Sauberkeit auf öffentlichen Toiletten
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Re: Sauberkeit auf öffentlichen Toiletten
Ich war vor ein paar Tagen auf einem kleinen Stadtfest. Dank reichlich Alkohol musste ich auch einige Male meine Blase leeren.
An einer Stelle gab es Klocontainer, ansonsten Dixiklos.
Zuerst war ich in dem Container, da wir an dem Ende der Veranstaltung waren. Ich musste ein wenig anstehen, bevor ich rein konnte. Es sah schon im Vorraum nicht sehr sauber aus, aber noch in Ordnung. Als ich die Kabine betrat, lag ein bisschen Papier auf dem Boden, die Klobrille hatte schon ein paar Spritzer abbekommen, aber alles im Rahmen. Also Tür abschließen, Hose runter, Hintern übers Klo strecken und Blase entspannen.
Meine Schamlippen lagen wohl nicht so gut - der Strahl traf anfangs am linken Rand die Klobrille. Aber nach 1-2 Sekunden hatte ich das Ziel wieder im Visier und der Rest ging, bis auf das normale Spritzen drum herum, in die Schüssel.
Später im Verlauf des Abends nutzte ich, da wir am anderen Ende der Veranstaltung waren und dort bei Musik auch verweilten, die dortigen Dixiklos mehrfach. Ich hatte schon wenig Lust, aber es gab keine wirkliche Alternative. Also Augen zu und durch. Oder eher Nase zu.
Rein, Tür mit Tempo anfassen, abschließen. im Halb dunkeln und angetrunken Hose herunterziehen. Nun den Hintern nach hinten strecken, allerdings ohne wie sonst den Oberkörper wirklich nach vorne zu lehnen, da dort die Tür ist. Damit es bisschen besser geht, etwas zur Seite gedreht, also Kopf in eine Ecke statt gerade Richtung Tür. Durch die Enge ist es nicht wirklich möglich, den Kopf so zu drehen, dass man zwischen den Beinen gucken kann, wohin man pinkelt. Naja, wird schon passen. Endlich Blase entspannen.
Da die Toilette vorher schon sehr eklig war, kann ich nachher nur erahnen, dass es irgendwie doch dreckiger aussieht. Also vermutlich habe ich auch nicht so ganz getroffen. Aber egal. Schnell wieder raus.
Beim nächsten Pinkeln habe ich mich dan für die Alternative entschieden. Auf die Klobrille klettern und in der Hocke pinkeln, kein komisches verrenken mit Angst, mit dem Kopf bzw. den Haaren wo gegen zu kommen. Beide Füße auf die Klobrille. Durch das lange anstehen platzt meine Blase gleich. Hose in die Knie. Schon dabei beginnt es zu laufen und tropft schon hinten auf den Rand. schnell in die Hocke und nun wirklich entspannen. Das tut gut. Schnell gemerkt, dass sich die übervolle Blase und der hohe Druck bemerkbar macht: Der Strahl landet nicht im Klo, sondern trifft den vorderen Rand der Klobrille. Ich versuche, meinen Hintern wieder etwas zu heben, um das zu ändern. Mein Gleichgewicht wird allerdings schwerer dank Alkohol und ich schwanke. Aus Angst, dass noch mehr passiert, ergebe ich mich dem Schicksal und mein Strahl geht weiter auf die Klobrille. Spriter verteilen sich von dort auf dem boden und gegen die Tür.
Die Bestätigung: Selbst die Tür niemals ohne Tempo anfassen oder mit den Haaren beim drüber hocken berühren.
Als meine Blase leer ist, wische ich mich ab und verlasse das Dixiklo.
Als wir gehen wollen, gehen die Männer noch einmal pinkeln. Wir Frauen warten lieber ab. Auf dem Heimweg hocken wir uns in der nächsten Seitenstraße zwischen 2 Autos am Straßenrand. Den Tempos nach waren wir auch nicht die ersten mit der Idee.
An einer Stelle gab es Klocontainer, ansonsten Dixiklos.
Zuerst war ich in dem Container, da wir an dem Ende der Veranstaltung waren. Ich musste ein wenig anstehen, bevor ich rein konnte. Es sah schon im Vorraum nicht sehr sauber aus, aber noch in Ordnung. Als ich die Kabine betrat, lag ein bisschen Papier auf dem Boden, die Klobrille hatte schon ein paar Spritzer abbekommen, aber alles im Rahmen. Also Tür abschließen, Hose runter, Hintern übers Klo strecken und Blase entspannen.
Meine Schamlippen lagen wohl nicht so gut - der Strahl traf anfangs am linken Rand die Klobrille. Aber nach 1-2 Sekunden hatte ich das Ziel wieder im Visier und der Rest ging, bis auf das normale Spritzen drum herum, in die Schüssel.
Später im Verlauf des Abends nutzte ich, da wir am anderen Ende der Veranstaltung waren und dort bei Musik auch verweilten, die dortigen Dixiklos mehrfach. Ich hatte schon wenig Lust, aber es gab keine wirkliche Alternative. Also Augen zu und durch. Oder eher Nase zu.
Rein, Tür mit Tempo anfassen, abschließen. im Halb dunkeln und angetrunken Hose herunterziehen. Nun den Hintern nach hinten strecken, allerdings ohne wie sonst den Oberkörper wirklich nach vorne zu lehnen, da dort die Tür ist. Damit es bisschen besser geht, etwas zur Seite gedreht, also Kopf in eine Ecke statt gerade Richtung Tür. Durch die Enge ist es nicht wirklich möglich, den Kopf so zu drehen, dass man zwischen den Beinen gucken kann, wohin man pinkelt. Naja, wird schon passen. Endlich Blase entspannen.
Da die Toilette vorher schon sehr eklig war, kann ich nachher nur erahnen, dass es irgendwie doch dreckiger aussieht. Also vermutlich habe ich auch nicht so ganz getroffen. Aber egal. Schnell wieder raus.
Beim nächsten Pinkeln habe ich mich dan für die Alternative entschieden. Auf die Klobrille klettern und in der Hocke pinkeln, kein komisches verrenken mit Angst, mit dem Kopf bzw. den Haaren wo gegen zu kommen. Beide Füße auf die Klobrille. Durch das lange anstehen platzt meine Blase gleich. Hose in die Knie. Schon dabei beginnt es zu laufen und tropft schon hinten auf den Rand. schnell in die Hocke und nun wirklich entspannen. Das tut gut. Schnell gemerkt, dass sich die übervolle Blase und der hohe Druck bemerkbar macht: Der Strahl landet nicht im Klo, sondern trifft den vorderen Rand der Klobrille. Ich versuche, meinen Hintern wieder etwas zu heben, um das zu ändern. Mein Gleichgewicht wird allerdings schwerer dank Alkohol und ich schwanke. Aus Angst, dass noch mehr passiert, ergebe ich mich dem Schicksal und mein Strahl geht weiter auf die Klobrille. Spriter verteilen sich von dort auf dem boden und gegen die Tür.
Die Bestätigung: Selbst die Tür niemals ohne Tempo anfassen oder mit den Haaren beim drüber hocken berühren.
Als meine Blase leer ist, wische ich mich ab und verlasse das Dixiklo.
Als wir gehen wollen, gehen die Männer noch einmal pinkeln. Wir Frauen warten lieber ab. Auf dem Heimweg hocken wir uns in der nächsten Seitenstraße zwischen 2 Autos am Straßenrand. Den Tempos nach waren wir auch nicht die ersten mit der Idee.
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Re: Sauberkeit auf öffentlichen Toiletten
mega ausführliche Beschreibung - irgendwie sehr interessant zu lesen, danke!juliaHolland hat geschrieben: ↑30 Aug 2024, 11:35 Ich war vor ein paar Tagen auf einem kleinen Stadtfest. Dank reichlich Alkohol musste ich auch einige Male meine Blase leeren.
An einer Stelle gab es Klocontainer, ansonsten Dixiklos.
Zuerst war ich in dem Container, da wir an dem Ende der Veranstaltung waren. Ich musste ein wenig anstehen, bevor ich rein konnte. Es sah schon im Vorraum nicht sehr sauber aus, aber noch in Ordnung. Als ich die Kabine betrat, lag ein bisschen Papier auf dem Boden, die Klobrille hatte schon ein paar Spritzer abbekommen, aber alles im Rahmen. Also Tür abschließen, Hose runter, Hintern übers Klo strecken und Blase entspannen.
Meine Schamlippen lagen wohl nicht so gut - der Strahl traf anfangs am linken Rand die Klobrille. Aber nach 1-2 Sekunden hatte ich das Ziel wieder im Visier und der Rest ging, bis auf das normale Spritzen drum herum, in die Schüssel.
Hast du denn was sauber gemacht?
Und mit wem warst du denn dort? Wie haben die anderen gepinkelt?
Hast du denn gehört, ob den Strah auf Plastik oder in den Tank ging?juliaHolland hat geschrieben: ↑30 Aug 2024, 11:35 Später im Verlauf des Abends nutzte ich, da wir am anderen Ende der Veranstaltung waren und dort bei Musik auch verweilten, die dortigen Dixiklos mehrfach. Ich hatte schon wenig Lust, aber es gab keine wirkliche Alternative. Also Augen zu und durch. Oder eher Nase zu.
Rein, Tür mit Tempo anfassen, abschließen. im Halb dunkeln und angetrunken Hose herunterziehen. Nun den Hintern nach hinten strecken, allerdings ohne wie sonst den Oberkörper wirklich nach vorne zu lehnen, da dort die Tür ist. Damit es bisschen besser geht, etwas zur Seite gedreht, also Kopf in eine Ecke statt gerade Richtung Tür. Durch die Enge ist es nicht wirklich möglich, den Kopf so zu drehen, dass man zwischen den Beinen gucken kann, wohin man pinkelt. Naja, wird schon passen. Endlich Blase entspannen.
Da die Toilette vorher schon sehr eklig war, kann ich nachher nur erahnen, dass es irgendwie doch dreckiger aussieht. Also vermutlich habe ich auch nicht so ganz getroffen. Aber egal. Schnell wieder raus.
Oh, wie viel ist denn da daneben gegangen? Wenn der Strahl die Klobrille getroffen hat, ist doch vermutlich fast alles von dort vor das Klo gelaufen, oder?juliaHolland hat geschrieben: ↑30 Aug 2024, 11:35 Beim nächsten Pinkeln habe ich mich dan für die Alternative entschieden. Auf die Klobrille klettern und in der Hocke pinkeln, kein komisches verrenken mit Angst, mit dem Kopf bzw. den Haaren wo gegen zu kommen. Beide Füße auf die Klobrille. Durch das lange anstehen platzt meine Blase gleich. Hose in die Knie. Schon dabei beginnt es zu laufen und tropft schon hinten auf den Rand. schnell in die Hocke und nun wirklich entspannen. Das tut gut. Schnell gemerkt, dass sich die übervolle Blase und der hohe Druck bemerkbar macht: Der Strahl landet nicht im Klo, sondern trifft den vorderen Rand der Klobrille. Ich versuche, meinen Hintern wieder etwas zu heben, um das zu ändern. Mein Gleichgewicht wird allerdings schwerer dank Alkohol und ich schwanke. Aus Angst, dass noch mehr passiert, ergebe ich mich dem Schicksal und mein Strahl geht weiter auf die Klobrille. Spriter verteilen sich von dort auf dem boden und gegen die Tür.
Die Bestätigung: Selbst die Tür niemals ohne Tempo anfassen oder mit den Haaren beim drüber hocken berühren.
Als meine Blase leer ist, wische ich mich ab und verlasse das Dixiklo.
Hoffentlich ist nichts unter der Tür raus gelaufen, sodass es für alle in der Schlange sichtbar war?
Habt ihr ddort auch Tempos liegen lassen?juliaHolland hat geschrieben: ↑30 Aug 2024, 11:35 Als wir gehen wollen, gehen die Männer noch einmal pinkeln. Wir Frauen warten lieber ab. Auf dem Heimweg hocken wir uns in der nächsten Seitenstraße zwischen 2 Autos am Straßenrand. Den Tempos nach waren wir auch nicht die ersten mit der Idee.
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Re: Sauberkeit auf öffentlichen Toiletten
Nein, dort wollte ich nicht unnötig viel anfassen.Mister_pee123 hat geschrieben: ↑02 Sep 2024, 15:58 mega ausführliche Beschreibung - irgendwie sehr interessant zu lesen, danke!
Hast du denn was sauber gemacht?
Und mit wem warst du denn dort? Wie haben die anderen gepinkelt?
Mit Freunden, in der Toilette war ich mit 2 Freundinnen, die aber in anderen Kabinen waren. Hier haben wir tatsächluch nur erwähnt, dass es noch in Ordnung war.
das hört man wenn überhaupt nur in Pausen der Musik. Habe ich aber auch ehrlich gesagt nicht so drauf geachtet.Mister_pee123 hat geschrieben: ↑02 Sep 2024, 15:58 Hast du denn gehört, ob den Strah auf Plastik oder in den Tank ging?
Ja, wenig war es nicht. Ich weiß es ehrlich gesagt nicht einmal, ob unter der Tür was sichtbar war. Aber da eine Freundin nach mir noch rein ist und davor stand, hätte sie bestimmt was gesagt, wenn es ihr aufgefallen wäre.Mister_pee123 hat geschrieben: ↑02 Sep 2024, 15:58 Oh, wie viel ist denn da daneben gegangen? Wenn der Strahl die Klobrille getroffen hat, ist doch vermutlich fast alles von dort vor das Klo gelaufen, oder?
Hoffentlich ist nichts unter der Tür raus gelaufen, sodass es für alle in der Schlange sichtbar war?
ja
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Re: Sauberkeit auf öffentlichen Toiletten
Find ich gut, dass du dir da keinen Kopf machst. Wo Frauen besoffen pissen, sieht Toilette sowieso innerhalb kürzester Zeit aus wie ein Schlachtfeld. Wozu sollte man sich da groß Mühe geben?juliaHolland hat geschrieben: ↑30 Aug 2024, 11:35 Ich war vor ein paar Tagen auf einem kleinen Stadtfest. Dank reichlich Alkohol musste ich auch einige Male meine Blase leeren.
An einer Stelle gab es Klocontainer, ansonsten Dixiklos.
Zuerst war ich in dem Container, da wir an dem Ende der Veranstaltung waren. Ich musste ein wenig anstehen, bevor ich rein konnte. Es sah schon im Vorraum nicht sehr sauber aus, aber noch in Ordnung. Als ich die Kabine betrat, lag ein bisschen Papier auf dem Boden, die Klobrille hatte schon ein paar Spritzer abbekommen, aber alles im Rahmen. Also Tür abschließen, Hose runter, Hintern übers Klo strecken und Blase entspannen.
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Re: Sauberkeit auf öffentlichen Toiletten
Ja, die lässt manchmal zu Wünschen übrig. Wenn sie verdreckt oder verstopft sind, dann mache ich halt daneben hin. Die Reinigungskräfte haben gefälligst für saubere und nicht verstopfte WC zu sorgen !
- Jan
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Re: Sauberkeit auf öffentlichen Toiletten
ich war vorhin wieder im Fitness-Studio.
Männertoilette.
Da ist jedes Mal eine umsprenkelte Pfütze vor jedem der 3 Urinale.
Auf den Toiletten wird teilweise auch danebengepisst und dann noch das Klopapier meterweit abgerollt und geknaeulte Blätter in die Pisse geworfen. (was soll das / bringen ?? )
Kaum wischt das Mädel mit dem Feudel unten um die Urinale, ist 2-3 Typen später wieder jedes Mal größerer ein Pipi-Sprenkel vor dem Pissoir.
Klar, der erste hat sich wohl mit der Länge seines Schlumpfes überschätzt, erzeugt den Kranz
und der nächste will auch nicht reintreten. usw.
Ich nehm extra schon 2 Tüten für die Trainings-Schuhe mit.
1 Tüte zum Hintransport
1 zum Rücktransport
zu Hause laß ich erstmal Wasser über die Sohlen laufen.
Muß sowas sein?
auf der Mädeltoilette soll es sauberer sein.
Aber die setzen sich doch da auch nicht hin. Die Hocken doch auch wie Ski-Fahrer über den Schüsseln.
Ist doch nicht zu Hause.
kann mir doch keiner erzählen.
Und dann gibt es mindestens noch die (wenn auch wenigen), die schon mit dreckigen T-Shirts, löcherigen Buxen und abgelatschten Schuhen ankommen. - Ob die sich beim Schiffen in Acht nehmen? und Hinsetzen
Männertoilette.
Da ist jedes Mal eine umsprenkelte Pfütze vor jedem der 3 Urinale.
Auf den Toiletten wird teilweise auch danebengepisst und dann noch das Klopapier meterweit abgerollt und geknaeulte Blätter in die Pisse geworfen. (was soll das / bringen ?? )
Kaum wischt das Mädel mit dem Feudel unten um die Urinale, ist 2-3 Typen später wieder jedes Mal größerer ein Pipi-Sprenkel vor dem Pissoir.
Klar, der erste hat sich wohl mit der Länge seines Schlumpfes überschätzt, erzeugt den Kranz
und der nächste will auch nicht reintreten. usw.
Ich nehm extra schon 2 Tüten für die Trainings-Schuhe mit.
1 Tüte zum Hintransport
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zu Hause laß ich erstmal Wasser über die Sohlen laufen.
Muß sowas sein?
auf der Mädeltoilette soll es sauberer sein.
Aber die setzen sich doch da auch nicht hin. Die Hocken doch auch wie Ski-Fahrer über den Schüsseln.
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Re: Sauberkeit auf öffentlichen Toiletten
Eine absolut respektlose Aussage…wiesenbefeuchter hat geschrieben: ↑06 Sep 2024, 20:33 Ja, die lässt manchmal zu Wünschen übrig. Wenn sie verdreckt oder verstopft sind, dann mache ich halt daneben hin. Die Reinigungskräfte haben gefälligst für saubere und nicht verstopfte WC zu sorgen !
Viele Grüße von
lunacy
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Re: Sauberkeit auf öffentlichen Toiletten
Bei solche Aussagen sollten mal die Jenigen, die diesen Job nicht machen wollen dazu zwingen diese Arbeit zu machen, am besten noch ohne Schutzkleidung und alles mit bloßen Händen und eine Zahnbürste schrubben.wiesenbefeuchter hat geschrieben: ↑06 Sep 2024, 20:33 Ja, die lässt manchmal zu Wünschen übrig. Wenn sie verdreckt oder verstopft sind, dann mache ich halt daneben hin. Die Reinigungskräfte haben gefälligst für saubere und nicht verstopfte WC zu sorgen !
Die Reinigungskräfte die das für (entschuldigt den Ausdruck) Pottsä..., sauber machen müßen und dann eh auch wenig verdienen, ist das bestimmt kein vergnügen.
Ich finde das wir alle etwas mehr auf Sauberkeit achten sollten und vor allem etwas mehr Respekt für einader haben sollten.
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Re: Sauberkeit auf öffentlichen Toiletten
Und warum sind viele WC monatelang verdreckt o. abgesschlossen ?