Julian und Justin: Kacken im Wintergarten
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Julian und Justin: Kacken im Wintergarten
Teil 4: Julian und Justin: Kacken im Wintergarten
Dies ist der vierte Teil der Geschichte, die ersten drei Teile sind unter "Erfundene Pinkelgeschichten" zu finden: viewtopic.php?t=14126
Die Geschichte sowie die darin vorkommenden Personen sind frei erfunden, alle Personen sind volljährig!
Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Justin und von Julian erzählt.
Julian
Die Pizza war lecker, ich bin super satt.
Ich sitze wieder mit Justin auf der kleineren Couch, wir küssen uns, wie frisch verliebt, doch sind wir das nicht auch?
Ebenso ist Aaron mit Uwe beschäftigt, auch die beiden sind vollkommen ineinander verknallt.
Was allerdings sich bei mir bemerkbar macht, das ist mein Darm, der anfängt, zu drücken.
Ich flüstere das zu Justin, der mir bestätigt, dass auch er so langsam kacken müsste.
Als ich merke, dass es dringend wird, tu ich es kund, wobei mein Gedanke ist, mit Justin gemeinsam auf die Toilette zu gehen.
Jedoch müssen Uwe und Aaron auch groß, was letztgenannten dazu veranlasst, eine versaute Idee umzusetzen.
„Vor mehreren Jahren haben meine Eltern unsere Terrasse zu einem Wintergarten umbauen lassen. Sie ist jetzt komplett geschlossen, wobei sowohl die drei Außenwände als auch das Dach aus Glas bestehen. Der Boden war vorher Waschbeton, jetzt ist er glatt gefliest. Ich habe schon alles vorbereitet, damit wir darin unser großes Geschäft verrichten können“, verkündet Aaron seine Gedanken.
„Du möchtest, dass wir zu viert im Wintergarten kacken?“ frage ich.
„Natürlich“, antwortet Aaron, „kommt mit, es ist alles vorbereitet.“
Wir gehen in den Wintergarten, der überraschend recht groß ist.
In der Mitte der hinteren Wand befindet sich eine Tür zum Garten, an allen anderen Stellen der gläsernen Wände stehen alle möglichen Arten an Pflanzen.
Mitten im Raum sind vier Schemel in einem Halbkreis angeordnet.
„Eigentlich sind sie zum abstellen von Blumentöpfen gedacht, aktuell unbenutzt“, erklärt Aaron, „sie werden uns als Donnerbalken dienen. Wir werden nun noch unsere Handys an verschiedenen Stellen platzieren, so dass wir es aus mehreren Perspektiven filmen können.“
So stellen wir unsere Smartphones auf den Boden, eines rechts, eines links, eines von vorne und das vierte von hinten.
„Wenn möglich, vermeidet es zu pinkeln“, sagt Aaron, „sollten trotzdem ein paar Tropfen auf den Boden gehen, ist das nicht schlimm, ich muss den Boden sowieso hinterher reinigen. Jedoch wäre es blöd, wenn der komplette Blaseninhalt auf dem Fußboden landet. Wer meint, dass er nicht ohne zu schiffen scheißen kann, der stellt sich bitte vorher an eine der Pflanzen, die das abhaben können, und brunzt in den Blumentopf.“
Es meldet sich jedoch niemand, der es tun möchte, wobei ich die Idee gar nicht übel finde, die Blumen zu düngen.
Vielleicht passiert das ja noch, während wir hier bei Aaron sind, und das ist ja noch recht lange.
„Wir ziehen uns jetzt alle unsere Hosen und Unterhosen aus, gekackt wird mit blankem Hintern“, erklärt Aaron die weitere Vorgehensweise.
Dazu begeben wir uns nochmals in Wohnzimmer, wir kommen unten ohne in den Wintergarten zurück.
Nun startet jeder das Filmen mit dem Handy, dann setzen wir uns auf die Schemel, und zwar so, dass die Kimme hinten über steht.
Justin sitzt ganz links, ich direkt daneben, dann Aaron, und Uwe hockt auf dem rechten Schemel.
Natürlich sitzen wir so eng beieinander, so dass wir uns berühren.
Ich empfinde es als ein ganz geiles Gefühl, Justin und Aaron neben mir zu haben und es tut mir irgendwie sogar leid, dass wir nicht komplett nackt sind.
Justin
Ich bin überglücklich, dass ich Aarons Einladung angenommen habe und zu ihm gefahren bin.
In Julian habe ich mich mit dem ersten Blickkontakt im Zug verknallt, außerdem sind Aaron und Uwe genau nach meinem Geschmack, versaut wie Tobias, nur um ein vielfaches sympathischer!
Nun hat Aaron auch noch die geniale Idee, im Wintergarten zu kacken und das Ganze zu filmen.
Wir sitzen nun auf vier Schemeln, dicht aneinander, ich direkt neben meinem süßen Julian.
Und nun sind wir bereit fürs große Geschäft, ich entspanne mich, und schon kommt eine fette Wurst aus meiner Afteröffnung.
Julian kackt nun auch, wobei ihm zuerst ein Furz entweicht, was mich besonders heiß macht.
Noch toller ist, dass mir kurz darauf der Geruch seines Haufens in die Nase steigt, der sehr intensiv ist.
Dem Geräusch nach zu urteilen scheint sein Kot auch nicht sonderlich fest zu sein, aber noch kein Durchfall, denn ich werfe doch mal einen kurzen Blick auf seinen Haufen.
Dieser ist von mittlerer Konsistenz, eben nicht sonderlich fest.
Dabei sehe ich auch, dass an Aarons Hintern eine recht lange, feste Wurst hängt, die sehr dunkelgefärbt ist.
Nur was bei Uwe hinten herauskommt, das kann ich von meinem Platz aus nicht erkennen.
Julian
Wir sind nun alle vier am kacken, was ein tolles Erlebnis!
Justin drückt heftig, seine Wurst ist recht dick, was mir ein kurzer Blick auf seinen Hintern verrät.
Mein Kot ist nicht richtig fest, ich furze auch noch bevor er kommt, und dann ist er auch noch übelst riechend.
Bei den anderen drei ist die Kacke fest, bei Aaron eine lange, feste und dunkle Wurst, bei Uwe sind bereits zwei etwas kürze Würste zu Boden gegangen.
Auch Uwe furzt nun, was mich etwas erleichtert, in dieser Sache nicht der einzige Übeltäter zu sein.
Inzwischen kommt bei Justin die zweite Wurst, Aarons fällt nun zu Boden, das war es aber bereits bei ihm.
Am Ende hat Uwe vier Würstchen auf den Fußboden abgeseilt, mein Haufen ist ordentlich, aber wirklich auch ein Haufen, Justin ist nach zwei dicken Würsten fertig.
Ein extremer Geruch liegt in der Luft, wobei mein Haufen am intensivsten stinkt, was mich ehrlich gesagt durchaus etwas aufgeilt.
Justin übrigens auch, denn er sagt es: „Julian, du hast richtig geil geschissen, und der Geruch ist fantastisch, du bist in jeglicher Hinsicht toll!“
Wir stoppen die Smartphones, Aaron nimmt sein Handy und fotografiert jeden Haufen.
Jedoch hat bisher keiner von uns seinen Hintern abgeputzt.
Doch auch hier hat Aaron vorgesorgt, denn er hat eine Schachtel Kleenex-Tücher bereitgestellt, mit denen wir uns nun reinigen.
Für die gebrauchten Tücher steht ein Abfalleimer mit eingelegter Mülltüte bereit.
Nun nimmt Aaron einen großen Gefrierbeutel sowie eine kleine Schaufel, mit der er einen Haufen nach dem anderen in die Tüte packt.
Er muss alles genauso geplant haben, denn alles ist vorhanden, selbst das Folienschweißgerät steht bereit, mit dem er am Ende den Gefrierbeutel mit unserem Kot drin verschließt.
So können wir alle darin bewundern, was wir eben geleistet haben.
Wir gehen wieder ins Wohnzimmer, ziehen uns wieder komplett an, dann spricht Aaron: „Macht ihr drei es euch hier gemütlich, ich wische schnell noch den Wintergarten durch und lüfte ihn, der Geruch unserer Kacke sollte sich doch nicht auf Dauer darin festsetzen.“
Wird fortgesetzt
Dies ist der vierte Teil der Geschichte, die ersten drei Teile sind unter "Erfundene Pinkelgeschichten" zu finden: viewtopic.php?t=14126
Die Geschichte sowie die darin vorkommenden Personen sind frei erfunden, alle Personen sind volljährig!
Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Justin und von Julian erzählt.
Julian
Die Pizza war lecker, ich bin super satt.
Ich sitze wieder mit Justin auf der kleineren Couch, wir küssen uns, wie frisch verliebt, doch sind wir das nicht auch?
Ebenso ist Aaron mit Uwe beschäftigt, auch die beiden sind vollkommen ineinander verknallt.
Was allerdings sich bei mir bemerkbar macht, das ist mein Darm, der anfängt, zu drücken.
Ich flüstere das zu Justin, der mir bestätigt, dass auch er so langsam kacken müsste.
Als ich merke, dass es dringend wird, tu ich es kund, wobei mein Gedanke ist, mit Justin gemeinsam auf die Toilette zu gehen.
Jedoch müssen Uwe und Aaron auch groß, was letztgenannten dazu veranlasst, eine versaute Idee umzusetzen.
„Vor mehreren Jahren haben meine Eltern unsere Terrasse zu einem Wintergarten umbauen lassen. Sie ist jetzt komplett geschlossen, wobei sowohl die drei Außenwände als auch das Dach aus Glas bestehen. Der Boden war vorher Waschbeton, jetzt ist er glatt gefliest. Ich habe schon alles vorbereitet, damit wir darin unser großes Geschäft verrichten können“, verkündet Aaron seine Gedanken.
„Du möchtest, dass wir zu viert im Wintergarten kacken?“ frage ich.
„Natürlich“, antwortet Aaron, „kommt mit, es ist alles vorbereitet.“
Wir gehen in den Wintergarten, der überraschend recht groß ist.
In der Mitte der hinteren Wand befindet sich eine Tür zum Garten, an allen anderen Stellen der gläsernen Wände stehen alle möglichen Arten an Pflanzen.
Mitten im Raum sind vier Schemel in einem Halbkreis angeordnet.
„Eigentlich sind sie zum abstellen von Blumentöpfen gedacht, aktuell unbenutzt“, erklärt Aaron, „sie werden uns als Donnerbalken dienen. Wir werden nun noch unsere Handys an verschiedenen Stellen platzieren, so dass wir es aus mehreren Perspektiven filmen können.“
So stellen wir unsere Smartphones auf den Boden, eines rechts, eines links, eines von vorne und das vierte von hinten.
„Wenn möglich, vermeidet es zu pinkeln“, sagt Aaron, „sollten trotzdem ein paar Tropfen auf den Boden gehen, ist das nicht schlimm, ich muss den Boden sowieso hinterher reinigen. Jedoch wäre es blöd, wenn der komplette Blaseninhalt auf dem Fußboden landet. Wer meint, dass er nicht ohne zu schiffen scheißen kann, der stellt sich bitte vorher an eine der Pflanzen, die das abhaben können, und brunzt in den Blumentopf.“
Es meldet sich jedoch niemand, der es tun möchte, wobei ich die Idee gar nicht übel finde, die Blumen zu düngen.
Vielleicht passiert das ja noch, während wir hier bei Aaron sind, und das ist ja noch recht lange.
„Wir ziehen uns jetzt alle unsere Hosen und Unterhosen aus, gekackt wird mit blankem Hintern“, erklärt Aaron die weitere Vorgehensweise.
Dazu begeben wir uns nochmals in Wohnzimmer, wir kommen unten ohne in den Wintergarten zurück.
Nun startet jeder das Filmen mit dem Handy, dann setzen wir uns auf die Schemel, und zwar so, dass die Kimme hinten über steht.
Justin sitzt ganz links, ich direkt daneben, dann Aaron, und Uwe hockt auf dem rechten Schemel.
Natürlich sitzen wir so eng beieinander, so dass wir uns berühren.
Ich empfinde es als ein ganz geiles Gefühl, Justin und Aaron neben mir zu haben und es tut mir irgendwie sogar leid, dass wir nicht komplett nackt sind.
Justin
Ich bin überglücklich, dass ich Aarons Einladung angenommen habe und zu ihm gefahren bin.
In Julian habe ich mich mit dem ersten Blickkontakt im Zug verknallt, außerdem sind Aaron und Uwe genau nach meinem Geschmack, versaut wie Tobias, nur um ein vielfaches sympathischer!
Nun hat Aaron auch noch die geniale Idee, im Wintergarten zu kacken und das Ganze zu filmen.
Wir sitzen nun auf vier Schemeln, dicht aneinander, ich direkt neben meinem süßen Julian.
Und nun sind wir bereit fürs große Geschäft, ich entspanne mich, und schon kommt eine fette Wurst aus meiner Afteröffnung.
Julian kackt nun auch, wobei ihm zuerst ein Furz entweicht, was mich besonders heiß macht.
Noch toller ist, dass mir kurz darauf der Geruch seines Haufens in die Nase steigt, der sehr intensiv ist.
Dem Geräusch nach zu urteilen scheint sein Kot auch nicht sonderlich fest zu sein, aber noch kein Durchfall, denn ich werfe doch mal einen kurzen Blick auf seinen Haufen.
Dieser ist von mittlerer Konsistenz, eben nicht sonderlich fest.
Dabei sehe ich auch, dass an Aarons Hintern eine recht lange, feste Wurst hängt, die sehr dunkelgefärbt ist.
Nur was bei Uwe hinten herauskommt, das kann ich von meinem Platz aus nicht erkennen.
Julian
Wir sind nun alle vier am kacken, was ein tolles Erlebnis!
Justin drückt heftig, seine Wurst ist recht dick, was mir ein kurzer Blick auf seinen Hintern verrät.
Mein Kot ist nicht richtig fest, ich furze auch noch bevor er kommt, und dann ist er auch noch übelst riechend.
Bei den anderen drei ist die Kacke fest, bei Aaron eine lange, feste und dunkle Wurst, bei Uwe sind bereits zwei etwas kürze Würste zu Boden gegangen.
Auch Uwe furzt nun, was mich etwas erleichtert, in dieser Sache nicht der einzige Übeltäter zu sein.
Inzwischen kommt bei Justin die zweite Wurst, Aarons fällt nun zu Boden, das war es aber bereits bei ihm.
Am Ende hat Uwe vier Würstchen auf den Fußboden abgeseilt, mein Haufen ist ordentlich, aber wirklich auch ein Haufen, Justin ist nach zwei dicken Würsten fertig.
Ein extremer Geruch liegt in der Luft, wobei mein Haufen am intensivsten stinkt, was mich ehrlich gesagt durchaus etwas aufgeilt.
Justin übrigens auch, denn er sagt es: „Julian, du hast richtig geil geschissen, und der Geruch ist fantastisch, du bist in jeglicher Hinsicht toll!“
Wir stoppen die Smartphones, Aaron nimmt sein Handy und fotografiert jeden Haufen.
Jedoch hat bisher keiner von uns seinen Hintern abgeputzt.
Doch auch hier hat Aaron vorgesorgt, denn er hat eine Schachtel Kleenex-Tücher bereitgestellt, mit denen wir uns nun reinigen.
Für die gebrauchten Tücher steht ein Abfalleimer mit eingelegter Mülltüte bereit.
Nun nimmt Aaron einen großen Gefrierbeutel sowie eine kleine Schaufel, mit der er einen Haufen nach dem anderen in die Tüte packt.
Er muss alles genauso geplant haben, denn alles ist vorhanden, selbst das Folienschweißgerät steht bereit, mit dem er am Ende den Gefrierbeutel mit unserem Kot drin verschließt.
So können wir alle darin bewundern, was wir eben geleistet haben.
Wir gehen wieder ins Wohnzimmer, ziehen uns wieder komplett an, dann spricht Aaron: „Macht ihr drei es euch hier gemütlich, ich wische schnell noch den Wintergarten durch und lüfte ihn, der Geruch unserer Kacke sollte sich doch nicht auf Dauer darin festsetzen.“
Wird fortgesetzt
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Moooooooin!
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Holishit
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Kacken im Wintergarten
Soooo geil, diese Szene im Wintergarten.
Perfekt inszeniert!
Well done Herby XXL.
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pissegeiler2
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Re: Julian und Justin: Kacken im Wintergarten
Wow wie geil! Da hätte ich zu gerne Mäuschen gespielt und ihnen zugesehen.
Und ja, hoffentlich wässern sie noch die Pflanzen!
Und ja, hoffentlich wässern sie noch die Pflanzen!
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Gießkanne
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Re: Julian und Justin: Kacken im Wintergarten
So richtig herrlich versaut, wie es im Buch steht:-D Weiter so;-)
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Teil 12: Julian und Justin: Kacken im Wald
Teil 12: Julian und Justin: Kacken im Wald
Justin
Bevor wir in der Küche zum Frühstück aufschlagen werden, gehen wir nochmals ins Gästezimmer.
Ich nehme mein Handy und sehe, dass Nachrichten gekommen sind.
Dabei stelle ich fest, dass Uwe ein Foto in unserer WhatsApp-Gruppe geteilt hat.
Ich öffne es und rufe sofort Julian zu mir: „Schau dir mal an, was die beiden Säue heute Nacht angestellt haben!“
Julian betrachtet das Foto, dann sagt er: „Die hatten aber ordentlich Druck auf ihren Schwänzen, ihr Pissfleck ist ja riesig.“
Während wir auf das Bild schauen, sehen wir das jemand schreibt.
Kurz darauf lesen wir: „Karim: Ihr beide seid wirklich zwei Schweine, ich freue mich schon drauf, wenn ihr uns morgen besuchen kommt! Julian und Justin müssen auch total versaut sein, bin auf diese beiden Bengels ebenfalls total gespannt...“
Daraufhin tippe ich: „Das habe ich gelesen, Karim! Freue mich auch auf dich, denn ich weiß, dass du Sau es liebst, andere anzupissen!“
Weitere Konversation betreiben wir nicht, denn der Hunger treibt uns in die Küche, wo Aaron und Uwe schon alles für das Frühstück vorbereitet haben.
Auf alle Fälle duftet es herrlich nach Kaffee.
So setzen wir uns an den Tisch und frühstücken, wobei wir unsere Pläne für den heutigen Tag besprechen.
Dabei stellen wir fest, dass heute früh noch keiner von uns kacken war.
Als wir mit Frühstücken fertig sind, räumen wir schnell das Geschirr in die Spülmaschine und kleiden uns winterfest für den Weg zur Burgruine.
Kurz darauf sind wir unterwegs und laufen durch den Wand, der durch Raureif weiß ist, was fantastisch aussieht.
Etwa zwei Kilometer sind wir gelaufen, als mir mein Darm unmissverständlich meldet, dass er unbedingt entleert werden möchte.
Dies teile ich den anderen drei mit.
„Also ich müsste auch dringend groß“, meint Aaron, was dann auch Julian und Uwe bestätigen.
Was wir jetzt noch benötigen, das ist ein passendes Örtchen dazu.
„In etwa hundert Meter in dieser Richtung gibt es eine Lichtung“, meint Aaron, „diese ist dazu gut geeignet. Ich weiß das, denn im Sommer habe ich sie bereits einmal für genau denselben Zweck aufgesucht.“
„Da wird von deinem Haufen aber nichts mehr übrig sein“, erwidert Julian etwas amüsiert.
„Lass uns dahin gehen“, sagt Uwe.
Über einen schmalen Pfad erreiche wir die Lichtung, wo wir uns vier wie eine Raute postieren.
Schnell ziehe ich meine Hose und Unterhose herunter, denn meinen Kot kann ich nicht länger halten, und in die Hose soll es auch nicht gehen.
So bin ich der erste der kackt, während die anderen noch dabei sind, ihre Hosen nach unten zu bekommen.
Julian ist dann der zweite, der zu kacken anfängt, Uwe und Aaron folgen kurz danach.
Rasch entstehen vier große Haufen, die alle ihren eigenen Geruch entwickeln.
So vermischt sich die frische Winterluft mit dem Duft unseres Kots.
Ich habe nicht nur als erster begonnen, ich bin auch als erster fertig, wobei mein Haufen alles andere als klein ist, er ist sogar recht ordentlich.
Dann sind Aaron und Uwe fertig, während Julian immer noch macht.
„Du musst aber ganz schön viel scheißen, Julian“, sage ich in seine Richtung.
„Das merke ich gerade“, erwidert er, „mein Darm war ordentlich gefüllt.“
Schließlich ist auch er fertig und furzt am Ende nochmals lautstark.
Ich erwidere: „Julian, du bist eine Sau, furzt am Ende wie ein Wallach!“
„Das nehme ich als Kompliment“, kommt als spontane Antwort von ihm.
Zum Abwischen unserer Hintern hat jeder Papiertaschentücher dabei, die wir in eine Plastiktüte tun, welche uns Aaron hinhält.
„Die Kacke lassen wir verrotten“, sagt er, „aber die Taschentücher entsorgen wir zu Hause in der Mülltonne, im Wald haben sie nichts zu suchen.“
Aaron liebt die Natur, das habe ich verstanden, und damit hat er durchaus Recht.
Am Ende betrachten wir unsere vier Haufen um festzustellen, dass Julians Haufen der größte ist, während Aarons am intensivsten riecht.
Kurz darauf laufen wir weiter, bis zur Burgruine sind es noch etwa acht Kilometer.
Wird fortgesetzt
Justin
Bevor wir in der Küche zum Frühstück aufschlagen werden, gehen wir nochmals ins Gästezimmer.
Ich nehme mein Handy und sehe, dass Nachrichten gekommen sind.
Dabei stelle ich fest, dass Uwe ein Foto in unserer WhatsApp-Gruppe geteilt hat.
Ich öffne es und rufe sofort Julian zu mir: „Schau dir mal an, was die beiden Säue heute Nacht angestellt haben!“
Julian betrachtet das Foto, dann sagt er: „Die hatten aber ordentlich Druck auf ihren Schwänzen, ihr Pissfleck ist ja riesig.“
Während wir auf das Bild schauen, sehen wir das jemand schreibt.
Kurz darauf lesen wir: „Karim: Ihr beide seid wirklich zwei Schweine, ich freue mich schon drauf, wenn ihr uns morgen besuchen kommt! Julian und Justin müssen auch total versaut sein, bin auf diese beiden Bengels ebenfalls total gespannt...“
Daraufhin tippe ich: „Das habe ich gelesen, Karim! Freue mich auch auf dich, denn ich weiß, dass du Sau es liebst, andere anzupissen!“
Weitere Konversation betreiben wir nicht, denn der Hunger treibt uns in die Küche, wo Aaron und Uwe schon alles für das Frühstück vorbereitet haben.
Auf alle Fälle duftet es herrlich nach Kaffee.
So setzen wir uns an den Tisch und frühstücken, wobei wir unsere Pläne für den heutigen Tag besprechen.
Dabei stellen wir fest, dass heute früh noch keiner von uns kacken war.
Als wir mit Frühstücken fertig sind, räumen wir schnell das Geschirr in die Spülmaschine und kleiden uns winterfest für den Weg zur Burgruine.
Kurz darauf sind wir unterwegs und laufen durch den Wand, der durch Raureif weiß ist, was fantastisch aussieht.
Etwa zwei Kilometer sind wir gelaufen, als mir mein Darm unmissverständlich meldet, dass er unbedingt entleert werden möchte.
Dies teile ich den anderen drei mit.
„Also ich müsste auch dringend groß“, meint Aaron, was dann auch Julian und Uwe bestätigen.
Was wir jetzt noch benötigen, das ist ein passendes Örtchen dazu.
„In etwa hundert Meter in dieser Richtung gibt es eine Lichtung“, meint Aaron, „diese ist dazu gut geeignet. Ich weiß das, denn im Sommer habe ich sie bereits einmal für genau denselben Zweck aufgesucht.“
„Da wird von deinem Haufen aber nichts mehr übrig sein“, erwidert Julian etwas amüsiert.
„Lass uns dahin gehen“, sagt Uwe.
Über einen schmalen Pfad erreiche wir die Lichtung, wo wir uns vier wie eine Raute postieren.
Schnell ziehe ich meine Hose und Unterhose herunter, denn meinen Kot kann ich nicht länger halten, und in die Hose soll es auch nicht gehen.
So bin ich der erste der kackt, während die anderen noch dabei sind, ihre Hosen nach unten zu bekommen.
Julian ist dann der zweite, der zu kacken anfängt, Uwe und Aaron folgen kurz danach.
Rasch entstehen vier große Haufen, die alle ihren eigenen Geruch entwickeln.
So vermischt sich die frische Winterluft mit dem Duft unseres Kots.
Ich habe nicht nur als erster begonnen, ich bin auch als erster fertig, wobei mein Haufen alles andere als klein ist, er ist sogar recht ordentlich.
Dann sind Aaron und Uwe fertig, während Julian immer noch macht.
„Du musst aber ganz schön viel scheißen, Julian“, sage ich in seine Richtung.
„Das merke ich gerade“, erwidert er, „mein Darm war ordentlich gefüllt.“
Schließlich ist auch er fertig und furzt am Ende nochmals lautstark.
Ich erwidere: „Julian, du bist eine Sau, furzt am Ende wie ein Wallach!“
„Das nehme ich als Kompliment“, kommt als spontane Antwort von ihm.
Zum Abwischen unserer Hintern hat jeder Papiertaschentücher dabei, die wir in eine Plastiktüte tun, welche uns Aaron hinhält.
„Die Kacke lassen wir verrotten“, sagt er, „aber die Taschentücher entsorgen wir zu Hause in der Mülltonne, im Wald haben sie nichts zu suchen.“
Aaron liebt die Natur, das habe ich verstanden, und damit hat er durchaus Recht.
Am Ende betrachten wir unsere vier Haufen um festzustellen, dass Julians Haufen der größte ist, während Aarons am intensivsten riecht.
Kurz darauf laufen wir weiter, bis zur Burgruine sind es noch etwa acht Kilometer.
Wird fortgesetzt
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Gießkanne
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Re: Julian und Justin: Kacken im Wintergarten
Hammerhart, das Quartett, da kann man die nächste Fortsetzung schon wieder nicht abwarten:-) Auf jeden Fall klasse geschrieben, Herby:-)
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Holishit
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Kacken im Wald
Lieber Herby XXL
Interessant, wie alle ihre Haufen nebeneinander positionieren und danach unter anderem die Menge vergleichen. Auch der Geruch ist ein Thema, der sich oft unterscheidet. Benutzte Papiertaschentücher einpacken. Vorbildlich!
Ich freue mich auf die Fortsetzung der Bengels.
Holishit
Interessant, wie alle ihre Haufen nebeneinander positionieren und danach unter anderem die Menge vergleichen. Auch der Geruch ist ein Thema, der sich oft unterscheidet. Benutzte Papiertaschentücher einpacken. Vorbildlich!
Ich freue mich auf die Fortsetzung der Bengels.
Holishit
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pissegeiler2
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