Justin und Tobias

Erfundene Geschichten rund um das kleine GeschÀft. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
Gießkanne
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Re: Justin und Tobias

Beitrag von Gießkanne »

Der WAhnsinn ist fast nicht mehr zu toppen:-o
Haklo Verified
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Re: Justin und Tobias

Beitrag von Haklo Verified »

Einfach saumÀssig, wies die Drei miteinander treiben. Meinem Schwanz gefÀllt es auch...
Je oller, umso doller :lol:
pissegeiler2
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Re: Justin und Tobias

Beitrag von pissegeiler2 »

Das ist wieder eine unglaublich geile Fortsetzung. Auch dieses aus drei Perspektiven erzĂ€hlen ist nice. Erst denkt man, es wiederholt sich, aber im Gegenteil. Immer geht es ein StĂŒck weiter.
Wuschel
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Re: Justin und Tobias

Beitrag von Wuschel »

Very cute
Matz98
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Re: Justin und Tobias

Beitrag von Matz98 »

coole story wieder :D
HerbyXXL Verified
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Teil 10: Justin und Tobias

Beitrag von HerbyXXL Verified »

Teil 10: Justin und Tobias
Dies ist der letzte Teil in der Wohnung von Rainer.
Ich plane weitere Teile mit den dreien, die dann aber einen anderen Titel haben werden.
ZunÀchst möchte ich aber die Geschichte mit Adrian und Jan-Luca, den beiden Auszubildenden, fortsetzten.


Justin
Wir drei jungen Bengel sitzen nun wieder auf der Couch, die mittlerweile wieder zu einer Sitzcouch zusammengeklappt ist.
Marco sitzt in der Mitte zwischen Tobias und mir, so können wir beide seinen geilen Körper spĂŒren.
Ich schaue rĂŒber zu Rainer, der ebenfalls uns drei aufmerksam betrachtet.
Ich fasse mir ein Herz und frage ihn: „Sag mal Rainer, du warst verheiratet, bist offensichtlich heterosexuell, und dann lĂ€dst du uns zwei Jungspunde ein, um in deiner Wohnung herum zu pissen. Wie kommt es, dass du sehen wolltest, wie wir beide, nein, inzwischen wir drei, bei dir wie die Schweine schiffen?“
Rainer antwortet: „Das hat mehrere GrĂŒnde, zum einen hatte ich wĂ€hrend meiner Jugend einen Freund in der DDR, mit dem ich an allen möglichen und unmöglichen PlĂ€tzen gepinkelt habe. Zum anderen war es wegen etwas, was Marco getan hat.“
Marco schaut etwas entsetzt, dann fragt er: „Was habe ich getan?“
Daraufhin erwidert Rainer: „Es war wĂ€hrend des Corona-Lockdowns, als du Essen angeliefert hattest.“
„Jetzt klĂ€r mich aber mal auf, Rainer, ich verstehe es nĂ€mlich nicht“, sagt Marco.
„Es war an einem Abend, als du meine Frau und mich beliefertest“, erzĂ€hlt Rainer.
„Du hast das Essen an der TĂŒr abgeliefert, das Geld entgegengenommen, und dich auch gleich wieder verabschiedet. Doch anstatt die Treppe wieder herunterzugehen, bist du nach oben gegangen, das habe ich durch den TĂŒrspion gesehen. Jedoch ist das hier das obere Geschoss, darĂŒber befindet sich nur der Dachboden, und dort wohnt niemand.“
Marco wird etwas rot im Gesicht, er sagt: „So langsam dĂ€mmert es mir, auf was du hinaus möchtest, Rainer.“
„Ich öffnete die TĂŒr einen Spalt“, fĂ€hrt Rainer fort, „und ich hörte es oben plĂ€tschern.“
„In eine Wohnung herein, um dort aufs Klo zu gehen, durfte laut Verordnung ja niemand“, kommt von Marco verlegen, „ich musste so dringend pinkeln, und oben fĂŒhlte ich mich sicher, dass mich niemand sieht. Ich konnte ja nicht ahnen, dass du es mitbekommst, Rainer!“
„Halb so schlimm“, sagt Rainer, „als ich die HaustĂŒr unten ins Schloss fallen hörte, da bin ich nach oben gegangen, und dort fand ich eine riesige PfĂŒtze vor, die extrem nach Urin roch.“
„Meine Pisse stinkt oft heftig“, merkt Marco an.
Ich sage: „Ja, das kann ich bestĂ€tigen. Als du mir eben auf meinen Schwanz geschifft hast, da ist mir der Geruch direkt in die Nase gestiegen. Aber genau der hat mich noch rattiger gemacht!“
„Warst du dann nicht richtig sauer auf mich, Rainer, dass ich in euer Treppenhaus gepinkelt habe?“ fragt Marco.
„Marco“, erwidert Rainer, „ich kannte dich bis dahin nur als höflichen und netten Kerl, dazu bildhĂŒbsch, doch da sah ich, dass du auch eine richtige Sau sein kannst. Und das machte mich in diesem Moment unendlich geil!“
Ich kuschele mich nun ganz eng an Marco, mich hat diese Geschichte geil gemacht, Marco habe ich lieb gewonnen, ich wĂŒrde mit ihm jede versaute Aktion machen.
Tobias aber sagt: „So etwas habe ich bisher noch nicht gewagt, und ich werde es auch nicht tun, ich möchte nicht, dass jemand unter meinem Fetisch leidet. Und irgendwann stinkt das ganze Treppenhaus und irgendwer muss es wegmachen.“
„Das habe ich spĂ€ter getan“, sagt Rainer, „eben genau aus dem Grund, dass es nicht im ganzen Haus nach Pisse stinkt. Aber mach dir deswegen keinen Kopf, Marco, fĂŒr dich habe ich es gerne getan.“
„Peinlich ist mir das nun aber doch“, erwidert Marco.
„Das muss dir nicht peinlich sein“, kontert Rainer, „im Gegenteil, als ich deine PfĂŒtze sah, habe ich mir dich vorgestellt, wie du dahin gepisst hast. Gerne hĂ€tte ich dich dabei gesehen, aber ich habe es eben nur gehört.“
„Heute hast du ihn aber beim pinkeln gesehen, Rainer“, kommt nun von Tobias.
„Stimmt“, sagt Rainer, „als er die Pizzen lieferte, fragte ich ihn, ob er schiffen muss, und er sagte ja.“
„Stimmt“, meint nun Marco, „und dann habe ich vor dir und den beiden Jungs auf den Tisch gepisst. Es war super geil!“
„Und du kannst wunderschön schiffen, Marco“, sage ich.
„Dankeschön“, erwidert Marco, und er gibt mir daraufhin einen tiefen Zungenkuss.
„Was war mit deinem Freund von frĂŒher?“ fragt Tobias.
„Er heißt Dennis, er ist ein Jahr Ă€lter als ich“, fĂ€ngt Rainer an zu erklĂ€ren, „und wohnt heute noch in der Stadt, wo wir groß geworden sind. Kennengelernt habe ich ihn, nun ja, ich habe ihm beim pinkeln kennengelernt.“
„Das klingt aber interessant, erzĂ€hl mal“, sage ich.
„Nun, es war bei einem Volksfest, ich hatte einiges getrunken“, erzĂ€hlt Rainer, „dadurch drĂŒckte meine Blase. Und ich ging hinter eine Mauer, die vom Festplatz nicht einsehbar ist. Dennis ging auch dahin. Wir standen nicht weit auseinander, packten unsere Glieder aus, und schifften los. Ich guckte rĂŒber zu Dennis, der das mitbekam, und er zielte recht weit nach oben und sein Urin spritze hoch an die Wand. Ich machte es ihm dann nach, und kam mindestens genauso hoch wie er. So pissten wir um die Wette, ohne uns vorher jemals begegnet zu sein.“
„Folglich schien es ihn nicht zu stören, dass du ihm zusahst“, meint Tobias.
„Ganz und gar nicht“, erzĂ€hlt Rainer weiter, „als wir fertig waren begutachteten wir unsere Pinkelflecke, jeder lobte den anderen, dann haben wir gemeinsam weiter getrunken. Wir tranken auf alle FĂ€lle so lange, bis wir beide wieder sehr stark pissen mussten.“
„Und dann seid ihr wieder an die Mauer gegangen?“ frage ich.
„Nein“, antwortet Rainer, „da das FestgelĂ€nde sich bereits fast vollstĂ€ndig geleert hatte, sind wir zur Straße gegangen, haben uns auf diese gestellt, und jeder von uns hat versucht, so weit wie möglich zu strullen. Wer allerdings gewonnen hat, das weiß ich heute nicht mehr, denn dieses Spielchen haben wir recht oft wiederholt, und irgendwann mal gewann jeder von uns.“
„Es war also so etwas, wie Liebe auf den ersten Piss“, sagt Marco.
„Liebe nicht, aber Freundschaft“, erwidert Rainer, „und die hĂ€lt bis heute. Sexuell hatten wir nie etwas miteinander, wir stehen beide auf Frauen. Aber pissen mochten wir beide, und das haben wir in der folgenden Zeit ausgiebig getan, an allen möglichen und unmöglichen Orten.“
„Wie lange habt ihr denn gemeinsam herum gepisst?“ fragt Tobias, „und was habt ihr dabei so erlebt?“
„Etwas mehr als zwei Jahre“, antwortet Rainer, „genauer gesagt bis nach der Wende, als ich meine Arbeit verlor und in den Westen zog. Dennis blieb aber in Mecklenburg-Vorpommern, er verlor zwar auch seine Stelle, fand aber immer wieder neue Anstellungen in der Tourismus-Branche. Heute ist er Hafenmeister in einem Jachthafen, er ist bei einem großen Bootsverleiher angestellt. Und mit ihm erlebt habe ich viel, wir haben uns oft getroffen und fast jedes Mal irgendwo gepisst. Manchmal konnte sich Dennis den Trabbi seiner Eltern leihen, dann haben wir die Gegend erkundet. Es gab damals viele verlassene GebĂ€ude, alte Fabriken, Höfe, HĂ€user, die wohl seit dem zweiten Weltkrieg ungenutzt herumstanden. Diese luden uns ein, sie zu erkunden, und natĂŒrlich auch dort zu pissen.“
„Lost Places, wĂŒrde man heute sagen“, kommentiert Tobias.
„Stimmt“, kommt von mir, „und vor einiger Zeit hatten wir selbst in einer leerstehenden Firma zu fĂŒnft die Sau raus gelassen, Tobi war auch dabei.“
„Ich leider nicht“, kommentiert Marco etwas enttĂ€uscht.
Ich sage zu ihm: „Leider kannten wir dich da noch nicht, aber du hĂ€ttest gut zu uns gepasst!“
Ich nehme Marco fest in meinen Arm und drĂŒcke ihn, worauf er mich kĂŒsst.
„Aber ich kapiere immer noch nicht ganz, warum wir drei nun heute deine Wohnung vollpissen?“ fragt Tobias.
„Wir hatten einen Lieblingsplatz“, antwortet Rainer, „das war ein Wohnhaus, dass man wegen Einsturzgefahr gerĂ€umt und verrammelt hatte. Wir fanden aber einen Weg herein, und zwar durch ein Kellerfenster, dass man von der Straße und anderen GebĂ€uden aus nicht sehen konnte. Dieses suchten wir sehr hĂ€ufig auf. Es war auch fußlĂ€ufig in einer knappen Stunde erreichbar, kamen wir mit dem Trabbi, dann parkten wir das Fahrzeug so, dass es nicht auffiel. HĂ€tten uns nĂ€mlich die Vopos erwischt, hĂ€tte es massiven Ärger gegeben.“
„Was sind denn Vopos?“ fragt Marco.
„Volkspolizisten“, antwortet unser Gastgeber, „so hieß damals die Polizei in der DDR.“
„So langsam dĂ€mmert es mir“, meine ich, „das Pissen in dieser Wohnung machte besonders viel Spaß.“
„Richtig“, sagt Rainer, „die RĂ€ume waren nicht leergerĂ€umt worden, sondern alle Möbel und weitere Dinge waren noch drin, und alles haben wir genĂŒsslich vollgepisst.“
„Und nun machen wir hier bei dir das, was du mit Dennis in dieser aufgelassenen Wohnung gemacht hast“, sagt Marco.
„Das kann man so sagen“, gibt Rainer zu, „aber ein Wunsch blieb uns beiden verwehrt, obwohl wir oft da waren, manchmal auch mit GetrĂ€nken im GepĂ€ck, und wirklich alles grĂŒndlich gewĂ€ssert haben. Ich muss dazu sagen, wir waren unregelmĂ€ĂŸig ĂŒber mehrere Monate immer wieder mal da, eines Tages jedoch war das Kellerfenster erneut verrammelt worden, und zwar so, dass wir es ohne entsprechendes Werkzeug nicht hĂ€tten wieder öffnen können. Außerdem wurde ein Zettel angebracht, auf dem stand, dass das Betreten dieses GebĂ€ude bei Strafandrohung strengstens verboten sei und außerdem im GebĂ€ude Ă€ußerste Lebensgefahr bestehe. Es war baufĂ€llig, das war uns bewusst, aber jugendlicher Leichtsinn und die Geilheit unseres Treibens darin verdrĂ€ngten diese Tatsache.“
„Wolltet ihr noch etwas darin anstellen, was aber wegen des erneuten Verrammeln nichts wurde?“ fragt Tobias.
„Das war es nicht“, antwortet Rainer, „wir hatten vielmehr den Wunsch, mal in einer intakte Wohnung zu pissen, am besten vor den dort wohnenden. Aber diese Möglichkeit ergab sich nicht, und wir waren der Überzeugung, dass es auch fĂŒr immer ein Wunschtraum bleiben wĂŒrde, denn das wĂŒrde uns niemals irgendjemand machen lassen!“

Marco
Also das ist nun Rainers Geschichte, er pisste mit seinem Freund in einer alten Wohnung herum.
Und ich habe ihn dadurch, dass ich mal hier ins Treppenhaus pinkelte, an seine JugendsĂŒnden erinnert.
Dabei war es absolut nur eine Notdurft, ich musste so nötig, durfte nirgends auf eine Toilette gehen, und auf der Straße wĂ€re ich beobachtet worden.
So habe ich es eben hier getan, und es war mir echt peinlich, obwohl ich gerne pisse!
Aber es sollte niemand darunter leiden, ich möchte nicht, dass es Leute stört wenn ich schiffe.
Zum GlĂŒck hat es Rainer gemerkt und war nicht sauer auf mich, so hat er es weggewischt und es fing nicht an, im ganzen Haus zu stinken.
Meine Aktion hat bei ihm aber den Wunsch ausgelöst, das Geschehen seiner Jugend noch einmal zu erleben, allerdings nicht mit MÀnnern in seinem Alter, sondern mit Jungs, die heute so alt sind, wie Dennis und er damals waren.
Und deswegen sind Justin und Tobias hier, und dass ich noch kam, störte ihn nicht.
Die beiden Jungs stört es ĂŒbrigens auch nicht, im Gegenteil, wir sind ganz schnell miteinander klar gekommen.
Mir macht es auf alle FĂ€lle einen Heidenspaß, mit den beiden zusammen zu pissen!
Mittlerweile spĂŒre ich auch schon wieder Druck auf meiner Blase, möchte aber noch nicht pinkeln, folglich trinke ich weiter viel, was Tobias und Justin auch tun.
Draußen ist es inzwischen dunkel.
Justin fragt: „Rainer, was war eigentlich die Stelle, wo Dennis und du am liebsten pissten?“
Rainer antwortet: „Schwer zu sagen, wir haben sowohl auf Möbel als auf auf Teppichboden gepisst. Mein bevorzugter Ort war allerdings das Bett, Dennis pisste meines Wissens am liebsten auf Polstermöbel. Auf alle FĂ€lle hatten wir beide wohl Möbel bevorzugt, die unsere Pisse aufsaugten.“
„Rainer, ich habe dich deswegen gefragt“, sagt Justin, „weil kaum noch etwas hier trocken ist und wir fĂŒr unseren nĂ€chsten Piss noch eine Idee brauchen. Und weil du, wenn ich dich richtig verstanden habe, hier deine Jugend nochmal erleben möchtest, dachte ich, wir pissen einfach mal so, wie ihr beide das frĂŒher auch getan habt.“
„Dann nehmt den Sessel“, erwidert Rainer, „und zwar gleichzeitig zu dritt.“
„Wir trinken aber noch, bevor wir auf den Sessel schiffen“, sagt Justin.
„Ja, das tun wir“, sage ich, „es muss sich schließlich auch lohnen.“
So sitzen wir zu dritt auf der Couch, Rainer gibt jedem von uns eine Dreiviertelliterflasche Sprudel.
Er sagt: „Das sind die drei letzten Flaschen, danach habe ich nichts mehr. Nachdem ihr den Sessel mit eurem Urin veredelt habt, geht ihr ins Bad, duscht euch und zieht euch anschließend an. Justin und Tobias, ihr habt ja Wechselkleidung dabei, und dir, Marco, gebe ich was zum anziehen. Es wird dir zwar etwas zu groß sein, aber fĂŒr deinen kurzen Weg nach Hause reicht es.“
„Rainer, wie geht es hier weiter? Hier ist ja alles versaut!“ fragt Justin.
„Das ist kein Problem, die von mir gestern beauftragte Entsorgungsfirma kommt erst in vier Wochen und rĂ€umt alles leer. Bis dahin ist hier alles getrocknet. Vorher bin ich nochmals hier und lĂŒfte alles durch, vielleicht versprĂŒhe ich auch so ein Geruchsvernichter. Einen SchlĂŒssel habe ich der Firma bereits gegeben, den hole ich eine Woche nach ihrem EntrĂŒmpeln wieder ab. Dann werde ich auch die Arbeiten erledigen, damit die Wohnung besenrein ĂŒbergeben werden kann.“
„Wir können dir doch beim Reinigen helfen“, sagt Tobias.
„Nein, das werdet ihr nicht tun!“ kommt spontan von Rainer.
„Wenn ihr nachher das Haus verlassen werdet, verabschieden wir uns fĂŒr immer, ich möchte keinen von euch dreien jemals wieder sehen und auch nicht mit euch in Kontakt bleiben. Auch mit dir nicht, Marco.“
„Haben wir etwas falsch gemacht?“ frage ich.
„Habt ihr nicht“, antwortet Rainer, „aber ich werde hier fĂŒr immer wegziehen, ich komme auch garantiert zu Besuch nicht mehr hierher, und ich möchte auch niemanden von hier bei mir im Norden zu Besuch haben. Akzeptiert meine Entscheidung, es bleibt euch sowieso nichts anderes ĂŒbrig!“
Rainer macht eine Pause, wir drei schauen etwas verdutzt, doch er hat es wohl genauso von Anfang an geplant, als ein absolut einmaliges Erlebnis.
Dann spricht er weiter: „Es war sehr toll, was ich hier und heute mit euch erleben durfte. Und so soll es auch bei mir in Erinnerung bleiben, als etwas Einmaliges. Deswegen meine Entscheidung.“
Rainer steht auf, er geht auf uns zu.
Zuerst reicht er Tobias die Hand, die er krĂ€ftig schĂŒttelt.
Dann bin ich an der Reihe und schließlich Justin, dem er die Hand gibt.
„Ich bedanke mich bei euch fĂŒr diesen geilen, versauten Abend“, sagt Rainer.
Inzwischen sind auch die letzten drei Flaschen leer.
Justin, Tobias und ich stellen sich um den Sessel, Rainer geht hinter die Lehne, so kann er uns alle drei genau sehen, wie wir ein letztes Mal in seiner Wohnung pissen werden.

Tobias
Ein komischer Typ ist dieser Rainer, aber er weiß sehr genau, was er will.
Alles heute Abend hatte er so geplant, und es kam schließlich auch so, wie er es haben wollte.
Ich bin sogar der Überzeugung, dass das Auftauchen von Marco geplant war, ihn kennt er immerhin seit ewigen Zeiten.
Nun stehen wir alle drei mit prallgefĂŒllten Blasen vor seinem Sessel, Rainer steht hinter der Lehne, und wird uns gleich ein letztes Mal beim Pissen zusehen.
Und siehe da, wie auf Kommando schieße aus allen drei Rohren krĂ€ftige Pissstrahle. Die mit voller Wucht auf den Sessel treffen, der, ohnehin von vorhin bereits vollgesaugt, die Pisse nicht mehr aufnehmen kann, so dass sich eine schĂ€umende PfĂŒtze bildet, die dann nach vorne abfließt, genau dahin, wo Marco steht.
So werden Marcos FĂŒĂŸe von Urin umspĂŒlt, welcher natĂŒrlich immer weiter und weiter fließt, denn wir haben alle ordentlich Druck auf der Pipeline.
Mir fÀllt auf, auch wenn wir alle drei gleichzeitig schiffen, dass der Geruch von Marcos Urin heraussticht.
Seine Pisse hat eine besondere Duftnote, die mich so erregt, dass ich meinen Arm um Marcos Hals lege.
Ich mochte diesen sĂŒĂŸen Jungen vom ersten Augenblick an!
Justin ist aber mal wieder der, welcher am krÀftigsten pinkelt, er hat einfach den fettesten Pissstrahl von uns allen.
Was die Menge betrifft, so schiffen wir alle ausgesprochen viel, und so dauert es sehr lange, bis auch der letzte Strahl versiegt.
Am Ende stehen wir alle glĂŒcklich und erleichtert um den Sessel herum.
„So und jetzt ab ins Bad, grĂŒndlich duschen“, sagt Rainer, „Seife, Duschgel und Shampoo sind da, HandtĂŒcher auch, eure Kleidung ist in der KĂŒche, da lege ich auch die Sachen fĂŒr Marco hin. ZurĂŒckbringen brauchst du sie nicht, wenn du sie nicht behalten möchtest, schmeiß sie beim Roten Kreuz in den Altkleidercontainer.“
Zu dritt sind wir im Bad, wir lassen uns fĂŒr das Duschen aber nicht viel Zeit, wir reinigen uns zwar grĂŒndlich, aber schnell.
So sind wir eine Viertelstunde spĂ€ter mit Rainer an der WohnungstĂŒr und verabschieden uns.
Große Worte werden keine gemacht, denn auch Rainer möchte möglichst bald in sein Hotel gehen.
Allerdings verlÀsst er das Mietshaus nicht gleichzeitig mit uns.
Vor der TĂŒr sage ich: „Es ist erst neun Uhr, fĂŒr einen Samstagabend ist das aber wirklich noch keine Zeit, um nach Hause zu fahren.“
Da sagt Marco: „Ich wohne hier nur zwei Straßen weiter, ich habe dort eine kleine, aber eigene Wohnung. Ich wĂŒrde mich sehr freuen, wenn ihr mit zu mir kommen wĂŒrdet.“
„Und was machen wir dann bei dir?“ fragt Justin.
„Ganz ehrlich?“ antwortet Marco, „So versaut herum pissen wie bei Rainer gibt es bei mir natĂŒrlich nicht. Aber ich wĂŒrde gerne mit euch beiden vögeln, also richtig geilen Sex haben. Und zwar ohne, dass uns jemand dabei zuschaut!“
„Da bin ich sofort dabei“, sagt Justin.
Ich sage: „Ich natĂŒrlich auch, ich bin immer total aufgegeilt von unserem Tag bei Rainer!“
„Also, dann lasst uns zu mir gehen“, erwidert Marco.
Und so spazieren wir um die HĂ€userblocks bis zu Marcos Wohnung.
Gießkanne
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Re: Justin und Tobias

Beitrag von Gießkanne »

Der helle Wahnsinn;-) Das macht dann fĂŒr spĂ€ter auch noch jede Menge Appetit:-D
Gießkanne
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Re: Justin und Tobias

Beitrag von Gießkanne »

Interessant war auch, wie Rainer eigentlich dazu kam;-) Und irgendwo verstĂ€ndlich, daß er keinen von ihnen wiedersehen möchte, allein schon, weil ihn das dann zwar auch an das Erlebte erinnern wĂŒrde, aber gleichzeitig wĂŒrde er sich wieder an die ganze Vergangenheit erinnern:-( Das können viele nicht:-(
Wuschel
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Re: Justin und Tobias

Beitrag von Wuschel »

echt cool
KleinerKöttel
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Re: Justin und Tobias

Beitrag von KleinerKöttel »

richtig geiler letzter Teil
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