Kapitel 20 - Anno 1200 - verhängnisvolle Ware

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bluemoon Verified
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Kapitel 20 - Anno 1200 - verhängnisvolle Ware

Beitrag von bluemoon Verified »

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Sofia lächelte und streichelte beruhigend seinen Arm. "Besser?"

Er nickte, getraute sich aber nicht, den Mund aufzumachen. Langsam beruhigte sich sein Herzschlag, obwohl ihm immer noch schlecht war.
Er nahm dankbar den Becher mit Wasser, den sie ihm hinhielt, spülte gründlich seinen Mund aus. Dann streichelte er ihr Haar und beugte sich vor, um sie zu küssen.

„Später...“ ,kicherte sie. „Sonst bin ich die Nächste.“ Sie streichelte weiter seinen Rücken und sah sich immer wieder um.
„Ohje, geht’s dir auch nicht so gut?“ Dann bemerkte er, dass sie sich dauernd umblickte. „Was hast du?“, fragte er.

"Ich muss mal...", flüsterte Sofia, damit keiner der Männer es hörte.

„Jetzt?“ Manchmal war Sedrik etwas schwer von Begriff. Dann fiel der Groschen. „Ohje, wie sollen wir…?“, fragte er hilflos.

"Weiß nicht... was machen denn die hier üblicherweise? Ich bin nicht zart besaitet", versuchte sie sich selbst zu überzeugen.

„Naja… einfach an den Rand des Floßes stehen, Hosenlatz öffnen und im Strahl… Frauen gibts eher selten an Bord“, antwortete Sedrik hilflos. „Ist es so dringend? Ich könnte dir helfen, dich hinter die große Kiste da zu kauern…“

"Ach was." Selbstbewusst stand Sofia auf und drängelte sich mit ihrem Bauch an mehreren Männer vorbei an den Rand des Floßes und hob ihren Rock. "Guck nicht so!", herrschte sie einen der Männer an.

Sedrik folgte ihr, stellte sich breitbeinig vor sie und versuchte, möglichst Sichtschutz zu geben. Dabei wurde ihm schon wieder schwummrig, als er die Wellen hinter Sofia erblickte.

Sofia stöhnte erleichtert auf, als sie einen kraftvollen Strahl in die Wellen pinkelte. Sie bekam vom kalten Wind Gänsehaut am Po.

Sedrik bekam sofort wieder einen harten Schwanz, als er sah, wie Sofia da kauerte. Die lüsternen Blicke der anderen Männer, die gerne einen Blick erhascht hätten, machten ihn sogar ein bisschen stolz. Auch dass Sofia sich trotz der Männer rundherum nicht zierte, erfüllte ihn mit Freude.
„Mach uns bloß kein Hochwasser“, grinste der Floßführer gutmütig und zerbiss den Zweig, auf dem er schon eine ganz Weile herumgekaut hatte.

Sofia stöhnte, als sie die letzten Tropfen hervorpresste. "Die Gefahr besteht, ihr könnt euch ab jetzt jede Stunde auf das Schauspiel freuen." Sie zog ihre Röcke wieder gerade und stand auf. Wie zufällig berührte sie beim Gehen Sedriks Schritt mit ihrem Po.

Der Fluss wurde nun breiter und ruhiger. Er strömt immer noch schnell dahin, aber das Schwanken und Drehen des Floßes hatte nachgelassen. Sedrik war nicht mehr so übel. Im Gegenteil, jetzt konnte er es sogar ein bisschen genießen, untätig da zu sitzen und zuzusehen, wie das Land an ihnen vorbei eilte.
Dass Sofia ihn heimlich im Schritt berührt hatte, ließ ihn Vorfreude auf die nächste Gelegenheit empfinden, in der sie unbeobachtet waren.

Sofia hielt ihr Gesicht in die Sonne, die inzwischen die Wolkendecke durchbrochen hatte. Sie genoss das sanfte Schaukeln des Floßes und war froh, dass sie sich entschieden hatten, mitzufahren. So übel waren die Männer gar nicht. Dass sie aufgrund ihres Zustandes tatsächlich jede halbe Stunde ihren nackten Po über das glitzernde Wasser hielt, quittierten sie mit amüsiertem Gelächter, aber niemand schaute übertrieben interessiert zu, wie sie ihre Blase entleerte.

Häufig saßen sie nebeneinander, schauten aufs Ufer und sahen die Dörfer und kleinen Städte vorbei ziehen. Stromabwärts war die Fahrt rasant auf dem schnellen Fluss. Stromaufwärts schien es deutlich mühsamer zu sein. Kähne und kleine Flöße mussten mit langen Stangen gegen die Strömung geschoben werden. Größere Gefährte wurden mit Pferden an dicken Tauen gezogen.

Gegen Abend kam plötzlich Bewegung in die Mannschaft. Befehle und Rufe ertönten. Die großen Ruderblätter senken sich an allen vier Ecken des Floßes ins Wasser und wuchteten das schwere Gefährt zum Ufer. Hinter einer Biegung des Rheins landeten sie in einem geschützten Bereich an einem riesigen Stapelplatz an, an dem sich bereits mehrere Flöße befanden.
Oben auf der Uferböschung thronte ein gewaltiges Gasthaus.

"Hier bleiben wir?", fragte Sofia Sedrik. Sie zog sich fröstelnd ihr Kleid eng um den Körper.

„Sieht ganz so aus“, erwiderte Sedrik, „soll ich lieber versuchen, eine Herberge im Dorf zu finden?“

Sofia schüttelte den Kopf. "Nein. Mir ist schrecklich kalt und ich bin müde. Ich will nur ein Lager für die Nacht. Mit dir."

„Dann komm! Bestimmt gibt es da etwas Warmes zu essen. Der Wind ist ungemütlich geworden.“ Sobald die Männer eine Planke ausgelegt hatten, gingen sie von Bord und den steilen Hang hinauf. Als Sedrik die schwere Eingangstüre aufstemmte, drang der wohlige Geruch von heisser Suppe zu ihnen heraus.

"Oh gott, riecht das gut..." Sofias Magen knurrte laut, als sie Sedrik in die warme Wirtsstube folgte.

„Wirt! Schnell einen Teller Suppe, bevor meine Frau verhungert!“, rief Sedrik in die brechend volle Schankstube hinein und erntete brüllendes Gelächter. Der Wirt grinste und machte ihnen direkt am Feuer Platz.
Im Handumdrehen stand eine Fleischsuppe vor ihnen mit Gemüse und heiß dampfend. Dazu frisch gebackenes Brot.

Sofia nickte dem Wirt dankbar zu und leerte den Teller in einer rasanten Geschwindigkeit.

Sedrik hatte seinen Teller erst zur Hälfte geleert, als Sofia schon mit ihrem fertig war. Wortlos grinsend schob er ihr seinen Teller hin.
„Hast du auch was Herzhafteres?“, fragte er den Wirt, und nach einer Weile wurde ihnen eine Platte mit Wildbret und Geflügel gebracht. Dazu Knödel und eine große Schale dunkler Soße.

Sofias Augen leuchteten vor Freude. Sedrik konnte gar nicht glauben, wie viel Essen in den bis auf den runden Bauch schlanken Körper passte.
Erst als sie den letzten Knödel durch den Rest Soße gezogen und verspeist hatte, sah sie von ihrem Teller auf. Sie lehnte sich zurück, legte ihre Hände auf den Bauch und rülpste leise. "Ich kann mich nie wieder bewegen. "

„Ich rolle dich in den Anbau, wo die Zimmer sind“, flapste Sedrik und stand auf. Das Zimmer war sauber und geräumig, mit einem riesigen Bett in der Mitte. „Geh mir da drin bloß nicht verloren“, lachte er.

Sofia ließ sich rücklings auf das Bett fallen, Arme und Beine weit von sich gestreckt. "Ganz sicher nicht. Gott, ist das gemütlich."

Sedrik zog sich aus, wusch sich und kroch dann zu ihr. "Du hast da auf dem Floß was angefangen, was wir gerne weiter fortführen können", lächelte er und gab ihr einen Kuss.

"Ach ja?" Sie kicherte. "Ich nehme nicht an du meinst das ständige Pullern?"
„Wäre auch nicht so schlimm“, grinste Sedrik schelmisch, „es wäre nicht das erste Gasthaus, das wir unter Wasser setzen…“ Er strich über ihren Kugelbauch, und begann, ihre Scham zu kraulen.

Sie seufzte wohlig. "Nein...hier ist es zu schön. Wir könnten mal anständig sein..."
Langsam öffnete sie ihre Beine.

Sedrik zog sie an sich und drang behutsam in sie ein. „Der Bauch ist im Weg“, kicherte er, „wenn ich mal fett werde, musst du mich rechtzeitig bremsen!“

"Tu ich...", kicherte sie. "Meiner verschwindet ja irgendwann wieder..."
Sie legte ihr Bein über seine Hüfte und küsste ihn zärtlich.

Sedrik seufzte genüsslich und überließ Sofia das Weitere.

Sie ächzte leise, als sie sich auf ihn setzte und ihr Becken sachte kreisen ließ. "Wenn ich nicht schon schwanger wäre... ich würde wollen, dass du mir ein Kind machst...", stöhnte sie.

„...wir können ja mal versuchen, ob wir Zwillinge hinbekommen“, kicherte Sedrik und ließ seinen Schaft tief in sie gleiten. „Hoffentlich spürt es meinen Penis nicht“, überlegte er und umfasste mit der Hand ihre Pobacken.

"Ach und wenn... ich denke nicht, dass es sich später daran erinnert..." Sie hob sich so weit von ihm, das nur noch seine Eichel in ihr steckte... und spielte mit ihm... genau an diesem Punkt. Immer wieder ließ sie ihn ein Stück in sich eindringen, nur um sich dann wieder von ihm zu lösen.

Sedrik stöhnte auf. Eine Weile konnte er sich beherrschen, aber dann zog er sie mit einem Ruck auf seinen Schwanz zurück.

Sofia kicherte und drückte sich feste auf ihn. Die genoss das Gefühl, wie sein Schwanz sie ausfüllte. Sie schob ihre Hand zwischen ihre Beine und rieb ihre Klitoris, während sie ihn härter ritt.

Sedrik keucht nun in ihrem Rhythmus. Hob seine Hüfte ihr entgegen und schob zwei Finger in ihren Anus.

Sie quiekte überrascht auf, dann bewegte sie sich schneller. "Ich...oh...ich komm...", stöhnte sie.

„Ich… auch…“, ächzte Sedrik, bäumte sich auf und warf sie dabei fast ab.

Sie hielt sich an ihm fest, und er spürte, wie sie kam und es für seinen Schwanz noch enger wurde.

Er fühlte ihre Kontraktionen, die in immer kürzeren Wellen seinen Schwanz fest einklemmten. Dann zogen sich seine Hoden zusammen und er spritzte mehrfach seinen Samen in sie.
Sofia sank über ihm zusammen und langsam beruhigte sich ihr Atem wieder. Sedrik zog die Decke über sie beide.
Lange lag sie so auf ihm und er genoss die vertraute Nähe.
Auf einmal stach ihn etwas in die Seite. „Tut mir leid“, murmelte er, als auch schon ein gewaltiger Pups aus seinem Hintern knatterte. „Das musste raus.“

Sofia kicherte. "Ich dachte du wärst alles in die andere Richtung losgeworden."

„Sei froh, dass das nicht auch in dir gelandet ist. Das hätte dich aufgepustet wie eine Schweinsblase“, grinste Sedrik. Wieder grummelte sein Bauch.
„Ich glaub… ich muss wohl nochml aufstehen“, seufzte er.

Sofia griff nach ihrem Tuch und legte es um ihre Schultern.

„Wo willst du denn hin?“, fragte Sedrik, während er in seine Hosen stieg und in sein Hemd schlüpfte.

"Na ich komm mit. Was wenn dir eine hübsche Blondine begegnet?"

„Eine hübsche Blondine? Jetzt, nachdem du mich bis zur Erschöpfung geritten hast? Na, da würde ich nur müde abwinken“, grinste Sedrik und nahm Sofia an der Hand.
Im Hof tasteten sie sich durch die Dunkelheit. „Wir hätten eine Laterne mitnehmen sollen“, schimpfte Sedrik. Dann standen sie vor dem Häuschen.
„Es ist ein bisschen eng da drin“, lächelte Sedrik.

"Egal..." Sie klappert mit den Zähnen, schubste ihn in das Häuschen und drängte sich hinter ihm hinein. Das raue Holz konnte sie durch ihr Kleid am Rücken spüren, so fest musste sie sich an die Wand drücken.


"Egal..." Sie klappert mit den Zähnen, schubste ihn in das Häuschen und drängte sich hinter ihm hinein. Das raue Holz konnte sie durch ihr Kleid am Rücken spüren, so feste musste sie sich an die Wand drücken.

"Kommt, ich taue dich erstmal auf." Sedrik schob seine Hose nach unten, öffnete sein Hemd und zog Sofia auf seinen Schoß. Dann zog er aus seinem Hemd und ihrem Tuch eine Art Decke zurecht und hüllte sie beide darin ein. Er spürte ihre kalte Haut an Bauch und Schenkeln.
Er stöhnte, als ein weiterer kräftiger Pups unter ihm knallte.
"Siehst du", gurrte er, "bei uns dreien hätte eine Blondine gar keinen Platz mehr."

"Stimmt..." Sofia lächelte und drückte ihren Bauch gegen seinen.

Sedrik hielt seinen Bauch dagegen und streichelte mit warmen Händen ihren Rücken. Dann drückte er. Holte tief Luft und drückte erneut.

Sofia sah ihn gespannt an und versuchte, an ihm vorbei nach hinten zu spähen, aber aufgrund der Enge und der Dunkelheit konnte sie natürlich nichts sehen.

Kläglich guckte Sedrik in die Richtung, in der ihr Gesicht sein müsste. "Nix. Heilige Scheiße, es kommt nicht!"

Sofia schob ihre Hand zwischen sie beide und massierte seinen Bauch. "Dein Bauch ist ganz hart", stellte sie besorgt fest.

"Mein Schwanz auch", gab Sedrik zurück, "das hat nichts zu sagen. Oder?"

"Dass du ein geiler Bock bist..." ,lachte sie und schob ihre Hand provokant an seinem Bauch nach unten.

"Schuldig im Sinne der Anklägerin", grinste Sedrik. Dann zuckte er zusammen und stöhnte leise. Auf seiner Stirn bildeten sich Schweißtropfen.

"Alles gut?" Besorgt tupfte Sofia ihm mit dem Ärmel ihres Kleids den Schweiß von der Stirn. Ihre andere Hand legte sie auf seinen Bauch und rieb ihn sanft.

"Bestimmt nur ein Krampf", stöhnte Sedrik. "Wenn ich nur endlich..." Scharf zog er die Luft ein. "Verdammt, was ist das bloß?"

"Hey. Ganz ruhig . Das kann doch mal vorkommen. Den Luxus, jeden Tag kacken zu können, hab ich schließlich auch nicht."

Als der Schmerz nachließ, konnte er schon wieder lächeln. "Stimmt. Bei dir ist es ja auch schon ein Weilchen her?" Unter der Decke tastet er nach Sofias Po.

"Ja, aber ich muss nicht. Mir ist hier viel zu kalt."
Er konnte ihre Nippel durch ihr Kleid fühlen.
"Ja, du zitterst", bestätigte Sedrik, "und da hat sich etwas aufgerichtet, was eigentlich mein Spielzeug ist. Sollen wir nachsehen, ob im Badehaus noch ein Bottich mit warmem Wasser ist?"

"Oh ja...das könnte dir auch gut tun..."
Sie stand auf und griff nach seiner Hand. "Ich denke, ich sollte da ein bisschen was massieren an dir..."

Sedrik rieb sich den immer noch kneifenden Bauch und trat mit Sofia ins Freie. Sie hatten Glück. Im Badehaus glomm noch ein Berg Glut auf der Feuerstelle. Es war herrlich warm und in der Ecke stand ein großer Bottich mit frischem, heißem Wasser. Der Bottich war groß genug für sie beide.

Sofia zog sich ohne zu zögern das Kleid über den Kopf und stieg in den Bottich. "Na los, komm rein, es ist herrlich."

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Gießkanne
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Re: Kapitel 20 - Anno 1200 - verhängnisvolle Ware

Beitrag von Gießkanne »

Ja, ja, die Badehäuser;-) Was hätten die letztlich ohne diese Teile gemacht?:-D So was kennt man ja heutzutage gar nicht mehr, alles vom Handy und Smartphone verdrängt worden:-( Laß uns bitte nicht zu lange auf die Fortsetzung warten:-)
Moooooooin!
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Re: Kapitel 20 - Anno 1200 - verhängnisvolle Ware

Beitrag von Moooooooin! »

Tolle Fortsetzung!
Fals Rechdschreipveller forhanden sint tihnen tihse nur tasu tazz Leude die kerne veller zuchen auch vaz su dun hapen.

Viel Spaß in der Signatur nach Fehlern zu suchen!!!
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