
Man-n muĂ such ja bewegen. Ich spĂźrte, aufpassen zu mĂźssen, dass da an den Shorts nichts heraus schaut..Aber wenn das erstmal im Kopf ist, rĂźhrt sich alles noch mehr. Sie wollte mir auch noch eine Schnitte machen, bis die Chefin.., ihre Mutter , käme. Jaja, die vielen Baustellen damals.So saĂen wir uns dann bei Schnitte und Wasser gegenĂźber. Lockeres Gespräch Ăźber die "Neuzeit". Zu locker? Mir schien als wĂźrden ihre Blicke abwandern. So etwas neugierig. Nicht abweisend..ja..heimlich. Ich sollte zur Toilette. Dazu mĂźsse ich die Treppe runter...UG. Ja..da hatte der Architekt wohl an der Lunte des Verdienstes gerochen. Auf dem kleinen Herrenklo neben dem Waschbecken das Urinal. Aber bestimmt verkehrt herum. Denn das Urinal war fast an der AuĂenseite des Klos. Unterhalb des Fensters auf halber HĂśhe, wie so die Kellerfenster sind. Und so war von drauĂen volle Sicht auf das was im Klo am Urinal geschah. k..mit dem kleinen Vorteil-zumindest FĂźĂe, Beine zu sehen, die am Fenster vorbei gingen..oder standen..
Und genau-das war der Punkt...ich holte den Schwanz raus..richtete ihn Ziel gerecht.., belächelte-noch die Räumlichkeit, deren Zweck..und dazu die Lage des Fensters..und sah dann plÜtzlich Beine. Beine die mir bekannt vorkamen..und ich lächelte noch mehr..begann zu pissen..., zu schßttelm., weiter zu pissen. Aus dem Abschßtteln wurde ein Anwichsen.., mit Blick auf die nackten Beine.... Mein Freund reagierte schnell...Meine Finger--langsam...zielgerecht..nochmal ein Pissversuch...mit Tempo die eichel abwischen.., dann irgendwie versuchen, den Ständer in der Shorts zu verpacken. Die Beine waren weg. Mir schien, die stellvertretende Geschäftsfßhrerin,
