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Kapitel 18 - Anno 1200 - verhängnisvolle Ware

Verfasst: 17 Dez 2024, 20:57
von bluemoon
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Sofia wischte sich die Tränen vom Gesicht. "Und wenn nicht... dann müssen wir uns wenigstens um dein Leben nicht mehr sorgen."

„NEIN!“ Sedrik schrie laut auf. „Nicht sein Leben gegen meines! Das darf nicht sein. So könnte ich nicht weiter leben.“ Er schluchzte, dann stand er hastig auf. „Komm! Wir müssen dich zu einem Heiler bringen. Unser Kind darf nicht sterben.“

Sofia schüttelte energisch den Kopf. "Auf keinen Fall. Du weißt wie viel der letzte getaugt hat."
Sie schüttelte ihre schwarzen Haare. "Nein. Wir machen einfach weiter. Reisen weiter... machen Geschäfte. Wir werden sehen, was passiert."

Sedrik nahm Sofia noch fester in die Arme. „Wenn dir oder unserem Kind etwas passiert… Dann will ich nicht mehr weiter leben.“ Sanft begann er, Sofia zu waschen. Zwischen ihren Beinen fühlte er die Verletzungen, die schon langsam verschorften. Hier berührte er sie besonders behutsam.

Sie zuckte zusammen, als sie seine sanften Berührungen spürte, entspannte sich aber nach und nach. "Es tut mir leid...", flüsterte sie leise.

„Nein, mir tut es leid!“, erwiderte Sedrik, „ich hätte dich nicht alleine lassen dürfen. Und ich hätte dich schneller finden müssen, bevor…“

"Schhh..." Sie sah ihn liebevoll an. "Nicht. Es war nicht deine Schuld."
Sie verschloss seinen Mund energisch mit einem Kuss.

Ein paar Stunden später stießen sie auf eine Gruppe von dunkelhäutigen Menschen, die mit Ochsenkarren, Pferden, Ziegen und allerlei Kleinvieh unterwegs waren. Kaum hatten sie sich genähert, waren sie von grimmig dreinblickenden Männern umringt, die alle möglichen Waffen auf sie gerichtet hatten — Heugabeln, Bratspieße, Messer, selbst ein paar altertümliche, rostige Säbel waren zu sehen.
Sedrik grinste Sofia beruhigend an und raunte ihr zu: „Heute Abend werden wir hervorragend speisen!“
Dann wandte er sich an die Männer und sprach in einer kehligen, rauhen Sprache zu ihnen, die Sofia entfernt an das Latein der Priester erinnerte. Immer wieder sprach Sedrik den Namen „Bsher“ aus.
Erst als ein alter, hinkender Mann sich nach vorne durch drängte, sich auf Sedrik stürzte wie auf einen verlorenen Sohn und ihn küsste, ließen sie die Waffen sinken.
Sedrik lachte und schlug dem verhutzelten Männchen auf die Schulter.
„Darf ich dir meinen alten Freund Bsher vorstellen?“, sagte er schließlich an Sofia gewandt. Dann sprach er wieder in der fremden Sprache und Sofia hörte ihren Namen.“
Nun drängten sich auch ein paar Frauen nach vorne, stießen die Männer beiseite und versuchten, Sofia wegzuziehen. Sie zögerte ängstlich, aber Sedrik beruhigte sie. „Du kannst ihnen vertrauen. Es sind gute Leute. Man nennt sie Ciganès, die Störche. Sie selbst bezeichnen sich allerdings als Roma.“

Die Frauen zogen Sofia mit sich. Ihre anfängliche Anspannung schwand schnell, als die Frauen in der fremden Sprache auf sie einredeten und Sofia sah, wie freundlich ihre dunklen Augen waren. Als sie sah, wie eine junge Frau ihr Baby an ihrer Brust trinken ließ, fing Sofia bitterlich an zu weinen.

Die Frauen kümmerten sich rührend um Sofia. Obwohl so viele Eindrücke auf sie einstürzten, bemerkte sie, dass nur wenig Männer im Lager waren. Es wurde Wasser heiß gemacht und Sofias geschundener Körper vorsichtig gewaschen und die Verletzungen mit strengen riechenden Salben behandelt. Auf einmal wurde der Vorhang heftig zurückgeschlagen und eine uralte, streng blickende Frau mit runzligem Gesicht und stahlblauen Augen trat ins Zelt. „Herrisch redete sie auf Sofia ein und deutete immer wieder nach draußen. Nach einer Weile verstand Sofia, was sie wissen wollte. „Nein!“, rief sie erschrocken, „das war nicht Sedrik!“
Die Alte musterte sie eine Weile, dann nickte sie und verschwand wieder.
„Sprichst du lombardisch?“, fragte eine der jüngeren Frauen mit einem merkwürdigen Akzent.
„Ja“, bestätigte Sofia erleichtert. Sie erzählte, was passiert war und musste immer wieder unterbrechen, weil Schluchzer sie schüttelten.
„Es geht vorbei“, versuchte die junge Frau sie zu beruhigen. „Und du bist nicht die Einzige, die das durchmachen muss.“ Dann ließ sie sich genau beschreiben, wie die beiden Kerle ausgesehen hatten. Als die alte Frau wieder auftauchte, redete sie schnell auf sie ein. Die Alte kniete sich mühsam zwischen Sofias Schenkel. So herrisch und hart sie wirkte, so sanft untersuchte sie Sofia. „Dein Baby lebt“, sagte sie schließlich in Sofias Sprache. „Willst du es austragen?“
Sofia schrak zusammen. „Ja, natürlich! Es ist das Kind von Sedrik.“
Nun lächelte die Alte sogar.

Währenddessen wurde Sedrik von den wenigen Männern in Beschlag genommen. Als er die komplizierten Gastrituale endlich hinter sich gebracht hatte und gerade erzählen wollte, was geschehen war, ritt eine Gruppe von Männern heran, sprang aus dem Sattel, und der zuerst Angekommene erstattete dem alten Bsher Bericht. Ein anderer warf einen blutigen Sack in den Sand.
Auf einmal war die alte Frau bei den Männern, griff in den Sack, zog zwei abgeschlagene Köpfe heraus und zeigte sie den anderen.
Sofia, die inzwischen ebenfalls aus dem Zelt gekommen war, schrie auf. Aber auch zwei andere junge Frauen schrien und schlugen sich die Hände vor den Mund.

Bsher trat zu Sedrik. „Wie es aussieht, hast Du uns unserer Rache beraubt, Bruder. Meine Männer erzählen mir, dass deine Rache grausam war. So sollte es sein.“

Sofia und Sedrik sahen sich erst abends wieder, als Männer und Frauen sich auf das Essen vorbereiteten. Sofia traute sich nicht, ihn zu küssen, obwohl sie nichts lieber getan hätte. Die Worte der Alten hatten ihr die größte Qual abgenommen. Und so flüsterte sie Sedrik nur leise zu, dass das Kind am Leben sei.

Sedrik musste sich an Sofias Ellbogen festhalten, um nicht zu stürzen. Seine Knie drohten vor Erleichterung nachzugeben.
Es wurde ein rauschendes Fest mit allen möglichen Ansprachen, üppigen Speisen und gehaltvollen Getränken.
Die abgetrennten Köpfe der Räuber wurden auf langen Stangen vor dem Lager aufgepflanzt. Die Frauen tanzten darum herum und verhöhnten sie. Trotz der Erleichterung und ihrer eigenen Wut schauderte Sofia vor dem maßlosen Rachedurst der Ciganès.
Endlich - weit nach Mitternacht - verließen die ersten das große Lagerfeuer, und auch Sofia und Sedrik konnten sich in ein bequemes und ruhiges Zelt zurückziehen.

Sofia schmiegte sich eng an Sedrik und zog seinen Arm um sich. "So nette Leute... aber auch ein bisschen unheimlich...", lächelte sie.

„Ja, herzensgut — solange man auf ihrer Seite steht“, bestätigte Sedrik, „aber wehe, wenn sie deine Feinde sind.“ Den zweiten Teil des Satzes konnte Sofia fast nicht mehr verstehen, weil Sedriks Lippen ihre geschwollenen und empfindlichen Brustwarzen gefunden hatten. Hingebungsvoll knabberte er an ihnen und Sofia spürte ein heftiges Ziehen im Unterleib.

Sie stöhnte leise. "Ich dachte, ich sehe dich nie wieder...", flüsterte sie und fuhr mit der Hand durch seine Haare.

Sedrik drückte sie fest an sich. Sofia spürte, wie er einen Kloß hinunter schluckte, und eine einzelne Träne rann an ihrer Brust hinab. Dann flüsterte er rauh: „Glaubst du … denkst du, es schadet dem Kind, wenn wir…? Oder hast Du zu starke Schmerzen?“ Er stammelte hilflos.

Sie hob den Kopf und lächelte. "Als ob das dem Kind schaden würde. Und es gibt nichts, das ich gerade lieber tun würde...", sagte sie leise und strich mit der Hand über seine Brust nach unten.

Sie spürte seine Härte durch den Stoff seiner Hose hindurch. Fuhr mit ihrer kühlen Hand hinein und befreite seinen Schwanz. Sedrik stöhnte auf, als sie sich auf ihn zog.

"Ganz langsam...", flüsterte sie, er konnte aber die Wärme spüren, die von ihr ausging, als sie ihre Beine öffnete und sie um seine Hüften schlang.

Ganz sachte bewegte sich Sedrik, als Sofia seinen Schwanz in sich einführte. Sie liebten sich behutsamer und sanfter als beim allerersten Mal. Sofia lächelte auf ihn herab, ihre Haare bewegten sich wie ein Vorhang in ihrem gemeinsamen Rhythmus vor und zurück.

Sie lächelte die ganze Zeit während sie ihn erst langsam und dann immer härter ritt. Ihre Brüste wippten auf und ab.

Kurze Zeit später keuchten sie heftig, wie nach einem langen Lauf. Ein Beben durchfuhr Sedriks Körper, während er versuchte, vorsichtig zu bleiben.
Das Beben fand in Sofia sein Echo und genussvoll stöhnend klammerten sie sich aneinander.
Lange noch hielten sie einander fest, während sich ihr Atem wieder normalisierte.
„Du bist immer noch angespannt“, lächelte Sofia, „bist du denn noch nicht fertig?“
„Ich …“, zögerte Sedrik, „du…“
„Ja?“
„Du sitzt auf meiner Blase!“, stöhnte er schließlich.
Sofia prustete los. „Wie romantisch!“, neckte sie ihn.

Kichernd kippte sie ihr Becken vor und zurück. "Wo erledigen die denn hier ihre Geschäfte?", fragte sie und ignorierte die kleine Stimme in ihrem Hinterkopf, die sie daran erinnerte, dass sie seit fast einer Woche kein großes Geschäft gemacht hatte.

„Pass auf!“, ächzte Sedrik und schob sie im letzten Moment von sich. Fast im Laufschritt durchquerte er das schlafende Lager und zog Sofia hinter sich her. Am Waldrand waren Decken als Sichtschutz aufgehängt. Dahinter befand sich ein grober Balken über einer Grube. „Zum Glück sind sie erst seit zwei Tagen hier“, grinste Sedrik, „sonst wäre der Duft kaum auszuhalten.“

Sofia grinste und streckte die Hand aus, um sie um seinen Schwanz zu legen.

Sofort schoss mit gewaltigem Druck die Pisse heraus. Sedrik stöhnte erleichtert. Als nur noch ein paar Tropfen kamen, setzte sich Sedrik auf den Balken, zog Sofia auf seinen Schoß und schob ihre Kleider nach oben. „Hast du nicht gesagt, dass du auch noch musst?“

Sie kicherte. "Ja...ich halte schon den ganzen Abend ein, weil ich nicht wusste wohin..."

Sedrik streifte seine Hose herab und kickte sie von sich. Dann umfasste er Sofias Hintern mit beiden Händen und zog sie weiter an sich.

Sie stöhnte leise. "Ich glaub es läuft schon..." - und tatsächlich spürte er, wie die ersten Tropfen über seinen Schwanz liefen.

Schon wurde er wieder hart und seine Spitze berührte zuerst ihre Scham, dann teilte sein Schwanz ihre Lippen. Heiß traf der Urin auf seinen Schaft, prasselte gegen seinen Bauch.
Sofia stöhnte. Nicht nur vor Lust. Tief in ihr krampfte sich ihr Darm zusammen.

Sie konnte nicht anders als ihre Hand feste auf ihren gerundeten Bauch zu pressen. Ein kleiner Pups knallte in die Stille zwischen ihnen.

Sedrik schluckte trocken und fuhr mit seiner Hand durch ihre Hinterbacken. „Das klingt, als ob du noch nicht fertig bist“, flüsterte er grinsend.

Sofia seufzte. "Ich wollte, da würde endlich was passieren."
Sie strich mit der Hand über ihren Bauch. "Der ist nicht nur wegen des Babys so dick."

„Und wegen des üppigen Festmahls wohl auch nicht“, lächelte Sedrik. „Irgendwie… sitzt es tiefer. Hast Du schon länger nicht mehr deinen hübschen Popo geleert?“
Er knetete ihre Hinterbacken, strich gleichzeitig mit der anderen Hand zärtlich über ihren gewölbten Bauch. „Wir wollen doch nicht, dass das Baby zu wenig Platz hat…“

"Ich wollte... bevor die Männer..." Sie unterbrach sich und schüttelte den Kopf. "Nein. Schon länger nicht mehr."

„Komm, wir suchen ein schöneres Plätzchen“, sagte Sedrik und führte Sofia ein Stück weiter in den nächtlichen Wald. Er fand die mit dickem Moos bewachsene Stelle, die er bei Tag bereits gesehen hatte. Sie setzten sich und zogen die restliche Kleidung auch noch aus.

Sofia lächelte und küsste ihn zärtlich. "Was hast du vor?"

„Dich erleichtern, was denn sonst?“, grinste Sedrik, begann, Sofias Bauch zu massieren, und arbeitete sich langsam weiter zwischen ihre Schenkel vor.

Sie erschauderte leicht und öffnete langsam ihre Beine.

Sedrik beugte sich vor, küsste ihren rundlichen Bauch. Schmeckte ihre Scham und ließ seine Zunge tief in ihre Höhle gleiten.

Sofia stöhnte auf und ließ ihre Hände durch seine Haare gleiten.

Dann biss er spielerisch in ihren Damm, leckte noch einmal über ihren harten Knubbel und drang dann tiefer vor. Ließ seine Zunge leicht wie eine Feder über ihrem Anus kreisen.

Sie schnappte erregt nach Luft. "Nicht aufhören...bitte..."

Er leckte härter, schmeckte ihre herbe Würze, stieß mit der Zunge vor und zwang ihren Muskel, sich ein wenig zu öffnen.

Sofia schob sich ihm entgegen, sie dachte jetzt schon, dass sie jeden Moment kommen würde.

Sedrik war wie verrückt nach ihr. Der wellige, leicht runzlige Anus kitzelte seine Zunge. Je tiefer er in sie eindrang, desto heftiger zuckte der Muskel. Teilweise zog er sich ruckartig zusammen, klemmte seine Zungenspitze fast schmerzhaft ein, dann wieder wurde er weich und nachgiebig und lud ihn ein, noch tiefer vor zu dringen.

Sofia stöhnte. "Ich...oh gott...ich glaube ich muss gleich mal..."

Plötzlich traf seine Zungenspitze auf Widerstand. In den weichen, feuchten Falten des Darms befand sich nun etwas Hartes. Die weichen Falten wichen zurück und machten etwas Großem Platz. Und es kam näher.

Sophia versuchte ein Stück von ihm wegzurutschen. "Bitte...ich...ich glaub ich muss drücken."

Sedrik wollte nicht zurückweichen. Aber Sofia rutschte nach von ihm weg, bis sein Kopf zwischen ihren Knien war. Nun starrte er gespannt auf ihre Pospalte. Der Anus war nur noch zu erahnen. Sie stöhnte. Ihr Bauch spannte sich an. Dann knatterte ein langer Pups hervor.

Sie keuchte vor Anstrengung, als sie drückte... ihr Anus öffnete sich leicht... wieder knatterte ein Pups aus ihrem Inneren.

Sedrik hatte ihren Po genau vor Augen. Mit beiden Händen griff er nach vorne und zog ihre Spalte ein wenig auseinander. Das Poloch zuckte und entließ noch mehr Luft. Diesmal schloss es sich nicht wieder ganz. Etwas glänzte feucht, tief in der dunklen Höhle.

"Bitte...", stöhnte sie, halb vor Erregung, halb vor Schmerz. "Hilf mir..."

Mit zwei Fingern zog er das Poloch weiter auf, tastete nach drinnen und versuchte, den harten Pfropfen zu lösen. Er leckte sich über die Finger, um sie anzufeuchten, dann schob er sie erneut in ihren Darm, weitete und massierte die Wände.

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Re: Kapitel 18 - Anno 1200 - verhängnisvolle Ware

Verfasst: 17 Dez 2024, 23:54
von Gießkanne
Wow, so was nennt man wahre Hingabe:-) Gerne mehr:-)

Re: Kapitel 18 - Anno 1200 - verhängnisvolle Ware

Verfasst: 18 Dez 2024, 13:48
von Moooooooin!
Tolles Türchen!

Re: Kapitel 18 - Anno 1200 - verhängnisvolle Ware

Verfasst: 20 Dez 2024, 09:41
von lunacy
Einfach nur klasse... wie man alles so bildlich beschreiben kann, dass vor meinem inneren Auge ein perfekter Film abläuft. DANKE!