Kapitel 7.2. endete mit der Feststellung, dass die vier Freund:innen Frieda, Klaus, Kathrin und Norbert gute Voraussetzungen haben, um am Donnerstag abend das ausfĂŒhrliche Abendessen im Restaurant anlĂ€sslich von Friedas 54.Geburtstag genieĂen zu können. Noch wenige Stunden vor dem Essen nahm [Vergangenheit!] die FĂŒllung von Kathrins Darm mit Gas und Feststoffen deutlich mehr Platz ein, als sie das bei einem umfangreichen Essen gern gehabt hĂ€tte.
Wir springen nochmals zurĂŒck auf Do, den. 20.06.2019, 17:45
Nach dem Bewundern und dem anschlieĂenden regelkonformen Bedecken von Kathrins Riesenwurst (ca. 25cm lang, 4 bis 5cm dick) mit zwei Handvoll Holzstreu kommt Klaus zu ihrer Parzelle auf dem Campingplatz zurĂŒck, wo die drei anderen schon sind. Von dem, was er vor wenigen Minuten gesehen und angefasst hat, ist er noch ziemlich erregt und zittrig.
âUnd, ihr zwei jungen Frauen, war eure Gemeinschaftsaktion erfolgreich? Konntet ihr euch erleichtern?â Klausâ Atem geht schnell, so als ob er gerade gerannt wĂ€re, deshalb ist seine Sprechweise komisch abgehackt und stockend. Bei Klausâ altem Freund Norbert kam in den letzten Stunden schon mehrmals der Verdacht auf, dass Klaus einerseits sehr nervös wird, wenn es um das Thema Stuhlgang geht, er andererseits aber mit Beharrlichkeit von sich aus gerne dieses Thema anspricht und dieses Thema so lang wie möglich beibehĂ€lt. Da Klaus so sichtlich derangiert ist, weil die beiden Frauen kacken waren, fasst Norbert den Beschluss, dass er in den nĂ€chsten Tagen Klaus mal darauf ansprechen will. Man kennt sich seit 30 Jahren und entdeckt bei seinem Freund immer noch unbekanntes, merkwĂŒrdiges, möglicherweise sogar abstoĂendes. Beim Wandern wird sich in den nĂ€chsten Tagen sicherlich eine passende Gelegenheit zu einem GesprĂ€ch ergeben, wo die beiden MĂ€nner unter sich sind.
ZurĂŒck zur obigen Frage nach dem Erfolg. Kathrin strahlt ĂŒbers ganze Gesicht und Ă€uĂert laut und deutlich: âFrieda hat mir einen Trick verraten, wie es sich leichter kacken lĂ€sst mit einem Holzbalken. Es war trotzdem sehr anstrengend aber sehr erfolgreich!! Frieda, du hattest auf dem Weg vom Klo hierher schon gesagt, dass es bei dir nicht soo toll war?!â âSo einigermaaaĂen, bin so halbwegs leer.â Frieda blickt Klaus aus dem Augenwinkel an, es ist nicht zu ĂŒbersehen, was fĂŒr ein NervenbĂŒndel er ist.
âThemenwechsel, lasst uns auslosen, wer heute abend Autofahren muss, Frieda als Geburtstagskind muss natĂŒrlich nicht fahren.â Frieda sucht drei unterschiedlich lange Hölzchen, die Ehre, nur ein Glas Wein oder ein Bier trinken zu dĂŒrfen, fĂ€llt auf Kathrin. [Mittlerweile gibt es ja auch gute alkoholfreie Biere]
Klaus sagt zu seiner Frau: âIch wĂŒrde mir gerne noch den kleinen Felsen ansehen, der da hinten aus dem Kiefernwald ragtâ. Darauf Frieda: âNette Idee, ich will auch mit.â Die beiden anderen spĂŒren, dass die beiden jetzt was âbesprechenâ wollen und zwar wahrscheinlich nicht die geomorphologischen Besonderheiten des namenlosen Felschens.
âEs ist noch so warm, fĂŒr den kleinen Spaziergang brauche ich keine Trekking-Hose.â Aus dem Zelt von K. und F. sind kurz danach GerĂ€usche vom Suchen von KleidungsstĂŒcken und von ausfĂŒhrlichem Umziehen zu vernehmen. Frieda kommt mit einem Ă€rmellosen roten, hauchdĂŒnnen Baumwollkleid aus dem Zelt, das 10cm oberhalb ihrer Knie endet. Das Kleid ist eher weit. Weil der Stoff aber so dĂŒnn ist, wird immer die Körperpartie besonders betont, auf der bei der jeweiligen Körperhaltung der Stoff aufliegt. Frieda bĂŒckt sich, um die Riemchen ihrer Sandalen zu schlieĂen. Klaus freut sich ĂŒber die verfĂŒhrerischen kleinen HĂŒftwölbungen, die sich ĂŒber ihrem knappen schwarzen Slip zeigen, der durch das dĂŒnne Kleid gut zu sehen ist. Bei einem so dĂŒnnen (und Ă€rmellosen!) Kleid hat selbst Frieda ganz gegen ihre Gewohnheit etwas angezogen, was ihre BrĂŒste bedeckt. Im Gegensatz zu einem BH hebt ihr schwarzes Bustier die BrĂŒste nicht an, sondern lĂ€sst sie ungestört in aller NatĂŒrlichkeit in Richtung Bauch hĂ€ngen. ZufĂ€llig blickt Norbert in Richtung Frieda. Falls das GesprĂ€ch ĂŒber das Kacken bei ihm Zweifel an Friedas AttraktivitĂ€t ausgelöst hat, dann vergisst er diese Zweifel jetzt blitzschnell.
Klaus wird wieder bewusst -die zahlreichen aufregenden Ereignisse dieses Tages lieĂen es ein wenig in Vergessenheit geraten- dass seine geliebte Frau Frieda heute Geburtstag hat. Im bisherigen Teil des Tages hat Kathrin einen groĂen Teil seiner Aufmerksamkeit auf sich gezogen, es fing schon mit dem ersten Blick aus dem Zelt heute morgen an. Selten hat er eine so vollschlanke Frau -im Quellteich ja sogar nackt- gesehen, die ihm so gut gefallen hat. Seine Hypothese dass âdickeâ Frauen auch dick kacken, traf bei ihr zumindest heute eindeutig zu, wie er vor wenigen Minuten mit Geruchs-, Seh- und Tastsinn feststellen konnte.
Friedas Kleiderauswahl macht es ihm leicht, sich wieder darĂŒber klar zu werden, wie auĂerordentlich schön er auch seine Frau findet. Alle weiblichen Rundungen bei Frieda sind ebenso attraktiv wie Kathrins, nur eben kleiner oder dĂŒnner.
Die beiden gehen los und biegen auf den Pfad ein, der in Richtung Felsen fĂŒhrt. âKlaus, ich nehme an, du hast Kathrins Erfolge ĂŒberprĂŒft?! Was konntest du denn sehen? Ach ĂŒbrigens, du hast gerade sehr aufgelöst gewirkt, ich nehme an, dass die beiden anderen das auch bemerkt haben.â
âKann sein, dass ich ein wenig nervös war. Was ich gesehen habâ, war eine riesige harte, dicke Wurst, so etwa wie die, die du vor 2 Jahren am Hartleibstein rausgepresst hast. Wenn du wĂŒsstest wie gerne ich es nochmal sehen wĂŒrde, wie aus deinem Hintern so ein Prachtexemplar rauskommt. WeiĂt du was ich komisch fand: Kathrin hat völlig vergessen, Holzstreu drĂŒber zu werfen, das habe ich dann fĂŒr sie erledigt.â
âDu warst sicherlich erbost ĂŒber Kathrins Schludrigkeit!â
âOh ja, und wie. So eine Frechheit auch.â
âVielleicht wollte sie ja, dass ihr Meisterwerk bewundert wird. Zum Beispiel von dir."
âGaanz bestimmt nicht."
Die beiden sehen sich grinsend an. Klaus weiĂ, wenn er jetzt seine Frau kĂŒsst, dann wird es mit ziemlicher Sicherheit schnell zu einer leidenschaftlichen geschlechtlichen Vereinigung kommen. Andererseits ist gerade jetzt das Fenster offen, das GesprĂ€che ĂŒber sein Fetischthema möglich macht.
âFrieda, was mich schon seit gestern abend beschĂ€ftigt: Warum hast du mir deinen riesigen Weichhaufen gezeigt? Warst du einfach so stolz auf die beeindruckende Menge? Und dann verkĂŒndest du am Orgelpfeifenfelsen, dass du seit Sonntag nicht mehr kacken konntest. Dein Verhalten schien mir -nun ja- widersprĂŒchlich.â
âFandest du meinen Haufen eklig?â
âJa, so als Haufen schon, da kann ich genauso meine eigenen Matschhaufen bewundern. Gleichzeitig nein, weil ich mir dachte, dass du einen mir unbekannten Plan verfolgst und das fand ich dann wiederum erregend.â
âWie so oft in der Welt, gibt es verschiedene Aspekte. Als ich Kathrin vor der Reise gemailt habe, dass es auf dem Campingplatz nur Trockenklos gibt, antwortete sie, kein Problem, bei 4 Tagen Campen mĂŒsse sie wahrscheinlich ehâ nur Pipi. Deshalb konnte ich annehmen, dass sie zu Verstopfung neigt. Ich habe dann dich ĂŒber meine sehr erfolgreiche Leerung informiertâŠ.., warum eigentlich, was wollte ich damit bezwecken??â
Frieda grĂŒbelt: âHmmm, wie soll ich das sagen?â -denk, grĂŒbel, zauder, sich-wind, formulier!- Sie kommt ins Schwitzen: âFffff, ist das so heiĂ! - Ich sagâs jetzt einfach, wie es ist. Ich habe darauf spekuliert, dass ich gemeinsam mit Kathrin kacken gehen könnte, was ja wirklich passiert ist. Ich hĂ€tte nur eher erwartet, dass das am Samstag oder Sonntag möglich sein könnte, nicht schon heute. Meine Erwartung war, dass Kathrin beim Zelten ihren Stuhlgang einhĂ€lt oder einfach auch nicht kacken kann, was zwangslĂ€ufig dazu gefĂŒhrt hĂ€tte, dass ihr Bauch zum Ende des Treffens sehr voll gewesen wĂ€re. Mit der Behauptung ich sei so verstopft wollte ich erreichen, dass Kathrin sich traut zuzugeben, dass sie wirklich verstopft ist. Und dann hĂ€tte ich in ,schwesterlicher SolidaritĂ€tâ vorgeschlagen, gemeinsam zu kĂ€mpfen. Dass sie von sich aus schon heute ĂŒber den Stau im Bauch klagt, war dann eine unerwartete Ăberraschung.â
âAch Frieda, ich bin völlig beeindruckt, dass du so angefixt von dem ,In-der-Regel-ein-Tabu-Themaâ bist, das hĂ€tte ich mir noch vor drei Jahren bei dir nie vorstellen können.â
âIch mir auch nicht, mir ist mittlerweile klar geworden, dass mein frĂŒheres Desinteresse an diesem Thema erziehungsbedingt war. Meine Mutter sagte hĂ€ufig: âFĂŒr den Notfall gibt es Kohletabletten oder AbfĂŒhrmittel im MedizinschrĂ€nkchen, damit ist alles notwendige zu diesem Thema gesagt.ââ
âUnd was war jetzt der Plan mit dem Weichhaufen? Darf ich raten? Ich denke du wolltest, dass ich weiĂ, dass du flunkerst, ein Spiel spielst, wenn du im Lauf des Urlaubs behaupten wĂŒrdest, stark verstopft zu sein.â
âGenau so, du hast mich durchschaut, es tut gut zu spĂŒren, wie gut wir uns kennen und verstehenâ.
Die beiden umarmen sich lang und innig. Klaus geht das Risiko ein, die Chance auf leidenschaftlichen Sex zu zerreden, weil es ihm so wichtig ist, von Frieda zu erfahren, wie sie die gemeinsame Sitzung mit Kathrin erlebt hat.
âIch bin ja schon sehr neugierig, wie das so war, eure gemeinsame Sitzung. Konntest du schon wieder kacken nach dem Riesenhaufen gestern? Bist du bereit, mir zumindest ein bisschen was davon zu erzĂ€hlen?â
âVielleicht sollte ich mal wieder Theater spielen, das habe ich seit der Studienzeit nicht mehr getan. Meine Rolle und Aufgabe war ja, GerĂ€usche auf dem Klo zu erzeugen, die so laut sind, dass Kathrin keinen Grund hat, sich zurĂŒckzuhalten und sich ganz aufs Rauspressen ihrer Steine im Bauch konzentrieren kann, egal welches Gestöhne und Gepupse dabei entsteht. Na ja, an der Rolle hatte ich schon SpaĂ, ich hatte ja keine Bauchschmerzen und stand unter keinem Kack-Erfolgszwang, also konnte ich nach Herzenslust stöhnen.â
âHast du denn auch tatsĂ€chlich gekackt?â
âDurch das lange DrĂŒcken kam ein wenig weiches Zeug raus, obwohl ich eigentlich nicht musste.â
âHabt ihr euch wirklich Zettelchen geschrieben?â
âAm Anfang nicht, da waren wir nur zu zweit. Sobald eine dritte Person aufgetaucht ist, schon.â
âWas stand denn auf den Zetteln darauf?â
âHandlungsanweisungen und Erfolgsberichte, so im Stil von: Bitte jetzt laut stöhnen, ich muss mich jetzt sehr anstrengen, der erste harte Brocken ist drauĂen!!â
âWas hast du auf dem Zettel geantwortet?â
âIch habâ was erfundenes geschrieben, das zu einer Verstopfung passt, die ich nicht hatte. Ich wollte auf keinen Fall, dass Kathrin erfĂ€hrt, dass ich schauspielere, und sie sich dann gekrĂ€nkt fĂŒhlt.â
âUnd fandest du die Situation erregend?â
âOh ja, so sehr, dass auf Kathrins letztem Zettel folgendes stand: ,Da stimmt was nicht mit deinem GerĂ€usch. Du kannst jetzt aber aufhören. Ich bin eine riesige Wurst losgeworden. Ich bin jetzt fertig.ââ
âWar das falsche GerĂ€usch auf AktivitĂ€ten an deiner Vorderseite statt der RĂŒckseite zurĂŒckzufĂŒhren?â
âDu hĂ€ttest Meisterdetektiv werden können!â
âDa werde ich ja direkt ein wenig in AnfĂŒhrungszeichen eifersĂŒchtig auf Kathrin, wenn ihr Gestöhne bei dir Lust auf Do-it-Yourself auslöst.â
âZum Thema Eifersucht in AnfĂŒhrungszeichen kann ich auch was sagen: dass ich angeblich so verstopft bin, habe ich heute am Felsen auch deshalb gesagt, weil ich den Eindruck hatte, dass du heute morgen zu oft und zu fasziniert auf Kathrins Hintern und Bauch gestarrt hast. Da dachte ich, dass es gut wĂ€re, deine Aufmerksamkeit wieder mehr auf mich zu lenken.
Klaus fĂ€llt es in diesem Moment sehr leicht, seine Aufmerksamkeit den Lippen des Mundes seiner tief im Herzen angehimmelten Frau zu widmen, krault mit den HĂ€nden ihre wirren Locken, kĂŒsst zart ihre geschlossenen Augen, wandert mit den HĂ€nden zu ihren SchulterblĂ€ttern, geht noch etwas tiefer, die beiden drĂŒcken sich fest, sich dabei immer noch kĂŒssend. Klaus HĂ€nde wandern zu ihren HĂŒften mit den kleinen, aber feinen Wölbungen. Das Kleid ist so dĂŒnn, dass er fast alles durchspĂŒren kann, trotzdem schiebt er es hoch, um ihren knackigen kleinen Hintern von Haut zu Haut zu spĂŒren, schiebt eine Hand unter ihren Slip....
[Wenn man diesen Text liest, zeigt sich ein Problem von Klaus und vermutlich auch von zahlreichen anderen MĂ€nnern. Er kann seine AktivitĂ€ten, sowohl das zarte BerĂŒhren als auch das krĂ€ftige Anfassen seiner Frau an ihren tausend verlockenden Stellen wahnsinnig genieĂen. Was genau die einfallsreiche Frieda, die eine sehr aktive Frau sein kann, alles mit ihm anstellt, nimmt er nur unscharf und so nebenbei wahr. KĂŒssen, auch als Zungenkuss und ihre Hin- und Herbewegung an seinem erigierten Penis, das nimmt er bewusst wahr, das meiste andere eher nicht.]
Seiner Aufmerksamkeit entgeht immerhin nicht, dass Frieda seine Hose öffnet âes wĂ€re schade, wenn die teure Wanderhose zerreiĂtâ. Klaus strampelt die Hose ab, wĂ€hrend Frieda seine Unterhose so weit runterzieht, dass sie von selbst auf den Boden fĂ€llt. âBitte im Stehen von hinten.â
Frieda dreht sich um, so dass Klaus von hinten her ihr Kleid bis in HĂŒfthöhe hochzieht und ihren Slip nach unten ziehen kann. Frieda beugt sich nach vorne, so sieht Klaus die bei Frieda stets ziemlich weit hervorstehenden âLippenâ ihres Polochs [beim Anblick ihres hinteren Ausgangs mag man leichte HĂ€morrhoidenprobleme vermuten â hat sie zum GlĂŒck aber nicht!]. Er sieht daran auch noch Spuren von ihrem letzten weichen Schiss. Das reduziert aber seine steinharte Erektion gar nicht und er dringt vorsichtig in Friedas Scheide ein, die sich sehr schnell als klatschnass und aufnahmebereit erweist. Nach der Vereinigung stellt sich Frieda wieder aufrecht hin, das Kleid rutscht wieder bis zum ersten Hindernis â Klausâ Penis â runter. Klaus muss ein wenig in die Knie gehen, um nicht rauszufallen, drĂŒckt seinen Bauch gegen ihre kleinen Backen mit den altersgemĂ€Ăen im Warmen [vgl. Kapitel 7.1 im Quellteich] dezenten Dellen. Seine HĂ€nde wenden sich ihrem frivolen -aufregend etwas vorstehenden- Bauch zu und liebkosen diesen. Da Frieda klar ist, dass Klaus nicht mehr lange durchhalten wird, fĂŒhrt sie mit ihrer rechten Hand die selbe genussspendende Bewegung wie vor etwa einer halben Stunde durch. Klausâ HĂ€nde wandern an ihrer Vorderseite unter ihrem Kleid hoch, bis sie das [steht so im Duden] Bustier erreichen. Er schiebt es schnell und in seiner Begierde eher unsanft nach oben, so dass die BrĂŒste nur noch von dem dĂŒnnen roten Stoff bedeckt sind. Er nimmt zart die von ihm heiĂ begehrten, harten Spitzen zwischen seine Finger und streichelt sie sanft. Dann umfasst er mit seinen ganzen HandflĂ€chen Friedas BrĂŒste und hebt sie an. Die festen Spitzen einerseits und im Gegensatz dazu das sehr weiche Gewebe ihrer in dieser Haltung nicht-mehr-hĂ€ngenden BrĂŒste, beides zusammen fĂŒhlt sich fĂŒr ihn unglaublich schön an. Es fĂ€llt mir jetzt schwer, die LautĂ€uĂerungen des Liebespaares lauttreu schriftlich wiederzugeben. So viel sei verraten: Beide wissen diesen Augenblick sehr zu schĂ€tzen.
Jetzt wissen wir immer noch nicht, ob Norbert in diesem Urlaub eine Gelegenheit findet, seinem Freund Klaus ein paar sehr intime Fragen zu stellen und ob und wie die Damen -vielleicht nochmal gleichzeitig- an diesem langen Wochenende kacken werden.
Deshalb werde ich, sobald ich die Zeit finde, wohl ein Kapitel 7.4. schreiben mĂŒssen.
Frieda und Klaus, Teil 7.3: Wechselnde Aufmerksamkeiten
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Frieda und Klaus, Teil 7.3: Wechselnde Aufmerksamkeiten
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Re: Frieda und Klaus, Teil 7.3: Wechselnde Aufmerksamkeiten
Vielen Dank wieder fĂŒr diesen tollen Dialog.. dachte mir schon, das es so in etwa weiter geht. Da kann Ich auf den nĂ€chsten Teil schon gespannt sein. Danke fĂŒrs schreiben und uns an deiner Freude teilhaben zu lassen.
Lg Julia
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Re: Frieda und Klaus, Teil 7.3: Wechselnde Aufmerksamkeiten
Toll, einfach nur toll. Danke Stefan fĂŒr deine Geschichten.
Viele GrĂŒĂe von
lunacy
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Re: Frieda und Klaus, Teil 7.3: Wechselnde Aufmerksamkeiten
Hallo Julia und lunacy,
vielen Dank fĂŒr eure lobenden Kommentare. Leider bin ich diese Woche extrem unter Zeitdruck, deshalb wird es diese Woche nichts mehr. Ich hab' schon einige Ideen, wie es weiter geht. Weil in Teil 7 vier Personen beteiligt sind, gibt es viel mehr Möglichkeiten zu Dialog und Interaktion, da macht das Schreiben besonders viel SpaĂ.
Herzliche GrĂŒĂe
Stefan
vielen Dank fĂŒr eure lobenden Kommentare. Leider bin ich diese Woche extrem unter Zeitdruck, deshalb wird es diese Woche nichts mehr. Ich hab' schon einige Ideen, wie es weiter geht. Weil in Teil 7 vier Personen beteiligt sind, gibt es viel mehr Möglichkeiten zu Dialog und Interaktion, da macht das Schreiben besonders viel SpaĂ.
Herzliche GrĂŒĂe
Stefan
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Re: Frieda und Klaus, Teil 7.3: Wechselnde Aufmerksamkeiten
Vielen dank fĂŒr die wirklich tolle geschichte
Freue mich schon auf den nÀchsten teil
Lass dir ruhig zeit und stress dich nicht
Freue mich schon auf den nÀchsten teil
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