Kapitel 19 - Anno 1200 - verhängnisvolle Ware

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bluemoon Verified
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Kapitel 19 - Anno 1200 - verhängnisvolle Ware

Beitrag von bluemoon Verified »

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Sie stöhnte laut auf, und er spürte, wie der harte Pfropfen sich langsam nach vorne schob.

Er fühlte, welche gewaltige Anstrengung es Sofia kostete. Der Pfropfen erreichte schließlich den Ausgang und schob sich noch ein Stück darüber hinaus. Wie ein Fremdkörper stand die Wurst hervor und ließ keinen Platz mehr für seine Hände.
Ein kleines Bröckchen brach ab und fiel ins Moos. Verlegen grinsend hob er es auf und legte es in ihren Nabel.

Sofia kicherte, stöhnte dann aber, als ein neuerlicher Krampf sie zusammenzucken ließ. Sie holte tief Luft. "Verdammt muss ich kacken...", stöhnte sie.

„Mach!“, forderte er sie auf, „genau dafür sind wir hier.“ Wieder zog er ihre Backen auseinander. Ihr Poloch dehnte sich unglaublich. Die zarte Haut rund um die Wurst wurde fast rosig-durchscheinend.
Er robbte etwas vor und drückte ihr einen Kuss auf ihre Scheide.

Schließlich legte er sich ihre Beine über die Schultern und spreizte ihren Arsch noch weiter.

Sie schnaufte angestrengt, als sie langsam eine riesige, nicht enden wollende Wurst aus ihrem Körper presste.

Endlich ging es voran. Der gewaltige Pfropfen war durch, und nun kam die Wurst immer schneller heraus geglitten.

Sofia stöhnte und drückte immer weiter. "Noch...mehr...", keuchte sie.

Bald lag ein unglaublicher Haufen zwischen ihnen. Und noch immer zogen die Krämpfe Sofias Bauchdecke nach innen.
„Soll ich es ein bisschen bremsen?“, fragte Sedrik und zeigte auf seinen harten Schwanz.

Sofia streckte ihm ihren runden Po entgegen. "Nein...nicht bremsen...fick es aus mir raus..."

Obwohl ihr Loch extrem glitschig war, gelang es Sedrik zunächst nur mit Mühe, gegen den sperrenden Muskel und die immer noch ziemlich feste Masse einzudringen. Bei jedem Stoß drückte er die Wurst zwischen ihnen breit.
Bald kam die Kacke weicher. Er konnte fühlen, wie sich die nasse Masse an seinem Schwanz vorbei drängte. Nun wurde bei jedem Stoß mehr Scheiße heraus gepresst.

Sofia schrie leise auf... er musste sie festhalten, beinahe hätte sie seinen Schwanz aus ihrem Poloch gedrückt... aber so schob die weiche warme Masse sich an seinem Schwanz vorbei ins Freie.

In diesem Moment ergoss Sedrik sich heftig in ihren Darm. Die Entladung schwemmte weitere braune Kacke aus ihr. Schließlich sah der Haufen aus wie mit Sahne garniert. Vier, fünf mal spritzte Sedrik sein Sperma in sie.

Sophia kam heftig, als sie spürte, wie er sich in sie ergoss. Sie drückte nochmals feste und kicherte, als sein Sperma mit einem quietschenden Furz aus ihrem Poloch tropfte.

Sie blieben nur wenige Tage bei den Ciganès. Schon bald bauten die Leute ihr Lager wieder ab und machten sich in Richtung Süden auf — genau die entgegengesetzte Richtung, in die Sofia und Sedrik reisen wollten.
Die Ciganès überhäuften die beiden mit Geschenken und Lebensmittel. Mehr, als sie transportieren konnten. Sedrik revanchierte sich mit ein paar wertvollen Stoffen, die großen Anklang fanden.

Es war auch schön, wieder zu zweit alleine zu sein. Trotz der Hilfe, die für Sofia dringend nötig gewesen war.
Inzwischen hatte sie ständig Appetit, und ihr Bauch war deutlich gerundet. Sedrik machte ein ziemliches Aufhebens um sie. Sie durfte nichts heben und tragen. Nicht alleine irgendwohin gehen. Wenn der Weg sehr steinig und schwierig wurde, ließ Sedrik sie warten, bis er die Tiere voraus gebracht hatte und half ihr dann über jeden Stein hinweg. Teilweise empfand Sofia es als nervig.
Vor allem nachts redete er mit ihrem Bauch, streichelte und liebkoste ihn - Sofia wurde dabei schon fast eifersüchtig.

Nach ein paar Tagen wurde der Weg breiter und es waren mehr Menschen unterwegs. Wach- und Zollstationen, bei denen Sedrik die Waren anmelden und Gebühren zahlen musste, hielten sie auf. Dann lichtete sich der Wald, Felder und einzelne Höfe tauchten auf und schließlich waren am Horizont die Kirchtürme einer großen Stadt auszumachen.
„Das ist Basel“, erklärte Sedrik. „Wenn wir eine Passage bekommen, können wir von hier bis Worms mit dem Schiff oder auf einem Floß fahren. Dann hat das Wandern und Reiten erstmal ein Ende.“

Sie stiegen in einer großen und gepflegten Herberge ab. Während Sedrik sich um die Unterbringung der Tiere und Waren kümmerte, saß Sofia in der Gaststube und vertilgte einen großen Teller Sülze mit frischem Brot.

Der Wirt, ein untersetzter Mann mit lichtem Haupthaar, wich nicht von ihrer Seite, was Sofia unangenehm war. Sie beschloss jedoch, ihn zu ignorieren und aß einfach weiter. Trotzdem atmete sie erleichtert auf, als Sedrik von draußen herein kam. Wie jedes Mal ließ sein Anblick ihr Herz einen Schlag aussetzen.

Sedrik setzte sich zu ihr und scheucht den Wirt in die Küche zurück. Bis sein gefüllter Teller vor ihm stand, bediente er sich aus Sofias Teller. "In 3 Tagen legt ein Floß mit Schiffsholz ab", sagte Sedrik zwischen zwei Bissen, "das ist etwas schaukeliger als ein Schiff. Sie würden uns mitnehmen. Soll ich zusagen, oder warten wir auf etwas Bequemeres?"

Sofia sieht sich um und schüttelt den Kopf. "Je eher wir hier wegkommen desto besser. Sag zu!"

"Ist was passiert, als ich draußen war?", fragte Sedrik alarmiert. Aus dem Augenwinkel sah er, wie sich der Wirt eilig verzog.

"Nein...er...er war nur eklig", sagt Sofia, schob ihren Teller von sich und rülpste leise. "Entschuldigung", kicherte sie und rieb ihren runden Bauch.

Sedrik grinste. "Lass uns aufs Zimmer gehen. Der Wirt soll uns später noch was vor die Tür stellen. Er erhob sich und begleitete Sofia hinauf. Die Türe verriegelt er von innen. Dann goss er Wasser aus der Karaffe in die Schüssel und begann, sich zu waschen.

Sofia drehte sich ächzend auf den Bauch. "Dreh dich gefälligst um", beschwerte sie sich.

"Was ist mit dir?" Sedrik war sofort bei ihr. "Geht es dir nicht gut?"

"Nichts, alles gut. Versuch du doch mal auf dem Bauch zu liegen wenn du einen Ball verschluckt hast."

Sedrik schüttelte sich vor Lachen. Erleichtert strich er ihr über den Rücken. "Du siehst eher aus wie eine Schildkröte", grinste er. Mit einer Hand knetet er ihre Schultern, massierte die Muskeln rechts und links der Wirbelsäule.

"Mmhh...das tut gut..." ,murmelte sie, das Gesicht in die Matratze gedrückt. Dann murmelte sie etwas Unverständliches.

"Was sagst du?", hakte Sedrik zärtlich nach und fuhr mit der Hand weiter nach unten.

"Ich muss Pipi. Schon wieder."

"Armes kleines Mädchen", grinste Sedrik, ließ sie aber nicht los. Mit der freien Hand angelt er nach der Waschschüssel und schon sie unter sie. Mit der anderen zog er den Stoff der Kleidung zur Seite und strich zärtlich über ihren Hügel.

Sofia erzitterte leicht. "Was tust du denn...",kicherte sie.

"Pipi machen ist langweilig", grinste Sedrik, "ich versuche, es ein bisschen spannender zu machen." Er rieb über ihre Schamlippen, dann spreize er sie mit einem Finger und fühlte die Nässe. "Es scheint nicht sehr unangenehm für dich zu sein, so feucht, wie es da ist?"

Sofia stöhnte leise auf. "Nein...ich...um ehrlich zu sein macht mich das gerade ziemlich heiß..."

"Mich auch", stöhnte Sedrik leise und drang ein wenig in sie ein. Dann zog er sie von der Schüssel herunter, legte sich neben sie und zog Sofia auf seinen Schwanz.

Sofia keuchte. "Dein Schwanz...drückt auf meine Blase...nicht...aufhören..."
Sanft kippte sie ihr Becken vor und zurück.

Sein Penis lag hart wie Holz längs zwischen ihren Schamlippen. Er zog sie an sich und spürte, wie sich ein paar heiße Spritzer lösten und seine Hüfte benetzten. Er stöhnte vor Lust.

"Ich...oh gott..."
Langsam rieb sie sich an ihm, seine harte Latte lag zwischen ihren Schamlippen. Sie versuchte, sich zu beherrschen aber immer wieder lösten sich ein paar Tropfen.

Sedrik spürte, wie sich ihre Klitoris aufrichtete. Zähe Nässe drang aus ihrer Vagina und verteilte sich auf seinem Schaft.

"Ich will deinen Schwanz in mir spüren...", stöhnte sie.

Sie rutschte ein wenig nach unten und führte ihn in ihre Scheide. Sedrik bäumte sich auf und drang tief in sie ein. Nach ein paar Stößen hielt er fast gewaltsam inne. "Denkst du, das ist gefährlich für das Kind?", ächzte er qualvoll.

"Nein...es...gefällt ihm..." Sie stöhnte. "Oh gott...ich muss so doll..."
Wieder schoss ein heißer Spritzer aus ihr und lief über seinen Schwanz und seine Eier.

"Irgendwie... haben wir jetzt wohl zu dritt Spaß." Sedrik hob sein Becken und erhöhte den Druck auf ihre Blase. Er spürte wie sie vor Erregung und Drang zitterte.

"Oh ja...das..." Sie stöhnte. "Ich kann...nicht...oh...ich mach dich ganz...nass..."

"Ja, mach uns beide nass!", flüsterte Sedrik und schob seinen Schwanz wieder tief in sie hinein.
Mit der Hand nahm er ein paar Tropfen auf, führte sie zu seinen Lippen und kostete das salzige Nass.

Sofia konnte sich nicht mehr beherrschen. Heiß sprudelte ihr Urin aus ihrer nassen Spalte.
Es strömte über Sedriks Schwanz, seinen Bauch und spritzte bis zu seinem Hals.

Sie keuchten beide vor Lust. Sedrik leckte noch mehr von seinen Lippen, von ihren Brüsten. Dann explodierte er in ihr, stieß heftig in sie hinein und spritzte seine Sahne tief in die Scheide.

Als Sofia kam, drückte sie den Rest Pipi aus sich... es spritzte heftig. "Jetzt ist...besser...", kicherte sie.

Sedrik kam langsam wieder zu Atem. "Das mit dem Töpfchen hat wohl nicht so geklappt. Was soll bloß unser Kind von uns denken?" Es war nicht einfach, sie zu küssen, wenn er dabei breit grinsen musste.

"Ach...im besten Fall, dass es Eltern hat, die sich sehr lieben..." Sanft erwiderte sie seinen Kuss und schob alle Gedanken an das Floss und die Zukunft weit von sich.

Der nächste Tag war anstrengend. Viele Vorbereitungen für die Flussreise waren zu treffen. Die Tiere mussten verkauft, die Handelswaren umgepackt, besonders empfindliche Gegenstände wasserdicht eingeschlagen werden. Verpflegung wurde gekauft und die Kleidung ausgebessert oder ersetzt. Erschöpft fielen Sofia und Sedrik am Abend in ihr Bett. Der Wirt hatte versprochen, sie am nächsten Morgen vor Sonnenaufgang zu wecken.

Schweigend und übernächtigt saßen sie im Morgengrauen in der kalten Wirtsstube, löffelten zähen Haferbrei in sich hinein. Endlich wurde die Türe ausgestoßen. Mit einem kalten Windstoß trat ein bärbeißiger Mann mit eisgrauem Rauschebart herein. „Sedi ihr fertig? Wir legen gleich ab“, rief er nur und verschwand sofort wieder. Sedrik und Sofia beeilten sich, auf das schwankende Floß zu klettern. Befehle wurden gebrüllt und mit langen Stangen schoben die Männer das schwere Gefährt hinaus in die Strömung des schnell fließenden Rheins.

Ängstlich drückte sich Sofia an Sedriks Seite. "Wenn wir hier reinfallen sind wir tot. Aber die wissen, was sie tun, oder?", fragte sie ihn leise in der Hoffnung, dass er sie beruhigen und das schreckliche Gefühl der Angst im Bauch vertreiben könnte.

„Ja, die wissen genau, was sie tun“, lächelte Sedrik, „sei unbesorgt. Außerdem können die alle nicht schwimmen. Das gehört zur Flußschifferehre.“ Ihnen wurden geraten, sich am Heck des Floßes aufzuhalten. Dort waren Kisten gestapelt, auf denen man gut sitzen konnte. Und die Gefahr, dass Wellen über das tief liegende Gefährt schwappten, war dort am geringsten.
„Bist du okay?“, fragte Sedrik, als er ihr blasses Gesicht sah.

Sofia nickte unsicher. "Ja... es geht schon. Es schaukelt nur so doll..."

„Wird bestimmt besser, wenn wir gleich schnell, wie der Fluss sind“, sagte Sedrik, räusperte sich und schluckte krampfhaft. Der Haferbrei zum Frühstück kam ihm plötzlich widerlich vor.

Sofia grinste. "Lass mich raten...du bist aus Gründen kein Seefahrer geworden?"

„Wieso? Bin ich so grün im Gesicht?“ Er versuchte, zurück zu grinsen, musste aber erneut schlucken. Das Frühstück klopfte beständig an sein Zäpfchen.

"Ziemlich...", erwiderte sie, inzwischen jedoch ernsthaft besorgt. Sachte streichelte sie über seinen Rücken.

„Ich…“ - er rülpste - „…muss mal aufstehen.“ Er erhob sich, ging hinüber zu einer Art Geländer am Rand, atmete tief ein und aus, ließ seinen Blick in die Ferne schweifen. Dann kam er zurück zu Sofia. „Jetzt geht’s wieder“, lächelte er tapfer. Nur, um sich im nächsten Moment ruckartig nach vorne zu beugen. In einem Schwall schoss der Frühstücksbrei heraus und verteilte sich auf den Bohlen.

"Oh je..." Voller Sorge klopfte Sofia ihm auf den Rücken, bemüht, nicht zu genau hinzusehen. "Immer das Gleiche mit den zartbesaiteten Händlern", brummte einer der Männer. "Lass ihn in Ruhe", fuhr Sofia ihn mit blitzenden Augen an.

Sedrik stöhnte. Rülpste erneut und hielt sich an Sofia fest. Er kniete auf dem Boden, stierte glasig vor sich hin. Dann kam eine neue Welle. Sedrik versuchte, sich zu beherrschen, kämpfte den Mageninhalt mehrfach wieder hinunter. Doch dann spie er sein Inneres, das inzwischen reichlich flüssig kam, auf das Holz.
Als er endlich leer war und sich den Mund abgewischt hatte, nahm er Sofia in die Arme. Ob er sie trösten, oder beruhigen wollte, war ihm selbst nicht ganz klar.

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Gießkanne
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Re: Kapitel 19 - Anno 1200 - verhängnisvolle Ware

Beitrag von Gießkanne »

Tja, auf seine Tage wird er wohl kein Seebär mehr werden, aber das muß er ja auch nicht, hauptsache, er kann seine Sofia behalten:-) <<<< wartet auf die nächste Fortsetzung:-)
Moooooooin!
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Re: Kapitel 19 - Anno 1200 - verhängnisvolle Ware

Beitrag von Moooooooin! »

Tolle Fortsetzung!
Fals Rechdschreipveller forhanden sint tihnen tihse nur tasu tazz Leude die kerne veller zuchen auch vaz su dun hapen.

Viel Spaß in der Signatur nach Fehlern zu suchen!!!
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