Julian und Justin, zwei extrem versaute Bengel

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HerbyXXL Verified
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Julian und Justin, zwei extrem versaute Bengel

Beitrag von HerbyXXL Verified »

Julian und Justin, zwei extrem versaute Bengel
Teil 1


Diese Geschichte ist die Fortsetzung der Story „Aaron“ viewtopic.php?t=13789, aber auch die der beiden Geschichten über Justin, nämlich „Der achtzehnjährige Bengel Justin“ viewtopic.php?t=11005 sowie „Justin und Tobias“ viewtopic.php?t=12318.
Ich erzähle die Geschuchte abwechselnd aus der Sicht von Julian und von Justin.
Die Story ist in meiner Phantasie entstanden und hat so nie stattgefunden.
Alle darin vorkommenden Personen sind frei erfunden und volljährig.


Julian
„War das ein Erlebnis eben unter der Dusche!“ denke ich so vor mich hin.
Ich steige in meinen Zug, suche mir einen Platz, setze mich hin und fange an zu schwärmen, was man so alles mit den richtigen Freunden erleben kann.
Ich wäre so gern mit Uwe und Aaron befreundet, das sind zwei so coole Jungs, es wäre einfach nur toll!
Die zwanzig Minuten Zugfahrt zu meinen Wohnort sind schnell vorbei, ich laufe zügig heim, bediene mich dort von dem Essen, dass mir meine Mutter auf den Tisch gestellt hat.
Sie ist arbeiten und hat Spätschicht, sie wird erst weit nach zehn Uhr heim kommen.
Einen Vater habe ich keinen mehr, vor Jahren ist er bei einem Arbeitsunfall ums Leben gekommen, meine Mutter hat mich allein erzogen.
Ich verziehe mich auf mein Zimmer und schalte meinen Computer an, um ein wenig im Internet zu surfen.
Da vibriert mein Handy, eine Nachricht von Uwe, zunächst einmal eher nichtssagend.
Doch wir starten einen intensiven Chat, wobei ich erfahre, dass Aaron morgen Besuch von einem Jungen aus Essen bekommt, den die beiden über das Internet kennengelernt haben.
Damit ich mir ein Bild über diesen Typ machen kann empfiehlt mir Uwe, ich solle mich bei 'klogeschichten.net' anmelden und die Beiträge eines 'JustPiss05' lesen.
Das tue ich dann auch, und stelle fest, dass dieser Justin, wie er wohl richtig heißt, es faustdick hinter den Ohren haben muss.
Zwischendurch chatte ich aber weiter mit Uwe, wobei er mir auch seinen Nutzernamen verrät und mich so zu seiner Story leitet, die er vor wenigen Wochen gemeinsam mit Aaron erlebte.
Auf diese Weise wird mein Entschluss, mit Uwe und Aaron befreundet sein zu wollen, noch mehr gestärkt.
Außerdem schreibe ich diesen Justin an, der mir tatsächlich kurz darauf antwortet.
So entwickelt sich auch mit ihm ein langer Chat, bis er mir sogar verrät, mit welchem Zug er morgen anreisen wird.
Da er über meinen Heimatort kommt, entschließe ich mich, morgen um 14:25 Uhr genau in diesen Zug zu steigen und einfach mitzufahren, um Justin persönlich kennenzulernen.
Dies teile ich auch Uwe mit, der mir daraufhin schreibt, ich solle doch Kleidung und Waschutensilien mitbringen, Aaron wird nichts dagegen haben, wenn ich auch dabei sei, da er die Aktion unter der Dusche auch klasse fand und es sehr genossen habe.
So stehe ich am nächsten Tag um kurz vor halb drei am Bahnhof mit einer gefüllten Reisetasche.
Der Zug kommt pünktlich, und ich steige in den ersten Wagen und gehe ganz nach vorne, so wie mir es Justin beschrieben hat.
Ich sehe dort einen wirklich hübschen Teenager mit dunkelblonden Haaren und rehbraunen Augen sitzen, auf den ich nun zugehe.

Justin
Julian heißt der Junge, mit dem ich gestern Abend so lange geschrieben habe und der an der nächsten Station in den Zug steigen wird.
Der Zug hält, und tatsächlich, da kommt ein blonder Junge auf mich zu, dessen Gesicht vor Freude strahlt, als er mich sieht und dann schnurstracks auf mich zusteuert.
Er ist bildhübsch und super süß, vom Aussehen her gefällt er mir sofort.
„Hallo, ich bin Julian. Bist du Justin?“ sagt er zu mir sehr freudig.
„Hi, ich bin Justin“, antworte ich, „setz dich zu mir, Julian, du bist aber wirklich ein total hübsches Kerlchen!“
„Danke für dein Kompliment“, erwidert Julian, „du siehst aber auch sehr toll aus!“
Ich grinse über beide Backen und ich muss mir ehrlich gestehen, dieser Junge ist mir sofort sympathisch.
Nun sagt Julian recht leise zu mir: „Ab hier dauert die Fahrt noch zwanzig Minuten, die muss ich irgendwie aushalten. Ich war nämlich heute noch nicht schiffen, und meine Blase drückt tierisch.“
Ich lache etwas, dann sage ich: „Ich war heute ebenfalls noch nicht austreten und ich vermute, wir beide werden nach der Ankunft unseren Spaß haben!“
Julians blaue Augen funkeln wie Diamanten, als er mich daraufhin ansieht.
Am liebsten würde ich diesem Sahneschnittchen sofort um den Hals fallen und mit ihm alles mögliche tun, jedoch sitzen wir in einem gut gefüllten Regionalzug, da geht es nicht.
Was allerdings am Ziel passieren wird, das steht jetzt noch in den Sternen, aber ich bin davon überzeugt, das wird geil!
Viel reden tun wir die restliche Zugfahrt nicht mehr, wir schauen uns aber die ganze Zeit gegenseitig an.
Dann erreicht der Zug das Ziel, Julian und ich steigen aus, Aaron, aber nicht Uwe, wartet schon auf uns.
Ich begrüße Aaron herzlich, frage aber sofort nach Uwe.
Aaron sagt: „Uwe kommt nachher direkt zu mir nach Hause, er muss noch etwas besorgen.“
Ich stehe direkt neben Julian, der gerade seinen Arm um meinen Hals legt.
Dann spricht er: „Justin und ich, wir müssten beide mal ziemlich dringend pissen!“
„Ihr seid mir zwei“, erwidert Aaron, „gerade mal angekommen, und sofort denkt ihr ans herumsauen. Ich gehe mal sehr davon aus, dass ihr es nicht auf einer Toilette tun wollt?“
Ich antworte: „Jawoll, Aaron, wir kennen uns zwar bisher nur vom chatten, aber du hast durchaus begriffen, wie ich ticke.“
„Dann gehen wir am besten hinter den leerstehenden Güterschuppen“, sagt Aaron.
Wir packen schnell die Reisetaschen ins Auto und laufen dann ein kurzes Stück, bis wir zu dem besagten Gebäude kommen.
Dieses ist ringsherum verrammelt, so dass keine Chance besteht, hinein zu kommen.
Also gehen wir, wie Aaron schon angekündigt hat, hinter das Gebäude, wo sich direkt an das heruntergekommene Gebäude anschließend, ein freier Platz befindet.
Dieser ist schlecht einsehbar, und wenn wir uns vor oder an die Wand des Schuppens stellen, dann kann uns nur jemand sehen, der gerade zufällig vorbeikommt.
Aaron sagt: „Hier könnt ihr pissen, ich muss aktuell leider nicht.“
Julian und ich stellen sich dicht nebeneinander, etwa eineinhalb Meter von der Wand entfernt.
Wir packen unsere besten Stücke aus, wobei ich dabei einen Blick auf das Glied von Julian werfe und dabei feststelle, dass er sehr gut bestückt ist.
Julian ist direkter: „Oh Justin, du hast aber einen großen Schwanz!“
„Ja, ich kann mich da wirklich nicht beschweren“, erwidere ich daraufhin.
„Dann lass und jetzt pissen“, fährt Julian fort, „meine Blase platzt sonst.“
Julian hat dies kaum fertig ausgesprochen, da schießt auch schon ein kräftiger Pissstrahl aus seinem Penis gegen die Wand, ich folge dem mit einem genauso kräftigem Strahl.
Es plätschert laut, unser Urin benässt die Wand, fließt an ihr herunter und bildet eine Pfütze.
Da es kalt ist, dampft es stark.
Julians Arm liegt inzwischen wieder um meinem Hals, ich lege meinen Arm auf seine Schulter, ich muss sagen, das gemeinsame Pissen mit Julian ist etwas ganz Besonderes.
Ich habe schon mit so vielen Typen gemeinsam geschifft, aber so intensiv wie mit Julian war es noch nie, obwohl wir uns erst vor einer halben Stunde das erste Mal gesehen haben, und auch im Internet uns noch gar keinen ganzen Tag kennen.
Ich befürchte, mich hat es erwischt, ich habe mich bis über beide Ohren in Julian verliebt!

Julian
Wir sind angekommen, Aaron begrüßt uns und führt uns zu einem Ort, wo wir pinkeln können, allerdings wundert es mich, dass er selbst nicht muss.
Justin und ich stellen uns vor die Wand dieses baufälligen Güterschuppens und packen unsere Schwänze aus.
Justin hat einen sehr großen, was ich ihm auch gleich sage.
Nun, mit meinem Glied muss ich mich auch nicht verstecken, aber Justins Teil ist nochmals größer.
Wir pinkeln los, fast gleichzeitig schießen zwei kräftige Pissstrahle gegen die Wand.
Es ist so was an geil, ich lege sofort meinen Arm um Justins Hals, er dann seinen auf meine Schulter, es ist wunderschön!
Unterdessen schiffen wir weiter und spielen dabei mit unseren Pissstrahlen.
Nun richten wir sie so aus, dass sie sich in der Luft kreuzen, was wir einige Sekunden durchhalten.
Das sorgt aber dafür, dass es heftig spritzt und wir beide auch Spritzer abbekommen.
Nach dem Kreuzen unserer Strahle zielen wir weit nach oben, was unentschieden ausgeht, wir schaffen es beide gleich hoch.
Dann nimmt aber der Druck ab, unsere Pissstrahle werden schwächer, bis noch kurze Schübe am Ende kommen, bevor sie ganz versiegen.
Nachdem wir fertig sind, kommt Justin auf mich zu, nimmt meinen Kopf zwischen seine beiden Hände und küsst mich.
Warum bin ich davon keinesfalls überrascht, sondern erwidere diesen Kuss sehr intensiv?
Ich muss es mir eingestehen, in den wenigen Minuten, in denen wir uns jetzt kennen, habe ich mich in Justin verknallt!

Wird fortgesetzt
GayPissBoyNRW
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Re: Julian und Justin, zwei extrem versaute Bengel

Beitrag von GayPissBoyNRW »

Eine sehr sehr coole Geschichte. Ließt sich gut und beflügelt die Fantasie :D
Freue mich schon auf den nächsten Teil
pissegeiler2
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Re: Julian und Justin, zwei extrem versaute Bengel

Beitrag von pissegeiler2 »

Das fängt gut an mit den beiden Süßen!
Holishit
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Re: Julian und Justin, zwei extrem versaute Bengel

Beitrag von Holishit »

Echt super schön geschrieben, lieber Herby.🙏🙏🙏
HerbyXXL Verified
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Teil 2: Julian und Justin, zwei extrem versaute Bengel

Beitrag von HerbyXXL Verified »

Teil 2: Julian und Justin, zwei extrem versaute Bengel

Justin
„Da haben sich aber genau die beiden richtigen Jungs gefunden!“ sagt Aaron.
Julian und ich schauen daraufhin zu ihm, der zustimmend mit seine beiden Daumen nach oben zeigt.
„Gemeinsam gepisst, wie es geiler kaum möglich ist, und sich dann gegenseitig abgeknutscht, als ob ihr innigst ineinander verliebt wärt“, fährt Aaron fort, „und wenn ich euch beide so ansehe, passt ihr zudem super zusammen. Ich bin davon überzeugt, das werden verdammt geile 'tolle Tage', wie man hier die Fastnacht auch nennt. Und das, obwohl sowohl Uwe als auch ich mit Karneval gar nicht viel anfangen können.“
„Da haben wir was gemeinsam“, sage ich, „das beste daran ist eigentlich, dass schulfrei ist.“
Julian fügt hinzu: „Ich finde die Fastnacht zwar ganz okay, aber sie mit euch zu verbringen und geile Dinge machen, das wird auf jeden Fall besser als jede Kappensitzung oder jeder Karnevalsumzug.“
„Davon kannst du ausgehen“, sagt Aaron, „und nun lass uns zum Auto gehen, ich möchte nicht, dass Uwe bei mir vor verschlossener Haustür warten muss.“
Während wir zum Parkplatz loslaufen werfe ich nochmals einen Blick auf den von Julian und mir gemachten, sehr großen Pissfleck.
Davor sehe ich die riesige Pfütze, von der aus ein richtiger Fluss unserer Pisse in Richtung Mitte des Platzes fließt.
Unweigerlich nehme ich Julian in den Arm und sage zu ihm: „Wir haben richtig geil gepisst!“

Julian

„Ja Justin, das haben wir, richtig geil gepisst!“ erwidere ich.
Während ich dies ausspreche, drücke ich meinen Arm fest um Justins Hals, so sehr mag ich ihn nach nur so kurzer Zeit.
Kurz danach sitzen wir in Aarons Golf und fahren zu ihm nach Hause, einem schicken Einfamilienhaus am anderen Ende dieser Kleinstadt.
Während wir vorfahren kommt auch Uwe mit seinem Fahrrad an.
Sofort wird er von uns allen begrüßt, wobei er Justin sehr genau mustert.
Im Haus führt uns Aaron zuerst in die sehr zweckmäßig eingerichtete Küche, holt vier Gläser aus dem Schrank und schenkt jedem ein Glas Limonade ein.
Wir trinken sie genüsslich leer, anschließend möchte Aaron das Programm des heutigen Tages mit uns besprechen.
Ich komme aber ihm zuvor und frage Uwe: „Sag mal, was hast du denn besorgt, dass du nicht mit am Bahnhof sein konntest, um uns abzuholen?“
„Nichts hatte ich zu besorgen“, antwortet er, „wir möchten halt nicht, dass man uns zusammen sieht.“
Ich sage nun: „Wenn ich euch beiden da mal einen Tipp geben darf, dann seid in der Schule einfach Freunde. Da denkt sich niemand was dabei. Wenn ihr es tunlichst vermeidet, in der Schule zusammen gesehen zu werden, dann aber welche in der Stadt euch beide erblicken, wird man sich eher darüber Gedanken machen, was mit euch los sei, als wenn ihr in der Schule hin und wieder mal zusammen rumhängt.“
„Ich möchte mich aber in den wenigen Monaten vor dem Abitur nicht mehr outen“, sagt Aaron, „und Uwe hat Verständnis dafür.“
„Du outest dich doch nicht dadurch, dass du mit Uwe befreundet bist“, rede ich weiter, „Uwe hat doch auch andere Freunde in der Klasse, die meines Wissens alle heterosexuell sind. Ich sehe ihn im Oberstufenraum oder auf dem Pausenhof immer mit den selben Typen zusammen, da denkt sich doch auch niemand was, obwohl Uwe sehr offen damit umgeht, was seine sexuelle Orientierung betrifft. Das er auf Jungs steht weiß doch sogar ich schon lange, und ich bin gar nicht in eurer Jahrgangsstufe.“
Aaron schluckt gewaltig, doch nach einer kurzen Zeit findet er doch Worte: „Julian, du hast damit Recht, ich glaube aber, dass ich selbst einfach noch nicht so weit bin.“
Da meldet sich Justin zu Wort: „Aaron, ich weiß doch aus unserem Chat und der WhatsApp-Gruppe, wie sehr du Uwe liebst. Mach es dir doch nicht selbst so schwer! Die Mädchen werden auch dann immer noch von dir schwärmen, selbst wenn du in der Schule nun öfters mit Uwe rumhängst.“
Unser Gespräch wird jäh unterbrochen weil Aarons Handy klingelt.
„Ein Videoanruf von Karim“, sagt er und geht ran.
Aaron begrüßt Karim, dann stellt er das Gerät auf laut.
„Hallo ihr lieben, ist Justin gut angekommen?“ fragt Karim.
„Ja, ist er“, erwidert Aaron und richtet die Kamera auf ihn.
„Grüß dich Karim“, sagt Justin, „endlich bin ich hier und alles lief gut auf der Fahrt, es waren ja nur knapp fünf Stunden in Regionalzügen.“
„Dann hast du das Leben in vollen Zügen genossen“, kommt nun von Karim.
„Aber ich kam gut an und hatte auch schon mein erstes geiles Erlebnis, mit ihm zusammen“, sagt Justin, zieht mich zu sich heran und legt seinen Arm um meinen Hals.
„Wer ist denn dieser süße Junge?“ fragt Karim erstaunt, „den kenne ich gar nicht.“
„Ich bin Julian“, sage ich, „und gehöre erst seit gestern nach dem Sportunterricht zu der Truppe.“
„Dann bist du also derjenige, der so frech vor Uwe und Aaron unter der Dusche gepisst hat“, sagt Karim, „Uwe hat mir das gestern Abend geschrieben. Es muss ja ein tolles Erlebnis gewesen sein.“
Aaron bestätigt: „Ja, das war schon extrem toll, wir hätten nie damit gerechnet. Und Julian kann wunderschön pissen, das hat man eben auch hinter dem alten Güterschuppen gesehen, wo er mit Justin zusammen gepinkelt hat. Mit den beiden haben sich die zwei richtigen gefunden!“
Karim fragt: „Wie wäre es denn, wenn ihr vier am Samstag Abend zu uns kommt? Es ist Fastnachtszeit, da ist was los und es wird auch viel wildgepinkelt, Frank freut sich schon tierisch. Unterbringen können wir euch, das ist kein Problem.“
„Das hört sich super an, Karim“, meint Aaron, „ich gehe davon aus, dass wir das tun möchten, oder was sagt ihr?“
Justin fragt: „Kommt da auch Jens, der so drauf steht, angepisst zu werden?“
„Der wird auch dabei sein“, antwortet Karim, „und er liebt es, wenn er vollgeschifft wird. Und dann könnte er es Samstag Nacht gleich von sechs Männern haben, das wird ihm gefallen!“
„Dann bin ich auf alle Fälle dafür, das wir zu euch kommen“, erwidert Justin.
Während sie so reden, stehe ich mit offenem Mund da, so erstaunt bin ich über deren Gespräch.
Ich sage: „Ich habe in meinem bisherigen Leben noch nie jemanden angepisst und es hat auch noch niemand mit mir gemacht. Das wäre eine völlig neue Erfahrung für mich.“
Da nimmt mich Justin zur Seite und spricht zu mir: „Wenn du möchtest, Julian, dann fangen wir beide mal ganz sachte damit an. So wie ich das mit Tobias mache, würde ich es mit dir nie tun, dafür habe ich dich viel zu gerne.“
„Justin, das mit Tobias habe ich gelesen“, erzähle ich nun, „aber wenn du mich ins Thema Natursekt einführst, dann werde ich dir dabei voll vertrauen!“
Justin gibt mir daraufhin einen intensiven Kuss, er sagt: „Danke, dass du mir vertraust, Julian.“
Nun redet Karim wieder: „Dann geht es also klar, dass ihr am Samstag kommt? Würde mich tierisch freuen.“
Aaron antwortet: „Okay, wir kommen. Das wird geil ohne Ende!“
Karim und Aaron klären jetzt noch einige Einzelheiten, ich bin mit Justin am Kuscheln und Knutschen, ich gebe zu, bei diesem Telefonat bin ich ganz schön rattig geworden,
Und Karim ist ein hübsches Kerlchen, das muss man schon sagen.

Justin
Viel Erfahrung hat Julian nicht, das habe ich kapiert.
Das wird für mich nun etwas ganz neues sein, denn ich selbst konnte bei einer sexgeilen Frau meine Erfahrungen sammeln.
Tim ist ein alter Hase, was schwulen Sex betrifft, Tobias habe ich mir selbst so hingebogen, wie ich ihn brauche, und Marco wollte einfach nur mit mir und Tobias ins Bett steigen und ich merkte, dass wir nicht seine ersten Partner waren.
Eines trifft aber auf alle diese Personen zu, nämlich Liebe ist es bei keinem von denen, es war einfach nur die Lust auf Sex, die uns zu den Handlungen trieb.
Aber bei Julian, da ist es anders.
Mir ist so mulmig im Bauch wie noch nie zuvor, Gedanken ziehen durch meinen Kopf und mein Körper wünscht sich, den Jungen ständig zu spüren, weswegen ich Julian erneut umarme und ihm einen Kuss gebe, was er sofort erwidert.
Aaron bittet uns nun ins Wohnzimmer.
Dort fangen Uwe und er an miteinander zu schmusen, ich tue es mit Julian.
Aaron sorgt dann zwischendurch dafür, dass es genug zu trinken gibt, er stellt Limonade, Cola, Eistee, verschiedene Fruchtsäfte und Mineralwasser auf den Tisch.
Nun haben Julian und ich kurz nach der Ankunft des Zuges unsere Blasen entleert, so ist es nicht verwunderlich, dass Uwe und Aaron müssen, während wir beide noch keinen Druck auf der Pipeline haben.
„Wo werden wir pinkeln?“ fragt Uwe.
„Im Wohnzimmer“, antwortet Aaron, der daraufhin vom Sofa aufsteht und zu einem Schrank geht, aus dem er dann eine große gläserne Blumenvase holt.
Diese stellt er auf den kleinen Beistelltisch neben der Couch, auf der mehrere Blumenstöcke stehen.
Dabei merkt Aaron, dass sie etwas hoch steht und auch nicht so, dass man zu zweit da herein pinkeln könnte.
Folglich verlässt er kurz das Wohnzimmer und bringt einen Schemel mit, auf den er nun die Vase platziert, allerdings mitten auf dem Teppich.
„Sollten wir nicht doch besser in einem anderen Raum schiffen?“ fragt Uwe.
„Nein“, antwortet Aaron, „ich wollte schon immer mal im Wohnzimmer mein Geschäft verrichten. Es wird zwar heute nicht so unanständig sein, wie es Justin damals bei diesem Rainer tat, aber wir pinkeln gleich hier in diese Blumenvase, und zwar gemeinsam.“
„Dann hoffe ich, dass nichts daneben geht oder gar die Vase umkippt“, sagt Uwe.
Aaron kommt nun auf Julian und mich zu und fragt: „Könnt ihr beide uns aus unterschiedlichen Perspektiven filmen? Es wäre toll, wenn wir von unseren versauten Einfällen Videos machen würden. Leider habe ich vorhin am Güterschuppen nicht daran gedacht.“
„Klar, das machen wir“, sage ich, während Julian sein Smartphone bereits aus der Tasche holt.
Nun stellen sich Uwe und Aaron an der Vase auf, so etwa im rechten Winkel, dass wir das ganze auch vernünftig filmen können.
Wir starten die Handys, kurz darauf öffnen die beiden ihre Gürtel und die Hosenlatze, ziehen sich die Jeans herunter, dann ihre Boxershorts, so dass die beiden Schniedelwutze in voller Größe zu sehen sind.
Ich bin erstaunt, auch die beiden haben ordentlich was zwischen ihren Beinen!
Nun bewegen sie sich so, dass sie mit ihren Penissen beide genau über der Vasenöffnung sind, nehmen sie aber nicht in ihre Hände.
Und nun wird es laut, denn gleichzeitig schießen zwei heftige Pissstrahle in die Blumenvase.
Erst hört man das Prasseln des Urins auf dem Glas, nachdem sie dann etwas gefüllt ist, plätschert es schön.
Schnell füllt sich die Vase mit dem gelben Saft, der unser aller vier Fetisch ist.
So fängt mein Penis an, sich zu versteifen, denn es geilt mich auf, die beiden Freunde pinkeln zu sehen.
Und sie pinkeln viel, denn die Vase füllt sich bis zur Hälfte, bis dann ihre Pissstrahle versiegen.
Als sie fertig sind, da geben sie sich einen Kuss, wobei sie dabei fast die Vase umwerfen.
Aber eben nur fast, dennoch sprintet Julian zu den beiden und hält die Vase fest.
„Sie ist ordentlich warm“, sagt er, während seine Hände die Vase halten.
„Frische Pisse ist warm“, flachse ich, wobei ich Julian anlächele.
Dieser lächelt zurück, dann fragt er: „Justin, ein bisschen Druck auf meinem Rohr hätte ich, wie sieht das bei dir aus?“
Ich antworte: „Ja, etwas pinkeln könnte ich, sollen wir die Vase noch ein wenig mehr füllen?“
„Das machen wir“, sagt nun Julian und strahlt über beide Backen.
Folglich stellen wir beide uns nun auch vor die Blumenvase und packen unsere Penisse aus, die beide allerdings nicht mehr ganz schlaff sind.
Schnell zücken Uwe und Aaron ihre Handys, damit sie uns nun auch filmen können.
Folglich packen wir unsere Schniedelwutze nochmals ein, damit das Video nicht mittendrin beginnt.
Uwe und Aaron starten nun das Filmen, und so packen wir unsere besten Stücke wieder aus, halten sie aber mit unseren Fingern, weil sie immer noch halbsteif sind und wir nicht den Teppich versauen wollen.
Nun pinkeln wir beide los, und so beginnt innerhalb kurzer Zeit das zweite gemeinsame Brunzen mit Julian.
Lautstark plätschern unsere beide Pissstrahle in die Pisse unserer beiden Vorgänger, uns steigt ein starker Uringeruch in die Nase.
Obwohl wir beide der Meinung waren, nicht viel zu müssen, so schiffen wir doch ordentlich, und die Blumenvase füllt sich bis zu dreiviertel.
Es ist erneut super schön, mit Julian gemeinsam zu schiffen, kein Vergleich zu Tobias.
So wird mir bei diesem zweiten Piss mit ihm klar, dass Tobias für mich immer nur ein Mittel zum Zweck war, eigentlich mochte ich diesen Jungen nie richtig.
Aber Julian, der ist ein wirkliches Goldstück!
Gerne würde ich so etwas wie bei Rainer mal mit ihm erleben, das wäre um ein vielfaches schöner als mit Tobias, obwohl es trotzdem extremst geil war.
Aber wir sind nun über die komplette Fastnacht zusammen, dazu sind die beiden tollen Typen Uwe und Aaron dabei.
Die drei jungen Männer aus der Universitätsstadt, Karim, Frank und Jens werde ich auch noch kennenlernen, und was ich bisher weiß, haben die es genauso faustdick hinter den Ohren wie wir vier hier, die gerade eine Blumenvase vollgepisst haben.
Folglich stehen die Chancen sehr gut, dass ich mit Julian sehr viel geiles erleben werde.

Wird fortgesetzt
pissegeiler2
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Re: Julian und Justin, zwei extrem versaute Bengel

Beitrag von pissegeiler2 »

Geiler Einfall mit der Blumenvase. Die spielen ja schon etwas mit dem Feuer... bzw mit dem Teppich. Besonders mit den Halbsteifen... Geil...
GayPissBoyNRW
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Re: Julian und Justin, zwei extrem versaute Bengel

Beitrag von GayPissBoyNRW »

@HerbyXXL das ist eine super Fortsetzung. Ich kann die Geschichte vor meinem geistigen Auge sehen und hätte sofort Bock auch die Blumenvase auch noch voll zu machen :roll: . Ich müsste da auch in jedem Fall die Hände mit benutzen, sonst kann der Teppich entsorgt werden ;)
Gießkanne
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Re: Julian und Justin, zwei extrem versaute Bengel

Beitrag von Gießkanne »

Hammerhart, kann man da nur noch sagen und auf die Fortsetzung warten
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Teil 3: Julian und Justin, zwei extrem versaute Bengel

Beitrag von HerbyXXL Verified »

Teil 3: Julian und Justin, zwei extrem versaute Bengel
Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Justin und von Julian erzählt.
Alle darin vorkommenden Personen sind frei erfunden und volljährig!

Justin
Julian und ich sitzen auf der kleineren, Uwe und Aaron auf der größeren Couch, derzeit sind wir jeweils zu zweit miteinander beschäftigt.
Mein Boy riecht und schmeckt so gut, mir kommt es vor, als hätte ich niemals mit irgendjemand anderem etwas gehabt, schon gar nicht mit Tobias.
Ich muss allerdings zugeben, dass ich oft sehr fies zu Tobias war und keine Hemmungen hatte, ihn schlecht zu behandeln.
Vor allem, dass ich ihn oft ohne Vorwarnung und mit voller Absicht anpisste, was auch gleich bei Rainer passierte, oder in dem Bushäuschen, wo ich ihn von oben bis unten nass strullte, das war keinesfalls fair von mir.
Doch mit Julian würde ich so etwas niemals tun, er ist mein Goldstück!
Und so schmuse ich mit meinem Schatz und wir genießen es beide.
Nach etwas mehr als einer halben Stunde sorgt Aaron für die Unterbrechung der Zweisamkeit, in dem er sagt, dass wir was zu essen anrichten müssten.
Er sagt: „Es gibt heute Pizza, aber es ist weder Tiefkühlpizza, noch lassen wir sie uns liefern.
Ich habe extra alles da, damit wir sie selbst backen können. Ich gehe aber davon aus, dass ein Backblech zu wenig sein wird, deswegen machen wir zwei Bleche, aber nacheinander. So kann sich jeder seine Ecke so belegen, wie er es selbst möchte, und auch bei der zweiten dann dies entweder nochmals genauso, oder eben auch anders tun.“
„Dann lass uns in die Küche gehen“, sagt Uwe.
Recht schnell ist alles vorbereitet, das erste Backblech wird belegt.
Aaron flachst etwas herum: „Sollte jemand Pizza Hawaii haben wollen, der hat Pech gehabt, Ananas habe ich keine da, aber ich meine, dass wir alle vier guten Geschmack haben und so was nicht essen wollen.“
Nachdem jeder seine Ecke belegt hat, wird die Pizza in den Ofen geschoben und die zweite belegt, die aber bereit für den Ofen ist, bevor die andere fertig gebacken hat.
Da sagt Julian: „Ich habe Druck, ich würde gerne vor dem Essen nochmals schiffen gehen.“
Nur wie er das schon sagt, da merke ich, wie in meiner Hose was wächst, so geil bin ich mittlerweile auf diesen blonden Schönling, wobei ich selbst auch mal austreten müsste.
„Ich muss auch“, meint Uwe.
Aaron erwidert: „Wenn ihr drei pinkeln müsst, ich kann auch. Ich bitte euch, mir zu folgen.“
Er geht los, wir folgen ihm, wobei er uns in den Keller, genauer gesagt, dort in die Waschküche führt.
Zum einen gibt es dort einen kleinen Gully, der in den Boden eingelassen ist, als auch ein recht großes Ausgussbecken, das an der Wand etwas niedriger als ein Waschbecken montiert ist.
Waschmaschine und Wäschetrockner gibt es natürlich auch, ich gehe aber davon aus, dass wir in diese Geräte nicht herein brunzen werden.

Julian
Ich frage mich, ob ich die schwächste Blase von allen habe, denn ich muss pinkeln, als wir gerade die zweite Pizza fertig vorbereitet haben, jedoch die erste noch nicht aus dem Ofen geholt werden kann, da sie noch nicht fertig ist.
Folglich sage ich, dass ich mal muss, wobei alle anderen auch aufs Klo müssen.
Aaron führt uns in die Waschküche im Keller, wobei es hier mehrere Möglichkeiten zum pinkeln gäbe.
Der Wäschetrockner fällt wohl flach, dann würde die danach getrocknete Wäsche nach Urin stinken.
Was die Waschmaschine betrifft, da habe ich tatsächlich mal bei einem Kumpel heimlich in eine herein geschifft.
Wir haben dort im Keller mit der Carrerabahn seines Vaters gespielt, ich musste pinkeln und war zu faul, nach oben aufs Klo zu gehen.
So pisste ich in die Waschmaschine, wobei die dreckigen Trikots und Hosen des örtlichen Fußballvereins dort als nächstes gewaschen worden sind, der gefüllte Wäschekorb stand schon da.
Diese waren so dreckig, dass ich der Überzeugung war, dass da mein Urin in der Waschmaschine keinen Einfluss haben wird, die große Menge an Waschpulver wird es schon richten.
Allerdings musste ich mir einige Zeit später das Lachen verkneifen, als die Mutter des Kumpels sagte: „Von den Fußballern muss sich jemand in die Hose gemacht haben. Als ich die Wäsche in die Maschine packte, da hat es irgendwie nach Pipi gerochen.“
Nun sind wir in der Waschküche, und Aaron weiß genau, wo wir brunzen werden, denn er verschließt den Abfluss des Ausgussbeckens.
Mit Klebeband, die Rolle holt Aaron aus seiner Hosentasche, befestigt er an dem sich über dem Ausgussbecken befindenden Boiler sein Handy.
Justin fragt: „Hast du mal McGyver gesehen? Der hatte auch immer Klebeband in seiner Hosentasche!“
Aaron antwortet: „Klar, das haben wir auf DVD. Und du hast recht, er hatte immer Klebeband dabei.“
Alle lachen, denn auch ich kenne diese Fernsehserie aus den Achtzigern und erinnere mich an die raffinierten Kniffe, die dieser hübsche Typ so drauf hatte.
Aaron möchte nun, dass wir uns zu viert um das Becken stellen, um gleichzeitig herein zu schiffen. Er startet sein Smartphone, wobei er das Taschenlampenlicht am Handy zum filmen nutzt.
Nun ziehen wir uns alle vier unsere Hosen herunter, so dass wir zum ersten Mal heute unsere vier Penisse gleichzeitig sehen können.
Justin hat wirklich einen riesigen Riemen, viel größer als wir anderen, obwohl keiner sich mit seinem verstecken müsste.
Mein Druck auf der Leitung muss wirklich am heftigsten sein, denn mein Pissstrahl schießt als erstes ins Ausgussbecken, trifft lautstark auf und spritzt dabei die Wände des Beckens, und noch etwas mehr voll.
Noch bevor Justin los pinkelt, spüre ich seinen Arm um meinen Hals, er steht nämlich genau neben mir, mein Pissen scheint ihn mal wieder aufzugeilen.
Nun starten auch die anderen drei das Urinieren.
Aarons Strahl ist recht breit, Uwes ist anfangs zweigeteilt, findet aber dann zu einem einzelnen, runden Pissstrahl zusammen.
Justin pisst genau wie ich sehr kräftig, ich bin aber der Überzeugung, dass meiner kräftiger sei.

Justin
Es ist mal wieder mega geil, wir schiffen zu viert in das Ausgussbecken, den Abfluss verschlossen, und das Handy darüber filmt alles.
Ich stehe neben Julian, der gleich voll kräftig abpisst!
Ich kann nicht anders, ich lege meinen Arm um seinen Hals, ich muss ihn spüren während er brunzt.
Und diesmal ist er wirklich der Champion, er pinkelt kräftiger und mehr als wir drei anderen.
Dennoch möchte ich das Urinieren von Aaron und Uwe nicht schmälern, es ist einfach nur schön, mit vier Mann gemeinsam zu pinkeln.
Vielleicht wird das am Samstag ja noch getoppt, wenn wir zu siebt unterwegs sein werden.
Nach einer guten Minute versiegen die Pissstrahle, das Ausgussbecken ist gut gefüllt und wir erleichtert.
„Nun müssen wir aber die Pizza aus dem Ofen holen, sonst brennt sie an“, meint Uwe.
Aaron stoppt die Videoaufnahme und entfernt sein Handy vom Boiler, dann sagt er: „Du hast recht, Uwe, gehen wir wieder nach oben, das Becken lassen wir so, wie es ist.“
„Die gefüllte Blumenvase steht auch noch im Wohnzimmer“, sagt Julian, „sag mal Aaron, sammeln wir nun unser Urin?“
Der antwortet: „Darüber habe ich mir noch gar keine Gedanken gemacht, aber wo du das jetzt sagst, finde ich das eine geile Idee.“
Oben angekommen, gehen wir trotzdem erst ins Badezimmer zum Händewaschen, dann holen wir die Pizza aus dem Ofen.
Wir werden sie am Küchentisch essen.
Mit dem Hereinschieben des zweiten Bleches wollen wir aber noch etwas warten, damit zwischen beiden Gängen eine Pause eingelegt werden kann.
Nachdem die erste Pizza gegessen ist, unterhalten wir uns.
Dabei erwähnt Julian, dass er schon mal in eine Waschmaschine gepinkelt hat.
Als er uns erzählt, dass die Mutter des Kumpels meinte, dass jemand des Fußballteams in seine Shorts gepisst haben muss, weil es so roch, können wir alle unser Lachen nicht zurückhalten.
Und ich bin dabei ganz stolz auf meinen Julian!
Nach einer Weile ist auch die zweite Pizza fertig, die wir aber nicht ganz schaffen zu essen.
Dennoch, die Menge an Essen, die wir eben in uns herein geschoben haben, wird dafür sorgen, dass bei uns allen vier bald der Darm drücken wird.

Wird unter "Erfundene Kackgeschichten" fortgesetzt
Andromo
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Re: Julian und Justin, zwei extrem versaute Bengel

Beitrag von Andromo »

Wow, was für eine extrem geniale Story, perfekt geschrieben! Gepflegter Stil und herrlich erotisches Szenario: meins! Fantastisch und perfekt.
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