Julian und Justin, zwei extrem versaute Bengel
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pissegeiler2
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Re: Julian und Justin, zwei extrem versaute Bengel
Dieser Justin ist ja wirklich die Geilheit pur. Spritzt einfach ab, wenn ihm auf den Pimmel gepisst wird. Wie immer eine geile Fortsetzung. Ich frage mich, ob die beiden sich mal zusammen den Tobias vornehmen...
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Gießkanne
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Re: Julian und Justin, zwei extrem versaute Bengel
Da stehst du nicht allein damit, hätt ich auch nichts dagegen gehabt;-)GayPissBoyNRW hat geschrieben: ↑27 Nov 2025, 19:42 Was eine schöne Geschichte. Da wäre man sehr gerne dabei und würde mitmachen wollen![]()
Danke @HerbyXXL für deine tollen Geschichten!
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KleinerKöttel
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Re: Julian und Justin, zwei extrem versaute Bengel
Echt geile Geschichte freue mich schon auf den nächsten Teil
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HerbyXXL Verified
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Teil 11: Julian und Justin, zwei extrem versaute Bengel
Teil 11: Julian und Justin, zwei extrem versaute Bengel
Julian
Justin ist, obwohl er gerade abgespritzt hat, sofort wieder bereit für Sex, zum ersten Mal in meinem Leben vögelt mich ein anderer Junge.
Und Justin ist da wirklich ein Profi, denn er macht es so, dass ich keinerlei Bedenken oder gar Nervosität verspüre.
Ganz im Gegenteil, es ist ein tolles Gefühl, Justins großes Glied in meinem Po zu spüren.
Ich merke, dass er über sehr viel Erfahrung verfügt, obwohl ich selbst davon keine habe.
Überhaupt ist es unglaublich toll, Justin so intim zu spüren, nicht nur sein Glied in meinem Darm, nein, den ganzen Jungen an meinem Körper zu erleben, das ist der Wahnsinn.
Ich bin bis über beide Ohren in ihn verliebt!
Nach etwa einer viertel Stunde Sex kommen wir beide zu einem gemeinsamen Höhepunkt, ein super geiles Erlebnis.
Zufrieden liegen wir danach eng umschlungen im Bett und genießen gegenseitig unsere Körper.
So lange, bis Justin mich leise anspricht: „Ich könnte dich stundenlang kuscheln, aber ich muss inzwischen ganz dringend schiffen, aber ich möchte es nicht hier im Bett tun.“
„Dann gehen wir zum Waschbecken“, erwidere ich.
Sofort steht er auf und bewegt sich zügig Richtung Waschbecken, stellt sich davor und zielt mit seinem Schniedelwutz in das kleine Porzellanteil.
Ich bin aber auch direkt neben ihm und schaue gespannt auf sein Glied, welches auch im erschlafften Zustand groß ist.
Nun fängt sein Urin an zu fließen, sofort halte ich meine Hände in seinen Pissstrahl und genieße, wie Justins warmer Blaseninhalt über meine Hände und durch meine Finger rinnt.
Während er pinkelt stöhnt Justin leicht, woran ich merke, dass er mal wieder mit großer Leidenschaft pisst, er mag es genauso gern wie ich.
Über eine Minute lang uriniert er, wobei mein Glied inzwischen vollkommen steif ist, weil alles mal wieder wunderschön ist.
Als sein Strahl versiegt fangen wir zum gefühlt hundertsten Mal das Knutschen an, wobei ich dabei die Finger meiner recht Hand zu unseren Köpfen führe und wir beide daran lutschen.
Anschließend küssen wir uns weiter.
Mittlerweile könnte ich selbst aber auch noch mal pinkeln, was ich Justin sage.
Dieser sieht zu meinem steifen Glied und sagt: „Das Zielen damit wird aber schwierig.“
Das weiß ich, denn mein Lustkolben zeigt senkrecht nach oben.
„Ich habe eine Idee“, meint Justin, „Ich werde mit meinen Händen deinen Strahl so leiten, dass er ins Waschbecken fließt, ohne dass es irgendwo Sauerei geben wird.“
So stelle ich mich vor das Waschbecken, Justin stellt sich neben mich.
Würde ich nun anfangen zu pinkeln, mein Pissstrahl stiege hoch in die Luft und würde sich übers Waschbecken, aber auch daneben verteilen.
Justin hält nun beide Hände über meine Eichel und formt sie wie einen Schirm.
Da inzwischen meine Blase sehr stark drückt, fange ich mit dem Pinkeln an.
Erst steigt ein leichter Strahl unter Justins Hände, dann wird dieser immer stärker bis ich mit Hochdruck schiffe, so stark wie es eben mit einem steifen Glied geht.
Dabei trifft mein Pissstrahl auf die Innenfläche der Hände, von denen mein Urin in verschiedenste Richtungen herunter ins Waschbecken tropft, ein Teil trifft allerdings auch meinen Penis und meine Schambehaarung.
Eine kurze Bemerkung dazu, weder Justin noch ich sind intimrasiert, ganz im Gegensatz zu Aaron und Uwe, die beide keinerlei Haare um ihre Schniedelwutze haben stehen lassen.
Und um ehrlich zu sein, so finde ich Männer mit Schamhaare einfach erotischer.
Irgendwie muss ich doch recht viel pinkeln, denn es läuft recht lange bei mir und fließt ebenso von Justins Handflächen ins Waschbecken und eben ein Teil auch auf mich.
Schließlich versiegt auch mein Pissstrahl, Justin öffnet seine Handflächen, anschließend geht er auf die Knie und nimmt meinen Penis, welcher doch recht nass von meinem Urin ist, in seinen Mund und lutscht ihn heftig.
Er unterbricht sein Blasen kurz: „Julian, deine Pisse ist wirklich das leckerste, was ich kenne!“
Daraufhin bläst er meinen Schwanz weiter bis dieser erneut abspritzt.
Natürlich schluckt Justin mein Sperma komplett.
Und wie ich sehe, hat ihn das eben erneut heiß gemacht, sein Penis steht mal wieder wie eine Eins.
Justin
Das Pinkelerlebnis am Waschbecken eben war der Wahnsinn, ich bin so glücklich, dass Julian genauso tickt wie ich.
Aber inzwischen bin ich müde geworden, und so nutzen wir die Gelegenheit, da wir am Waschbecken stehen, um uns gegenseitig zu reinigen und uns nach dem Abtrocknen gemeinsam ins Gästebett verziehen.
Ich brauche wohl nicht zu erwähnen, dass wir miteinander kuscheln und so auch kurz danach einschlafen.
Am Morgen wache ich auf, den süßen Bengel dicht an mir dran liegend.
Ich schaue ihn an, seine ohnehin krausen Haare sind viel mehr in Unordnung geraten, was ihn für mich noch attraktiver aussehen lässt, denn sein knabenhaftes Gesicht wirkt dadurch noch jünger als es ohnehin schon aussieht.
Ich kann nicht anders und fange an, Julians Lippen zu küssen, wovon er natürlich wach wird und das Küssen erwidert.
Doch nicht nur unsere Lippen befinden sich aneinander, auch reiben wir uns gegenseitig unsere Schniedelwutze.
Hier muss ich bemerken, dass ich einen wahnsinnigen Druck auf dem selben habe und gehe davon aus, dass auch Julian pinkeln muss.
So kommt es, dass ich mir während des Küssens vorstelle, wie wir beide uns gleich gegenseitig unter der Dusche anpinkeln werden.
Es dauert nicht lange, da erwähnt Julian, dass er schiffen müsse.
So stehen wir auf und begeben uns in das kleine Bad neben dem Gästezimmer.
Die Dusche ist recht klein, zu zweit passen wir zwar herein, aber berühren uns dabei vollständig, gegenseitiges Anpinkeln ist aber nicht wirklich möglich.
So mache ich folgenden Vorschlag: „Julian, am besten wäre, ich knie mich in der Dusche vor dir hin und du pisst mich von außen aus an, danach machen wir es genau umgekehrt, da schiffe ich von draußen auf dich.“
„Genauso machen wir das“, erwidert Julian, „und danke, dass du mich zuerst pinkeln lässt, ich kann es kaum noch halten.“
So gebe ich Julian noch schnell einen Kuss, dann gehe ich in der Dusche auf die Knie.
Julian steht vor mir, er wirkt dabei sogar dominant, was die Sache noch prickelnder macht.
Dann schifft er los, sofort kommt ein dicker, kräftiger und dunkelgelber Pissstrahl auf meinen Körper geschossen, wobei sein Morgenurin sehr intensiv riecht.
Um ehrlich zu sein, Julians Pisse stinkt förmlich, es ist noch geiler, als ich es mir vorgestellt habe.
„Piss mich komplett voll!“ rufe ich ihm zu.
„Wie du willst“, antwortet er, und zielt daraufhin in meine Haare, dann auf mein Gesicht und anschließend auf den Bauch, bevor er mir auf meinen inzwischen vollständig versteiften Penis pinkelt.
In diesem Moment schießt mir der Gedanke an gestern Abend durch den Kopf, wo er mir über dem Waschbecken auf mein Glied pisste und ich dadurch so geil wurde, dass ich abspritzte.
Jedoch passiert dies heute Morgen nicht, denn Julian zielt erneut auf meinen Bauch, dann ins Gesicht und die Haare, die triefend nass durch sein Urin sind und danach stinken.
Julian pinkelt sehr lange, seine Blase muss wirklich extrem voll gewesen sein, und ich genieße jeden Tropfen seines Natursekts, der über mich fließt.
Nach eineinhalb Minuten wird sein Pissstrahl schwächer, ehe er endgültig versiegt.
Am Ende schüttelt er seinen Schwanz über mir ab, so dass ich noch ein paar Spritzer ins Gesicht bekomme.
Nun hält mich nichts mehr unten, ich begebe mich sofort in die Senkrechte, ziehe Julian zu mir hin und gebe ihm einen intensiven Zungenkuss.
Während wir küssen schmeckt und riecht er natürlich auch seinen eigenen Urin.
Kurz löst er den Kuss und sagt: „Oh Justin, heute früh war meine Pisse aber richtig extrem!“
„Allerdings“, kommentiere ich, „so eine perverse Brühe wie eben von dir habe ich noch nie vorher erlebt, es ist unendlich geil.“
„Du stinkst total nach Pisse“, meint Julian, „und dass es sich dabei um meine handelt, geilt mich richtig auf! Ich hoffe, dass du mich gleich genauso versaut vollpisst.“
„Darauf kannst du dich verlassen“, sage ich zu Julian und gebe ihm erneut einen tiefen Zungenkuss.
Julian
Ein schlechtes Gewissen habe ich nun doch, meine Pisse war heute früh sehr extrem, sowohl was die Farbe, den Gestank und auch die Menge betraf.
Und alles davon floss auf Justin, in den ich so verknallt bin.
Aber ihm hat es gefallen, wer auf Natursekt steht, der hält auch Morgenurin aus.
Allerdings machte es mich auch vollkommen rattig, Justin so pervers anzupinkeln und ihn anschließend triefend nass durch meinen Urin zu sehen und vor allem zu riechen.
Durch unser Küssen konnte ich auch schmecken, wie extrem meine Pisse heute früh war.
Doch nun knie ich mich in der Dusche vor Justin, der mit seinem halbsteifen Pimmel nun auf mich zielt.
Sofort tritt kommt aus seiner Eichel ein scharfer Pissstrahl und durchnässt in Sekundenschnelle meine Haare.
Ich rieche sein Urin, der nur geringfügig weniger stinkt als meiner.
Und so kann ich nachvollziehen, wie Justin sich fühlte, als ich ihn anpisste, es ist nämlich ein unbeschreiblich geiles Gefühl!
Nachdem meine Haare nun vollkommen durchnässt sind, pinkelt er in mein Gesicht, weswegen ich etwas meinen Mund öffne, um etwas von seinem Natursekt zu schlucken.
Ich muss sagen, Justins Pisse ist lecker, auch sein intensiver Morgenurin schmeckt mir unbeschreiblich gut.
Als er mitkriegt, dass ich schlucke, zielt Justin bewusst auf meinen Mund und so kann ich einiges seiner Pisse trinken.
Anschließend schifft er mich weiter voll, und auch meinen Penis pinkelt er an, was wirklich ein tolles Gefühl ist.
So kann ich nachvollziehen, weswegen er gestern Abend abspritzte, als ich ihm auf seinen Schniedelwutz pisste.
Fast zwei Minuten schifft Justin auf mich drauf, ehe sein Pissstrahl versiegt.
Sofort nachdem er fertig ist, umarmen wir uns intensivst mit unseren vollgepissten Körpern und reiben uns gegenseitig unsere harten Schwänze aneinander.
Dies tun wir mit einer derartigen Intensität, dass wir beide erneut gleichzeitig abspritzen.
So beginnt auch der heutige Freitag mit einem gemeinsamen Orgasmus.
Anschließend brausen wir gemeinsam in der eigentlich viel zu kleinen Dusche, schaffen es irgendwie, uns gegenseitig abzuseifen und uns daraufhin die Seife abzuduschen.
Zum abtrocknen sind wir wieder aus der Dusche raus, aber alles machen wir zusammen.
Als wir fertig sind sehen wir, dass es nur noch wenige Minuten bis zum Frühstück sind.
Ich sage zu Justin: „Kacken muss ich hoffentlich erst, wenn wir zur Burg unterwegs sind. Ich habe heute größte Lust, das im Freien zu erledigen, auch wenn es kalt ist.“
Er antwortet: „Oh ja, ich möchte später mit dir zusammen draußen das große Geschäft verrichten.“
„Das wäre großartig“, sage ich daraufhin etwas schwärmerisch.
Wird fortgesetzt
Julian
Justin ist, obwohl er gerade abgespritzt hat, sofort wieder bereit für Sex, zum ersten Mal in meinem Leben vögelt mich ein anderer Junge.
Und Justin ist da wirklich ein Profi, denn er macht es so, dass ich keinerlei Bedenken oder gar Nervosität verspüre.
Ganz im Gegenteil, es ist ein tolles Gefühl, Justins großes Glied in meinem Po zu spüren.
Ich merke, dass er über sehr viel Erfahrung verfügt, obwohl ich selbst davon keine habe.
Überhaupt ist es unglaublich toll, Justin so intim zu spüren, nicht nur sein Glied in meinem Darm, nein, den ganzen Jungen an meinem Körper zu erleben, das ist der Wahnsinn.
Ich bin bis über beide Ohren in ihn verliebt!
Nach etwa einer viertel Stunde Sex kommen wir beide zu einem gemeinsamen Höhepunkt, ein super geiles Erlebnis.
Zufrieden liegen wir danach eng umschlungen im Bett und genießen gegenseitig unsere Körper.
So lange, bis Justin mich leise anspricht: „Ich könnte dich stundenlang kuscheln, aber ich muss inzwischen ganz dringend schiffen, aber ich möchte es nicht hier im Bett tun.“
„Dann gehen wir zum Waschbecken“, erwidere ich.
Sofort steht er auf und bewegt sich zügig Richtung Waschbecken, stellt sich davor und zielt mit seinem Schniedelwutz in das kleine Porzellanteil.
Ich bin aber auch direkt neben ihm und schaue gespannt auf sein Glied, welches auch im erschlafften Zustand groß ist.
Nun fängt sein Urin an zu fließen, sofort halte ich meine Hände in seinen Pissstrahl und genieße, wie Justins warmer Blaseninhalt über meine Hände und durch meine Finger rinnt.
Während er pinkelt stöhnt Justin leicht, woran ich merke, dass er mal wieder mit großer Leidenschaft pisst, er mag es genauso gern wie ich.
Über eine Minute lang uriniert er, wobei mein Glied inzwischen vollkommen steif ist, weil alles mal wieder wunderschön ist.
Als sein Strahl versiegt fangen wir zum gefühlt hundertsten Mal das Knutschen an, wobei ich dabei die Finger meiner recht Hand zu unseren Köpfen führe und wir beide daran lutschen.
Anschließend küssen wir uns weiter.
Mittlerweile könnte ich selbst aber auch noch mal pinkeln, was ich Justin sage.
Dieser sieht zu meinem steifen Glied und sagt: „Das Zielen damit wird aber schwierig.“
Das weiß ich, denn mein Lustkolben zeigt senkrecht nach oben.
„Ich habe eine Idee“, meint Justin, „Ich werde mit meinen Händen deinen Strahl so leiten, dass er ins Waschbecken fließt, ohne dass es irgendwo Sauerei geben wird.“
So stelle ich mich vor das Waschbecken, Justin stellt sich neben mich.
Würde ich nun anfangen zu pinkeln, mein Pissstrahl stiege hoch in die Luft und würde sich übers Waschbecken, aber auch daneben verteilen.
Justin hält nun beide Hände über meine Eichel und formt sie wie einen Schirm.
Da inzwischen meine Blase sehr stark drückt, fange ich mit dem Pinkeln an.
Erst steigt ein leichter Strahl unter Justins Hände, dann wird dieser immer stärker bis ich mit Hochdruck schiffe, so stark wie es eben mit einem steifen Glied geht.
Dabei trifft mein Pissstrahl auf die Innenfläche der Hände, von denen mein Urin in verschiedenste Richtungen herunter ins Waschbecken tropft, ein Teil trifft allerdings auch meinen Penis und meine Schambehaarung.
Eine kurze Bemerkung dazu, weder Justin noch ich sind intimrasiert, ganz im Gegensatz zu Aaron und Uwe, die beide keinerlei Haare um ihre Schniedelwutze haben stehen lassen.
Und um ehrlich zu sein, so finde ich Männer mit Schamhaare einfach erotischer.
Irgendwie muss ich doch recht viel pinkeln, denn es läuft recht lange bei mir und fließt ebenso von Justins Handflächen ins Waschbecken und eben ein Teil auch auf mich.
Schließlich versiegt auch mein Pissstrahl, Justin öffnet seine Handflächen, anschließend geht er auf die Knie und nimmt meinen Penis, welcher doch recht nass von meinem Urin ist, in seinen Mund und lutscht ihn heftig.
Er unterbricht sein Blasen kurz: „Julian, deine Pisse ist wirklich das leckerste, was ich kenne!“
Daraufhin bläst er meinen Schwanz weiter bis dieser erneut abspritzt.
Natürlich schluckt Justin mein Sperma komplett.
Und wie ich sehe, hat ihn das eben erneut heiß gemacht, sein Penis steht mal wieder wie eine Eins.
Justin
Das Pinkelerlebnis am Waschbecken eben war der Wahnsinn, ich bin so glücklich, dass Julian genauso tickt wie ich.
Aber inzwischen bin ich müde geworden, und so nutzen wir die Gelegenheit, da wir am Waschbecken stehen, um uns gegenseitig zu reinigen und uns nach dem Abtrocknen gemeinsam ins Gästebett verziehen.
Ich brauche wohl nicht zu erwähnen, dass wir miteinander kuscheln und so auch kurz danach einschlafen.
Am Morgen wache ich auf, den süßen Bengel dicht an mir dran liegend.
Ich schaue ihn an, seine ohnehin krausen Haare sind viel mehr in Unordnung geraten, was ihn für mich noch attraktiver aussehen lässt, denn sein knabenhaftes Gesicht wirkt dadurch noch jünger als es ohnehin schon aussieht.
Ich kann nicht anders und fange an, Julians Lippen zu küssen, wovon er natürlich wach wird und das Küssen erwidert.
Doch nicht nur unsere Lippen befinden sich aneinander, auch reiben wir uns gegenseitig unsere Schniedelwutze.
Hier muss ich bemerken, dass ich einen wahnsinnigen Druck auf dem selben habe und gehe davon aus, dass auch Julian pinkeln muss.
So kommt es, dass ich mir während des Küssens vorstelle, wie wir beide uns gleich gegenseitig unter der Dusche anpinkeln werden.
Es dauert nicht lange, da erwähnt Julian, dass er schiffen müsse.
So stehen wir auf und begeben uns in das kleine Bad neben dem Gästezimmer.
Die Dusche ist recht klein, zu zweit passen wir zwar herein, aber berühren uns dabei vollständig, gegenseitiges Anpinkeln ist aber nicht wirklich möglich.
So mache ich folgenden Vorschlag: „Julian, am besten wäre, ich knie mich in der Dusche vor dir hin und du pisst mich von außen aus an, danach machen wir es genau umgekehrt, da schiffe ich von draußen auf dich.“
„Genauso machen wir das“, erwidert Julian, „und danke, dass du mich zuerst pinkeln lässt, ich kann es kaum noch halten.“
So gebe ich Julian noch schnell einen Kuss, dann gehe ich in der Dusche auf die Knie.
Julian steht vor mir, er wirkt dabei sogar dominant, was die Sache noch prickelnder macht.
Dann schifft er los, sofort kommt ein dicker, kräftiger und dunkelgelber Pissstrahl auf meinen Körper geschossen, wobei sein Morgenurin sehr intensiv riecht.
Um ehrlich zu sein, Julians Pisse stinkt förmlich, es ist noch geiler, als ich es mir vorgestellt habe.
„Piss mich komplett voll!“ rufe ich ihm zu.
„Wie du willst“, antwortet er, und zielt daraufhin in meine Haare, dann auf mein Gesicht und anschließend auf den Bauch, bevor er mir auf meinen inzwischen vollständig versteiften Penis pinkelt.
In diesem Moment schießt mir der Gedanke an gestern Abend durch den Kopf, wo er mir über dem Waschbecken auf mein Glied pisste und ich dadurch so geil wurde, dass ich abspritzte.
Jedoch passiert dies heute Morgen nicht, denn Julian zielt erneut auf meinen Bauch, dann ins Gesicht und die Haare, die triefend nass durch sein Urin sind und danach stinken.
Julian pinkelt sehr lange, seine Blase muss wirklich extrem voll gewesen sein, und ich genieße jeden Tropfen seines Natursekts, der über mich fließt.
Nach eineinhalb Minuten wird sein Pissstrahl schwächer, ehe er endgültig versiegt.
Am Ende schüttelt er seinen Schwanz über mir ab, so dass ich noch ein paar Spritzer ins Gesicht bekomme.
Nun hält mich nichts mehr unten, ich begebe mich sofort in die Senkrechte, ziehe Julian zu mir hin und gebe ihm einen intensiven Zungenkuss.
Während wir küssen schmeckt und riecht er natürlich auch seinen eigenen Urin.
Kurz löst er den Kuss und sagt: „Oh Justin, heute früh war meine Pisse aber richtig extrem!“
„Allerdings“, kommentiere ich, „so eine perverse Brühe wie eben von dir habe ich noch nie vorher erlebt, es ist unendlich geil.“
„Du stinkst total nach Pisse“, meint Julian, „und dass es sich dabei um meine handelt, geilt mich richtig auf! Ich hoffe, dass du mich gleich genauso versaut vollpisst.“
„Darauf kannst du dich verlassen“, sage ich zu Julian und gebe ihm erneut einen tiefen Zungenkuss.
Julian
Ein schlechtes Gewissen habe ich nun doch, meine Pisse war heute früh sehr extrem, sowohl was die Farbe, den Gestank und auch die Menge betraf.
Und alles davon floss auf Justin, in den ich so verknallt bin.
Aber ihm hat es gefallen, wer auf Natursekt steht, der hält auch Morgenurin aus.
Allerdings machte es mich auch vollkommen rattig, Justin so pervers anzupinkeln und ihn anschließend triefend nass durch meinen Urin zu sehen und vor allem zu riechen.
Durch unser Küssen konnte ich auch schmecken, wie extrem meine Pisse heute früh war.
Doch nun knie ich mich in der Dusche vor Justin, der mit seinem halbsteifen Pimmel nun auf mich zielt.
Sofort tritt kommt aus seiner Eichel ein scharfer Pissstrahl und durchnässt in Sekundenschnelle meine Haare.
Ich rieche sein Urin, der nur geringfügig weniger stinkt als meiner.
Und so kann ich nachvollziehen, wie Justin sich fühlte, als ich ihn anpisste, es ist nämlich ein unbeschreiblich geiles Gefühl!
Nachdem meine Haare nun vollkommen durchnässt sind, pinkelt er in mein Gesicht, weswegen ich etwas meinen Mund öffne, um etwas von seinem Natursekt zu schlucken.
Ich muss sagen, Justins Pisse ist lecker, auch sein intensiver Morgenurin schmeckt mir unbeschreiblich gut.
Als er mitkriegt, dass ich schlucke, zielt Justin bewusst auf meinen Mund und so kann ich einiges seiner Pisse trinken.
Anschließend schifft er mich weiter voll, und auch meinen Penis pinkelt er an, was wirklich ein tolles Gefühl ist.
So kann ich nachvollziehen, weswegen er gestern Abend abspritzte, als ich ihm auf seinen Schniedelwutz pisste.
Fast zwei Minuten schifft Justin auf mich drauf, ehe sein Pissstrahl versiegt.
Sofort nachdem er fertig ist, umarmen wir uns intensivst mit unseren vollgepissten Körpern und reiben uns gegenseitig unsere harten Schwänze aneinander.
Dies tun wir mit einer derartigen Intensität, dass wir beide erneut gleichzeitig abspritzen.
So beginnt auch der heutige Freitag mit einem gemeinsamen Orgasmus.
Anschließend brausen wir gemeinsam in der eigentlich viel zu kleinen Dusche, schaffen es irgendwie, uns gegenseitig abzuseifen und uns daraufhin die Seife abzuduschen.
Zum abtrocknen sind wir wieder aus der Dusche raus, aber alles machen wir zusammen.
Als wir fertig sind sehen wir, dass es nur noch wenige Minuten bis zum Frühstück sind.
Ich sage zu Justin: „Kacken muss ich hoffentlich erst, wenn wir zur Burg unterwegs sind. Ich habe heute größte Lust, das im Freien zu erledigen, auch wenn es kalt ist.“
Er antwortet: „Oh ja, ich möchte später mit dir zusammen draußen das große Geschäft verrichten.“
„Das wäre großartig“, sage ich daraufhin etwas schwärmerisch.
Wird fortgesetzt
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Re: Julian und Justin, zwei extrem versaute Bengel
Der helle Wahnsinn mit den beiden Bengel's
Da kann man die Nächste Fortsetzung gar nicht abwarten 
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Teil 12: Julian und Justin: Kacken im Wald
Teil 12: Julian und Justin: Kacken im Wald
Teil 12 ist nun online, zu finden ist er unter "Erfundene Kackgeschichten".
viewtopic.php?p=127613#p127613
Teil 12 ist nun online, zu finden ist er unter "Erfundene Kackgeschichten".
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Re: Julian und Justin, zwei extrem versaute Bengel
Wieder eine geile Fortsetzung. Das mit dem Umlenken des Strahls am Waschbecken ist auch geil. Habe ich auch schonmal bei einem Typen gemacht.
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HerbyXXL Verified
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Teil 13: Julian und Justin, zwei extrem versaute Bengel
Teil 13: Mike, der Mountainbiker aus Julians Jahrgangsstufe
Julian
Zufrieden nach dem gemeinsamen Kacken laufen wir weiter zur Burgruine, wobei wir inzwischen auf dem letzten Kilometer sind, ein recht steiler, unbefestigter Anstieg.
Da wir alle recht sportlich sind bereitet dieser uns keine Probleme, und so kommen wir zügig an unserem Ziel an.
Durch einen breiter Torbogen, der noch vollständig erhalten ist, betreten wir die Reste der mittelalterlichen Burg.
Bevor wir den Bergfried besteigen werden, wollen wir uns etwas in dem alten Gemäuer umsehen.
Während Aaron und Uwe schon etwas vor gelaufen sind, um sich einen Felsen anzusehen, sind Justin und ich noch bei einem Gebäude kurz hinter dem Tor, von dem allerdings nur noch das Fundament zu sehen ist.
Ich drehe mich Richtung Eingang um, denn ich meine, dort etwas zu hören.
Tatsächlich, ich sehe wie jemand auf einem Mountainbike durch den Torbogen fährt und auf Justin und mich zukommt.
Direkt neben uns hält er an.
Es ist Mike, der mit mir in der selben Jahrgangsstufe ist.
Er steigt von seinem Mountainbike ab und begrüßt mich mit einer innigen Umarmung.
„Mensch Julian, dich hier oben zu treffen hatte ich nicht erwartet“, sagt er freudig, „und ich sehe, du bist nicht allein.“
„Dann mache ich euch beide mal miteinander bekannt“, erwidere ich, „Mike, das ist mein Freund Justin, und Justin, das ist Mike aus meiner Jahrgangsstufe. Eigentlich kennen wir uns schon seit der Grundschule, erste Klasse.“
„Freut mich, dich kennenzulernen“, sagt Justin und schüttelt Mike die Hand.
„Ich möchte nicht indiskret sein“, fährt Mike fort, „aber wie habe ich das 'mein Freund' zu verstehen? Seid ihr nur befreundet oder seid ihr beide zusammen?“
„Wir sind zusammen“, antwortet Justin „und ich bin vollkommen verknallt in deinen Klassenkameraden.“
„Das freut mich“, erwidert Mike, „denn um ehrlich zu sein, Julian, habe ich dir schon lange gewünscht, dass du jemanden findest. Immerhin bin ich mit meiner Gabi bereits drei Jahre zusammen.“
„Gabi ist ein tolles Mädchen“, sage ich, „habe dich immer etwas um sie beneidet, obwohl sie für mich das falsche Geschlecht hat.“
„Jetzt hast du ja Justin“, sagt Mike, „und er macht einen sehr sympathischen Eindruck.“
Mike macht eine kurze Pause, dann fragt er Justin: „Ich habe dich noch nie vorher gesehen, aus unserer Gegend bist du wohl nicht. Wo kommst du her?“
„Ich lebe in Essen und mache dieses Jahr mein Abitur. Wohin es mich zum Studium führt weiß ich noch nicht, ich möchte aber unbedingt in der Nähe von Julian studieren“, antwortet Justin.
Nun schaut Mike in Richtung des Felsens, wo sich Uwe und Aaron aufhalten.
Er fragt: „Das sind doch Aaron und Uwe da oben, seid ihr zu viert unterwegs?“
„Ja, wir sind zu viert“, antworte ich.
„Entschuldige“, fährt Mike fort, „aber der Frauenschwarm Aaron ist mit euch dreien unterwegs? Das wundert mich sehr!“
„Und warum?“ frage ich nach.
Mike antwortet: „Ihr beide seid ein Paar, und Uwe ist schwul, das weiß die ganze Schule. Aaron ist immer nur von Mädchen umgeben, auch in der Theater-AG, in der wir beide sind, sieht man ihn nur mit Personen weiblichen Geschlechts. Und jetzt ist er mit euch unterwegs. Nun, eigentlich geht es mich ja nichts an.“
Mike hat mich etwas verlegen gemacht, habe ich doch Aaron versichert, über seine sexuelle Identität anderen gegenüber zu schweigen.
Und nun bemerkt es Mike aus meiner Jahrgangsstufe, dass er wohl nicht heterosexuell ist.
Zwar habe ich zu Mike vollstes Vertrauen weil wir uns sehr sehr lange kennen, aber im ersten Moment weiß ich nicht, was ich sagen soll.
Da redet Justin: „Mike, du bist ein guter Freund Julians. Er hat ein Problem damit, Stellung zu beziehen. Also Mike, denk dir einfach deinen Teil und schweige darüber!“
„Du hast Recht, Justin“, sagt Mike spontan, „ich denke mir meinen Teil und sage niemanden was.“
Mir bleibt nichts anderes übrig, als Mike den gehobenen Daumen zu zeigen, der mich daraufhin nochmals kurz umarmt.
Mittlerweile gehen wir zu den anderen wobei Mike sein Mountainbike schiebt, um es dann an ein Geländer neben einem Weg abzuschließen.
Wir erreichen Uwe und Aaron, die Mike natürlich aus der Schule kennen und ihn kurz begrüßen.
Inzwischen fällt mir auf, dass Mike etwas nervös auf seinen Beinen herum hüpft, was bei mir sofort den Gedanken auslöst, dass er wohl pinkeln muss.
So frage ich ihn: „Mike, du wirkst so nervös, musst du aufs Klo?“
Er antwortet: „Sogar ziemlich heftig, der Kaffee vom Frühstück möchte unbedingt wieder an die Luft. Ich schaue mich mal nach einem geeigneten Platz zum Erleichtern um.“
Da sagt Justin: „Mike, ich wüsste dafür einen Ort, wenn du dich das traust.“
„Was heißt, wenn ich mich traue?“ fragt Mike, „soll ich etwa vom Turm herunter pinkeln?“
„Ja“, erwidert Justin, „du hast es erfasst.“
„Das habe ich ja noch nie gemacht“, meint nun Mike, „obwohl...“
Mike macht eine kurze Pause, dann fährt er fort: „es wäre mal was anderes, reizen würde es mich schon.“
„Okay“, sage ich nun, „ich muss nämlich mittlerweile auch, und ich nehme an, Justin, Aaron und Uwe auch. Dann steigen wir nun alle fünf auf den Bergfried und urinieren herunter.“
„Dann möchte ich kein Spielverderber sein und bin dabei“, sagt Mike.
Justin
Julians Schulfreund Mike macht einen sehr sympathischen Eindruck auf mich.
Und dass er schiffen muss, dazu bei unserer Aktion, vom Turm zu pissen, mitmachen möchte, finde ich toll, vor allem, weil es eigentlich gar nicht sein Ding ist.
Allerdings sehe ich als Grund dafür, dass Mike sehr dringend pinkeln muss, er wirkt wirklich sehr hypernervös aufgrund seiner vollen Blase.
Wobei, er hätte sich auch irgendeine andere Stelle aufsuchen können und gegen eine der alten Mauern, gegen einen Baum oder einfach auf die Erde brunzen können.
Aber er steigt mit auf den Bergfried und wird mit uns zusammen von oben runter schiffen.
Wir gehen die steilen Stufen empor und erreichen die Spitze das Turms, wo sich eine Plattform befindet, die teilweise durch Mauern und stabile Geländer ringsherum gesichert ist.
Am längsten Geländer, das in Richtung Burginnenhof zeigt, stellen wir uns zu fünft auf.
Der Zugang zum Bergfried befindet sich allerdings auf einer anderen Seite.
Dennoch bestünde die Gefahr, jemanden zu treffen, der dort zufällig entlang läuft.
Jedoch ist außer uns niemand aktuell hier, so dass wir fast risikolos unser Geschäft in die Tiefe herunter verrichten können.
„Ihr vier seid vollkommen verrückt“, sagt Mike, „aber irgendwie habe ich selbst allergrößte Lust, da mitzumachen.“
Mike stellt sich daraufhin zwischen Julian und mich, fragt aber nach, ob es für uns in Ordnung sei.
Obwohl ich am liebsten direkt bei meinem Schatz pissen möchte, sage ich Mike, dass es in Ordnung sei.
Denn auch der Reiz, unanständig mit einem Hetero zusammen zu pinkeln, ist riesengroß.
Zudem mag ich Mike vom ersten Moment des Zusammentreffens an, er ist ein toller Typ und zudem eng mit meinem Julian befreundet, wobei ich den Standpunkt vertrete, dass Julians Freunde auch meine Freunde sein sollen.
Ich sehe, dass Aaron und Uwe bereits ihre besten Stücke ausgepackt haben, und sie sind sich mal wieder gegenseitig ihre Pimmel am halten, was sie ausgesprochen gerne tun.
Inzwischen haben Julian, Mike und ich auch unsere Schniedelwutze aus den Hosen heraus geholt.
Ich muss zugeben, dass Mike ein sehr schönes Exemplar hat, etwa so groß wie der von Julian.
Während man bei Julian die Eichelspitze sieht, hat Mikes Penis eine sehr lange Vorhaut, und er zieht sie nicht zurück.
So fließt kurz darauf ein dicker Pissstrahl durch die Vorhaut, was für ein gut hörbares Zischen sorgt.
Zudem ist sein Urin intensiv gelb, dampft stark aufgrund der Kälte und riecht intensiv.
Nun fließt es auch bei mir, und nach einem kurzen Augenblick auch bei Julian.
So schießen unsere drei Pissstrahle in die Tiefe, Dampf steigt von allen in die kalte Luft, und etwa dreißig Meter weiter unten treffen sie laut plätschernd auf dem felsigen Boden auf.
„Ist das geil!“ murmelt Mike und legt dabei seinen freien Arm um meinen Hals und drückt ihn freundschaftlich fest.
Durch diese Geste bin ich mir sicher, dass es ihm verdammt gut gefällt, und dass er auch mich mag.
Ich richte nun meinen Penis so, dass mein Pissstrahl den von Mike trifft, was dann auch Julian macht, so dass sich unsere drei Strahle an einem Punkt treffen und dabei stark spritzen.
Ich schaue kurz zu Mike und Julian, die breit über beide Backen grinsen.
Was Aaron und Uwe machen bekomme ich nicht mit, dafür ist das Pissen von uns dreien gerade zu spannend.
Wir schiffen alle drei kräftig, es dampft und es plätschert unten laut, ein schöner Geruch nach frischem Urins liegt in der Luft.
Ich sehe dabei, dass Mikes Glied anfängt zu wachsen, ein untrügerisches Zeichen dafür, dass auch ihn die Aktion aufgeilt.
Und als dann nach einer knappen Minute sein Pissstrahl versiegt und er ihn abschüttelt, steht er tatsächlich mit einem Steifen da.
Kurz danach sind auch Julian und ich leer gepisst, und unsere Glieder haben sich auch versteift.
Mit einem Arm greife ich mir Mike, mit dem anderen meinen Schatz.
Beide erwidern die Umarmung, es ist wundervoll!
„Das Pissen so schön sein kann“, sagt Mike, „das sollten wir tatsächlich öfters mal tun.“
„Wir kennen uns schon so lange und haben schon viel gemeinsam gemacht“, meint Julian, „aber das wir gemeinsam gepisst haben war heute das erste Mal.“
„Oh ja“, erwidert Mike, „und es war nicht das letzte Mal. Schade, dass du nicht hier wohnst, Justin. Du bist ein klasse Typ!“
„Danke“, sage ich, „du selbstverständlich auch, Mike.“
Julian
Was für eine geile Aktion!
Justin, Mike und ich pissen gemeinsam vom Bergfried und haben unseren Spaß daran.
Und was ich besonders toll finde ist, dass sich Justin und mein langjähriger Schulfreund Mike vom ersten Augenblick an so gut verstehen.
Nachdem wir fertig sind umarmen wir uns zu dritt, was verdammt gut tut.
Von Aaron und Uwe habe ich, während wir schifften, nichts mitbekommen, doch jetzt stelle ich fest, dass die beiden noch gar nicht gepisst haben.
„Das war eine tolle Show!“ sagt Uwe, „da haben wir lieber euch zugesehen als selbst gepinkelt.“
Nun geht Aaron zu Mike, er spricht ihn an.
„Geil gepisst Junge, großartig warst du“, sagt er, „aber ich möchte dich um einen großen Gefallen bitten.“
„Welchen Gefallen?“ fragt Mike.
Aaron antwortet: „Ich möchte bitte, dass unsere Aktion hier auch unter uns bleibt und nicht kurz nach Fastnacht die ganze Schule darüber Bescheid weiß.“
Mike schaut Aaron etwas ungläubig an, dann erwidert er: „Klar bleibt das unter uns, denn ich selbst habe keinerlei Interesse daran, dass wir nach Fastnacht zum Gespräch aller Schüler werden. Ich habe keinen Bock drauf, als 'Turmpisser' bezeichnet zu werden, obwohl ich zugeben muss, dass es verdammt viel Spaß machte.“
Nun meldet sich Uwe: „Aaron, komm, ich muss schiffen, ich möchte es mit dir gemeinsam tun.“
So gehen die beiden zurück ans Geländer und stellen sich nebeneinander.
Sie hatten übrigens ihre besten Stücke nicht wieder eingepackt während sie uns zuschauten.
Schlaff sind die beiden Schniedelwutze übrigens auch nicht mehr, sie sind vollkommen versteift.
Das liegt wohl daran, dass unsere Aktion zu dritt sie total aufgegeilt hat.
Nun weiß ich, dass die zwei überhaupt kein Problem damit haben, mit ihren Ständern zu pinkeln.
Und so stehen sie nun mit ihren harten Pimmeln am Geländer, dreißig Meter über dem Grund, und wir drei schauen ihnen nun beim pissen zu.
So schießen gleichzeitig zwei Pissstrahle aus den beiden Rohren.
Sie sind nicht so dick wie sonst, aber dafür kommen sie weit und benässen Bäume, die allerdings zu dieser Jahreszeit ohne Laub sind.
Auch diesmal wieder kreuzen sie ihre Strahle, was allerdings aufgrund des dünneren Flusses nicht so spritzt wie vorhin bei uns dreien.
Plötzlich zwinkern sich die beiden zu und stoppen ihr Pissen.
Dann drehen sie sich um 180 Grad und zielen mir ihren harten Teilen zur Turmmitte hin.
Die Gefahr, dass wir nass werden, besteht nicht, wir stehen direkt neben ihnen.
Nun schiffen sie weiter, und ihre Pissstrahle schießen über das gegenüberliegende Geländer herüber und senken sich in die Tiefe auf der anderen Seite.
So verrichten sie ihr Geschäft auch fertig, noch eine ganze Weile pinkeln sie quer über den Turm.
Als ihre Strahle dann versiegen geht natürlich ein Teil ihres Urins auch auf den Boden, wobei Uwe einen kräftigen Schwall am Ende ganz bewusst auf den Steinboden lenkt.
Am Ende packen die beiden zufrieden ihre Männlichkeiten wieder ein.
Mike sagt: „Ihr seid wirklich hammerhart drauf, ich hoffe, dass ich heute nicht das letzte Mal dabei war.“
„Hätte nichts dagegen, wenn du bald mal wieder mit von der Partie bist“, sagt Aaron.
„Wir werden sicher bald wieder was zusammen unternehmen“, sage ich, „und da kannst du gerne teilnehmen.“
Inzwischen sind wir dabei, vom Bergfried wieder herunter zu steigen.
Unten angekommen begleiten wir Mike zu seinem Mountainbike, was er anschließend aufschließt.
Verabschieden tut er sich von jedem einzelnen mit einer freundschaftlichen Umarmung und bedankt sich für das tolle Erlebnis, an dem er teilhaben durfte.
Dann fährt er davon, während wir uns auf den Heimweg über die vorher besprochene andere Strecke machen.
Justin und ich schauen uns gegenseitig an.
„Einen tollen Freund hast du mit Mike“, meint er, „ihr müsst unbedingt zusammen nach Essen kommen, ich würde euch zu gerne dabei zusehen, wie ihr gemeinsam Tobias anpisst.“
Wird fortgesetzt
Julian
Zufrieden nach dem gemeinsamen Kacken laufen wir weiter zur Burgruine, wobei wir inzwischen auf dem letzten Kilometer sind, ein recht steiler, unbefestigter Anstieg.
Da wir alle recht sportlich sind bereitet dieser uns keine Probleme, und so kommen wir zügig an unserem Ziel an.
Durch einen breiter Torbogen, der noch vollständig erhalten ist, betreten wir die Reste der mittelalterlichen Burg.
Bevor wir den Bergfried besteigen werden, wollen wir uns etwas in dem alten Gemäuer umsehen.
Während Aaron und Uwe schon etwas vor gelaufen sind, um sich einen Felsen anzusehen, sind Justin und ich noch bei einem Gebäude kurz hinter dem Tor, von dem allerdings nur noch das Fundament zu sehen ist.
Ich drehe mich Richtung Eingang um, denn ich meine, dort etwas zu hören.
Tatsächlich, ich sehe wie jemand auf einem Mountainbike durch den Torbogen fährt und auf Justin und mich zukommt.
Direkt neben uns hält er an.
Es ist Mike, der mit mir in der selben Jahrgangsstufe ist.
Er steigt von seinem Mountainbike ab und begrüßt mich mit einer innigen Umarmung.
„Mensch Julian, dich hier oben zu treffen hatte ich nicht erwartet“, sagt er freudig, „und ich sehe, du bist nicht allein.“
„Dann mache ich euch beide mal miteinander bekannt“, erwidere ich, „Mike, das ist mein Freund Justin, und Justin, das ist Mike aus meiner Jahrgangsstufe. Eigentlich kennen wir uns schon seit der Grundschule, erste Klasse.“
„Freut mich, dich kennenzulernen“, sagt Justin und schüttelt Mike die Hand.
„Ich möchte nicht indiskret sein“, fährt Mike fort, „aber wie habe ich das 'mein Freund' zu verstehen? Seid ihr nur befreundet oder seid ihr beide zusammen?“
„Wir sind zusammen“, antwortet Justin „und ich bin vollkommen verknallt in deinen Klassenkameraden.“
„Das freut mich“, erwidert Mike, „denn um ehrlich zu sein, Julian, habe ich dir schon lange gewünscht, dass du jemanden findest. Immerhin bin ich mit meiner Gabi bereits drei Jahre zusammen.“
„Gabi ist ein tolles Mädchen“, sage ich, „habe dich immer etwas um sie beneidet, obwohl sie für mich das falsche Geschlecht hat.“
„Jetzt hast du ja Justin“, sagt Mike, „und er macht einen sehr sympathischen Eindruck.“
Mike macht eine kurze Pause, dann fragt er Justin: „Ich habe dich noch nie vorher gesehen, aus unserer Gegend bist du wohl nicht. Wo kommst du her?“
„Ich lebe in Essen und mache dieses Jahr mein Abitur. Wohin es mich zum Studium führt weiß ich noch nicht, ich möchte aber unbedingt in der Nähe von Julian studieren“, antwortet Justin.
Nun schaut Mike in Richtung des Felsens, wo sich Uwe und Aaron aufhalten.
Er fragt: „Das sind doch Aaron und Uwe da oben, seid ihr zu viert unterwegs?“
„Ja, wir sind zu viert“, antworte ich.
„Entschuldige“, fährt Mike fort, „aber der Frauenschwarm Aaron ist mit euch dreien unterwegs? Das wundert mich sehr!“
„Und warum?“ frage ich nach.
Mike antwortet: „Ihr beide seid ein Paar, und Uwe ist schwul, das weiß die ganze Schule. Aaron ist immer nur von Mädchen umgeben, auch in der Theater-AG, in der wir beide sind, sieht man ihn nur mit Personen weiblichen Geschlechts. Und jetzt ist er mit euch unterwegs. Nun, eigentlich geht es mich ja nichts an.“
Mike hat mich etwas verlegen gemacht, habe ich doch Aaron versichert, über seine sexuelle Identität anderen gegenüber zu schweigen.
Und nun bemerkt es Mike aus meiner Jahrgangsstufe, dass er wohl nicht heterosexuell ist.
Zwar habe ich zu Mike vollstes Vertrauen weil wir uns sehr sehr lange kennen, aber im ersten Moment weiß ich nicht, was ich sagen soll.
Da redet Justin: „Mike, du bist ein guter Freund Julians. Er hat ein Problem damit, Stellung zu beziehen. Also Mike, denk dir einfach deinen Teil und schweige darüber!“
„Du hast Recht, Justin“, sagt Mike spontan, „ich denke mir meinen Teil und sage niemanden was.“
Mir bleibt nichts anderes übrig, als Mike den gehobenen Daumen zu zeigen, der mich daraufhin nochmals kurz umarmt.
Mittlerweile gehen wir zu den anderen wobei Mike sein Mountainbike schiebt, um es dann an ein Geländer neben einem Weg abzuschließen.
Wir erreichen Uwe und Aaron, die Mike natürlich aus der Schule kennen und ihn kurz begrüßen.
Inzwischen fällt mir auf, dass Mike etwas nervös auf seinen Beinen herum hüpft, was bei mir sofort den Gedanken auslöst, dass er wohl pinkeln muss.
So frage ich ihn: „Mike, du wirkst so nervös, musst du aufs Klo?“
Er antwortet: „Sogar ziemlich heftig, der Kaffee vom Frühstück möchte unbedingt wieder an die Luft. Ich schaue mich mal nach einem geeigneten Platz zum Erleichtern um.“
Da sagt Justin: „Mike, ich wüsste dafür einen Ort, wenn du dich das traust.“
„Was heißt, wenn ich mich traue?“ fragt Mike, „soll ich etwa vom Turm herunter pinkeln?“
„Ja“, erwidert Justin, „du hast es erfasst.“
„Das habe ich ja noch nie gemacht“, meint nun Mike, „obwohl...“
Mike macht eine kurze Pause, dann fährt er fort: „es wäre mal was anderes, reizen würde es mich schon.“
„Okay“, sage ich nun, „ich muss nämlich mittlerweile auch, und ich nehme an, Justin, Aaron und Uwe auch. Dann steigen wir nun alle fünf auf den Bergfried und urinieren herunter.“
„Dann möchte ich kein Spielverderber sein und bin dabei“, sagt Mike.
Justin
Julians Schulfreund Mike macht einen sehr sympathischen Eindruck auf mich.
Und dass er schiffen muss, dazu bei unserer Aktion, vom Turm zu pissen, mitmachen möchte, finde ich toll, vor allem, weil es eigentlich gar nicht sein Ding ist.
Allerdings sehe ich als Grund dafür, dass Mike sehr dringend pinkeln muss, er wirkt wirklich sehr hypernervös aufgrund seiner vollen Blase.
Wobei, er hätte sich auch irgendeine andere Stelle aufsuchen können und gegen eine der alten Mauern, gegen einen Baum oder einfach auf die Erde brunzen können.
Aber er steigt mit auf den Bergfried und wird mit uns zusammen von oben runter schiffen.
Wir gehen die steilen Stufen empor und erreichen die Spitze das Turms, wo sich eine Plattform befindet, die teilweise durch Mauern und stabile Geländer ringsherum gesichert ist.
Am längsten Geländer, das in Richtung Burginnenhof zeigt, stellen wir uns zu fünft auf.
Der Zugang zum Bergfried befindet sich allerdings auf einer anderen Seite.
Dennoch bestünde die Gefahr, jemanden zu treffen, der dort zufällig entlang läuft.
Jedoch ist außer uns niemand aktuell hier, so dass wir fast risikolos unser Geschäft in die Tiefe herunter verrichten können.
„Ihr vier seid vollkommen verrückt“, sagt Mike, „aber irgendwie habe ich selbst allergrößte Lust, da mitzumachen.“
Mike stellt sich daraufhin zwischen Julian und mich, fragt aber nach, ob es für uns in Ordnung sei.
Obwohl ich am liebsten direkt bei meinem Schatz pissen möchte, sage ich Mike, dass es in Ordnung sei.
Denn auch der Reiz, unanständig mit einem Hetero zusammen zu pinkeln, ist riesengroß.
Zudem mag ich Mike vom ersten Moment des Zusammentreffens an, er ist ein toller Typ und zudem eng mit meinem Julian befreundet, wobei ich den Standpunkt vertrete, dass Julians Freunde auch meine Freunde sein sollen.
Ich sehe, dass Aaron und Uwe bereits ihre besten Stücke ausgepackt haben, und sie sind sich mal wieder gegenseitig ihre Pimmel am halten, was sie ausgesprochen gerne tun.
Inzwischen haben Julian, Mike und ich auch unsere Schniedelwutze aus den Hosen heraus geholt.
Ich muss zugeben, dass Mike ein sehr schönes Exemplar hat, etwa so groß wie der von Julian.
Während man bei Julian die Eichelspitze sieht, hat Mikes Penis eine sehr lange Vorhaut, und er zieht sie nicht zurück.
So fließt kurz darauf ein dicker Pissstrahl durch die Vorhaut, was für ein gut hörbares Zischen sorgt.
Zudem ist sein Urin intensiv gelb, dampft stark aufgrund der Kälte und riecht intensiv.
Nun fließt es auch bei mir, und nach einem kurzen Augenblick auch bei Julian.
So schießen unsere drei Pissstrahle in die Tiefe, Dampf steigt von allen in die kalte Luft, und etwa dreißig Meter weiter unten treffen sie laut plätschernd auf dem felsigen Boden auf.
„Ist das geil!“ murmelt Mike und legt dabei seinen freien Arm um meinen Hals und drückt ihn freundschaftlich fest.
Durch diese Geste bin ich mir sicher, dass es ihm verdammt gut gefällt, und dass er auch mich mag.
Ich richte nun meinen Penis so, dass mein Pissstrahl den von Mike trifft, was dann auch Julian macht, so dass sich unsere drei Strahle an einem Punkt treffen und dabei stark spritzen.
Ich schaue kurz zu Mike und Julian, die breit über beide Backen grinsen.
Was Aaron und Uwe machen bekomme ich nicht mit, dafür ist das Pissen von uns dreien gerade zu spannend.
Wir schiffen alle drei kräftig, es dampft und es plätschert unten laut, ein schöner Geruch nach frischem Urins liegt in der Luft.
Ich sehe dabei, dass Mikes Glied anfängt zu wachsen, ein untrügerisches Zeichen dafür, dass auch ihn die Aktion aufgeilt.
Und als dann nach einer knappen Minute sein Pissstrahl versiegt und er ihn abschüttelt, steht er tatsächlich mit einem Steifen da.
Kurz danach sind auch Julian und ich leer gepisst, und unsere Glieder haben sich auch versteift.
Mit einem Arm greife ich mir Mike, mit dem anderen meinen Schatz.
Beide erwidern die Umarmung, es ist wundervoll!
„Das Pissen so schön sein kann“, sagt Mike, „das sollten wir tatsächlich öfters mal tun.“
„Wir kennen uns schon so lange und haben schon viel gemeinsam gemacht“, meint Julian, „aber das wir gemeinsam gepisst haben war heute das erste Mal.“
„Oh ja“, erwidert Mike, „und es war nicht das letzte Mal. Schade, dass du nicht hier wohnst, Justin. Du bist ein klasse Typ!“
„Danke“, sage ich, „du selbstverständlich auch, Mike.“
Julian
Was für eine geile Aktion!
Justin, Mike und ich pissen gemeinsam vom Bergfried und haben unseren Spaß daran.
Und was ich besonders toll finde ist, dass sich Justin und mein langjähriger Schulfreund Mike vom ersten Augenblick an so gut verstehen.
Nachdem wir fertig sind umarmen wir uns zu dritt, was verdammt gut tut.
Von Aaron und Uwe habe ich, während wir schifften, nichts mitbekommen, doch jetzt stelle ich fest, dass die beiden noch gar nicht gepisst haben.
„Das war eine tolle Show!“ sagt Uwe, „da haben wir lieber euch zugesehen als selbst gepinkelt.“
Nun geht Aaron zu Mike, er spricht ihn an.
„Geil gepisst Junge, großartig warst du“, sagt er, „aber ich möchte dich um einen großen Gefallen bitten.“
„Welchen Gefallen?“ fragt Mike.
Aaron antwortet: „Ich möchte bitte, dass unsere Aktion hier auch unter uns bleibt und nicht kurz nach Fastnacht die ganze Schule darüber Bescheid weiß.“
Mike schaut Aaron etwas ungläubig an, dann erwidert er: „Klar bleibt das unter uns, denn ich selbst habe keinerlei Interesse daran, dass wir nach Fastnacht zum Gespräch aller Schüler werden. Ich habe keinen Bock drauf, als 'Turmpisser' bezeichnet zu werden, obwohl ich zugeben muss, dass es verdammt viel Spaß machte.“
Nun meldet sich Uwe: „Aaron, komm, ich muss schiffen, ich möchte es mit dir gemeinsam tun.“
So gehen die beiden zurück ans Geländer und stellen sich nebeneinander.
Sie hatten übrigens ihre besten Stücke nicht wieder eingepackt während sie uns zuschauten.
Schlaff sind die beiden Schniedelwutze übrigens auch nicht mehr, sie sind vollkommen versteift.
Das liegt wohl daran, dass unsere Aktion zu dritt sie total aufgegeilt hat.
Nun weiß ich, dass die zwei überhaupt kein Problem damit haben, mit ihren Ständern zu pinkeln.
Und so stehen sie nun mit ihren harten Pimmeln am Geländer, dreißig Meter über dem Grund, und wir drei schauen ihnen nun beim pissen zu.
So schießen gleichzeitig zwei Pissstrahle aus den beiden Rohren.
Sie sind nicht so dick wie sonst, aber dafür kommen sie weit und benässen Bäume, die allerdings zu dieser Jahreszeit ohne Laub sind.
Auch diesmal wieder kreuzen sie ihre Strahle, was allerdings aufgrund des dünneren Flusses nicht so spritzt wie vorhin bei uns dreien.
Plötzlich zwinkern sich die beiden zu und stoppen ihr Pissen.
Dann drehen sie sich um 180 Grad und zielen mir ihren harten Teilen zur Turmmitte hin.
Die Gefahr, dass wir nass werden, besteht nicht, wir stehen direkt neben ihnen.
Nun schiffen sie weiter, und ihre Pissstrahle schießen über das gegenüberliegende Geländer herüber und senken sich in die Tiefe auf der anderen Seite.
So verrichten sie ihr Geschäft auch fertig, noch eine ganze Weile pinkeln sie quer über den Turm.
Als ihre Strahle dann versiegen geht natürlich ein Teil ihres Urins auch auf den Boden, wobei Uwe einen kräftigen Schwall am Ende ganz bewusst auf den Steinboden lenkt.
Am Ende packen die beiden zufrieden ihre Männlichkeiten wieder ein.
Mike sagt: „Ihr seid wirklich hammerhart drauf, ich hoffe, dass ich heute nicht das letzte Mal dabei war.“
„Hätte nichts dagegen, wenn du bald mal wieder mit von der Partie bist“, sagt Aaron.
„Wir werden sicher bald wieder was zusammen unternehmen“, sage ich, „und da kannst du gerne teilnehmen.“
Inzwischen sind wir dabei, vom Bergfried wieder herunter zu steigen.
Unten angekommen begleiten wir Mike zu seinem Mountainbike, was er anschließend aufschließt.
Verabschieden tut er sich von jedem einzelnen mit einer freundschaftlichen Umarmung und bedankt sich für das tolle Erlebnis, an dem er teilhaben durfte.
Dann fährt er davon, während wir uns auf den Heimweg über die vorher besprochene andere Strecke machen.
Justin und ich schauen uns gegenseitig an.
„Einen tollen Freund hast du mit Mike“, meint er, „ihr müsst unbedingt zusammen nach Essen kommen, ich würde euch zu gerne dabei zusehen, wie ihr gemeinsam Tobias anpisst.“
Wird fortgesetzt