Meine Freudin machte mit mir Schluss, doch da kommt Maurice
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Re: Meine Freudin machte mit mir Schluss, doch da kommt Maurice
Tolle Fortsetzung! NatĂŒrlich sind wir jetzt alle gespannt, was am Badesee geschieht:-) Das kann ja nur aufregend und spritzig werden âŠ
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Re: Meine Freudin machte mit mir Schluss, doch da kommt Maurice
die geschichte ist wirklich geil. hÀtte fast gedacht, maurice schluckt am morgen ab, aber das auf der terasse ist auch toll! bin gespannt, was noch an dem see passiert!
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Re: Meine Freudin machte mit mir Schluss, doch da kommt Maurice
Was bin ich nur froh, daĂ das Forum wieder geht:-o Hatte schon massive Entzugserscheinungen:-(
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Teil 4: Meine Freudin machte mit mir Schluss, doch da kommt Maurice
Weiter geht es mit Teil 4
Es gilt weiterhin: Alles ist frei erfunden, die erwĂ€hnten Personen existieren nicht real, und sie sind alle in der Geschichte natĂŒrlich mindestens 18 Jahre alt!
NatĂŒrlich war ich seit unserem Terrassenpiss heute morgen nicht mehr auf dem Ărtchen, so drĂŒckt meine Blase doch schon ordentlich, als ich Maurice begrĂŒĂe.
Ich lasse es mir aber nicht anmerken, denn ich gehe davon aus, dass auch er seitdem nicht mehr uriniert hat.
So fahren wir mit unseren RĂ€dern los, zunĂ€chst durch einen schmucken Vorort, dann ĂŒber einen Fahrradweg, der ĂŒber eine stillgelegte Bahntrasse verlĂ€uft.
Nach einigen Kilometern wird das GelĂ€nde breiter, ein hĂŒbsch renoviertes Haus ist links von uns, was frĂŒher mal ein BahnhofsgebĂ€ude war, heute wohl privat bewohnt wird.
Man sieht auch noch Reste von Bahnanlagen wie GĂŒterrampe und Prellböcke, alles irgendwie von der Natur zurĂŒckerobert.
Von einem Ort, zu dem der Bahnhof mal gehört hat, sieht man nichts.
Wer hier mit dem Zug ankam, der musste dorthin noch ĂŒber einen Kilometer laufen.
Der Weg wird wieder schmĂ€ler und fĂŒhrt durch ein enges Tal, das wohl beim Bau der Eisenbahn abgetragen wurde.
Nach einigen hundert Metern ist es wieder flacher und wir radeln weiter wo einst ZĂŒge fuhren.
Irgendwie verstÀrkt sich der Druck meiner Blase immer mehr, aber ich habe beschlossen, durchzuhalten.
Da sagt Maurice: âFinn, wir machen nun einen kurzen Abstecher, ich habe eine Ăberraschung fĂŒr dich. Es geht nun aber etwas bergan.â
So verlassen wir den gut ausgebauten Radweg und fahren auf einem unbefestigten Wirtschaftsweg bergan.
Als der Weg eben wird, verlÀuft er neben einem alten Maschendrahtzaun, bis wir an einem Tor ankommen, was zwar ge-, aber nicht verschlossen ist.
Wir öffnen es, schieben unsere RĂ€der durch, schlieĂen das Tor wieder, und stellen anschlieĂend unsere RĂ€der sichtgeschĂŒtzt ab. Einige Meter laufen wir zu FuĂ, bis wir am Rand eines tiefen, steilen Steinbruchs stehen.
Es ist sehr beeindruckend, auch wenn es mir etwas mulmig ist, am Rand zu stehen und in die Tiefe zu schauen.
âMusst du pissen?â fragt mich Maurice.
Ich antworte: âWahnsinnig, meine Blase ist kurz vor dem Platzen!â
âDas ist gutâ, meint Maurice, âdann werden wir hier zu zweit jetzt runter pinkeln.â
Dicht nebeneinander stehen wir, als wir beide unsere Schniedelwutze ausgepackt haben.
Ich nehme dann Maurice seinen in die Hand und er meinen.
Gleichzeitig schieĂen aus unseren Glieder zwei fette Pissstrahle, beide stark gelb gefĂ€rbt, und stĂŒrzen in die Tiefe.
Unten plÀtschern sie auf den Boden des Steinbruchs, es hört sich extrem geil an, das Echo verstÀrkt das GerÀusch sehr.
Wir pissen mal wieder gemeinsam, und das ist fĂŒr uns beide ein unbeschreiblich schönes GefĂŒhl.
Plötzlich jedoch hören wir eine Stimme von unten zu uns herauf schreien: âHe ihr beiden! Wer hat euch denn ins Gehirn geschissen? Seid ihr lebensmĂŒde? Und was soll der Blödsinn hier herunter zu pinkeln, ihr Schweine!â
Unbeeindruckt schiffen wir fertig, schĂŒtteln ab, und verpacken unsere besten StĂŒcke wieder in den Hosen.
Danach ziehen es aber vor, auf dem schnellsten Weg zu verduften.
Als wir wieder unsere RĂ€der durch das Tor heraus schieben meint Maurice: âWir radeln hier jetzt lang, der Weg ist zwar etwas weiter, fĂŒhrt uns aber auch zum Ziel. Fahren wir zum Radweg zurĂŒck, könnte der Typ uns auflauern, das sollten wir mal vorsichtshalber vermeiden.â
So geht die Tour weiter bis wir endlich den See erreichen, auĂer uns ist aber noch niemand da.
So breiten wir uns aus und machen es uns gemĂŒtlich, ziehen uns komplett aus und legen uns zu zweit auf ein groĂes Badetuch.
Es ist hier sehr ruhig, wir kuscheln uns aneinander, bis auf einmal das Geknatter zweier Motorroller zu hören ist.
Nicht weit von uns weg stellen die beiden ihre motorisierten ZweirĂ€der ab, ziehen ihre Helme aus und hĂ€ngen diese ĂŒber die Lenker.
âSarah und Manuel sind es nicht, aber dieses PĂ€rchen ist öfter mal hier und badet nacktâ, meint Maurice, âsie gehen schwimmen, sonnen sich, sind aber handzahm.â
âWas meinst du damit?â frage ich ihn.
âSie kĂŒmmern sich nicht um andereâ, antwortet Maurice.
So liegen wir eine Weile auf unserem Badetuch, bis Maurice auf einmal aufschreit: âHilfe, lass das, ich bin kitzelig!â
Ein Junge ist bei ihm und kitzelt ihn durch, ein MĂ€dchen schaut dabei zu und kringelt sich vor lachen, dann sagt sie: âGrĂŒĂ dich Maurice. Oh, hast Du einen Neuen?â
Antworten kann Maurice aber nicht, wegen des Durchkitzeln durch den Jungen bekommt er kein Wort heraus.
So antworte ich selbst: âNein, wir sind nicht zusammen, wir sind einfach nur Freunde. Aber ich sage dir erst mal guten Tag und stelle mich vor, ich bin Finn.â
âHallo Finnâ, antwortet das MĂ€dchen, âich bin Sarah und die Freundin von diesem frechen Jungen da. Er heiĂt Manuel.â
Wir geben uns die Hand.
Nun hört der Junge damit auf, Maurice zu kitzeln.
Er schaut mich an, kommt auf mich zu und gibt mir auch die Hand, wobei er sich selbst nochmals vorstellt.
Nun sage ich ihm, dass ich Finn heiĂe.
Sarah und Manuel ziehen sich jetzt auch komplett aus, so dass alle Leute am See nackt sind.
Das andere PĂ€rchen ist inzwischen im See am baden.
Wir haben GetrÀnke mitgebracht, aber wirklich kalt sind sie nicht mehr.
So bringen wir sie zum See, legen die Flaschen herein um sie zu kĂŒhlen.
Als wir am See stehen grinst Manuel ĂŒber beide Backen und sagt: âIch muss pissen!â
Dabei reibt er sich sein bestes StĂŒck, so dass es etwas anschwillt.
âNa Mauriceâ, redet er, âmöchtest du wieder angeschifft werden? Oder will dein neuer Kumpel von meinem Natursekt geduscht werden?â
Mir fÀllt die Kinnlade runter, mit Manuel scheint Maurice wohl jemanden gefunden haben, der vollkommen zu seinem Fetisch passt.
Jedoch bin ich selbst auch geil, gehe zu Maurice und frage: âWarum lassen wir uns nicht gleich beide anpinkeln?â
Da legt Maurice seinen Arm um meinen Hals und wir gehen gemeinsam vor Manuel auf die Knie.
Dieser hÀlt sein Glied mit der rechten Hand und zielt auf uns.
ZunĂ€chst kommen aber nur ein paar Tropfen, dann verstĂ€rkt sich sein Pissstrahl immer mehr, bis endlich ein ordentlicher Schwall an Pisse sich abwechselnd auf Maurice und mich ergieĂt und uns beide platschnass macht.
Vollkommen angepisst sind wir, da hören wir eine mĂ€nnliche Stimme: âWie geil seid ihr denn drauf?â
Das PĂ€rchen hat inzwischen das Wasser verlassen und uns wohl beobachtet.
Der Mann, etwa knapp dreiĂig, redet weiter: âDas sah hammerhart aus. Und um ehrlich zu sein, ich mĂŒsste auch mal schiffen. Darf ich euch beide anpinkeln? Ăbrigens, ich bin Robert.â
Maurice antwortet: âIch bin so geil drauf, mach es!â
So stellt sich nun Robert vor uns hin, er muss aber wohl recht dringend, denn sofort schieĂt ein krĂ€ftiger Strahl aus seinem Rohr.
So werden Maurice und ich ein zweites Mal mit Urin geduscht, welches aber vollkommen anders riecht und schmeckt als das von Manuel.
Aber es ist nicht weniger geil.
Als Robert fertig gepisst hat sagt er erleichtert: âMeine GĂŒte, war das geil! Das könnte ich glatt öfters mal tun.â
Dann gibt er zu: âEs war eben das erste Mal, dass ich jemanden angepinkelt habe. GetrĂ€umt habe ich schon oft davon, gerne pinkle ich gegen WĂ€nde und geile mich an meinem Pissfleck auf. Aber das eben ĂŒbertrifft einfach alles!â
Inzwischen sehen wir, dass die beiden jungen Damen nebeneinander stehen und sich leise unterhalten, bis Sarah zu uns rĂŒber spricht: âDamit ihr Herren es wisst, Diana und ich mĂŒssen auch pinkeln!â
So, Diana heiĂt die Frau also, die von ihrem Aussehen nach um einiges jĂŒnger sein mĂŒsste als Robert, ich schĂ€tze sie auf etwa 22.
Doch nun meldet sich Manuel: âIch stehe euch beiden zur VerfĂŒgung!â
Sofort legt er sich auf den Boden, da fragt Diana: âNacheinander, oder möchtest du von uns gleichzeitig angepinkelt werden?â
âGleichzeitigâ, antwortet er sofort.
Und kurz darauf stellen sich Sarah und Diana zueinander gewandt ĂŒber Manuel, greifen sich in ihren Schritt und pissen gleichzeitig krĂ€ftig auf ihn los.
Dabei kreuzen sich ihre Pissstrahle, was dann zu krĂ€ftigen Spritzern fĂŒhrt, so dass auch die beiden Damen an ihren Beinen ordentlich nass werden.
Richtig abgeduscht wird aber Manuel, denn die beiden pissen ausgesprochen viel und lang.
Beim Anblick der beiden pinkelnden Frauen ist Robert so scharf geworden, dass er einen Steifen bekommen hat und diesen krÀftig wichst.
Und noch bevor die beiden mit dem Urinieren fertig sind spritzt er Unmengen an Sperma ab.
Zufrieden kommen die beiden MĂ€dels auf uns zu, Manuel kommt klatschnass hinterher.
Robert fragt: âWie sieht's mit euch beiden aus, mĂŒsst ihr auch?â
Ich antworte: âNein, wir haben erst vor kurzem gepisst, es wird noch eine Weile dauern, bis wir beide wieder Druck auf der Leitung haben werden.â
âDann werde ich mich wohl etwas gedulden mĂŒssenâ, sagt Robert, âmeine Freundin und die andere Dame sind schlieĂlich auch leer.â
âIch heiĂe ĂŒbrigens Sarahâ, sagt die 'andere Dame'.
So fÀngt ein Nachmittag am See an, den wir nun zu sechst, anstatt, wie zuerst geplant, nur mit vier verbringen.
Wird fortgesetzt
Es gilt weiterhin: Alles ist frei erfunden, die erwĂ€hnten Personen existieren nicht real, und sie sind alle in der Geschichte natĂŒrlich mindestens 18 Jahre alt!
NatĂŒrlich war ich seit unserem Terrassenpiss heute morgen nicht mehr auf dem Ărtchen, so drĂŒckt meine Blase doch schon ordentlich, als ich Maurice begrĂŒĂe.
Ich lasse es mir aber nicht anmerken, denn ich gehe davon aus, dass auch er seitdem nicht mehr uriniert hat.
So fahren wir mit unseren RĂ€dern los, zunĂ€chst durch einen schmucken Vorort, dann ĂŒber einen Fahrradweg, der ĂŒber eine stillgelegte Bahntrasse verlĂ€uft.
Nach einigen Kilometern wird das GelĂ€nde breiter, ein hĂŒbsch renoviertes Haus ist links von uns, was frĂŒher mal ein BahnhofsgebĂ€ude war, heute wohl privat bewohnt wird.
Man sieht auch noch Reste von Bahnanlagen wie GĂŒterrampe und Prellböcke, alles irgendwie von der Natur zurĂŒckerobert.
Von einem Ort, zu dem der Bahnhof mal gehört hat, sieht man nichts.
Wer hier mit dem Zug ankam, der musste dorthin noch ĂŒber einen Kilometer laufen.
Der Weg wird wieder schmĂ€ler und fĂŒhrt durch ein enges Tal, das wohl beim Bau der Eisenbahn abgetragen wurde.
Nach einigen hundert Metern ist es wieder flacher und wir radeln weiter wo einst ZĂŒge fuhren.
Irgendwie verstÀrkt sich der Druck meiner Blase immer mehr, aber ich habe beschlossen, durchzuhalten.
Da sagt Maurice: âFinn, wir machen nun einen kurzen Abstecher, ich habe eine Ăberraschung fĂŒr dich. Es geht nun aber etwas bergan.â
So verlassen wir den gut ausgebauten Radweg und fahren auf einem unbefestigten Wirtschaftsweg bergan.
Als der Weg eben wird, verlÀuft er neben einem alten Maschendrahtzaun, bis wir an einem Tor ankommen, was zwar ge-, aber nicht verschlossen ist.
Wir öffnen es, schieben unsere RĂ€der durch, schlieĂen das Tor wieder, und stellen anschlieĂend unsere RĂ€der sichtgeschĂŒtzt ab. Einige Meter laufen wir zu FuĂ, bis wir am Rand eines tiefen, steilen Steinbruchs stehen.
Es ist sehr beeindruckend, auch wenn es mir etwas mulmig ist, am Rand zu stehen und in die Tiefe zu schauen.
âMusst du pissen?â fragt mich Maurice.
Ich antworte: âWahnsinnig, meine Blase ist kurz vor dem Platzen!â
âDas ist gutâ, meint Maurice, âdann werden wir hier zu zweit jetzt runter pinkeln.â
Dicht nebeneinander stehen wir, als wir beide unsere Schniedelwutze ausgepackt haben.
Ich nehme dann Maurice seinen in die Hand und er meinen.
Gleichzeitig schieĂen aus unseren Glieder zwei fette Pissstrahle, beide stark gelb gefĂ€rbt, und stĂŒrzen in die Tiefe.
Unten plÀtschern sie auf den Boden des Steinbruchs, es hört sich extrem geil an, das Echo verstÀrkt das GerÀusch sehr.
Wir pissen mal wieder gemeinsam, und das ist fĂŒr uns beide ein unbeschreiblich schönes GefĂŒhl.
Plötzlich jedoch hören wir eine Stimme von unten zu uns herauf schreien: âHe ihr beiden! Wer hat euch denn ins Gehirn geschissen? Seid ihr lebensmĂŒde? Und was soll der Blödsinn hier herunter zu pinkeln, ihr Schweine!â
Unbeeindruckt schiffen wir fertig, schĂŒtteln ab, und verpacken unsere besten StĂŒcke wieder in den Hosen.
Danach ziehen es aber vor, auf dem schnellsten Weg zu verduften.
Als wir wieder unsere RĂ€der durch das Tor heraus schieben meint Maurice: âWir radeln hier jetzt lang, der Weg ist zwar etwas weiter, fĂŒhrt uns aber auch zum Ziel. Fahren wir zum Radweg zurĂŒck, könnte der Typ uns auflauern, das sollten wir mal vorsichtshalber vermeiden.â
So geht die Tour weiter bis wir endlich den See erreichen, auĂer uns ist aber noch niemand da.
So breiten wir uns aus und machen es uns gemĂŒtlich, ziehen uns komplett aus und legen uns zu zweit auf ein groĂes Badetuch.
Es ist hier sehr ruhig, wir kuscheln uns aneinander, bis auf einmal das Geknatter zweier Motorroller zu hören ist.
Nicht weit von uns weg stellen die beiden ihre motorisierten ZweirĂ€der ab, ziehen ihre Helme aus und hĂ€ngen diese ĂŒber die Lenker.
âSarah und Manuel sind es nicht, aber dieses PĂ€rchen ist öfter mal hier und badet nacktâ, meint Maurice, âsie gehen schwimmen, sonnen sich, sind aber handzahm.â
âWas meinst du damit?â frage ich ihn.
âSie kĂŒmmern sich nicht um andereâ, antwortet Maurice.
So liegen wir eine Weile auf unserem Badetuch, bis Maurice auf einmal aufschreit: âHilfe, lass das, ich bin kitzelig!â
Ein Junge ist bei ihm und kitzelt ihn durch, ein MĂ€dchen schaut dabei zu und kringelt sich vor lachen, dann sagt sie: âGrĂŒĂ dich Maurice. Oh, hast Du einen Neuen?â
Antworten kann Maurice aber nicht, wegen des Durchkitzeln durch den Jungen bekommt er kein Wort heraus.
So antworte ich selbst: âNein, wir sind nicht zusammen, wir sind einfach nur Freunde. Aber ich sage dir erst mal guten Tag und stelle mich vor, ich bin Finn.â
âHallo Finnâ, antwortet das MĂ€dchen, âich bin Sarah und die Freundin von diesem frechen Jungen da. Er heiĂt Manuel.â
Wir geben uns die Hand.
Nun hört der Junge damit auf, Maurice zu kitzeln.
Er schaut mich an, kommt auf mich zu und gibt mir auch die Hand, wobei er sich selbst nochmals vorstellt.
Nun sage ich ihm, dass ich Finn heiĂe.
Sarah und Manuel ziehen sich jetzt auch komplett aus, so dass alle Leute am See nackt sind.
Das andere PĂ€rchen ist inzwischen im See am baden.
Wir haben GetrÀnke mitgebracht, aber wirklich kalt sind sie nicht mehr.
So bringen wir sie zum See, legen die Flaschen herein um sie zu kĂŒhlen.
Als wir am See stehen grinst Manuel ĂŒber beide Backen und sagt: âIch muss pissen!â
Dabei reibt er sich sein bestes StĂŒck, so dass es etwas anschwillt.
âNa Mauriceâ, redet er, âmöchtest du wieder angeschifft werden? Oder will dein neuer Kumpel von meinem Natursekt geduscht werden?â
Mir fÀllt die Kinnlade runter, mit Manuel scheint Maurice wohl jemanden gefunden haben, der vollkommen zu seinem Fetisch passt.
Jedoch bin ich selbst auch geil, gehe zu Maurice und frage: âWarum lassen wir uns nicht gleich beide anpinkeln?â
Da legt Maurice seinen Arm um meinen Hals und wir gehen gemeinsam vor Manuel auf die Knie.
Dieser hÀlt sein Glied mit der rechten Hand und zielt auf uns.
ZunĂ€chst kommen aber nur ein paar Tropfen, dann verstĂ€rkt sich sein Pissstrahl immer mehr, bis endlich ein ordentlicher Schwall an Pisse sich abwechselnd auf Maurice und mich ergieĂt und uns beide platschnass macht.
Vollkommen angepisst sind wir, da hören wir eine mĂ€nnliche Stimme: âWie geil seid ihr denn drauf?â
Das PĂ€rchen hat inzwischen das Wasser verlassen und uns wohl beobachtet.
Der Mann, etwa knapp dreiĂig, redet weiter: âDas sah hammerhart aus. Und um ehrlich zu sein, ich mĂŒsste auch mal schiffen. Darf ich euch beide anpinkeln? Ăbrigens, ich bin Robert.â
Maurice antwortet: âIch bin so geil drauf, mach es!â
So stellt sich nun Robert vor uns hin, er muss aber wohl recht dringend, denn sofort schieĂt ein krĂ€ftiger Strahl aus seinem Rohr.
So werden Maurice und ich ein zweites Mal mit Urin geduscht, welches aber vollkommen anders riecht und schmeckt als das von Manuel.
Aber es ist nicht weniger geil.
Als Robert fertig gepisst hat sagt er erleichtert: âMeine GĂŒte, war das geil! Das könnte ich glatt öfters mal tun.â
Dann gibt er zu: âEs war eben das erste Mal, dass ich jemanden angepinkelt habe. GetrĂ€umt habe ich schon oft davon, gerne pinkle ich gegen WĂ€nde und geile mich an meinem Pissfleck auf. Aber das eben ĂŒbertrifft einfach alles!â
Inzwischen sehen wir, dass die beiden jungen Damen nebeneinander stehen und sich leise unterhalten, bis Sarah zu uns rĂŒber spricht: âDamit ihr Herren es wisst, Diana und ich mĂŒssen auch pinkeln!â
So, Diana heiĂt die Frau also, die von ihrem Aussehen nach um einiges jĂŒnger sein mĂŒsste als Robert, ich schĂ€tze sie auf etwa 22.
Doch nun meldet sich Manuel: âIch stehe euch beiden zur VerfĂŒgung!â
Sofort legt er sich auf den Boden, da fragt Diana: âNacheinander, oder möchtest du von uns gleichzeitig angepinkelt werden?â
âGleichzeitigâ, antwortet er sofort.
Und kurz darauf stellen sich Sarah und Diana zueinander gewandt ĂŒber Manuel, greifen sich in ihren Schritt und pissen gleichzeitig krĂ€ftig auf ihn los.
Dabei kreuzen sich ihre Pissstrahle, was dann zu krĂ€ftigen Spritzern fĂŒhrt, so dass auch die beiden Damen an ihren Beinen ordentlich nass werden.
Richtig abgeduscht wird aber Manuel, denn die beiden pissen ausgesprochen viel und lang.
Beim Anblick der beiden pinkelnden Frauen ist Robert so scharf geworden, dass er einen Steifen bekommen hat und diesen krÀftig wichst.
Und noch bevor die beiden mit dem Urinieren fertig sind spritzt er Unmengen an Sperma ab.
Zufrieden kommen die beiden MĂ€dels auf uns zu, Manuel kommt klatschnass hinterher.
Robert fragt: âWie sieht's mit euch beiden aus, mĂŒsst ihr auch?â
Ich antworte: âNein, wir haben erst vor kurzem gepisst, es wird noch eine Weile dauern, bis wir beide wieder Druck auf der Leitung haben werden.â
âDann werde ich mich wohl etwas gedulden mĂŒssenâ, sagt Robert, âmeine Freundin und die andere Dame sind schlieĂlich auch leer.â
âIch heiĂe ĂŒbrigens Sarahâ, sagt die 'andere Dame'.
So fÀngt ein Nachmittag am See an, den wir nun zu sechst, anstatt, wie zuerst geplant, nur mit vier verbringen.
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Re: Meine Freudin machte mit mir Schluss, doch da kommt Maurice
Das entwickelt sich ja richtig zu ner PiĂorgie:-D Klasse:-)
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Re: Meine Freudin machte mit mir Schluss, doch da kommt Maurice
Schöne Geschichte. Dies zu erleben wÀre geil... 

Je oller, umso doller 

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Re: Meine Freudin machte mit mir Schluss, doch da kommt Maurice
Wow, vielen Dank fĂŒr die Fortsetzung. Finde es echt cool, dass jetzt auch Frauen dabei sind, das macht das ganze noch einmal aufregender!
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Re: Meine Freudin machte mit mir Schluss, doch da kommt Maurice
Sehr geil! Schreibe dir mal mehr per PN