Tasse selbst?“ fragt er mich.
Ich antworte: „Nein, du darfst sie gerne trinken, wenn du möchtest.“
So trinkt Justin auch meine Tasse leer, und weil Rainer auch keine Pisse trinken will, wird auch seine Tasse von Justin geleert.
Justin
Tobias ist eine solche Sau geworden, pisst er die Kaffeetassen voll!
Mein Einfluss eben.
Und ich habe sie alle drei getrunken, Tobias Natursekt ist einfach lecker.
Ich mag es auch sehr, wenn er sich an etwas aufgeilen kann, dann wird er noch heißer als er ohnehin schon ist.
Ich habe gesehen, wie rattig er wurde, als ich seine Pisse trank!
Leider habe ich noch lange keinen ausreichenden Druck auf der Blase, ich würde gerne mal in einen der Schränke herein pissen, am besten da, wo Textilien liegen.
Es geilte mich auf, zu sehen, wie die Tischdecke durch meinen Urin gelb wurde.
Und so würde ich gerne noch mehr Stoffteile mit meiner Pisse tränken.
„Was möchtet ihr trinken?“ fragt Rainer.
„Ein Bier“, antwortet Tobias, „das treibt am besten.“
„Ich nehme auch ein Bierchen“, sage ich.
„Soll ich ein Fässchen aufmachen?“, fragt Rainer.
„Fassbier wäre super“, meint Tobias.
Rainer geht in die Küche und kommt mit einem kühlen Fass Bier einer Brauerei aus dem Schwarzwald wieder ins Wohnzimmer.
Dieses stellt er aber auf einen mittelhohen Schrank, was dafür sorgt, dass das Fass nicht in Pisse steht und man gut zapfen kann.
Rainer zapft auch gleich drei Gläser Bier, was etwas Zeit beansprucht.
Aber nachdem er fertig gezapft hat, trinken Tobias und ich zügig unsere Gläser leer.
Rainer trinkt wesentlich langsamer, und so übernehme ich das Zapfen der weiteren Gläser für Tobias und mich.
Nachdem ich drei Gläser getrunken habe, verspüre ich schon ordentlich Druck auf der Leitung, entscheide mich aber, ein weiteres Glas zu trinken.
Ich denke mir, je mehr ich trinke, umso höher ist der Druck und umso kräftiger kann ich schiffen.
Ich möchte doch gleich irgendetwas triefend nass pissen!
Nur der Gedanke daran macht mich schon rattig, und so massiere ich mir mit der einen Hand mein Geschlechtsteil, während die andere das Bier zum Mund führt.
Tobias beobachtet mich, dann spricht er: „Justin, ich sehe dir an, dass du mal wieder was richtig Versautes vor hast. Du bist der schlimmste Pisser, den ich kenne! Wobei ich weiß, wenn dich jemand 'Pisser' nennt, siehst du das nicht als Beschimpfung, sondern als Kompliment.“
„Ja, genauso ist es“, erwidert Justin und grinst über beide Backen.
„Ihr seid beides Pisser!“ meint Rainer.
„Danke für das Kompliment“, sagt hämisch lachend Tobias.
Inzwischen ist der Druck auf meinem Rohr extrem und ich möchte pinkeln, aber irgendwie habe ich Bock, daraus eine Show zu veranstalten.
So bitte ich Rainer, mir eine Schranktür zu öffnen.
„Wieso?“ fragt er mich verdutzt.
„Ganz einfach“, erwidere ich, „weil ich dringend schiffen muss und gleich eine Stange Wasser in deinem Schrank abstellen werde!“
Rainer geht an einen Schrank und öffnet ihn, es steht ziemlich altes Geschirr drin.
„Rainer, hast du keinen Schrank mit Textilien wie Decken, Gardinen oder Kleidung?“
Rainer öffnet einen andere Schranktür, hinter der Decken und Ziertextilien sich befinden.
Das ist genau das richtige für mich, es geilt mich schon der Gedanke daran auf, wie der Stoff meine Pisse aufsaugen wird.
Ich bitte Tobias zu mir, er solle mir die Hose herunterziehen.
Das macht er natürlich sehr gerne.
Nachdem er das getan hat, spielt er mit seiner Hand an meinem Schniedelwutz herum.
Als er ihn in seinen Mund nehmen möchte stoppe ich ihn: „Tobi, ich will jetzt mit dem Teil pissen, nicht von dir geblasen werden!“
Da meldet sich Rainer: „Justin, du darfst gerne deinen Freund vollpissen, auf mich darfst du nicht pinkeln, auf ihn schon. Du musst es nur so machen, dass ich alles sehen kann.“
Tobias schaut mich nun mit verschmitzten Gesicht an, ich vermute, dass es ihm jetzt gar nicht recht sei, wenn ich auf ihn uriniere. Es ist noch früh am Tag, und er hat danach den ganzen Tag vollgepisste Kleidung an.
So sage ich: „Rainer, das werde ich später tun, jetzt möchte ich in deinen Schrank pissen.“
Schnell bewegt sich Tobias aus meiner Schusslinie, doch ich rufe ihn wieder zu mir.
„Du wirst jetzt meinen Schwanz führen während ich pisse!“ sage ich mit bestimmenden Ton.
Ich weiß natürlich, dass Tobias liebend gerne mein Rohr führt während ich pisse.
So fasst er meinen Schniedelwutz mit drei Fingern, damit Rainer alles gut beobachten kann.
Ich konzentriere mich nun etwas, doch schon nach wenigen Sekunden schießt ein Pissstrahl aus meinem Schwanz, der ab dem ersten Augenblick so kräftig ist, wie ich es noch nie bei irgendjemand anderem gesehen habe.
Ja, das kann ich, sofort mit vollem Rohr losstrullen, und auch darauf bin ich stolz.
Tobias lenkt nun meinen heftigen Strahl in den Schrank und führt ihn so, dass auch wirklich alles, was sich daran befindet, ordentlich nass wird.
Ich genieße es, sowohl wie ich pisse, als auch wie Tobias mein bestes Stück führt, als auch wie Rainer und Tobias sich an meinem Urinieren aufgeilen.
Pissen ist für mich das schönste, was es gibt!
Während Tobias meinen Pissstrahl in alle Ecken des Schrankes führt, küsst er mir auf meine Backe und sagt: „Justin, du bist eine wahnsinnige Sau, aber genau das liebe ich an dir.“
Immer noch schiffe ich, es will nicht mehr aufhören, und mit jedem Deziliter Urin, der aus meinem Penis in den Schrank fließt, werde ich geiler.
So passiert es, das gegen Ende mein Pimmel steinhart steht.
Und nun gibt es für Tobias kein Halten mehr, er geht vor mir auf die Knie und fängt an meinen Schwanz zu blasen.
Tobias
Was hat Justin gerade für eine Show abgezogen.
Triefend nasse Textilien im Schrank, mit seinem Urin getränkt, und ich durfte seinen Pimmel auch noch führen!
Jetzt ist er fertig und er hat einen riesigen Ständer, da kann ich gar nicht anders, als dieses geile Teil zu blasen.
Und es ist wie im Himmel, ich nehme Justins Teil in meinen Mund, dieser schmeckt salzig nach seiner Pisse, es ist himmlisch!
Ich lutsche seinen Schniedelwutz nach allen Regeln der Kunst, und diesmal dauert es auch mehrere Minuten, bis Justin sein Sperma in meinen Rachen spritzt.
Ich bin rundum zufrieden.
Manchmal gibt es eben diese Momente, wo ich glücklich bin, dass Justin und ich uns kennen und auch gemeinsame Sachen machen, aber leider eben nur manchmal.
Jetzt drückt auch meine Blase und ich überlege, wie ich nun pinkeln kann.
Zum einen stünde da noch die zweite Schranktür mit dem Geschirr dahinter offen, zum anderen würde es mich reizen, einfach mal so quer durch den Raum zu schiffen.
Ich entscheide mich für letzteres und steige auf ein Sideboard, wo ich noch bequem drauf stehen kann.
Ich ziehe wieder meine Hose nach unten, mein Schniedelwutz ist nun draußen, der zwar nicht so groß ist wie der von Justin, aber trotzdem ein ordentlich großes Teil darstellt.
Beim Duschen nach dem Sport oder im Schwimmbad stelle ich öfters fest, dass meiner sich vor denen der anderen nicht zu verstecken braucht!
Und so stehe ich auf dem Sideboard, meine Blase prall gefüllt.
Justin setzt sich neben mich, Rainer stellt sich so, dass er mich gut beobachten, aber auch nicht von meinem Pissstrahl getroffen werden kann.
Da schießt auch schon die Pisse aus meinem Glied, quer durch das Wohnzimmer und prasselt kurz vor der gegenüberliegenden Wand auf den Fußboden.
Das sind doch einige Meter, ich bin stolz, dass ich so weit pinkeln kann!
Es bildet sich eine ordentliche Pfütze dort und es schäumt schön.
So pisse ich immer weiter auf diese Stelle, ich möchte dort einen großen See hin urinieren.
Das gelingt mir.
Als mein Strahl abebbt, dabei natürlich einige Spritzer Urin an anderen Stellen im Raum niedergehen, ist eine große, glänzende Fläche aus meiner Pisse entstanden.
Aber irgendwie fand ich vor allem das geil, dass ich so schön weit pinkeln kann.
Nicht nur Justin liebt es zu pissen, ich schiffe inzwischen auch leidenschaftlich gern!
Wird fortgesetzt
Tobias
Irgendwie war es mir klar, dass Justin auch mich anpisst, das macht er durchaus öfters mal.
Jetzt sind meine Klamotten nass und riechen nach Justins Pisse, wenn auch nur an einigen kleinen Stellen.
Wenn dieser Typ nicht so unendlich erotisch und geil wäre, ich hätte längst nichts mehr mit ihm am Hut.
Und es war wirklich unendlich scharf, wie dieser hübsche Bengel mit seinem mega großen Schwanz, derartig kräftig auf den Wohnzimmertisch pisste.
Ihn schiffen zu sehen geilt mich jedes Mal auf, und natürlich werde ich extrem scharf, wenn er mich anpinkelt.
Aber ich möchte es eigentlich nur dann, wenn ich selbst zugestimmt habe!
Jedoch pisst er manchmal einfach mal so auf mich, wenn ich gar nicht damit rechne und auch, wenn es absolut unpassend ist.
Einmal hat er mich am helllichten Tag plötzlich in einem Bushäuschen vollgepisst, und das mit vollem Strahl, genauso, wie er eben auf den Tisch pisste.
Danach war er so aufgegeilt, dass er sich einen von der Palme wedelte und nach nur wenigen Sekunden mir sein Sperma in mein Haar spritzte.
Vollgepisst und angespritzt saß ich da, und er zog mich zu sich hoch, um mich wie wild zu küssen.
Das habe ich sogar erwidert!
Bei so etwas verstehe ich mich selbst nicht, ich fand es toll, wie er mich küsste.
Wir sind dann zu ihm gegangen, er gab mir frische Kleidung und ich durfte mich duschen, was wir natürlich gemeinsam taten.
Danach ließ er sich von mir vögeln, das gefiel mir natürlich super.
So habe ich ihm diese an sich vollkommen überflüssige Aktion schneller verziehen, als ich es selbst wollte.
Aber so ist Justin, und leider bin ich selbst nicht konsequent genug, ihm Grenzen aufzuzeigen!
Inzwischen ist der Kaffee fertig, Rainer stellt Untertassen auf den Tisch genau in Justins Pisse.
Die Tassen stellt er in die Untertassen, dann schenkt er in aller Ruhe jedem Kaffee ein.
„Mit Milch und Zucker?“ fragt er uns, doch wir trinken beide unseren Kaffee schwarz.
Ich nehme meine Tasse und nippe daran, wobei ich merke, dass Rainer den Kaffee sehr stark gekocht hat.
Jedoch vermag der Kaffeeduft nicht den Gestank von Justins Urin zu überdecken, irgendwie hat diese Sau sich heute mal wieder selbst übertroffen!
Er ist der Meister des Urinierens, und, ehrlich gesagt, hätte ich übelst Lust, jetzt Justins Pimmel zu blasen.
Er ist Erotik pur, dafür liebe ich ihn, aber wegen seines Charakters hasse ich ihn eigentlich!
Rainer bringt noch eine Packung Kekse, eine sehr edle Marke, zum Glück in einem Metallkasten und nicht in einer Pappschachtel verpackt, denn auch diese stellt er auf den vollgepissten Tisch.
Ich nehme mir einen Schokoladenkeks und lasse mir von Rainer Kaffee nachschenken, auch Justin trinkt schon seine zweite Tasse.
Ich für meinen Teil weiß, dass ich bei Kaffeegenuss sehr bald wieder pinkeln muss.
So dauert es keine Viertelstunde und ich habe wieder Druck auf der Pipeline, nicht viel, aber als Justin seine Tasse abstellt kommt mir die geniale Idee.
Da auch Rainers und meine Tasse leer ist, stelle ich mich vor den Tisch, hole meinen Schniedelwutz raus, und pinkle genüsslich erst in Justins, dann in Rainers und letztlich in meine Kaffeetasse.
Dann stoppe ich, zwar ist meine Blase noch nicht leer, doch es wird noch genügend weitere Gelegenheiten zum pissen geben.
Da nimmt Justin seine Tasse, prostet Rainer und mir zu, und trinkt diese in einem Zug leer.
„Tobi“, sagt er, „deine Pisse ist eine Köstlichkeit!“
Ich fühle mich geschmeichelt, wobei ich anmerken muss, dass er mich nur selten Tobi nennt.
„Trinkst du deine Tasse selbst?“ fragt er mich.
Ich antworte: „Nein, du darfst sie gerne trinken, wenn du möchtest.“
So trinkt Justin auch meine Tasse leer, und weil Rainer auch keine Pisse trinken will, wird auch seine Tasse von Justin geleert.
Justin
Tobias ist eine solche Sau geworden, pisst er die Kaffeetassen voll!
Mein Einfluss eben.
Und ich habe sie alle drei getrunken, Tobias Natursekt ist einfach lecker.
Ich mag es auch sehr, wenn er sich an etwas aufgeilen kann, dann wird er noch heißer als er ohnehin schon ist.
Ich habe gesehen, wie rattig er wurde, als ich seine Pisse trank!
Leider habe ich noch lange keinen ausreichenden Druck auf der Blase, ich würde gerne mal in einen der Schränke herein pissen, am besten da, wo Textilien liegen.
Es geilte mich auf, zu sehen, wie die Tischdecke durch meinen Urin gelb wurde.
Und so würde ich gerne noch mehr Stoffteile mit meiner Pisse tränken.
„Was möchtet ihr trinken?“ fragt Rainer.
„Ein Bier“, antwortet Tobias, „das treibt am besten.“
„Ich nehme auch ein Bierchen“, sage ich.
„Soll ich ein Fässchen aufmachen?“, fragt Rainer.
„Fassbier wäre super“, meint Tobias.
Rainer geht in die Küche und kommt mit einem kühlen Fass Bier einer Brauerei aus dem Schwarzwald wieder ins Wohnzimmer.
Dieses stellt er aber auf einen mittelhohen Schrank, was dafür sorgt, dass das Fass nicht in Pisse steht und man gut zapfen kann.
Rainer zapft auch gleich drei Gläser Bier, was etwas Zeit beansprucht.
Aber nachdem er fertig gezapft hat, trinken Tobias und ich zügig unsere Gläser leer.
Rainer trinkt wesentlich langsamer, und so übernehme ich das Zapfen der weiteren Gläser für Tobias und mich.
Nachdem ich drei Gläser getrunken habe, verspüre ich schon ordentlich Druck auf der Leitung, entscheide mich aber, ein weiteres Glas zu trinken.
Ich denke mir, je mehr ich trinke, umso höher ist der Druck und umso kräftiger kann ich schiffen.
Ich möchte doch gleich irgendetwas triefend nass pissen!
Nur der Gedanke daran macht mich schon rattig, und so massiere ich mir mit der einen Hand mein Geschlechtsteil, während die andere das Bier zum Mund führt.
Tobias beobachtet mich, dann spricht er: „Justin, ich sehe dir an, dass du mal wieder was richtig Versautes vor hast. Du bist der schlimmste Pisser, den ich kenne! Wobei ich weiß, wenn dich jemand 'Pisser' nennt, siehst du das nicht als Beschimpfung, sondern als Kompliment.“
„Ja, genauso ist es“, erwidert Justin und grinst über beide Backen.
„Ihr seid beides Pisser!“ meint Rainer.
„Danke für das Kompliment“, sagt hämisch lachend Tobias.
Inzwischen ist der Druck auf meinem Rohr extrem und ich möchte pinkeln, aber irgendwie habe ich Bock, daraus eine Show zu veranstalten.
So bitte ich Rainer, mir eine Schranktür zu öffnen.
„Wieso?“ fragt er mich verdutzt.
„Ganz einfach“, erwidere ich, „weil ich dringend schiffen muss und gleich eine Stange Wasser in deinem Schrank abstellen werde!“
Rainer geht an einen Schrank und öffnet ihn, es steht ziemlich altes Geschirr drin.
„Rainer, hast du keinen Schrank mit Textilien wie Decken, Gardinen oder Kleidung?“
Rainer öffnet einen andere Schranktür, hinter der Decken und Ziertextilien sich befinden.
Das ist genau das richtige für mich, es geilt mich schon der Gedanke daran auf, wie der Stoff meine Pisse aufsaugen wird.
Ich bitte Tobias zu mir, er solle mir die Hose herunterziehen.
Das macht er natürlich sehr gerne.
Nachdem er das getan hat, spielt er mit seiner Hand an meinem Schniedelwutz herum.
Als er ihn in seinen Mund nehmen möchte stoppe ich ihn: „Tobi, ich will jetzt mit dem Teil pissen, nicht von dir geblasen werden!“
Da meldet sich Rainer: „Justin, du darfst gerne deinen Freund vollpissen, auf mich darfst du nicht pinkeln, auf ihn schon. Du musst es nur so machen, dass ich alles sehen kann.“
Tobias schaut mich nun mit verschmitzten Gesicht an, ich vermute, dass es ihm jetzt gar nicht recht sei, wenn ich auf ihn uriniere. Es ist noch früh am Tag, und er hat danach den ganzen Tag vollgepisste Kleidung an.
So sage ich: „Rainer, das werde ich später tun, jetzt möchte ich in deinen Schrank pissen.“
Schnell bewegt sich Tobias aus meiner Schusslinie, doch ich rufe ihn wieder zu mir.
„Du wirst jetzt meinen Schwanz führen während ich pisse!“ sage ich mit bestimmenden Ton.
Ich weiß natürlich, dass Tobias liebend gerne mein Rohr führt während ich pisse.
So fasst er meinen Schniedelwutz mit drei Fingern, damit Rainer alles gut beobachten kann.
Ich konzentriere mich nun etwas, doch schon nach wenigen Sekunden schießt ein Pissstrahl aus meinem Schwanz, der ab dem ersten Augenblick so kräftig ist, wie ich es noch nie bei irgendjemand anderem gesehen habe.
Ja, das kann ich, sofort mit vollem Rohr losstrullen, und auch darauf bin ich stolz.
Tobias lenkt nun meinen heftigen Strahl in den Schrank und führt ihn so, dass auch wirklich alles, was sich daran befindet, ordentlich nass wird.
Ich genieße es, sowohl wie ich pisse, als auch wie Tobias mein bestes Stück führt, als auch wie Rainer und Tobias sich an meinem Urinieren aufgeilen.
Pissen ist für mich das schönste, was es gibt!
Während Tobias meinen Pissstrahl in alle Ecken des Schrankes führt, küsst er mir auf meine Backe und sagt: „Justin, du bist eine wahnsinnige Sau, aber genau das liebe ich an dir.“
Immer noch schiffe ich, es will nicht mehr aufhören, und mit jedem Deziliter Urin, der aus meinem Penis in den Schrank fließt, werde ich geiler.
So passiert es, das gegen Ende mein Pimmel steinhart steht.
Und nun gibt es für Tobias kein Halten mehr, er geht vor mir auf die Knie und fängt an meinen Schwanz zu blasen.
Tobias
Was hat Justin gerade für eine Show abgezogen.
Triefend nasse Textilien im Schrank, mit seinem Urin getränkt, und ich durfte seinen Pimmel auch noch führen!
Jetzt ist er fertig und er hat einen riesigen Ständer, da kann ich gar nicht anders, als dieses geile Teil zu blasen.
Und es ist wie im Himmel, ich nehme Justins Teil in meinen Mund, dieser schmeckt salzig nach seiner Pisse, es ist himmlisch!
Ich lutsche seinen Schniedelwutz nach allen Regeln der Kunst, und diesmal dauert es auch mehrere Minuten, bis Justin sein Sperma in meinen Rachen spritzt.
Ich bin rundum zufrieden.
Manchmal gibt es eben diese Momente, wo ich glücklich bin, dass Justin und ich uns kennen und auch gemeinsame Sachen machen, aber leider eben nur manchmal.
Jetzt drückt auch meine Blase und ich überlege, wie ich nun pinkeln kann.
Zum einen stünde da noch die zweite Schranktür mit dem Geschirr dahinter offen, zum anderen würde es mich reizen, einfach mal so quer durch den Raum zu schiffen.
Ich entscheide mich für letzteres und steige auf ein Sideboard, wo ich noch bequem drauf stehen kann.
Ich ziehe wieder meine Hose nach unten, mein Schniedelwutz ist nun draußen, der zwar nicht so groß ist wie der von Justin, aber trotzdem ein ordentlich großes Teil darstellt.
Beim Duschen nach dem Sport oder im Schwimmbad stelle ich öfters fest, dass meiner sich vor denen der anderen nicht zu verstecken braucht!
Und so stehe ich auf dem Sideboard, meine Blase prall gefüllt.
Justin setzt sich neben mich, Rainer stellt sich so, dass er mich gut beobachten, aber auch nicht von meinem Pissstrahl getroffen werden kann.
Da schießt auch schon die Pisse aus meinem Glied, quer durch das Wohnzimmer und prasselt kurz vor der gegenüberliegenden Wand auf den Fußboden.
Das sind doch einige Meter, ich bin stolz, dass ich so weit pinkeln kann!
Es bildet sich eine ordentliche Pfütze dort und es schäumt schön.
So pisse ich immer weiter auf diese Stelle, ich möchte dort einen großen See hin urinieren.
Das gelingt mir.
Als mein Strahl abebbt, dabei natürlich einige Spritzer Urin an anderen Stellen im Raum niedergehen, ist eine große, glänzende Fläche aus meiner Pisse entstanden.
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Nicht nur Justin liebt es zu pissen, ich schiffe inzwischen auch leidenschaftlich gern!
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