Kapitel 2 - Anno 1200 - verhängnisvolle Ware

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Kapitel 2 - Anno 1200 - verhängnisvolle Ware

Beitrag von bluemoon Verified »

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Sofia hielt die Augen bei dem Ritt fest geschlossen. Sie war sich sicher, dass er hören konnte, wie laut ihr Herz schlug. So nah war sie keinem Mann bisher gewesen und auch wenn sie sich nach wie vor wünschte, woanders zu sein als auf dem monatelangen Weg zu ihrer nie gewollten Hochzeit, so konnte sie dennoch nicht umhin etwas Gefallen daran zu finden wie fest und sicher Sedrik sie auf dem Pferd hielt.
Das Reiten schmerzte sie sehr, aber sie wollte nicht, dass er sie für ein adeliges Püppchen hielt, also schwieg sie. Als er das Pferd durchparierte und sehr unflätig zu fluchen begann, öffnete sie die Augen. "Was ist denn?"


Das hatte Sedrik und Sofia gerade noch gefehlt! Schon seit einer geraumen Zeit war der Händler unruhig und musterte die Umgebung. Die Straße hätte belebter sein müssen. Vieh hätte auf den brach liegenden und versteppten Wiesen grasen müssen. Hütejungen und Landarbeiter hätten auf den Flächen und in den lichten Wäldchen arbeiten müssen.
Stattdessen lag eine gespenstische Ruhe über allem. Kein Laut einer Axt war zu hören, alles machte einen verlassenen Eindruck.

Schließlich war es Gewissheit: Das kleine Gasthaus, das Sedrik in so guter Erinnerung hatte mit der resoluten, aber herzlichen Wirtin, lag dunkel und verlassen. Kein Rauch stieg aus dem Kamin auf.
Als sie näher kamen, konnten sie erkennen, dass gar kein Kamin mehr vorhanden war. Das Dach war verschwunden, die Balken und Sparren verkohlt, die Türe hing schief in den Angeln. Die Mauern geschwärzt von einem verheerenden Feuer.
Es durfte einfach nicht wahr sein!
Sie brauchten dringend die Hilfe einer in Verletzungen erfahrenen Frau. Ganz zu schweigen von einem Obdach, das sie vor dem Wetter und Gesindel schützen würde.

Sedrik saß ab und inspizierte die Ruine. Darin zumindest die Nacht zu verbringen, war unmöglich. Auch waren alle verwertbaren Gegenstände längst geplündert. Die Vorratsbehälter aufgebrochen und zerschlagen.

Mutlos kehrte er zu Sofia zurück. „Es sieht schlecht aus“, brummte er. „Die nächste Herberge ist oben am Kamm, auf halbem Weg nach Bologna. Das würden wir nicht mal schaffen, wenn du gesund wärst. Und zurück ist es auch unsicher. Deine Familie würde dich in ein Infirmarium stecken und mich mit Schimpf und Schande davon jagen.“

„Ich gehe nicht zurück!“, stieß Sofia heftig hervor, „niemals wieder.“
„Dann bleibt uns nur der Wald. Und die Hoffnung auf beständiges Wetter.“
Dann fiel Sedrik doch noch etwas ein. Die Wirtin hatte bei einem früheren Besuch einen Heuschober erwähnt, der sich in einiger Entfernung in einem kleinen Seitental befinden sollte. Sie hatte sich darüber beklagt, wie umständlich es sei, die Pferde der Reisenden zu versorgen, weil das Futter immer von dort hergebracht werden musste.

Und wirklich: Hinter dem zerstörten Haus fanden sie einen zugewucherten, kaum erkennbaren Pfad. Sie folgten ihm durch hohen Baumbestand und über versteppte Wiesen, überquerten einen Bach - und standen schließlich vor einer Scheune. Auch hier war alles verlassen. Seit Langem schien niemand mehr hier gewesen zu sein. Aber das Gebäude war intakt. Und voller Heu, mit dem sie ihre Tiere versorgen konnten.


"Siehst du, alles gut...", sagte Sofia, die froh darüber war, dass Sedrik aufgehört hatte zu schimpfen. Sie hatte sich ruhig verhalten bis hier her, merkte jetzt aber, dass sie wirklich keine Kraft mehr hatte, auch nur eine Minute länger auf diesem Pferd zu sitzen.


Natürlich machte er sich Sorgen. Eine Heilerin hätte ihm die Verantwortung abgenommen. So musste er sich nun etwas einfallen lassen. Zu allem Überfluss merkte er, dass sich in seiner Wahrnehmung etwas verschoben hatte. Der Respekt und die Anerkennung, dass sie nicht jammerte, sondern alles ertrug, hatte sich irgendwie in Zuneigung verwandelt. Auf einmal war sie nicht mehr nur die Ware, die er abzuliefern hatte. Ein Gefühl der Verbundenheit war entstanden, wenn nicht sogar noch mehr — auch wenn er das vor sich selbst abstritt.

Er stürzte sich in die Arbeit, bereitete eine bequeme Liegefläche für sie vor, half ihr, sich darauf auszustrecken. Dann versorgte er die Tiere, sicherte das Gepäck und brachte draußen ein kleines Feuer in Gang, um Sofia ein Stück Trockenfleisch warm zu machen und den Stoff zum Verbinden der Wunde auszukochen.

Sofia schaffte es immer nur kurz, die Augen offen zu halten und ihm zuzusehen, wie er die Umgebung für sie beide etwas wohnlicher herrichtete. Sie ertappte sich dabei, wie sie seine Arme anstarrte, die erstaunlich muskulös waren.


„Lass mal sehen“, sagte er und wickelte vorsichtig den Stoff von der Verletzung. „Die Wunde sieht nicht schlecht aus. Sie hat wenig nachgeblutet. Und …“ Er beugte sich tief über ihren Schenkel und schnupperte - „sie riecht nicht eitrig.“
Er musste sich konzentrieren. Seine Sinne schweiften dauernd ab. Aus der Nähe wirkte Sofias Haut zart und verletzlich. Ihr Mädchengeruch stieg ihm erregend in die Nase und er musste mit Gewalt seine Gedanken im Zaum halten. Dass sich unter dem dünnen Hemd ihr Hügel abzeichnete, erleichterte die Sache nicht gerade.
Mit zitternden Händen wusch er die Verletzung und verband sie neu.


Sofia stöhnte leise auf. Natürlich musste er denken, es sei, weil sie Schmerzen habe, er ahnte nicht, dass es war, weil sein Gesicht ihrem Schoß so nahe war. Das Grummeln seines Magens riss sie aus ihren Gedanken. "Du hast Hunger", stellte sie fest.

Er stutze überrascht. „Ich habe immer Hunger“, gestand er verlegen, „ich hole uns etwas zu essen. Das müsste jetzt warm sein.“ An einem Ast, den er in den Boden gesteckt hatte, brutzelte das Fleisch und ein großes Stück Brot.

Sofia nahm sich ein kleines Stück vom Brot. "Ich habe keinen großen Appetit."

„Aber du musst essen!“, beharrte Sedrik, „sonst kannst du nicht gesund werden.“
Schon wieder machte er sich Sorgen. Kranke ohne Appetit waren meist sehr krank.
Dann grummelte es laut in Sofias Bauch. Er grinste. „Siehst du? Du hast doch Hunger.“

"Gib schon her...", grummelte sie und nahm ihm das Fleisch ab. Es schmeckte besser als alles, was sie in der letzten Woche bekommen hatte. Na gut...das war zugegebenermaßen nicht sehr viel gewesen. Ihre Tante hatte es nicht mehr eingesehen sie mit mehr als dem Nötigsten zu versorgen.

Sedrik lachte. Er freute sich, dass das Mädchen nun doch ordentlich zu langte. Auch er selbst ließ es sich schmecken.
Dann ging er nochmals nach draußen, löschte das Feuer, pisste an einen Busch und vergewisserte sich, dass die Tiere ordentlich angebunden waren.
Zurück im Schopf legte er sich ein Stück entfernt von Sofia ins Heu. Inzwischen war es im Schuppen fast dunkel geworden.

Er verbot sich, einzuschlafen. Wohl oder übel musste er schließlich Wache halten.

Sofia war so erschöpft, dass sie sofort in einen traumlosen Schlaf fiel. Sie wurde in der Nacht davon wach, dass ihre Blase drückte. Der Gedanke, allein nach draußen in die Dunkelheit des Waldes zu müssen, ließ sie leise seufzen.

Sedrik lauschte in die Nacht. Er hörte die kleinen Tiere, die geschäftig auf Nahrungs- oder Partnersuche waren. Von größeren oder gar gefährlichen Tieren vernahm er glücklicherweise nichts. Eine Eule jagte und schlug ein unvorsichtiges Kaninchen. Damit war klar, dass in weitem Umfeld keine Menschen unterwegs waren. Er hörte auch die Geräusche von Sofia. Wie sie sich im Schlaf bewegte, murmelte.
Dann änderte sich ihre Atmung. Sie wurde wach und seufzte.
„Alles in Ordnung?“, fragte er leise. „Hast du Schmerzen?“

Sie klang ertappt als sie leise "Ich muss mal raus..." flüsterte.

„Raus?“, fragte er verständnislos, „draußen ist nichts. Schlaf lieber weiter.“

"Ich muss mal...", gab sie, fast schon weinerlich zu. "Aber da draussen ist es dunkel und ich...ich hab Angst vor Tieren ", gestand sie ihm.

Oh nein! Wie sollte das denn gehen? „Soll ich … willst du…“, stotterte er unbeholfen, „soll ich dich begleiten?“

"Das wäre...ja. Bitte. Allein trau ich mich nicht."

Er ging zu ihr und half ihr auf. Ihren Arm legte er um seine Schulter und fasste um ihre Hüfte. Nun brauchte sie das verletzte Bein nicht zu belasten. Vorsichtig brachte er sie zur Tür und ins Freie. Das war der einfache Teil. Draußen wusste er nicht recht weiter. „Wenn du ein Kerl wärst, könntest du jetzt einfach im Stehen…“, überlegte er hilflos. „Aber so… ich weiß nicht.“ Dabei wollte er sie gar nicht wieder loslassen. Es fühlte sich gut an, so nahe bei ihr zu sein.

Sie kicherte leise. "Das wünsch ich mir schon lange... das zu können... lass mich los, ich muss mich hinhocken. "

„In Ordnung“, sagte er hastig und trat einen Schritt zur Seite. Seine Flanke, die nun nicht mehr das Mädchen berührte, fühlte sich auf einmal kalt und leblos an.

Sie ächzte leise, als sie in die Hocke ging und ihr Hemd nach oben raffte. Er erhaschte einen kurzen Blick auf ihren runden Po und hörte wieder das Rauschen wie schon einige Stunden vorher.

Sedrik verfluchte seine Körpermitte, die prompt reagierte. Zum Glück war es fast dunkel. Ihr Po und das Geräusch ihres Urin… er atmete schneller. Legte seine Hand auf ihre Schulter, damit sie spürte, dass sie nicht alleine war. Der warme Geruch von frischem Urin stieg ihm in die Nase und machte ihn ganz kribbelig.

Sie hielt erschreckt den Atem an, als ihr unvermittelt ein kleiner Pups entwischte.

Er musste kichern und versuchte, das Lachen mit einem Husten zu tarnen. Aber das gelang ihm nur schlecht. Schließlich gab er es auf. „Wenn du schon mal hier bist, solltest du vielleicht alles auf einmal erledigen“, schlug er vor. Er ging nun ebenfalls neben ihr in die Hocke. Seine Hand wanderte von ihrer Schulter zu ihrem Rücken hinab.

Bevor sie reagieren konnte, knurrte auf einmal sein Bauch wie ein hungriger Wolf.
Beschämt räusperte er sich.

"Wer hier was zu erledigen hätte, sollten wir wohl nochmal ausdiskutieren", kicherte Sofia, selbst überrascht wie entspannt sie im Umgang mit ihm auf einmal war.

„Du meinst…“, sagte er grinsend, „wir sollten beide…?“
„Hier?“ „Jetzt?“ Überrascht stellte er fest, dass er aufgeregt wie ein Chorknabe war.

Sie kicherte wieder. "Na ja...wenn du musst, nur zu. Ich war Mittwoch erst."

„Ach, du kneifst?“, lächelte er. „Also… ewig kann ich nicht mehr warten…“ Wie zur Bestätigung grummelte es erneut, gefolgt von einem lang gezogenen Furz. Sedrik stöhnte auf.
Mit einer raschen Bewegung löste er seine Bruche und legte sie zur Seite.
Schon wurde der Druck schier unerträglich.

Sofia lachte leise, als sie sein angestrengtes Schnaufen hörte. Sie setzte sich gemütlich auf den Boden, ein Stück neben der Pfütze, die sie hinterlassen hatte. "Ich warte auf dich."

Sedrik konnte nicht mehr reagieren. Sein Inneres krampfte sich wie eine Saftpresse zusammen. Er ächzte, als sich ohne sein Zutun die hintere Körperöffnung weitete. Gerade als er dachte, es würde ihn in zwei Hälften zerreißen, drängte eine harte unnachgiebige Wurst ins Freie. Er hatte kaum Zeit zum Atemholen, als ein neuer Krampf eine ungeheure weiche Masse hinaus schleuderte. Unter ihm bildete sich erst ein riesiger Haufen, dann ein weicher Fladen, der alles bedeckte.
Das ging keineswegs geräuschlos vor sich — und es stank wie direkt aus der Hölle!
Er wünschte, die Erde würde sich auftun und ihn mitsamt seinen Hinterlassenschaften verschlingen.

"Na das nenne ich mal einen monströsen Schiss...", kicherte Sofia. "Ich glaub du kannst froh sein das ich mal raus musste, das hätte doch ein schlimmes Ende genommen sonst."

Trotz der Peinlichkeit musste Sedrik grinsen, während er einen Busch mit großen Blättern zum Abwischen plünderte. „Das ist aber nicht sehr damenhaft“, neckte er Sofia, „du hättest es ignorieren oder wenigstens seufzend in Ohnmacht fallen sollen. Aber du hast Recht. Das hat mich völlig unvorbereitet erwischt. Ich weiß auch nicht, was los ist. Das hätte wirklich ins Auge gehen können.“
Er stutzte.
„Nicht wirklich ins Auge — ach, du weißt schon, was ich meine… Und du? Bist du auch fertig?“

"Natürlich." Sofia stand auf und strich ihr Hemd glatt. "Damenhaft...war ich nie. Das ist der Grund warum mich keiner wollte bisher."

„Oh. Und ich dachte, es läge eher an deiner Tante. Da kann ja der stärkste Berserker Albträume kriegen“, schmunzelte er. „Dass du dich nicht anstellst wie die verwöhnte Prinzessin Isabelle von Kastilien und die Diener köpfen lässt, weil einer von ihnen versehentlich der Katze auf den Schwanz getreten ist, finde ich jedenfalls nicht schlecht. Auf so einer langen Reise mit vielen Gefahren … da sollte man sich aufeinander verlassen können. Und ich habe den starken Eindruck, dass du ein guter Gefährte bist, mit dem man notfalls Pferde stehlen kann… Aber ich rede viel zu viel! Komm wieder mit nach drinnen.“
Als er sie wieder auf das Heulager gebracht hatte, stand er noch zögernd einen Moment neben ihr.
Dann gab er sich einen Ruck und ging die paar Schritte zu seinem Platz weiter.

Sofia drehte sich auf die Seite, weg von ihm. Das Erlebnis draußen hatte ihr auf merkwürdige Art und Weise gefallen, wie sie sich selbst eingestehen musste. Sie konnte nicht wieder einschlafen. Einerseits weil ihre Gedanken kreisten. Um ihre Tante ... die Heirat ... den weiten Weg dorthin ... und andererseits weil sie in ihrem dünnen Hemd erbärmlich fror. So heiß es tagsüber wurde, so sehr kühlte es nachts ab.
Sedrik saß an seinem Platz und gähnte immer wieder. Sofia setzte sich auf. "Du musst schlafen",sagte sie bestimmt.

„Nein, du musst schlafen!“, gab er zurück. „Ich passe so lange auf, dass uns niemand überrascht. Hier in den Bergen ist einiges Diebsgesindel unterwegs. Ich will lieber nicht mit durchgeschnittener Kehle aufwachen. Ist dir kalt? Du zitterst ja!“

"Und ich will morgen nicht vom Pferd fallen weil du einschläfst", gab Sofia zurück. "Ich kann genauso gut eine Stunde aufpassen." Sie bemühte sich, das Zähneklappern zu unterdrücken. Ihre Brustwarzen rieben sich schmerzhaft an ihrem Hemd.

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Gießkanne
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Re: Kapitel 2 - Anno 1200 - verhängnisvolle Ware

Beitrag von Gießkanne »

Oha, da bahnt sich ja auch einiges an;-) Da darf man mal gespannt sein, wie das weitergeht;-)
Moooooooin!
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Re: Kapitel 2 - Anno 1200 - verhängnisvolle Ware

Beitrag von Moooooooin! »

Auch wieder ein sehr schönes ,,Türchen"!
Fals Rechdschreipveller forhanden sint tihnen tihse nur tasu tazz Leude die kerne veller zuchen auch vaz su dun hapen.

Viel Spaß in der Signatur nach Fehlern zu suchen!!!
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Re: Kapitel 2 - Anno 1200 - verhängnisvolle Ware

Beitrag von lunacy Verified »

Na da geht's ja schnell schon zur Sache. Schön wie "unser" Thema auch schon im Mittelalter faszinieren konnte... ;-) Passt richtig gut in die Epoche. Das ausgebrannte Wirtshaus.... gab es da nicht bei Game of Thrones auch mal was ähnliches? ;-)
Viele Grüße von
lunacy 8-)
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Re: Kapitel 2 - Anno 1200 - verhängnisvolle Ware

Beitrag von bluemoon Verified »

Ja, natürlich sind wir Autor/Innen von Mittalter-Lietaratur und Filmen sehr beeinflusst, haha. GoT genauso wie Herr der Ringe, Der Medikus, Strasse nach Isfahan, Star Wars... oder so ;)
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