Die Bibliothekarin - Eine Bildgeschichte

Erfundene Geschichten rund um das kleine GeschÀft bei den MÀdels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
Gotah
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Die Bibliothekarin - Eine Bildgeschichte

Beitrag von Gotah »

Freunde, es ist wieder soweit! Ich hab' mir wieder MĂŒhe gegeben :D

RANDBEMERKUNG: Ihr werdet euch mit dieser Geschichte vielleicht etwas gedulden mĂŒssen, da es ein bisschen dauert bis sie in die GĂ€nge kommt. Viele Bilder wirds Anfangs auch nicht geben weil eben noch nicht viel passiert.
Haltet aber trotzdem durch da der spaßige Teil auch bald kommen wird :)

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Kommt alle her, versammelt euch und lasst mich die unglĂŒckliche Geschichte einer Frau namens Susanna erzĂ€hlen.
Sie war, und ich kann’s nicht oft genug betonen WAR, noch bis vor ein paar Tagen eine Bibliothekarin gewesen.

Doch bevor ich tiefer in die Anekdote hineinsteig möchte ich euch noch ein paar kleine Kleinigkeiten ĂŒber unsere tragische Heldin erzĂ€hlen.
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Susanna war 39 als sie ihre TĂ€tigkeit in der BĂŒcherei begann, natĂŒrlich immernoch weit davon entfernt als “alt” bezeichnet zu werden und trotzdem erreichte die Frau einen Punkt in ihrem Leben wo ihr Körper anfing mĂŒde zu werden. Ihre einst eleganten Kurven wurden etwas ĂŒppiger, ihre jugendliche Energie verblasste immer weiter und Susi, wie viele sie nannten, nachdem sie ihren anspruchsvollen Beruf als SekretĂ€rin fĂŒr einen spießigen GeschĂ€ftsmann an den Nagel gehĂ€ngt hatte, verspĂŒrte das BedĂŒrfnis nach etwas “entspannterem” zu suchen.

Die Bibliothek war der ideale Platz fĂŒr sie, hauptsĂ€chlich wegen der Stille und Einfachheit die sie dort vorfand.
Durchschnittlich drei Besucher kamen jeden Tag zu ihr. Die BĂŒcherei war nicht wirklich die beliebteste im kleinen StĂ€dtchen. Sie war klein und lag versteckt hinter alten GebĂ€uden die schon von weitem die meißten Menschen abschraken. Susanna fand das aber nicht so tragisch und genoss die Stunden die sie dort alleine verbringen konnte, sei es beim Lesen, beim Wandern durch die BĂŒcherregale oder auch bei der gelegentlichen BĂŒroarbeit. Kurz gesagt, das Leben in der BĂŒcherei war einfach und Susanna machte eine gute Arbeit - und doch wurde sie letzte Woche, wegen einer unglĂŒcklichen PechstrĂ€ne, gezwungen zu gehen.
Es war Dienstag Abend, gute 30 Minuten vor dem Feierabend, als Susanne von ihrem Vorgesetzten besucht wurde. Ein freundlicher Mann mit dem Susi von Anfang an gut auskam.
“Guten Abend, Susi!”, rief er mit seiner charakteristischen tiefen Stimme. Die Frau grĂŒĂŸte zurĂŒck und wartete auf die Neuigkeiten die er mit sich brachte (Da sie schon viele Jahre fĂŒr und mit ihm arbeitete wusste Susanna sofort, dass es um was Wichtiges ging jedesmal wenn er die BĂŒcherei betrat).
“Am Freitagabend wird etwas ganz Aufregendes auf uns zukommen!”
Der Enthusiasmus in seiner Stimme machte sie neugierig. Ohne es zu spannend zu machen kam ihr Chef gleich mal zum Punkt: Ein junger Schriftsteller war auf der Suche nach einem gemĂŒtlichen Ort um sein allererstes Buch vorzustellen - und er wĂ€hlte Susannas Bibliothek als der perfekte Platz fĂŒr eine solche Veranstaltung. In den 6 Jahren die sie dort arbeitete war dies das erste Mal, dass Susi hörte wie jemand wahrhaftiges Interesse fĂŒr die Bibliothek zeigte.
“Das ist ja wunderbar!”, meinte sie fröhlich.
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Der Mann nickte zustimmend und fing an ihr die Details zu erklÀren.
Geplant war, dass die Buchvorstellung an dem Freitag um 20:00 Uhr stattfinden sollte, also zwei Stunden nach der ĂŒblichen Sperrstunde der BĂŒcherei. Dies bedeutete, dass Susanna nach dem Abendessen zurĂŒckkehren musste um alles aufzusperren und dann dort bleiben um nicht nur anschließend beim AufrĂ€umen zu helfen sondern auch um am Ende die BĂŒcherei wieder zu schließen.
FĂŒr die Frau war das kein Problem da sie es mochte endlich mal etwas Neues, Ungewohntes machen zu dĂŒrfen. Eine BuchprĂ€sentation ist fĂŒr sie immer schon ein magisches Erlebnis gewesen und sie freute sich schon sehr darauf.
Susannas Vorfreude jedoch verwandelte sich kurz darauf aber schnell in Angst nachdem der Chef ihr mitteilte, dass sie dann zusĂ€tzlich noch die Vorstellung moderieren und den Author sowie die GĂ€ste durch den Abeind leiten musste. Anders gesagt: Sie musste Öffentliches Reden praktizieren, etwas wovor sie schon in ihren Schuljahren fĂŒrchtete.
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“Ich bin leider sehr schlecht darin”, versuchte sie höflich die Meinung ihres Vorgesetzten zu Ă€ndern. Er aber bestand darauf weil Susanna eine solch “freudige Persönlichkeit und angenehme Stimme” hatte. Geschmeichelt von diesen Worten fĂŒhlte sie sich nun schuldig diese Aufgabe abzulehnen - und so musste sie schlussendlich, wohl oder ĂŒber, nachgeben.
“Keine Sorge, Susi, es wird richtig gut werden. Das wird den Ruf der BĂŒcherei sicher steigern!”


BerĂŒhmte letzte Worte.
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JrgF
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Re: Die Bibliothekarin - Eine Bildgeschichte

Beitrag von JrgF »

Das klingt nach einer weiteren guten Geschichte.
Man kann erahnen, was möglicherweise passieren wird. Die PechstrÀhne, welche sie zur Aufgabe ihres Jobs zwingt.
Gotah
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Re: Die Bibliothekarin - Eine Bildgeschichte

Beitrag von Gotah »

Und schon geht's wieder weiter
_ _ _
WĂ€hrend den darauffolgenden Tagen nĂŒtzte Susanna die leeren Stunden auf der Arbeit aus um sich SĂ€tze fĂŒr die PrĂ€sentation auszudenken, wie sie den Schriftseller vorgestellt hĂ€tte, sein Buch und wie sie mit den ganzen Augen die sie angestarrt hĂ€tten umgehen sollte. Schon beim reinen Gedanken wurden ihre Knie butterweich. Susi mochte ganz offensichtlich diese Situation nicht und wurde etwas sauer auf ihrem Chef da er ihr eine solch große Verantwortung aufgezwungen hatte.
Irgendwann kam dann auch schon der Freitag daher und Susanna drehte durch. Von den frĂŒhen Morgenstunden bis hin zum spĂ€ten Nachmittag hatte sie mit Panickattacken zu kĂ€mpfen.
“Es ist nicht schlimm. Es ist ist nicht schlimm. Die Bibliothek ist klein, da werden nicht viele Menschen sein. Bleib ruhig, bleib ruhig, bleib ruhig”, flĂŒsterte sie sich immer wieder selber zu.
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Kurz vor Feierabend kam dan der Chef mit dem grĂ¶ĂŸten LĂ€cheln im Gesicht hinein, bereit um alles fĂŒr SpĂ€ter herzurichten. Gemeinsam mit Susanne begannen sie Regale zu verstellen, Tische, Höcker, alles, um mehr Platz fĂŒr die GĂ€ste zu schaffen. Aus dem Abstellraum nahmen sie dann noch haufenweise StĂŒhle heraus, 30 um ganz genau zu sein. Diese richteten sie dann schön nebeneinander, inmitten des Raumes her. FĂŒnf Reihen aus sechs StĂŒhlen plus einen großen Tisch hinter den sich der Author, der Chef und Susi dann gesetzt hĂ€tten.
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Als alles fertig war, durfte Susanna nach Hause gehen um zu essen. Ihre steigenden Sorgen verderbten ihr den Apetit. Stattdessen zitterte sie nur so vor lauter Aufregung wÀhrend ihre ganze Famile versuchte sie zu beruhigen.
“Du könntest vielleich etwas Tee trinkern, Schatz”, schlug ihr Mann vor.
“Tee! NatĂŒrlich!”, rief sie dann fröhlich. Das war fĂŒr Susi die Lösung gewesen. Etwas Kamillentee hĂ€tte sie sicher entspannt. Gleich darauf braute sie sich was zusammen und trank anschließend gleich zwei volle Tassen.
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“Sicher ist sicher”, dachte sie nur. Als der letzte große Schluck dann getrunken war musste Susanna schon wieder aufbrechen.
Mit neuer Energie und einem warmen Bauch verließ die Frau ihre vier WĂ€nde und machte sich auf den Weg zurĂŒck zur BĂŒcherei. Das GebĂ€ude lag nicht in weiter Ferne und so spazierte sie den ganzen Weg dorthin - je nĂ€her sie aber kam umso nervöser wurde sie wieder.
“Kamillentee beruhigt, von wegen!”, schimpfte sie als sie die große, glĂ€serne TĂŒr der Bibliothek aufsperrte.
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Susanna schaffte es ihre Ängste unter Kontrolle zu halten bis die ersten GĂ€ste kamen. Sobald diese hineintraten war Susi wieder am zittern. Die Frau versuchte ihr bestes sich mit kleinen GesprĂ€chen mit ihrem Chef und den Menschen im Saal zu beruhigen. Irgendwann kam dann auch der Schriftsteller des Weges. Ein junger Mann, nicht Ă€lter als 23, lockige Haare und einen freundlichen Gesichtsausdruck. Susanne war im grad neulich erst begegnet. Er hatte nĂ€mlich die BĂŒcherei besucht, wahrscheinlich um nachzusehen ob sie fĂŒr seine blöde Buchvorstellung geeignet war.
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Fortsetzung folgt ...
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buddy
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Re: Die Bibliothekarin - Eine Bildgeschichte

Beitrag von buddy »

Sehr vielversprechender Auftakt!!
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JrgF
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Re: Die Bibliothekarin - Eine Bildgeschichte

Beitrag von JrgF »

Die Bilder sind wie immer meisterhaft gelungen.
Man kann erahnen, dass der Tee bei Susi im ungeeignetsten Augenblick seine verheerende Wirkung zeigen wird. Die Blase wird sich sicher bald bemerkbar machen. Arme Susi, als ob sie nicht schon so genĂŒgend Probleme hat.
Gotah
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Re: Die Bibliothekarin - Eine Bildgeschichte

Beitrag von Gotah »

Es ist wieder soweit! Teil 3 ist da.
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Als die Uhr dann 20:00 schlug war es Zeit mit dem ganzen Spaß zu beginnen. Alle fingen langsam an sich einen Platz zu suchen wĂ€hrend Susanna auf ihrem Stuhl schon nervös hin und her zappelte. Man könnte jetzt meinen, das hĂ€tte an ihrem Lampenfieber gelegen, und in gewisser Weise war dies auch der Fall, doch was Susi nicht miteinberechnet hatte war, dass normalerweise, wenn man eine Stunde vor einer Veranstaltung zwei große Tassen Tee trinkt, dann muss man bald einmal auch die Toilette aufsuchen 
 was sie nicht gemacht hatte.
Was ihr am meißten an dem Ganzen nervte war, dass sie, als sie die Bibliothek betrat, shon ein leichtes Stechen im Schritt verspĂŒrte, doch wegen der Aufregung und den ganzen Ablenkungen, schenkte sie diesem Problem keine Beachtung. Jetzt aber hatte sie einen kurzen Moment fĂŒr sich allein und bemerkte nun wie schnell sich in ihr drin etwas zusammenbraute.
“Toll”, dachte sie gereizt “das jetzt auch noch!”
Frustrierend war dann auch die Tatsache, dass kaum “Publikum” vorhanden war. Die ganzen Anwesenden waren entweder Freunde oder Familienmitglieder des jungen Schriftstellers und allen Anschein nach schien er nicht besonders viele davon zu haben. Von den 30 StĂŒhlen die sie nachmittags aufgestellt hatten waren gerade so zehn davon besetzt. Jetzt hatte die Bibliothekarin keinen Grund mehr nervös zu sein. HĂ€tte Susanna gewusst, dass nur so wenige dabei waren, hĂ€tte sie sich gleich mal die zwei Tassen sparen können.
Ärgerlich. Das Lampenfieber war nun fast komplett verschwunden doch weil ihre Not immer dringender wurde konnte Susanne doch nicht entspannen.
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“Ich kann’s heute Abend echt nicht einfach haben, oder?”, dachte sich die Frau als sie ein Bein ĂŒber das andere warf um zu versuchen beim Einhalten elegant auszusehen. Noch bevor Susi das Haus verließ hatte sie sich noch schnell etwas aufgeplustert, wenn sie mit ihren RhetorikkĂŒnsten kein Eindruck schinden konnte, dann wenigstens mit ihrem feschen Stil.
Ihr gutes Aussehen gaben ihr Selbstvertrauen und als der junge Author sie einlud die Veranstaltung einzufĂŒhren richtete sie sich ohne jegliche Schwierigkeiten auf.
“Guten Abend alle zusammen und vielen Dank fĂŒr’s Kommen”, begann sie leise. Als ihre EinfĂŒhrungsrede dann ins rollen kam machte sich dann doch eine gewisse NervositĂ€t bemerkbar. Ein leichtes Stottern hier, ein Versprecher da, Susi machte keine besonders gute Arbeit und doch war es besser als sie erwartet hatte.
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Anschließen ĂŒbernahm der Schriftsteller dann das Wort und Susanne durfte sich wieder hinsetzen. Als der Junge anfing zu reden konnte sich die Bibliothekarin wieder auf sich selbst konzentrieren und ĂŒberkreuzte erneut ihre Beine, ihr unerwartetes, dringendes BedĂŒrfniss wurde ziemlich ernst.
Zum erneuten Male hatte sie ihrem Blasendrang keine große Beachtung geschenkt als sie ihre Rede auffĂŒhrte da sie sich auf andere Sachen konzentrieren musste. Nun aber lagen die ganzen Sorgen nur mehr auf ihre Not und all die Aufregung machte das Ganze nur noch schlimmer.
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Ihre FĂŒĂŸe baumelten hin und her, ihre HĂŒfte tĂ€nzelte auf dem hölzernen Stuhl und ihre Schenkel waren fest zusammengepresst.
“Ruhig bleiben, keiner darf was merken”, meine Susi.
Der junge Schriftsteller redete und redete, ĂŒber das Buch, die Idee dafĂŒr und einen unbekannten Philosophen der ihn inspieriert hatte.
“Protziger kleiner Mann”, dachte Susanna. Sie wurde immer mĂŒrrischer doch ihr Ziel war sich nichts anmerken zu lassen. Leider aber, hatte die PrĂ€sentation gerade erst begonnen.
Ihre wachsende Blase presste gegen den Knöpfen der Hose. Geschickt öffnete Susi den ersten ohne das jemand was mitbekommen hĂ€tte. Es half ein wenig den Druck zu lindern, doch zehn Minuten spĂ€ter wurde es wieder dringender. Still probierte sie tief ein- und genau so wieder auszuatmen um fĂŒr Entspannung zu sorgen. Es wirkte keine wunder aber es half Susi ihre Beherrschung nicht zu verlieren.
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Fortsetzung folgt ...
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JrgF
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Re: Die Bibliothekarin - Eine Bildgeschichte

Beitrag von JrgF »

Die Bilder bzw. vielmehr ihre Inhalte spiegeln die wichtigen Punkte der Geschichte geschickt wieder. Du bist wirklich sehr geschickt darin, Inhalte mit den Bildern herĂŒberzubringen!
Gotah
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Re: Die Bibliothekarin - Eine Bildgeschichte

Beitrag von Gotah »

JrgF hat geschrieben: ↑15 Okt 2021, 21:52 Die Bilder bzw. vielmehr ihre Inhalte spiegeln die wichtigen Punkte der Geschichte geschickt wieder. Du bist wirklich sehr geschickt darin, Inhalte mit den Bildern herĂŒberzubringen!
Naja das liegt eher daran, dass momentan noch nicht viel passiert. WĂŒrde ich mehrere Bilder malen, dann tĂ€ten alle eher gleich aussehen da Susi im Moment nur reglos auf ihrem Stuhl zitzt. Deswegen illustriere ich lediglich die "szenen" wo gerade etwas halbwegs spannendes passiert und davon gibts wie gesagt nicht viele im Augenblick. Doch das wird sich in den nĂ€chsten Tagen/Wochen Ă€ndern.
Also bleibt gespannt auf viel Aufregung mit (hoffentlich) noch aufregenderen Bildern :)
morty98
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Re: Die Bibliothekarin - Eine Bildgeschichte

Beitrag von morty98 »

Großartige Umsetzung :D gute Arbeit, Gotah!
Gotah
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Re: Die Bibliothekarin - Eine Bildgeschichte

Beitrag von Gotah »

morty98 hat geschrieben: ↑16 Okt 2021, 20:41 Großartige Umsetzung :D gute Arbeit, Gotah!
Danke!
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