Julian und Justin, zwei extrem versaute Bengel

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pissegeiler2
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Re: Julian und Justin, zwei extrem versaute Bengel

Beitrag von pissegeiler2 »

Ein geiles Pisserlebnis fĂŒr die beiden. Schön, dass es auch gut gespritzt hat!
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FlachspĂŒler Verified
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Re: Julian und Justin, zwei extrem versaute Bengel

Beitrag von FlachspĂŒler Verified »

Danke lieber Herby, daß Du die tolle Geschichte eigens mir gewidmet hast.
Jawohl, die beiden haben super gemeinsam und viel in ein kleines Waschbecken gebrunzt.
Ich hÀtte auch gerne einmal einen zweiten beim Waschbeckenbrunzen dabei. ;)

Liebe GrĂŒĂŸe.
MĂ€nner (und auch Frauen), brunzt in Eure Waschbecken, es passiert ihnen nichts.
Matz98
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Re: Julian und Justin, zwei extrem versaute Bengel

Beitrag von Matz98 »

tolle Story :D
Schlumpfi
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Re: Julian und Justin, zwei extrem versaute Bengel

Beitrag von Schlumpfi »

ich freue mich riesig auf die Fortsetzung
HerbyXXL Verified
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Teil 7: Julian und Justin, zwei extrem versaute Bengel

Beitrag von HerbyXXL Verified »

Teil 7: Justin und Julian, zwei extrem versaute Bengel
Die Pinkel-Challenge, 1. Akt


Justin
Julian und ich setzen uns wieder ins Wohnzimmer, wo Aaron und Uwe bereits auf uns gewartet haben.
Auf dem Wohnzimmertisch stehen verschiedene GetrĂ€nke, jeder bedient sich und schenkt sich ein großes Glas ein, worauf wir uns alle erst einmal zuprosten, obwohl nichts alkoholisches dabei ist.
Wir alle vier leeren danach unsere GlÀser vollstÀndig.
„Wir haben doch noch gar nicht ĂŒber das gesprochen, was wir morgen unternehmen wollen“, meint Uwe.
Aaron sagt daraufhin: „Wir sind doch alle vier recht sportlich, von Uwe und Julian weiß ich es ja aus dem Sportunterricht, bei Justin vermute ich es mal, so drahtig wie er aussieht.“
„Man kann es durchaus sagen, dass ich sportlich bin“, sagt Justin mit einem sich amĂŒsierenden Grinsen in seinem Gesicht, „was hast du vor, Aaron?“
Dieser antwortet: „Wir laufen zur Burgruine, das sind hin etwa zehn Kilometer fast nur bergauf. Der Bergfried dort kann bestiegen werden und ist etwa dreißig Meter hoch. Der RĂŒckweg ist einfacher, da geht es zwölf Kilometer bergab. Es sind deswegen zwei Kilometer mehr, da wir eine andere Route laufen werden.“
Julian sagt nun: „Oh Aaron, ich vermute schon, was du in Sachen Pinkeln morgen vorhast, wenn du die Höhe des Bergfrieds so explizit erwĂ€hnst.“
„Genau das habe ich auch gedacht, Julian“, sage ich.
„Das was du eben gesagt hast, Aaron, betrifft den morgen Tag, was machen wir diesen Abend?“, fragt Julian
Da ergreift Aaron das Wort: „Wir werden eine Pinkel-Challenge veranstalten. Das funktioniert so, dass jeder von uns nacheinander vorgibt, wo wir uns beim Pinkeln messen werden. Das ist sozusagen ein Wettkampf, wer zum Beispiel höher, weiter oder krĂ€ftiger pissen kann.“
„Das klingt aber spannend“, sagt Uwe, „ich hĂ€tte auch schon eine Idee dafĂŒr, nĂ€mlich wer lĂ€nger einhalten kann“
Daraufhin erwidere ich: „Dazu mĂŒssten aber die Ausgangsbedingungen gleich sein, nĂ€mlich alle sollten mit entleerter Blase beginnen. Nun ja, Julian und ich haben gerade gepisst, zusammen in das kleine Waschbecken im GĂ€stezimmer, es war super schön.“
Unweigerlich gebe ich Julian einen Kuss, den er sehr intensiv erwidert.
„Mit euch beiden haben sich wirklich zwei versaute Bengels zufĂ€llig gefunden“, sagt Aaron, „aber auch Uwe und ich haben erst vor kurzem gepisst, und zwar haben wir das Ausgussbecken im Keller weiter gefĂŒllt, es ist aber immer noch nicht ganz voll.“
Julian sagt: „Das wĂ€re auch eine Idee, wir messen die Menge, die jeder von uns schiffen kann. Und gewonnen hat der, der am meisten schafft.“
„Wir mĂŒssten dann aber in GefĂ€ĂŸe pissen, so dass wir hinterher die Mengen vergleichen können“, erwĂ€hnt Uwe.
Wir pissen GlĂ€ser voll“, erklĂ€rt nun Aaron, „wir haben jede Menge HalbliterglĂ€ser hier, und da kann man hinterher prima vergleichen. Und jeder kann dem anderen dabei zusehen, wie er ins Glas brunzt, was mich jetzt schon nur beim daran Denken aufgeilt!“
„Und wo pinkeln wir in die GlĂ€ser?“ fragt Julian, „Ich pisse bestimmt mehr als einen halben Liter.“
„Hier im Wohnzimmer“, antwortet Aaron, „es hat doch einen gewissen Reiz, es an vollkommen verbotenen Orten zu tun.“
Julian erwidert: „Klar hat es seinen Reiz, aber ich möchte nicht, das hier irgendetwas versaut wird. Wenn ich dringend muss, dann pinkle ich immer auch sehr krĂ€ftig und ich habe Schwierigkeiten, mittendrin zu unterbrechen.“
WĂ€hrend Julian das sagt versteift sich leicht mein Glied, es erregt mich, mir Julian beim Pissen vorzustellen.
„Dann sollten wir jetzt ordentlich tanken, damit sich unsere Blasen fĂŒllen“, meint Uwe.
Daraufhin befĂŒllen wir wieder unsere GlĂ€ser und trinken, und das wieder und wieder.
Dabei unterhalten wir uns ĂŒber die Schule, denn außer bei Julian, der ja erst in der 12 ist, steht bei uns anderen das Abitur vor der TĂŒr.
Ich bin sehr gut in der Schule, und bei Aaron ist es genauso, wie ich bei der Unterhaltung erfahre habe, hat Uwe aber zu kÀmpfen.
„Aaron hilft mir sehr viel“, sagt Uwe, „und deswegen sieht es inzwischen wesentlich besser bei mir aus, besonders im Mathematik Leistungskurs. Jetzt bin ich zuversichtlich, dass ich im Sommer fertig werde und nicht das nĂ€chste Jahr die 13 wiederholen muss.“
„Dann könnten wir beide aber viel Spaß zusammen haben“, sagt Julian, „schließlich wĂ€rst du mit mir in einer Jahrgangsstufe.“
„Ich mag dich, Julian“, sagt Uwe, „aber auf ein weiteres Jahr Schule, was dann mein 15. wĂ€re, kann ich gerne verzichten. Aufgrund einer Ehrenrunde in der 8. Klasse bin ich ja bereits in meinem 14. Schuljahr!“
Ich frage nun Julian: „Wie sind denn deine Leistungen in der Schule?“
Er antwortet: „Nicht so gut wie bei Aaron und Dir, aber mein Abi schaffe ich auf jeden Fall. Meine LieblingsfĂ€cher sind Sprachen, ich habe Englisch und Französisch als Leistungskurs, außerdem habe ich bei Señora RamĂ­rez den Spanischkurs seit der 9. Klasse belegt.“
„Die RamĂ­rez“, sagt Aaron, „einige Jungs aus unserer Klasse haben nur wegen ihr Spanisch gewĂ€hlt, sie sieht aber wirklich toll aus.“
„Sie ist auch eine hervorragende Lehrerin“, erwidert Julian, „und sie bringt uns auch die spanische Kultur nĂ€her und gibt fĂŒr ihre Kursteilnehmer aller JahrgĂ€nge einmal im Jahr ein Fest, wo es Paella und andere spanische SpezialitĂ€ten gibt. Allerdings hat sie bei den Feiern den Tick, dass wir möglichst nur Spanisch reden sollen.“
Ich sage: „Ist doch gut so, dann lernt ihr es auch. Warst du schon mal in Spanien oder einem anderen spanischsprachigem Land, Julian?“
„Leider nicht“, antwortet er, „aber ich plane eine Interrail-Tour wĂ€hrend der Sommerferien nach Spanien, mir fehlt allerdings noch eine Reisebegleitung.“
Spontan sage ich: „Bin dabei, wenn du es möchtest!“
Julian antwortet mir erst gar nicht, sondern gibt mir sofort einen innigen Kuss.
Erst dann sagt er mir, dass er ĂŒberglĂŒcklich sei, wenn ich ihn begleiten wĂŒrde.
WĂ€hrend wir uns unterhalten wird auch ordentlich getrunken, und nach einer guten Stunde ist es Julian, dessen Blase nach dringender Entleerung verlangt.
Nun, auch ich muss heftig pissen, aber einige Minuten halte ich bestimmt noch durch.
Aaron öffnet einen Schrank und holt GlÀser aus diesem, die er auf den Wohnzimmertisch stellt.
Es sind wirklich viele HalbliterglÀser, die Aaron auf den Tisch stellt, wir sind aber durchaus auch vier Jungs mit ordentlichem Druck auf unseren Blasen, und bei den am Ende vorhandenen zwölf GlÀsern könnte jeder maximal eineinhalb Liter pinkeln.
Julian stellt sich vier GlÀser nebeneinander vor sich auf den Tisch, dann zieht er Hose und Unterhose herunter, so dass sein schöner Schniedelwutz zum Vorschein kommt.
Er wartet nicht lange, stellt sich davor, nimmt seinen Riemen in die Hand und zielt ins erste Glas.
Sofort schießt ein scharfer Pissstrahl mit hoher GerĂ€uschentwicklung aus seinem Ritzel in das TrinkgefĂ€ĂŸ, welches sich rasend schnell mit hellem Urin fĂŒllt.
In seine noch freie Hand nimmt er das zweite Glas, und kurz bevor das erste ĂŒberlaufen wĂŒrde, hĂ€lt er es unter seinen Strahl, so dass nichts auf den Tisch oder gar auf den Teppich geht.
Dann platziert er es wieder auf dem Tisch, ohne sein Pinkeln zu unterbrechen.
Allerdings ist Julians Pissstrahl so krÀftig, dass es trotzdem Spritzer gibt, die sich auf dem Wohnzimmertisch verteilen.
Nun ist auch das zweite Glas voll, mit dem dritten verfÀhrt er wie mit dem zweiten, der GlÀserwechsel erfolgt auch diesmal, ohne dass Julian sein Pissen unterbricht.
Nun wird sein Strahl schwĂ€cher, und bei einem etwas mehr als halb gefĂŒllten Glas versiegt dieser.
Es kommen nun aber noch drei SchĂŒbe aus seinem Glied, so dass es sich doch noch weit mehr als die HĂ€lfte fĂŒllt.
Erleichtert schaut uns Julian nun an, ein zufriedenes LĂ€cheln erfĂŒllt sein Gesicht und ich zeige ihm meinen nach oben gerichteten Daumen.
„Super schön gepisst hast du!“ sage ich ihm.
Eigentlich mĂŒsste ich mittlerweile dringend schiffen, kann es aber jetzt nicht, denn mein Penis hat sich vollkommen versteift, so sehr hat es mich aufgegeilt, Julians krĂ€ftigen Piss zu betrachten.
Und nun ĂŒberkommt mich noch die wahnsinnig große Lust, Julians warmen Natursekt zu kosten.
Folglich gehe ich zu ihm, kĂŒsse ihn, was er gerne erwidert, löse den Kuss aber kurz darauf wieder.
Dann nehme ich das erste Glas, hebe es an und sage: „Ihr seht ja alle, dass es voll ist, es schmeckt bestimmt köstlich.“
Nun setze ich es an meinem Mund an und trinke einen krÀftigen Schluck daraus.
Dabei stelle ich fest, dass Julians Natursekt fantastisch schmeckt, und trinke daraufhin das halbe Glas leer.
Als ich es wieder zurĂŒckstelle sehe ich, wie Julian und auch die anderen beiden mich mit großen Augen anschauen.
Da zögere ich nicht lange und ziehe Julian zu mir heran, worauf wir uns einen intensiven Zungenkuss geben.
„Hat es dich ĂŒberrascht, dass ich deine Pisse getrunken habe?“ frage ich ihn nachdem wir den Kuss gelöst haben.
Julian antwortet: „Überrascht hat es mich, aber wundern tue ich mich darĂŒber nicht. Schließlich weiß ich, dass du auf Pisse stehst. Jedoch dachte ich, dass du meinen Sekt direkt von meiner Quelle probieren wĂŒrdest, was ich durchaus auch bei dir vorhabe.“
Ich sage: „Das werde ich auf alle FĂ€lle noch tun. Aber der Anblick der vollen GlĂ€ser mit deinem Urin löste bei mir sofort die Lust aus, davon zu trinken.“

Julian
Justin hat von meiner Pisse getrunken, er muss so geil auf mich sein, wie ich auch auf ihn bin.
Das halbe Glas hat er geleert, noch nie hat vor ihm jemand meinen Urin gekostet!
Nun nimmt auf einmal Uwe das halbvolle Glas und setzt es zum trinken an.
Er nimmt aber nur einen Schluck, dann sagt er: „Julian, deine Pisse ist wirklich lecker.“
„Nun muss ich aber auch mal probieren“, sagt Aaron, nimmt das Glas und trinkt davon.
Er setzt es ab, sagt: „Geiler Geschmack“, dann setzt er es erneut an und trinkt es leer.
Ich bin gerĂŒhrt, alle drei haben meine Pisse getrunken, und sie hat auch allen geschmeckt.
Erst jetzt merke ich, dass meine Hose heruntergelassen ist und mein Penis lÀngst senkrecht steht.
Ich frage Justin: „Pinkelst du als nĂ€chstes?“
„Dringend schiffen mĂŒsste ich“, antwortet er, „aber mein Pimmel ist genauso steif wie deiner, aktuell kann ich noch nicht.“
Da meldet sich Uwe: „Dann werde ich als zweiter brunzen.“
Daraufhin bereitet sich auch er vor, in die GlÀser zu machen.
Er stellt sich vier GlÀser vor sich hin, nimmt seinen Schniedelwutz in die Hand und pinkelt los.
Allerdings schifft er bei weitem nicht so krĂ€ftig wie ich, dennoch fĂŒllt sich das Glas rasch.
Als es voll ist, stoppt er seinen Urinfluss, wechselt zum nÀchsten Glas und pisst dann weiter.
Auch dieses fĂŒllt sich, wieder stoppt er, und uriniert dann ins dritte, was auch wieder ganz voll wird. Erneut stoppt er, hĂ€lt seinen Penis nun ĂŒber das vierte Glas, und schafft es, dieses zu einem drittel zu fĂŒllen.
Was die Menge betrifft, hat mich Uwe ganz klar geschlagen.
Sein Urin hat keine Farbe, es ist vollkommen hell.
Allerdings macht auch keiner von uns irgendwelche Anstalten, davon kosten zu wollen.
Ich gehe aber davon aus, dass Aaron weiß, wie Uwes Pisse schmeckt, sie sind ja bereits eine ganze Weile ein Paar und stehen auf Pissspiele.
Nun macht sich doch Justin bereit, als nĂ€chster die GlĂ€ser zu fĂŒllen.
Schon wÀhrend Uwe pinkelte, wirkte er recht nervös und griff sich immer wieder an seine MÀnnlichkeit, ein klares Zeichen, dass es auch bei ihm mittlerweile höchst dringend ist.
„Julian, komm zu mir“, sagt Justin, „ich möchte deinen Körper an meinem spĂŒren wĂ€hrend ich pisse.“
„Ihr seid wirklich total ineinander verknallt, ihr beiden HĂŒbschen“, meint Aaron.
Ich gehe zu Justin und umarme ihn von der Seite, so dass er vorne genĂŒgend Platz zum pinkeln hat.
In meine rechte Hand nehme ich nun Justins riesigen Penis, weil es mich sehr reizt zu fĂŒhlen, wie sein Urin durch seinen mĂ€chtigen Schaft fließt.
Und das passiert unmittelbar danach, Justin schifft mit voller Wucht ins Glas, was sich sehr schnell fĂŒllt.
Im Gegensatz zu mir schafft er es, rechtzeitig seinen Urinfluss zu stoppen und nimmt ein leeres Glas, was er auch wieder sehr schnell fĂŒllt, wie dann auch das dritte.
Er stellt sich nun das vierte Glas unter seinen Schniedelwutz, was er tatsĂ€chlich fast voll bekommt, aber ein fĂŒnftes braucht er nun doch nicht.
„Ich sehe, du bist in FĂŒhrung gegangen, GlĂŒckwunsch!“ meint Uwe.
Ich sage aktuell nichts, sondern fange sofort an mit Justin zu knutschen.
Doch wÀhrend wir knutschen denke ich, dass ich doch mal von Justins Natursekt kosten sollte.
So löse ich den Kuss, nehme eines der vollen GlÀser und trinke einen krÀftigen Schluck.
„Schmeckt dir meine Pisse?“ fragt Justin liebevoll.
„Sie ist köstlich“, antworte ich, „spĂ€ter möchte ich sie mal direkt von deiner Quelle genießen!“
Und wieder fangen wir das Knutschen an, nachdem ich das Glas wieder auf den Tisch abgestellt habe.
Aus dem Augenwinkel sehe ich, wie Aaron das Glas nimmt und sich einen krÀftigen Schluck genehmigt.
Danach trinkt auch Uwe von Justins Natursekt.
„So ihr beiden, beendet bitte mal euer Herumgeknutsche, ich muss nĂ€mlich auch noch schiffen“, sagt Aaron.
So lösen wir unseren Kuss und beobachten Aaron, wie er die GlÀser vor sich hinstellt, wobei er auch mein leergetrunkenes dazu tut.
Dann nimmt er das immer noch zu einem drittel gefĂŒllte Glas mit Justins Pisse, trinkt es leer, und stellt es auch noch dazu, so dass fĂŒnf GlĂ€ser vor ihm stehen.
„An Selbstbewusstsein fehlt es dir nicht“, sage ich zu Aaron.
Er erwidert: „Das ist es nicht, ich muss derartig dringend, ich vermute, dass ich fĂŒnf GlĂ€ser brauche.“
Nun zieht er sich seine Hosen herunter, nimmt seinen Penis in die Hand und pullert auch sofort los.
Sein Strahl ist krÀftig, allerdings nicht so stark wie der von Justin oder meiner.
Wie ich es vorhin getan habe, so stoppt auch Aaron nicht seinen Urinfluss, jedoch wechselt er von einem auf den Tisch stehenden Glas zum nÀchsten, wodurch etwas von seiner Pisse auf den Wohnzimmertisch geht.
Und tatsĂ€chlich, er bekommt vier GlĂ€ser vollgepisst, jedoch ist beim fĂŒnften kein Tropfen mehr verfĂŒgbar, so dass dieses leer bleibt.
Uwe sagt zu Aaron: „Ich behaupte nun, es steht Unentschieden zwischen Justin und dir.“
„Das sehe ich genauso“, kommt nun von Aaron, „aber ich sage, dass wir alle vier ordentliche Pisser sind.“
Zusammen mit Justin schaue ich auf die vier vollen GlÀser, dann schauen wir uns gegenseitig an.
Justin zwinkert mir zu, ob er das selbe denkt wie ich?
Dann sagt er: „Julian, nimm du dir ein Glas, ich nehme mir ein zweites, und dann leeren wir sie gleichzeitig.“
Ja, er dachte genau das gleiche wie ich, und so nimmt sich jeder ein mit Aarons Urin gefĂŒlltes Glas.
Wir prosten uns zu, dann fangen wir an, den köstlichen Natursekt unseres Freundes zu trinken, wobei wir die GlÀser vollstÀndig leeren.
Dabei sehen wir, wie sich Aarons Glied versteift.
„Ihr beide seid die HĂ€rte!“ sagt er.
Als wir fertig sind, fÀngt Aaron an, Ordnung zu machen.
Er möchte die GlĂ€ser in die SpĂŒlmaschine stellen, wobei wir ihm alle ohne Worte helfen.
Die noch gefĂŒllten kippen wir erst in den Ausguss, dann tun wir sie in den GeschirrspĂŒler.
Aaron nimmt nun einen feuchten Lappen und wischt den Wohnzimmertisch sauber.
Ich sehe nun Justin an, dann sage ich: „Am liebsten wĂŒrde ich jetzt mit dir Liebe machen, Justin.“

Wird fortgesetzt
Matz98
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Re: Julian und Justin, zwei extrem versaute Bengel

Beitrag von Matz98 »

tolle interessante Story :D
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