Heute Morgen habe ich unter andrem ein Ei gefrĂźhstĂźckt. Nun habe ich die ersten 2 Stinkerchen in mein HĂśschen gefurzt-puh haben die es in sich!
Geht es euch nach dem Verzehr von Eiern genauso?
GruĂ
Nicole
EierfĂźrze
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Re: EierfĂźrze
Geht mir ähnlich,esse meist 1 gekochtes Ei (die bunten Eier,die es die gesamte Saison in jedem Supermarkt und Discounter gibt)und spätestens am nächsten Tag gibt es so richtig lange,aber leisen Fßrze,die eben nach verdauten Eiern riechen.Da hab ich meist Glßck das niemand in unmittelbarer Nähe ist.
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Re: EierfĂźrze
Der Meister spricht: "Laute Furze stinken nicht.PoomanAndy hat geschrieben: â25 Feb 2020, 17:06 gibt es so richtig lange,aber leisen FĂźrze,die eben nach verdauten Eiern riechen.
Aber die da schleichen, denen muss man weichen!"
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Re: EierfĂźrze
Das Zeug heiĂt Schwefelwasserstoff (H2S) und entsteht bei der Zersetzung von EiweiĂ - auch im Magen.
Als noch viele VW-Käfer fuhren, gab es eine gemeine Art, die Fahrer dieser Fahrzeuge zu ärgern. Die hatten ja im Heck einen luftgekßhlten Motor. Und ßber der Motorhaube gab es in der Karossierie ein Gitter, durch das die Luft fßr die Motorkßhlung und auch fßr die Heizung angezogen wurde. Wenn man nun durch dieses Gitter ein rohes Ei schlug, blieb es auf dem darunterliegenden Gitter liegen und wurde durch die Motorhitze zum Spiegelei gebraten. An diesen Luftzwischenraum kam man aber nicht heran, um das Ei daraus zu entfernen. Vielmehr verbrannte dieses systematisch und setzte viel H2S frei, das durch das Heizungsgebläse in den Fahrgastraum befÜrdert wurde und wochenlang das Aroma darin bestimmte.
Als noch viele VW-Käfer fuhren, gab es eine gemeine Art, die Fahrer dieser Fahrzeuge zu ärgern. Die hatten ja im Heck einen luftgekßhlten Motor. Und ßber der Motorhaube gab es in der Karossierie ein Gitter, durch das die Luft fßr die Motorkßhlung und auch fßr die Heizung angezogen wurde. Wenn man nun durch dieses Gitter ein rohes Ei schlug, blieb es auf dem darunterliegenden Gitter liegen und wurde durch die Motorhitze zum Spiegelei gebraten. An diesen Luftzwischenraum kam man aber nicht heran, um das Ei daraus zu entfernen. Vielmehr verbrannte dieses systematisch und setzte viel H2S frei, das durch das Heizungsgebläse in den Fahrgastraum befÜrdert wurde und wochenlang das Aroma darin bestimmte.

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