Julian und Justin, zwei extrem versaute Bengel
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				pissegeiler2
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Re: Julian und Justin, zwei extrem versaute Bengel
Ein geiles Pisserlebnis fĂŒr die beiden. Schön, dass es auch gut gespritzt hat!
			
			
									
						- FlachspĂŒler Verified
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Re: Julian und Justin, zwei extrem versaute Bengel
Danke lieber Herby, daĂ Du die tolle Geschichte eigens mir gewidmet hast.
Jawohl, die beiden haben super gemeinsam und viel in ein kleines Waschbecken gebrunzt.
Ich hÀtte auch gerne einmal einen zweiten beim Waschbeckenbrunzen dabei.
Liebe GrĂŒĂe.
			
			
									
						Jawohl, die beiden haben super gemeinsam und viel in ein kleines Waschbecken gebrunzt.
Ich hÀtte auch gerne einmal einen zweiten beim Waschbeckenbrunzen dabei.

Liebe GrĂŒĂe.
MĂ€nner (und auch Frauen), brunzt in Eure Waschbecken, es passiert ihnen nichts.
			
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				HerbyXXL Verified
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Teil 7: Julian und Justin, zwei extrem versaute Bengel
Teil 7: Justin und Julian, zwei extrem versaute Bengel
Die Pinkel-Challenge, 1. Akt
Justin
Julian und ich setzen uns wieder ins Wohnzimmer, wo Aaron und Uwe bereits auf uns gewartet haben.
Auf dem Wohnzimmertisch stehen verschiedene GetrĂ€nke, jeder bedient sich und schenkt sich ein groĂes Glas ein, worauf wir uns alle erst einmal zuprosten, obwohl nichts alkoholisches dabei ist.
Wir alle vier leeren danach unsere GlÀser vollstÀndig.
âWir haben doch noch gar nicht ĂŒber das gesprochen, was wir morgen unternehmen wollenâ, meint Uwe.
Aaron sagt daraufhin: âWir sind doch alle vier recht sportlich, von Uwe und Julian weiĂ ich es ja aus dem Sportunterricht, bei Justin vermute ich es mal, so drahtig wie er aussieht.â
âMan kann es durchaus sagen, dass ich sportlich binâ, sagt Justin mit einem sich amĂŒsierenden Grinsen in seinem Gesicht, âwas hast du vor, Aaron?â
Dieser antwortet: âWir laufen zur Burgruine, das sind hin etwa zehn Kilometer fast nur bergauf. Der Bergfried dort kann bestiegen werden und ist etwa dreiĂig Meter hoch. Der RĂŒckweg ist einfacher, da geht es zwölf Kilometer bergab. Es sind deswegen zwei Kilometer mehr, da wir eine andere Route laufen werden.â
Julian sagt nun: âOh Aaron, ich vermute schon, was du in Sachen Pinkeln morgen vorhast, wenn du die Höhe des Bergfrieds so explizit erwĂ€hnst.â
âGenau das habe ich auch gedacht, Julianâ, sage ich.
âDas was du eben gesagt hast, Aaron, betrifft den morgen Tag, was machen wir diesen Abend?â, fragt Julian
Da ergreift Aaron das Wort: âWir werden eine Pinkel-Challenge veranstalten. Das funktioniert so, dass jeder von uns nacheinander vorgibt, wo wir uns beim Pinkeln messen werden. Das ist sozusagen ein Wettkampf, wer zum Beispiel höher, weiter oder krĂ€ftiger pissen kann.â
âDas klingt aber spannendâ, sagt Uwe, âich hĂ€tte auch schon eine Idee dafĂŒr, nĂ€mlich wer lĂ€nger einhalten kannâ
Daraufhin erwidere ich: âDazu mĂŒssten aber die Ausgangsbedingungen gleich sein, nĂ€mlich alle sollten mit entleerter Blase beginnen. Nun ja, Julian und ich haben gerade gepisst, zusammen in das kleine Waschbecken im GĂ€stezimmer, es war super schön.â
Unweigerlich gebe ich Julian einen Kuss, den er sehr intensiv erwidert.
âMit euch beiden haben sich wirklich zwei versaute Bengels zufĂ€llig gefundenâ, sagt Aaron, âaber auch Uwe und ich haben erst vor kurzem gepisst, und zwar haben wir das Ausgussbecken im Keller weiter gefĂŒllt, es ist aber immer noch nicht ganz voll.â
Julian sagt: âDas wĂ€re auch eine Idee, wir messen die Menge, die jeder von uns schiffen kann. Und gewonnen hat der, der am meisten schafft.â
âWir mĂŒssten dann aber in GefĂ€Ăe pissen, so dass wir hinterher die Mengen vergleichen könnenâ, erwĂ€hnt Uwe.
Wir pissen GlĂ€ser vollâ, erklĂ€rt nun Aaron, âwir haben jede Menge HalbliterglĂ€ser hier, und da kann man hinterher prima vergleichen. Und jeder kann dem anderen dabei zusehen, wie er ins Glas brunzt, was mich jetzt schon nur beim daran Denken aufgeilt!â
âUnd wo pinkeln wir in die GlĂ€ser?â fragt Julian, âIch pisse bestimmt mehr als einen halben Liter.â
âHier im Wohnzimmerâ, antwortet Aaron, âes hat doch einen gewissen Reiz, es an vollkommen verbotenen Orten zu tun.â
Julian erwidert: âKlar hat es seinen Reiz, aber ich möchte nicht, das hier irgendetwas versaut wird. Wenn ich dringend muss, dann pinkle ich immer auch sehr krĂ€ftig und ich habe Schwierigkeiten, mittendrin zu unterbrechen.â
WĂ€hrend Julian das sagt versteift sich leicht mein Glied, es erregt mich, mir Julian beim Pissen vorzustellen.
âDann sollten wir jetzt ordentlich tanken, damit sich unsere Blasen fĂŒllenâ, meint Uwe.
Daraufhin befĂŒllen wir wieder unsere GlĂ€ser und trinken, und das wieder und wieder.
Dabei unterhalten wir uns ĂŒber die Schule, denn auĂer bei Julian, der ja erst in der 12 ist, steht bei uns anderen das Abitur vor der TĂŒr.
Ich bin sehr gut in der Schule, und bei Aaron ist es genauso, wie ich bei der Unterhaltung erfahre habe, hat Uwe aber zu kÀmpfen.
âAaron hilft mir sehr vielâ, sagt Uwe, âund deswegen sieht es inzwischen wesentlich besser bei mir aus, besonders im Mathematik Leistungskurs. Jetzt bin ich zuversichtlich, dass ich im Sommer fertig werde und nicht das nĂ€chste Jahr die 13 wiederholen muss.â
âDann könnten wir beide aber viel SpaĂ zusammen habenâ, sagt Julian, âschlieĂlich wĂ€rst du mit mir in einer Jahrgangsstufe.â
âIch mag dich, Julianâ, sagt Uwe, âaber auf ein weiteres Jahr Schule, was dann mein 15. wĂ€re, kann ich gerne verzichten. Aufgrund einer Ehrenrunde in der 8. Klasse bin ich ja bereits in meinem 14. Schuljahr!â
Ich frage nun Julian: âWie sind denn deine Leistungen in der Schule?â
Er antwortet: âNicht so gut wie bei Aaron und Dir, aber mein Abi schaffe ich auf jeden Fall. Meine LieblingsfĂ€cher sind Sprachen, ich habe Englisch und Französisch als Leistungskurs, auĂerdem habe ich bei Señora RamĂrez den Spanischkurs seit der 9. Klasse belegt.â
âDie RamĂrezâ, sagt Aaron, âeinige Jungs aus unserer Klasse haben nur wegen ihr Spanisch gewĂ€hlt, sie sieht aber wirklich toll aus.â
âSie ist auch eine hervorragende Lehrerinâ, erwidert Julian, âund sie bringt uns auch die spanische Kultur nĂ€her und gibt fĂŒr ihre Kursteilnehmer aller JahrgĂ€nge einmal im Jahr ein Fest, wo es Paella und andere spanische SpezialitĂ€ten gibt. Allerdings hat sie bei den Feiern den Tick, dass wir möglichst nur Spanisch reden sollen.â
Ich sage: âIst doch gut so, dann lernt ihr es auch. Warst du schon mal in Spanien oder einem anderen spanischsprachigem Land, Julian?â
âLeider nichtâ, antwortet er, âaber ich plane eine Interrail-Tour wĂ€hrend der Sommerferien nach Spanien, mir fehlt allerdings noch eine Reisebegleitung.â
Spontan sage ich: âBin dabei, wenn du es möchtest!â
Julian antwortet mir erst gar nicht, sondern gibt mir sofort einen innigen Kuss.
Erst dann sagt er mir, dass er ĂŒberglĂŒcklich sei, wenn ich ihn begleiten wĂŒrde.
WĂ€hrend wir uns unterhalten wird auch ordentlich getrunken, und nach einer guten Stunde ist es Julian, dessen Blase nach dringender Entleerung verlangt.
Nun, auch ich muss heftig pissen, aber einige Minuten halte ich bestimmt noch durch.
Aaron öffnet einen Schrank und holt GlÀser aus diesem, die er auf den Wohnzimmertisch stellt.
Es sind wirklich viele HalbliterglÀser, die Aaron auf den Tisch stellt, wir sind aber durchaus auch vier Jungs mit ordentlichem Druck auf unseren Blasen, und bei den am Ende vorhandenen zwölf GlÀsern könnte jeder maximal eineinhalb Liter pinkeln.
Julian stellt sich vier GlÀser nebeneinander vor sich auf den Tisch, dann zieht er Hose und Unterhose herunter, so dass sein schöner Schniedelwutz zum Vorschein kommt.
Er wartet nicht lange, stellt sich davor, nimmt seinen Riemen in die Hand und zielt ins erste Glas.
Sofort schieĂt ein scharfer Pissstrahl mit hoher GerĂ€uschentwicklung aus seinem Ritzel in das TrinkgefĂ€Ă, welches sich rasend schnell mit hellem Urin fĂŒllt.
In seine noch freie Hand nimmt er das zweite Glas, und kurz bevor das erste ĂŒberlaufen wĂŒrde, hĂ€lt er es unter seinen Strahl, so dass nichts auf den Tisch oder gar auf den Teppich geht.
Dann platziert er es wieder auf dem Tisch, ohne sein Pinkeln zu unterbrechen.
Allerdings ist Julians Pissstrahl so krÀftig, dass es trotzdem Spritzer gibt, die sich auf dem Wohnzimmertisch verteilen.
Nun ist auch das zweite Glas voll, mit dem dritten verfÀhrt er wie mit dem zweiten, der GlÀserwechsel erfolgt auch diesmal, ohne dass Julian sein Pissen unterbricht.
Nun wird sein Strahl schwĂ€cher, und bei einem etwas mehr als halb gefĂŒllten Glas versiegt dieser.
Es kommen nun aber noch drei SchĂŒbe aus seinem Glied, so dass es sich doch noch weit mehr als die HĂ€lfte fĂŒllt.
Erleichtert schaut uns Julian nun an, ein zufriedenes LĂ€cheln erfĂŒllt sein Gesicht und ich zeige ihm meinen nach oben gerichteten Daumen.
âSuper schön gepisst hast du!â sage ich ihm.
Eigentlich mĂŒsste ich mittlerweile dringend schiffen, kann es aber jetzt nicht, denn mein Penis hat sich vollkommen versteift, so sehr hat es mich aufgegeilt, Julians krĂ€ftigen Piss zu betrachten.
Und nun ĂŒberkommt mich noch die wahnsinnig groĂe Lust, Julians warmen Natursekt zu kosten.
Folglich gehe ich zu ihm, kĂŒsse ihn, was er gerne erwidert, löse den Kuss aber kurz darauf wieder.
Dann nehme ich das erste Glas, hebe es an und sage: âIhr seht ja alle, dass es voll ist, es schmeckt bestimmt köstlich.â
Nun setze ich es an meinem Mund an und trinke einen krÀftigen Schluck daraus.
Dabei stelle ich fest, dass Julians Natursekt fantastisch schmeckt, und trinke daraufhin das halbe Glas leer.
Als ich es wieder zurĂŒckstelle sehe ich, wie Julian und auch die anderen beiden mich mit groĂen Augen anschauen.
Da zögere ich nicht lange und ziehe Julian zu mir heran, worauf wir uns einen intensiven Zungenkuss geben.
âHat es dich ĂŒberrascht, dass ich deine Pisse getrunken habe?â frage ich ihn nachdem wir den Kuss gelöst haben.
Julian antwortet: âĂberrascht hat es mich, aber wundern tue ich mich darĂŒber nicht. SchlieĂlich weiĂ ich, dass du auf Pisse stehst. Jedoch dachte ich, dass du meinen Sekt direkt von meiner Quelle probieren wĂŒrdest, was ich durchaus auch bei dir vorhabe.â
Ich sage: âDas werde ich auf alle FĂ€lle noch tun. Aber der Anblick der vollen GlĂ€ser mit deinem Urin löste bei mir sofort die Lust aus, davon zu trinken.â
Julian
Justin hat von meiner Pisse getrunken, er muss so geil auf mich sein, wie ich auch auf ihn bin.
Das halbe Glas hat er geleert, noch nie hat vor ihm jemand meinen Urin gekostet!
Nun nimmt auf einmal Uwe das halbvolle Glas und setzt es zum trinken an.
Er nimmt aber nur einen Schluck, dann sagt er: âJulian, deine Pisse ist wirklich lecker.â
âNun muss ich aber auch mal probierenâ, sagt Aaron, nimmt das Glas und trinkt davon.
Er setzt es ab, sagt: âGeiler Geschmackâ, dann setzt er es erneut an und trinkt es leer.
Ich bin gerĂŒhrt, alle drei haben meine Pisse getrunken, und sie hat auch allen geschmeckt.
Erst jetzt merke ich, dass meine Hose heruntergelassen ist und mein Penis lÀngst senkrecht steht.
Ich frage Justin: âPinkelst du als nĂ€chstes?â
âDringend schiffen mĂŒsste ichâ, antwortet er, âaber mein Pimmel ist genauso steif wie deiner, aktuell kann ich noch nicht.â
Da meldet sich Uwe: âDann werde ich als zweiter brunzen.â
Daraufhin bereitet sich auch er vor, in die GlÀser zu machen.
Er stellt sich vier GlÀser vor sich hin, nimmt seinen Schniedelwutz in die Hand und pinkelt los.
Allerdings schifft er bei weitem nicht so krĂ€ftig wie ich, dennoch fĂŒllt sich das Glas rasch.
Als es voll ist, stoppt er seinen Urinfluss, wechselt zum nÀchsten Glas und pisst dann weiter.
Auch dieses fĂŒllt sich, wieder stoppt er, und uriniert dann ins dritte, was auch wieder ganz voll wird. Erneut stoppt er, hĂ€lt seinen Penis nun ĂŒber das vierte Glas, und schafft es, dieses zu einem drittel zu fĂŒllen.
Was die Menge betrifft, hat mich Uwe ganz klar geschlagen.
Sein Urin hat keine Farbe, es ist vollkommen hell.
Allerdings macht auch keiner von uns irgendwelche Anstalten, davon kosten zu wollen.
Ich gehe aber davon aus, dass Aaron weiĂ, wie Uwes Pisse schmeckt, sie sind ja bereits eine ganze Weile ein Paar und stehen auf Pissspiele.
Nun macht sich doch Justin bereit, als nĂ€chster die GlĂ€ser zu fĂŒllen.
Schon wÀhrend Uwe pinkelte, wirkte er recht nervös und griff sich immer wieder an seine MÀnnlichkeit, ein klares Zeichen, dass es auch bei ihm mittlerweile höchst dringend ist.
âJulian, komm zu mirâ, sagt Justin, âich möchte deinen Körper an meinem spĂŒren wĂ€hrend ich pisse.â
âIhr seid wirklich total ineinander verknallt, ihr beiden HĂŒbschenâ, meint Aaron.
Ich gehe zu Justin und umarme ihn von der Seite, so dass er vorne genĂŒgend Platz zum pinkeln hat.
In meine rechte Hand nehme ich nun Justins riesigen Penis, weil es mich sehr reizt zu fĂŒhlen, wie sein Urin durch seinen mĂ€chtigen Schaft flieĂt.
Und das passiert unmittelbar danach, Justin schifft mit voller Wucht ins Glas, was sich sehr schnell fĂŒllt.
Im Gegensatz zu mir schafft er es, rechtzeitig seinen Urinfluss zu stoppen und nimmt ein leeres Glas, was er auch wieder sehr schnell fĂŒllt, wie dann auch das dritte.
Er stellt sich nun das vierte Glas unter seinen Schniedelwutz, was er tatsĂ€chlich fast voll bekommt, aber ein fĂŒnftes braucht er nun doch nicht.
âIch sehe, du bist in FĂŒhrung gegangen, GlĂŒckwunsch!â meint Uwe.
Ich sage aktuell nichts, sondern fange sofort an mit Justin zu knutschen.
Doch wÀhrend wir knutschen denke ich, dass ich doch mal von Justins Natursekt kosten sollte.
So löse ich den Kuss, nehme eines der vollen GlÀser und trinke einen krÀftigen Schluck.
âSchmeckt dir meine Pisse?â fragt Justin liebevoll.
âSie ist köstlichâ, antworte ich, âspĂ€ter möchte ich sie mal direkt von deiner Quelle genieĂen!â
Und wieder fangen wir das Knutschen an, nachdem ich das Glas wieder auf den Tisch abgestellt habe.
Aus dem Augenwinkel sehe ich, wie Aaron das Glas nimmt und sich einen krÀftigen Schluck genehmigt.
Danach trinkt auch Uwe von Justins Natursekt.
âSo ihr beiden, beendet bitte mal euer Herumgeknutsche, ich muss nĂ€mlich auch noch schiffenâ, sagt Aaron.
So lösen wir unseren Kuss und beobachten Aaron, wie er die GlÀser vor sich hinstellt, wobei er auch mein leergetrunkenes dazu tut.
Dann nimmt er das immer noch zu einem drittel gefĂŒllte Glas mit Justins Pisse, trinkt es leer, und stellt es auch noch dazu, so dass fĂŒnf GlĂ€ser vor ihm stehen.
âAn Selbstbewusstsein fehlt es dir nichtâ, sage ich zu Aaron.
Er erwidert: âDas ist es nicht, ich muss derartig dringend, ich vermute, dass ich fĂŒnf GlĂ€ser brauche.â
Nun zieht er sich seine Hosen herunter, nimmt seinen Penis in die Hand und pullert auch sofort los.
Sein Strahl ist krÀftig, allerdings nicht so stark wie der von Justin oder meiner.
Wie ich es vorhin getan habe, so stoppt auch Aaron nicht seinen Urinfluss, jedoch wechselt er von einem auf den Tisch stehenden Glas zum nÀchsten, wodurch etwas von seiner Pisse auf den Wohnzimmertisch geht.
Und tatsĂ€chlich, er bekommt vier GlĂ€ser vollgepisst, jedoch ist beim fĂŒnften kein Tropfen mehr verfĂŒgbar, so dass dieses leer bleibt.
Uwe sagt zu Aaron: âIch behaupte nun, es steht Unentschieden zwischen Justin und dir.â
âDas sehe ich genausoâ, kommt nun von Aaron, âaber ich sage, dass wir alle vier ordentliche Pisser sind.â
Zusammen mit Justin schaue ich auf die vier vollen GlÀser, dann schauen wir uns gegenseitig an.
Justin zwinkert mir zu, ob er das selbe denkt wie ich?
Dann sagt er: âJulian, nimm du dir ein Glas, ich nehme mir ein zweites, und dann leeren wir sie gleichzeitig.â
Ja, er dachte genau das gleiche wie ich, und so nimmt sich jeder ein mit Aarons Urin gefĂŒlltes Glas.
Wir prosten uns zu, dann fangen wir an, den köstlichen Natursekt unseres Freundes zu trinken, wobei wir die GlÀser vollstÀndig leeren.
Dabei sehen wir, wie sich Aarons Glied versteift.
âIhr beide seid die HĂ€rte!â sagt er.
Als wir fertig sind, fÀngt Aaron an, Ordnung zu machen.
Er möchte die GlĂ€ser in die SpĂŒlmaschine stellen, wobei wir ihm alle ohne Worte helfen.
Die noch gefĂŒllten kippen wir erst in den Ausguss, dann tun wir sie in den GeschirrspĂŒler.
Aaron nimmt nun einen feuchten Lappen und wischt den Wohnzimmertisch sauber.
Ich sehe nun Justin an, dann sage ich: âAm liebsten wĂŒrde ich jetzt mit dir Liebe machen, Justin.â
Wird fortgesetzt
			
			
									
						Die Pinkel-Challenge, 1. Akt
Justin
Julian und ich setzen uns wieder ins Wohnzimmer, wo Aaron und Uwe bereits auf uns gewartet haben.
Auf dem Wohnzimmertisch stehen verschiedene GetrĂ€nke, jeder bedient sich und schenkt sich ein groĂes Glas ein, worauf wir uns alle erst einmal zuprosten, obwohl nichts alkoholisches dabei ist.
Wir alle vier leeren danach unsere GlÀser vollstÀndig.
âWir haben doch noch gar nicht ĂŒber das gesprochen, was wir morgen unternehmen wollenâ, meint Uwe.
Aaron sagt daraufhin: âWir sind doch alle vier recht sportlich, von Uwe und Julian weiĂ ich es ja aus dem Sportunterricht, bei Justin vermute ich es mal, so drahtig wie er aussieht.â
âMan kann es durchaus sagen, dass ich sportlich binâ, sagt Justin mit einem sich amĂŒsierenden Grinsen in seinem Gesicht, âwas hast du vor, Aaron?â
Dieser antwortet: âWir laufen zur Burgruine, das sind hin etwa zehn Kilometer fast nur bergauf. Der Bergfried dort kann bestiegen werden und ist etwa dreiĂig Meter hoch. Der RĂŒckweg ist einfacher, da geht es zwölf Kilometer bergab. Es sind deswegen zwei Kilometer mehr, da wir eine andere Route laufen werden.â
Julian sagt nun: âOh Aaron, ich vermute schon, was du in Sachen Pinkeln morgen vorhast, wenn du die Höhe des Bergfrieds so explizit erwĂ€hnst.â
âGenau das habe ich auch gedacht, Julianâ, sage ich.
âDas was du eben gesagt hast, Aaron, betrifft den morgen Tag, was machen wir diesen Abend?â, fragt Julian
Da ergreift Aaron das Wort: âWir werden eine Pinkel-Challenge veranstalten. Das funktioniert so, dass jeder von uns nacheinander vorgibt, wo wir uns beim Pinkeln messen werden. Das ist sozusagen ein Wettkampf, wer zum Beispiel höher, weiter oder krĂ€ftiger pissen kann.â
âDas klingt aber spannendâ, sagt Uwe, âich hĂ€tte auch schon eine Idee dafĂŒr, nĂ€mlich wer lĂ€nger einhalten kannâ
Daraufhin erwidere ich: âDazu mĂŒssten aber die Ausgangsbedingungen gleich sein, nĂ€mlich alle sollten mit entleerter Blase beginnen. Nun ja, Julian und ich haben gerade gepisst, zusammen in das kleine Waschbecken im GĂ€stezimmer, es war super schön.â
Unweigerlich gebe ich Julian einen Kuss, den er sehr intensiv erwidert.
âMit euch beiden haben sich wirklich zwei versaute Bengels zufĂ€llig gefundenâ, sagt Aaron, âaber auch Uwe und ich haben erst vor kurzem gepisst, und zwar haben wir das Ausgussbecken im Keller weiter gefĂŒllt, es ist aber immer noch nicht ganz voll.â
Julian sagt: âDas wĂ€re auch eine Idee, wir messen die Menge, die jeder von uns schiffen kann. Und gewonnen hat der, der am meisten schafft.â
âWir mĂŒssten dann aber in GefĂ€Ăe pissen, so dass wir hinterher die Mengen vergleichen könnenâ, erwĂ€hnt Uwe.
Wir pissen GlĂ€ser vollâ, erklĂ€rt nun Aaron, âwir haben jede Menge HalbliterglĂ€ser hier, und da kann man hinterher prima vergleichen. Und jeder kann dem anderen dabei zusehen, wie er ins Glas brunzt, was mich jetzt schon nur beim daran Denken aufgeilt!â
âUnd wo pinkeln wir in die GlĂ€ser?â fragt Julian, âIch pisse bestimmt mehr als einen halben Liter.â
âHier im Wohnzimmerâ, antwortet Aaron, âes hat doch einen gewissen Reiz, es an vollkommen verbotenen Orten zu tun.â
Julian erwidert: âKlar hat es seinen Reiz, aber ich möchte nicht, das hier irgendetwas versaut wird. Wenn ich dringend muss, dann pinkle ich immer auch sehr krĂ€ftig und ich habe Schwierigkeiten, mittendrin zu unterbrechen.â
WĂ€hrend Julian das sagt versteift sich leicht mein Glied, es erregt mich, mir Julian beim Pissen vorzustellen.
âDann sollten wir jetzt ordentlich tanken, damit sich unsere Blasen fĂŒllenâ, meint Uwe.
Daraufhin befĂŒllen wir wieder unsere GlĂ€ser und trinken, und das wieder und wieder.
Dabei unterhalten wir uns ĂŒber die Schule, denn auĂer bei Julian, der ja erst in der 12 ist, steht bei uns anderen das Abitur vor der TĂŒr.
Ich bin sehr gut in der Schule, und bei Aaron ist es genauso, wie ich bei der Unterhaltung erfahre habe, hat Uwe aber zu kÀmpfen.
âAaron hilft mir sehr vielâ, sagt Uwe, âund deswegen sieht es inzwischen wesentlich besser bei mir aus, besonders im Mathematik Leistungskurs. Jetzt bin ich zuversichtlich, dass ich im Sommer fertig werde und nicht das nĂ€chste Jahr die 13 wiederholen muss.â
âDann könnten wir beide aber viel SpaĂ zusammen habenâ, sagt Julian, âschlieĂlich wĂ€rst du mit mir in einer Jahrgangsstufe.â
âIch mag dich, Julianâ, sagt Uwe, âaber auf ein weiteres Jahr Schule, was dann mein 15. wĂ€re, kann ich gerne verzichten. Aufgrund einer Ehrenrunde in der 8. Klasse bin ich ja bereits in meinem 14. Schuljahr!â
Ich frage nun Julian: âWie sind denn deine Leistungen in der Schule?â
Er antwortet: âNicht so gut wie bei Aaron und Dir, aber mein Abi schaffe ich auf jeden Fall. Meine LieblingsfĂ€cher sind Sprachen, ich habe Englisch und Französisch als Leistungskurs, auĂerdem habe ich bei Señora RamĂrez den Spanischkurs seit der 9. Klasse belegt.â
âDie RamĂrezâ, sagt Aaron, âeinige Jungs aus unserer Klasse haben nur wegen ihr Spanisch gewĂ€hlt, sie sieht aber wirklich toll aus.â
âSie ist auch eine hervorragende Lehrerinâ, erwidert Julian, âund sie bringt uns auch die spanische Kultur nĂ€her und gibt fĂŒr ihre Kursteilnehmer aller JahrgĂ€nge einmal im Jahr ein Fest, wo es Paella und andere spanische SpezialitĂ€ten gibt. Allerdings hat sie bei den Feiern den Tick, dass wir möglichst nur Spanisch reden sollen.â
Ich sage: âIst doch gut so, dann lernt ihr es auch. Warst du schon mal in Spanien oder einem anderen spanischsprachigem Land, Julian?â
âLeider nichtâ, antwortet er, âaber ich plane eine Interrail-Tour wĂ€hrend der Sommerferien nach Spanien, mir fehlt allerdings noch eine Reisebegleitung.â
Spontan sage ich: âBin dabei, wenn du es möchtest!â
Julian antwortet mir erst gar nicht, sondern gibt mir sofort einen innigen Kuss.
Erst dann sagt er mir, dass er ĂŒberglĂŒcklich sei, wenn ich ihn begleiten wĂŒrde.
WĂ€hrend wir uns unterhalten wird auch ordentlich getrunken, und nach einer guten Stunde ist es Julian, dessen Blase nach dringender Entleerung verlangt.
Nun, auch ich muss heftig pissen, aber einige Minuten halte ich bestimmt noch durch.
Aaron öffnet einen Schrank und holt GlÀser aus diesem, die er auf den Wohnzimmertisch stellt.
Es sind wirklich viele HalbliterglÀser, die Aaron auf den Tisch stellt, wir sind aber durchaus auch vier Jungs mit ordentlichem Druck auf unseren Blasen, und bei den am Ende vorhandenen zwölf GlÀsern könnte jeder maximal eineinhalb Liter pinkeln.
Julian stellt sich vier GlÀser nebeneinander vor sich auf den Tisch, dann zieht er Hose und Unterhose herunter, so dass sein schöner Schniedelwutz zum Vorschein kommt.
Er wartet nicht lange, stellt sich davor, nimmt seinen Riemen in die Hand und zielt ins erste Glas.
Sofort schieĂt ein scharfer Pissstrahl mit hoher GerĂ€uschentwicklung aus seinem Ritzel in das TrinkgefĂ€Ă, welches sich rasend schnell mit hellem Urin fĂŒllt.
In seine noch freie Hand nimmt er das zweite Glas, und kurz bevor das erste ĂŒberlaufen wĂŒrde, hĂ€lt er es unter seinen Strahl, so dass nichts auf den Tisch oder gar auf den Teppich geht.
Dann platziert er es wieder auf dem Tisch, ohne sein Pinkeln zu unterbrechen.
Allerdings ist Julians Pissstrahl so krÀftig, dass es trotzdem Spritzer gibt, die sich auf dem Wohnzimmertisch verteilen.
Nun ist auch das zweite Glas voll, mit dem dritten verfÀhrt er wie mit dem zweiten, der GlÀserwechsel erfolgt auch diesmal, ohne dass Julian sein Pissen unterbricht.
Nun wird sein Strahl schwĂ€cher, und bei einem etwas mehr als halb gefĂŒllten Glas versiegt dieser.
Es kommen nun aber noch drei SchĂŒbe aus seinem Glied, so dass es sich doch noch weit mehr als die HĂ€lfte fĂŒllt.
Erleichtert schaut uns Julian nun an, ein zufriedenes LĂ€cheln erfĂŒllt sein Gesicht und ich zeige ihm meinen nach oben gerichteten Daumen.
âSuper schön gepisst hast du!â sage ich ihm.
Eigentlich mĂŒsste ich mittlerweile dringend schiffen, kann es aber jetzt nicht, denn mein Penis hat sich vollkommen versteift, so sehr hat es mich aufgegeilt, Julians krĂ€ftigen Piss zu betrachten.
Und nun ĂŒberkommt mich noch die wahnsinnig groĂe Lust, Julians warmen Natursekt zu kosten.
Folglich gehe ich zu ihm, kĂŒsse ihn, was er gerne erwidert, löse den Kuss aber kurz darauf wieder.
Dann nehme ich das erste Glas, hebe es an und sage: âIhr seht ja alle, dass es voll ist, es schmeckt bestimmt köstlich.â
Nun setze ich es an meinem Mund an und trinke einen krÀftigen Schluck daraus.
Dabei stelle ich fest, dass Julians Natursekt fantastisch schmeckt, und trinke daraufhin das halbe Glas leer.
Als ich es wieder zurĂŒckstelle sehe ich, wie Julian und auch die anderen beiden mich mit groĂen Augen anschauen.
Da zögere ich nicht lange und ziehe Julian zu mir heran, worauf wir uns einen intensiven Zungenkuss geben.
âHat es dich ĂŒberrascht, dass ich deine Pisse getrunken habe?â frage ich ihn nachdem wir den Kuss gelöst haben.
Julian antwortet: âĂberrascht hat es mich, aber wundern tue ich mich darĂŒber nicht. SchlieĂlich weiĂ ich, dass du auf Pisse stehst. Jedoch dachte ich, dass du meinen Sekt direkt von meiner Quelle probieren wĂŒrdest, was ich durchaus auch bei dir vorhabe.â
Ich sage: âDas werde ich auf alle FĂ€lle noch tun. Aber der Anblick der vollen GlĂ€ser mit deinem Urin löste bei mir sofort die Lust aus, davon zu trinken.â
Julian
Justin hat von meiner Pisse getrunken, er muss so geil auf mich sein, wie ich auch auf ihn bin.
Das halbe Glas hat er geleert, noch nie hat vor ihm jemand meinen Urin gekostet!
Nun nimmt auf einmal Uwe das halbvolle Glas und setzt es zum trinken an.
Er nimmt aber nur einen Schluck, dann sagt er: âJulian, deine Pisse ist wirklich lecker.â
âNun muss ich aber auch mal probierenâ, sagt Aaron, nimmt das Glas und trinkt davon.
Er setzt es ab, sagt: âGeiler Geschmackâ, dann setzt er es erneut an und trinkt es leer.
Ich bin gerĂŒhrt, alle drei haben meine Pisse getrunken, und sie hat auch allen geschmeckt.
Erst jetzt merke ich, dass meine Hose heruntergelassen ist und mein Penis lÀngst senkrecht steht.
Ich frage Justin: âPinkelst du als nĂ€chstes?â
âDringend schiffen mĂŒsste ichâ, antwortet er, âaber mein Pimmel ist genauso steif wie deiner, aktuell kann ich noch nicht.â
Da meldet sich Uwe: âDann werde ich als zweiter brunzen.â
Daraufhin bereitet sich auch er vor, in die GlÀser zu machen.
Er stellt sich vier GlÀser vor sich hin, nimmt seinen Schniedelwutz in die Hand und pinkelt los.
Allerdings schifft er bei weitem nicht so krĂ€ftig wie ich, dennoch fĂŒllt sich das Glas rasch.
Als es voll ist, stoppt er seinen Urinfluss, wechselt zum nÀchsten Glas und pisst dann weiter.
Auch dieses fĂŒllt sich, wieder stoppt er, und uriniert dann ins dritte, was auch wieder ganz voll wird. Erneut stoppt er, hĂ€lt seinen Penis nun ĂŒber das vierte Glas, und schafft es, dieses zu einem drittel zu fĂŒllen.
Was die Menge betrifft, hat mich Uwe ganz klar geschlagen.
Sein Urin hat keine Farbe, es ist vollkommen hell.
Allerdings macht auch keiner von uns irgendwelche Anstalten, davon kosten zu wollen.
Ich gehe aber davon aus, dass Aaron weiĂ, wie Uwes Pisse schmeckt, sie sind ja bereits eine ganze Weile ein Paar und stehen auf Pissspiele.
Nun macht sich doch Justin bereit, als nĂ€chster die GlĂ€ser zu fĂŒllen.
Schon wÀhrend Uwe pinkelte, wirkte er recht nervös und griff sich immer wieder an seine MÀnnlichkeit, ein klares Zeichen, dass es auch bei ihm mittlerweile höchst dringend ist.
âJulian, komm zu mirâ, sagt Justin, âich möchte deinen Körper an meinem spĂŒren wĂ€hrend ich pisse.â
âIhr seid wirklich total ineinander verknallt, ihr beiden HĂŒbschenâ, meint Aaron.
Ich gehe zu Justin und umarme ihn von der Seite, so dass er vorne genĂŒgend Platz zum pinkeln hat.
In meine rechte Hand nehme ich nun Justins riesigen Penis, weil es mich sehr reizt zu fĂŒhlen, wie sein Urin durch seinen mĂ€chtigen Schaft flieĂt.
Und das passiert unmittelbar danach, Justin schifft mit voller Wucht ins Glas, was sich sehr schnell fĂŒllt.
Im Gegensatz zu mir schafft er es, rechtzeitig seinen Urinfluss zu stoppen und nimmt ein leeres Glas, was er auch wieder sehr schnell fĂŒllt, wie dann auch das dritte.
Er stellt sich nun das vierte Glas unter seinen Schniedelwutz, was er tatsĂ€chlich fast voll bekommt, aber ein fĂŒnftes braucht er nun doch nicht.
âIch sehe, du bist in FĂŒhrung gegangen, GlĂŒckwunsch!â meint Uwe.
Ich sage aktuell nichts, sondern fange sofort an mit Justin zu knutschen.
Doch wÀhrend wir knutschen denke ich, dass ich doch mal von Justins Natursekt kosten sollte.
So löse ich den Kuss, nehme eines der vollen GlÀser und trinke einen krÀftigen Schluck.
âSchmeckt dir meine Pisse?â fragt Justin liebevoll.
âSie ist köstlichâ, antworte ich, âspĂ€ter möchte ich sie mal direkt von deiner Quelle genieĂen!â
Und wieder fangen wir das Knutschen an, nachdem ich das Glas wieder auf den Tisch abgestellt habe.
Aus dem Augenwinkel sehe ich, wie Aaron das Glas nimmt und sich einen krÀftigen Schluck genehmigt.
Danach trinkt auch Uwe von Justins Natursekt.
âSo ihr beiden, beendet bitte mal euer Herumgeknutsche, ich muss nĂ€mlich auch noch schiffenâ, sagt Aaron.
So lösen wir unseren Kuss und beobachten Aaron, wie er die GlÀser vor sich hinstellt, wobei er auch mein leergetrunkenes dazu tut.
Dann nimmt er das immer noch zu einem drittel gefĂŒllte Glas mit Justins Pisse, trinkt es leer, und stellt es auch noch dazu, so dass fĂŒnf GlĂ€ser vor ihm stehen.
âAn Selbstbewusstsein fehlt es dir nichtâ, sage ich zu Aaron.
Er erwidert: âDas ist es nicht, ich muss derartig dringend, ich vermute, dass ich fĂŒnf GlĂ€ser brauche.â
Nun zieht er sich seine Hosen herunter, nimmt seinen Penis in die Hand und pullert auch sofort los.
Sein Strahl ist krÀftig, allerdings nicht so stark wie der von Justin oder meiner.
Wie ich es vorhin getan habe, so stoppt auch Aaron nicht seinen Urinfluss, jedoch wechselt er von einem auf den Tisch stehenden Glas zum nÀchsten, wodurch etwas von seiner Pisse auf den Wohnzimmertisch geht.
Und tatsĂ€chlich, er bekommt vier GlĂ€ser vollgepisst, jedoch ist beim fĂŒnften kein Tropfen mehr verfĂŒgbar, so dass dieses leer bleibt.
Uwe sagt zu Aaron: âIch behaupte nun, es steht Unentschieden zwischen Justin und dir.â
âDas sehe ich genausoâ, kommt nun von Aaron, âaber ich sage, dass wir alle vier ordentliche Pisser sind.â
Zusammen mit Justin schaue ich auf die vier vollen GlÀser, dann schauen wir uns gegenseitig an.
Justin zwinkert mir zu, ob er das selbe denkt wie ich?
Dann sagt er: âJulian, nimm du dir ein Glas, ich nehme mir ein zweites, und dann leeren wir sie gleichzeitig.â
Ja, er dachte genau das gleiche wie ich, und so nimmt sich jeder ein mit Aarons Urin gefĂŒlltes Glas.
Wir prosten uns zu, dann fangen wir an, den köstlichen Natursekt unseres Freundes zu trinken, wobei wir die GlÀser vollstÀndig leeren.
Dabei sehen wir, wie sich Aarons Glied versteift.
âIhr beide seid die HĂ€rte!â sagt er.
Als wir fertig sind, fÀngt Aaron an, Ordnung zu machen.
Er möchte die GlĂ€ser in die SpĂŒlmaschine stellen, wobei wir ihm alle ohne Worte helfen.
Die noch gefĂŒllten kippen wir erst in den Ausguss, dann tun wir sie in den GeschirrspĂŒler.
Aaron nimmt nun einen feuchten Lappen und wischt den Wohnzimmertisch sauber.
Ich sehe nun Justin an, dann sage ich: âAm liebsten wĂŒrde ich jetzt mit dir Liebe machen, Justin.â
Wird fortgesetzt

