Kapitel 17 - Anno 1200 - verhängnisvolle Ware

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bluemoon Verified
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Kapitel 17 - Anno 1200 - verhängnisvolle Ware

Beitrag von bluemoon Verified »

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Sofia konnte nicht wieder einschlafen. Sie schob ihre Hand in seinen Nacken und kraulte ihn sanft. Sie konnte nicht fassen, was in den letzten Wochen alles geschehen war. Aber wenn sie ehrlich zu sich selbst war, musste sie sich eingestehen, dass sie sich schon kurz, nachdem sie aufgebrochen waren, in ihn verliebt hatte. Seine Findigkeit beim Handeln ... sein jungenhaftes Lächeln, die Art wie er mit ihr umging ... das alles erfüllte sie mit einem warmen Gefühl, wie sie es noch nie gespürt hatte.
Wenn nur die scharfen Spitzen der Angst nicht gewesen wären, die jetzt, wo er so dicht an sie geschmiegt dalag, immer wieder in ihr Glück pieksten.

Als es hell wurde, wachte Sedrik auf - und blickte direkt in Sofias Augen. „Hast du nicht mehr geschlafen?“, lächelte er. Dann wurde sein Grinsen breiter. „Ich muss schon wieder raus“, sagte er, „bleib ruhig noch liegen und ruh dich aus. Ich werde mal einen Streifzug in die Umgebung machen. Gestern habe ich ein Schneehuhn gesehen. Und Hasen-Losung. Bestimmt kann ich uns ein gutes Frühstück erjagen. Du brauchst jetzt gutes Essen für zwei!“

Sofia lächelte. "Klingt gut, aber ich komme noch mit nach draussen, ich muss auch Pipi." Sie krabbelte hinter Sedrik in die frische Morgenluft. Ein paar Schritte von ihrem Lager entfernt hockte sie sich hin, um zu pinkeln.

Auch Sedrik ging neben ihr in die Hocke. Sofia umfasste seinen Schwanz, als er los pinkelte. „Achtung!“, warnte er. Dann ließ er einen knatternden Furz fahren.

Sofia kicherte. "Das klingt vielversprechend. Wäre ja gut, wenn du das erledigt hättest, bevor du allein im Wald unterwegs bist , sagte sie und spähte über seinen Rücken auf seinen Po.

„Mhmmmm“, stöhnte und drückte Sedrik gleichzeitig. „Und du? Willst du nicht auch ein bisschen Platz für das Baby schaffen?“

Sofia seufzte. "Ich muss nicht."
Sie ließ seinen Schwanz auch jetzt, wo er fertig war mit Pinkeln, nicht los.

„Dann — Hnnnggg — muss ich dich wohl — HnnGggggg — neidisch machen.“ Es knackste leise, als sein Po sich öffnete. „Ohaaa, ist das hart“, stöhnte er. Und nach einer Weile: „Es steckt fest. Ich glaube, ich werde noch eine Weile hier hocken müssen.“ Sein Schwanz war steinhart in Sofias Faust.

"Das macht nichts...",kicherte sie und fing an, seinen Schwanz zu wichsen. Ihre freie Hand fand den Weg zwischen ihre Beine, wo sie ihre Schamlippen spreizte und vor Sedriks Augen auf den Boden pinkelte.

Sedrik starrte auf ihre Scheide und den harten Pissestrahl. Er begann, sich im Rhythmus ihrer Hand zu bewegen. Als sein Loch sich öffnete und eine lange dicke Wurst ins Freie ließ, stöhnte er auf und spritzte seinen Samen in hohem Bogen auf das Gras.

Grinsend zog Sofia ihre Hand zurück. "Wir müssen aufpassen. Nicht das du irgendwann nur noch mit meiner Hand an deinem Schwanz scheißen kannst."

„Solange es funktioniert – warum nicht?“, grinste Sedrik. „Alleine ist immer so langweilig.“ Er streckte seine Hand aus und rieb sanft über ihren Hügel. Tastete sich in ihre Nässe vor und spürte, wie sie heftig reagierte.

Wie jedes Mal, wenn er sie berührte, fühlte sich Sofia, als würden Blitze der Wonne durch ihren Unterleib schießen. So floss ihm auch diesmal bereits nach kurzer Zeit ihr Saft über die Finger.




Nun verließ das Glück die beiden.
Sedrik erlegte zwar zwei Schneehühner mit gezielten Steinwürfen. Und ein Hase hatte sich in der Schlinge verfangen, die er auf dem Hinweg aufgespannt hatte. Aber als er zum Lager zurückkehrte, war es verlassen.
Sofia war mitsamt den Tieren und allem Gepäck verschwunden.

Das Herz blieb ihm stehen. Ihm war, als hätte ihm etwas Arme und Beine ausgerissen. Er zwang sich mit Gewalt zu vernünftigem Überlegen. Rasch untersuchte er die Umgebung.

Der Boden war stellenweise zerwühlt. Wie von einem Kampf. Die Leinen, mit denen die Maultiere angebunden waren, waren durchschnitten und nicht losgebunden.
Fußabdrücke im weichen Boden deuteten auf mindestens zwei Männer hin.
Spuren von Sofia fand er keine.
Er rief in alle Richtungen nach ihr, lauschte auf jedes Geräusch.
Vergeblich.
Die Fußspuren und die Hufabdrücke führten aufwärts zum Pass. Er hielt die schwachen Speere, die er zum Jagen geschnitten hatte, in der Hand und lief in kraftsparenden Sprüngen den Saumpfad hinauf. Je näher er dem Überstieg kam, desto vorsichtiger bewegte er sich. Lauschte auf einen Hinterhalt oder weitere Verfolger.
Aber das Gesindel schien alleine unterwegs zu sein und sich sehr sicher zu fühlen. Die Spuren zeugten von Eile und führten jenseits hinunter.
Es war Nebel aufgezogen, sodass er nicht erkennen konnte, ob sich weiter unten etwas bewegte.

Als Sofia wach wurde, war es dunkel um sie herum. Sie versuchte, sich zu erinnern, wo sie war... das Zelt... Sedrik... ruckartig setzte sie sich auf und fasste sich an den Kopf, als ein stechender Schmerz sie durchfuhr. Sie spürte klebrige Nässe an ihren Fingerspitzen. Vorsichtig tastete sie mit den Händen um sich und spürte raues Holz, nur eine Armlänge entfernt. Eine Kiste? Ein Verschlag? Sofia versuchte verzweifelt, sich zu erinnern... aber sie wusste nur, dass sie auf Sedrik gewartet hatte, der zum Jagen in den Wald aufgebrochen war. Ihr Herz schlug schnell, sie unterdrückte den Drang, zu schreien, als sie plötzlich schwere Schritte näherkommen hörte.

Eine schwere Holztüre wurde aufgerissen. Das einfallende Licht war so grell, dass sie die Augen schließen musste vor Schmerz.
„Da ist uns ja ein hübscher Fisch ins Netz gegangen“, flüsterte eine grobe, raue Stimme. Eine harte Hand packte ihr Kinn und drehte es gewaltsam zum Licht. „Willst du deinem Retter nicht einen Kuss geben?“, krächzte die Stimme weiter. Ein Schwall fauliger Atem traf Sofia und ließ sie würgen. Gleichzeitig fühlte sie die andere Hand des Kerls, der ihre Brüste betatschte.

„Was machst du da?“, ließ sich nun eine weitere Stimme vernehmen, „lass sie in Ruhe, sonst ist sie nichts mehr wert!“ Widerstrebend ließ der grobe Kerl von ihr ab.

Sofia riss wütend ihren Kopf nach oben. "Wer seid ihr und was wollt ihr von mir?", spuckte sie den Kerlen entgegen. Sedrik erwähnte sie nicht, sie hatte den winzigen Hauch einer Hoffnung, dass die Männer denken würden, sie sei alleine unterwegs gewesen.

„Du wirst uns ein hübsches Sümmchen einbringen“, kicherte der größere der beiden Männer. „Also lass gefälligst die Pfoten von ihr!“, herrschte er den mit dem üblen Atem an, „gebrauchte Ware ist nichts wert.“
„He, was soll das?“, protestierte der Angesprochene, „ ich hab sie zuerst gesehen und der Spaß mit ihr ist mein gutes Recht. Und siehst du nicht ihren Bauch? Da hat längst schon ein anderer einen Braten rein geschoben.“
„Ach du große Scheiße!“, fluchte der Große, „Du hast Recht, sie bekommt ein Balg. Na, dann mach mit ihr, was du willst.“

Entsetzt sah Sofia den größeren der Männer an. "Nein! Sagt mir doch, was ihr wollt ...wollt ihr Geld? Meine Familie hat Geld!"
Sie spürte Angst in sich aufsteigen... eine tiefe, vernichtende Angst, die ihr eisig in jeden ihrer Knochen kroch.
Sie verschränkte ihre Arme vor ihrer Brust und verfluchte ihre weiblichen Reize.

„Über Geld reden wir später“, grinste der Kerl, während seine kleinen Schweinsaugen gierig glitzerten. Grob packte er eine Brust von Sofia. Mit der anderen Hand zog er sie auf seinen Schoß. Er stank wie ein Ziegenbock. Sofia konnte durch die Hose seinen erigierten Schwanz spüren.

"Fass mich an und ich reiß ihn dir ab...", zischte sie und hoffte, dass er nicht bemerkte, wie ihr das Herz vor Angst bis zu Hals schlug.

Der schmierige Kerl lachte bloß. Mit nur einer Hand hielt er Sofias Handgelenke fest und fuhr ihr mit der anderen unter ihre Kleider. Grob drang er in sie ein.
Sofia hatte solche Gewalt noch nie erlebt. Sie war so geschockt, dass sie nicht einmal Schmerzen fühlte.
Der Gedanke, dass der Mann ihrem Kind Schaden zufügen könnte, ließ sie sich aufbäumen. Mit den Fersen versuchte sie, seine Schienbeine zu treffen und indem sie sich ruckartig nach vorne warf, gelangte sie an seinen Arm und biss, so fest sie konnte, hinein.
Der Kerl knurrte. „Na warte, dich kleine Wildkatze werde ich schon zähmen.“
Sein Kumpel stand daneben und lachte aus vollem Hals. „Sag Bescheid, wenn du Hilfe brauchst“, grölte er und stachelte den Schmierigen damit noch an. „Ich hätte von dir erwartet, dass du mit einem kleinen Mädchen fertig wirst. Oder bist du schon lahm geworden?“

Sofia versuchte verzweifelt, ihre Hände zu befreien und schrie so laut sie konnte. Der Mann packte sie nur noch fester und schob seine Finger tiefer in sie. "Schrei so viel du willst. Dich hört hier niemand. Außerdem steh ich drauf...", sagte er mit einem widerlichen Grinsen. "Bitte nicht...bitte bitte nicht ...", flehte Sofia, als der Widerling sich die Beinkleider vom Leib riss.

Mit Gewalt zerrte er sie an sich, rieb seinen nackten Unterleib an ihr. Dann riss er ihre Kleidung in Fetzen und zwängte seinen Schenkel zwischen ihre Beine.

Währenddessen war Sedrik den Spuren gefolgt. Er hatte sich hinter einem Felsblock versteckt und versuchte herauszufinden, ob Sofia in den schäbigen Hütten vor ihm gefangen gehalten wurde.

Sofia schlug mit ihren Händen verzweifelt auf den Mann ein, der sich gewaltsam zwischen ihre Beine drängte. "Schluss damit, du Hure...", sagte er grinsend und schlug ihr ins Gesicht. Ihr Wimmern schien ihn nur noch mehr aufzugeilen... Sofia schrie laut auf, als er seinen Schwanz brutal in sie schob. Ihr Unterleib schien zu explodieren, es fühlte sich an, als hätte jemand ein glühendes Eisen in sie geschoben. Fast schon dankbar nahm Sofia die Ohnmacht an, die sie in ihre dunklen, sicheren Arme schloss.

Sedrik hatte vorsichtig die Hütten ausspioniert, bis er sicher war, dass die beiden Kerle keine weitere Unterstützung hatten. Immer noch war er nicht sicher, ob sie wirklich Sofia bei sich hatten. Keinen Laut hatte er bisher von ihr gehört.
Als er sich weiter an die Hütte anschlich, aus der ein wenig Rauch quoll, hörte er Sofia plötzlich schreien. Ohne nachzudenken, sprintete er hinüber, riss die Tür auf und sah den größeren der beiden Kerle mit herunter gelassener Hose zwischen den Schenkeln des Mädchens.
Er stieß unwillkürlich einen gequälten Schrei aus und zog dem Kerl seinen Knüppel über den Schädel. Der grobschlächtige Riese war überraschend wendig, duckte sich zur Seite und ging sofort zum Gegenangriff über. Er war viel stärker als Sedrik, packte ihn an der Gurgel und würgte ihn brüllend.
Sedrik spürte, wie ihm die Sinne schwanden. Im letzten Moment schaffte er es, einen harten Treffer zu landen.
Der Kerl ging benommen zu Boden.
Hastig riss Sedrik sein Messer aus dem Gürtel. Keinen Augenblick zu früh, denn schon spürte er eine Bewegung hinter sich. Er wirbelte herum, das Messer fest im Griff. Wie von einer unsichtbaren Macht gelenkt, traf die Spitze die Kehle des kleineren Gauners und drang tief hinein. Blut spritzte hellrot in alle Richtungen. Entsetzen füllte die Augen des Mannes, als er sterbend zusammen brach.
Nun bewegte sich auch der Riese auf dem Boden wieder. Ein harter Tritt unters Kinn sandte ihn erneut in die Bewusstlosigkeit. Rasch band Sedrik ihm Hände und Füße zusammen.

Erst dann konnte er sich Sofia zu wenden.

Sofia hörte Sedriks Stimme. Ich Kopf dröhnte und fühlte sich wie Watte an. Es kostete sie wahnsinnige Kraft, ihre Augen zu öffnen.

Sedrik fühlte sich, als wäre ihm der Boden unter den Füßen weggerissen worden. Zu spät! Du warst zu spät! dröhnte eine dumpfe Stimme in seinem Kopf.
„Wir müssen hier weg!“, drängte er Sofia.
Der Kerl am Boden regte sich wieder. Rasch prüfte Sedrik, ob die Fesseln hielten.
„Was… was machen wir mit ihm?“, krächzte Sofia kraftlos.
„Ich muss ihn töten wie den Anderen“, antwortete Sedrik tonlos und zeigte auf die Leiche des Kleineren, der in einer Blutlache lag.
„Aber du kannst ihn doch nicht einfach…“, begann Sofia. „Beim Anderen ist es im Kampf geschehen. Du hast dich verteidigt. Aber bei ihm… Er ist wehrlos.“
Sedrik rang mit sich. Er wollte nicht zum Mörder werden. Trotz allem, was der Kerl verbrochen hatte.
Dieser spürte den Konflikt. Er grinste frech. „Bekommt den kleiner Freund jetzt Gewissensbisse?“, lachte er grob, „hättest lieber einen ganzen Mann wie mich genommen!“
Sofia wandte sich schaudernd ab.

Sedrik packte sein Messer und versuchte, seine Wut zu zügeln.
„Na los!“, forderte der Kerl ihn auf, „bring es mit einem schnellen Stich zu Ende.“
Sedrik zögerte.
„Wenn du mich am Leben lässt, werde ich euch finden!“, drohte der Mann und lachte hämisch.
Das gab den Ausschlag.
Mit einem feinen, fast zärtlichen Strich fuhr Sedrik mit seinem rasiermesserscharfen Stahl über den Bauch des Unholds. Eine dünne Blutspur bildete sich.
„Willst du mich zu Tode kitzeln?“, spottete der Kerl, „bring es endlich zu Ende.“
Diesmal lächelte Sedrik. „Nein, nicht ich“, sagte er sanft, „hast du die fetten Ratten draußen gesehen? Sie werden das Blut riechen und zuerst deinen Freund fressen. Dann werden sie über dich her fallen. Den Schnitt am Bauch vergrößern und sich schließlich in deine Eingeweide graben, während du alles bis zum Schluss mitbekommst.“
Das Grinsen wich irritiertem Stirnrunzeln. Dann setzte die schreckliche Erkenntnis ein. Die Entsetzensschreie gingen in schmerzerfülltes Stöhnen über, während Sedrik Sofia mit den Saumtieren und ihren verbliebenen Habseligkeiten wegbrachte.

Sofia folgte Sedrik, so schnell sie konnte. Sie wollte einfach nur weg von diesem Ort, weg von den Männern und dem schrecklichen Gefühl der Hilflosigkeit. Sie ging, nein, rannte fast hinter Sedrik her, obwohl sie spürte, wie ihr das Blut die Schenkel herunterlief.
Erst nach mehr als einer Stunde Fußmarsch blieben sie an einem kleinen See stehen. Sedrik drehte sich zu Sofia um, seine Hände waren voller Blut. "Waschen...wir müssen uns waschen...", murmelte sie und kämpfte gegen die in ihr aufsteigende Übelkeit an.

Sedrik hätte gerne noch mehr Abstand zwischen die toten oder sterbenden Kerle gebracht, sah aber ein, dass Sofia unbedingt eine Pause brauchte. Er wusch sich das Blut von den Händen, dann half er Sofia, sich zu säubern. Als sie zu würgen anfing, hielt er sie fest. „Befreie dich von allem“, ermutigte er sie und hielt ihr den Kopf.

Sie stöhnte und würgte mehrmals, aber mehr als ein lautstarkes Rülpsen wollte ihr Körper einfach nicht hergeben. Sie drückte ihre Hand auf ihren Magen, um sich endlich erleichtern zu können, aber der einzige Erfolg war ein knatternder Pups.

Sedrik hielt sie weiter fest umschlungen. Instinktiv wusste er, dass er sie jetzt nicht bedrängen durfte. Ihr Rülpser ließ seine Arme vibrieren. Er spürte, dass sie kämpfte und ihr Inneres los werden wollte. Auch ihr Pups sprach dafür. Er wollte ihr so gerne helfen, wollte alles Schlimme ungeschehen machen.

Sofia kämpfte noch ein paar Minuten mit sich, dann sank sie schluchzend in seine Arme. "Das Baby...ich weiß nicht ob..."

„Schhhhh…“, versuchte Sedrik sie zu beruhigen. Aber auch er kämpfte mit den Tränen. „Es ist unser Kind. Es wird kämpfen. Es wird leben.“

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Gießkanne
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Re: Kapitel 17 - Anno 1200 - verhängnisvolle Ware

Beitrag von Gießkanne »

Oh Mann:-S Wollen wir lieber hoffen, daß das noch einmal gutgeht:-( Dem einen Kerl geschieht das aber recht;-) <<<<wartet schon wieder auf die Fortsetzung:-)
Moooooooin!
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Re: Kapitel 17 - Anno 1200 - verhängnisvolle Ware

Beitrag von Moooooooin! »

Super Fortsetzung!
Fals Rechdschreipveller forhanden sint tihnen tihse nur tasu tazz Leude die kerne veller zuchen auch vaz su dun hapen.

Viel Spaß in der Signatur nach Fehlern zu suchen!!!
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Re: Kapitel 17 - Anno 1200 - verhängnisvolle Ware

Beitrag von lunacy Verified »

Wahnsinn... wie spannend. Die beiden hinterlassen aber auch echt eine Blutspur auf ihrer Reise...
Viele Grüße von
lunacy 8-)
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Re: Kapitel 17 - Anno 1200 - verhängnisvolle Ware

Beitrag von bluemoon Verified »

Ja, allerdings - Road movie im Mittelalter 😉
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