Und anschließend ist die Herrentoilette auch überfüllt.
Frage zu Situation?
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Re: Frage zu Situation?
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Re: Frage zu Situation?
Auf einer Autobahnraststätte musste ich sehr dringend und hatte nur noch Toiletten gesehen und packte es gerade noch im letzten Moment. Als dann die Ladung in der Schüssel war schaute ich nach Toilettenpapier und da fiel mir auf, dass um mich herum weibliche Stimmen waren. Es kamen auch noch Busse an und somit gab es eine Schlange. Also, tief durchgeatmet. Tür auf und raus. Die wartenden Damen fanden das gar nicht lustig und machten sich lautstark bemerkbar.
Wenn bei Herrentoiletten nicht gerade eine Abordnung Moralapostel anwesend ist, gäbe es bei den Herren höchstens ein Grinsen wenn eine Frau sich in der Tür geirrt oder verzweifelt Erlösung suchte. Dass da tatsächlich einer einen coolen Spruch macht, und seinen Kolben präsentiert, passiert nur in Romanen und Filmen.
Wenn bei Herrentoiletten nicht gerade eine Abordnung Moralapostel anwesend ist, gäbe es bei den Herren höchstens ein Grinsen wenn eine Frau sich in der Tür geirrt oder verzweifelt Erlösung suchte. Dass da tatsächlich einer einen coolen Spruch macht, und seinen Kolben präsentiert, passiert nur in Romanen und Filmen.
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Re: Frage zu Situation?
Meine Freundin hat schon manche plumpen Sprüche zu hören gekriegt. Seinen "Kolben" gezeigt hat ihr allerdings noch keiner. Die meisten Sprüche sind darauf zurückzuführen, dass sich einerseits keiner wagen möchte, sich neben sie zu stellen, sie es andererseits aber stört, dass das "Ding" besetzt ist und sie als Kerle auf eine Frau warten müssen, die da ihrer Meinung nach nichts drin verloren hat.Snoopy15 hat geschrieben:Dass da tatsächlich einer einen coolen Spruch macht, und seinen Kolben präsentiert, passiert nur in Romanen und Filmen.
Manche kriegen auch einfach in ihre Birne nicht rein, dass eine Toilette nur dann eine Herrentoilette sein kann und darf, wenn es nebenan auch eine Damentoilette gibt. Fehlt das Gegenstück, darf sie als Unisextoilette benutzt werden - egal was draußen dransteht (höchstrichterliche Rechtsprechung des BGH). Das gilt selbst für diese Glaskästen in St.-Pauli,
auch wenn die Buckelpisserin sich darin vorkommen müsste wie in einer Peep-Show.
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Re: Frage zu Situation?
Hallo ghost!the ghost hat geschrieben:auch wenn die Buckelpisserin sich darin vorkommen müsste wie in einer Peep-Show.
Sehr charmant die Bezeichnung. Also wenn ich dringend muß, dann muß ich und dann ist mir völlig egal wer mich dabei sieht. Erst recht in einer fremden Stadt, wo mich eh keiner kennt.
Da drin aber weiß ich, daß ich da kann und darf. Auf offener Straße würde ich eine Anzeige riskieren.
LG Svenja
Ich gehe gern draußen Pissen, dabei habe ich kein schlechtes Gewissen. Ob im Grünen oder auf Gestein, bei mir können es viele Orte sein. Deswegen will ich noch sagen, solange es nicht so Asi ist, kann man darüber nicht klagen, wo man mal so hinpisst.
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Re: Frage zu Situation?
Als Frau bei Mann geht glaube eher als andersrum, als Mann bei den Frauen wirste eher als Perverser abgestempelt als ne Frau bei den Männerndiscovery 29 hat geschrieben: ↑02 Okt 2022, 17:25 In welcher Situationen geht ihr als Frau in die Herrentoilette oder als Mann in die Frauentoilette?
Ich will den ganzen Tag übers einpullern, Bettnässen und rumsauen reden
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Re: Frage zu Situation?
Eine Frau, die sich zum Pinkeln bückt, als wolle sie einen Aufnehmer auswringen. Sozusagen die weibliche Form des Stehpinkelns.
Aber nochmal zurück zum Thema "Glaskasten":
Ist so 12 Jahre her. Von meinem Bürofenster aus konnte man auf ein anderes Bürohaus schauen und die Damentoilette hatte genauso halbdurchsichtige Scheiben, so dass ich jede Bewegung der Damen verfolgen konnte. Die ahnten natürlich nicht ansatzweise, dass sie bei ihren Figuren beobachtet wurden.
Aber mal ehrlich: Glaubt jemand, eine Frau würde auf einer Toilette einen Handstand machen oder einen Klimmzug am Türrahmen? Ob wir die Figuren sehen können oder nicht - wir alle wissen es sowieso.
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Re: Frage zu Situation?
Bei Unisex-Toiletten ist das was anderes. Die sind dafür da, dass alle sie benutzen. Aber wenn eine Toilette explizit als Herren- oder Damentoilette ausgezeichnet ist, sollte sie auch nur von Herren und Damen benutzt werden - und natürlich von Nicht-Binären, die keine andere Möglichkeit haben, als eine der jeweiligen Toiletten zu benutzen.
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Re: Frage zu Situation?
Es ist aber auch der Fall denkbar, dass nur eine Toilette vorhanden und diese für ein Geschlecht gekennzeichnet ist, obwohl das Gegenstück fehlt. Und da sagt der BGH, dass in diesem Fall die Beschilderung ignoriert werden darf.Anna23 hat geschrieben:Aber wenn eine Toilette explizit als Herren- oder Damentoilette ausgezeichnet ist, sollte sie auch nur von Herren und Damen benutzt werden
Typisches Beispiel: Das Ciy-Pissoir auf dem Düsseldorfer Burgplatz:
Da ist nicht nur die Stellung typisch männlich, sondern es ist sogar ein "Schniedel" zu erkennen. Lt. höchstrichterlicher Rechtsprechung ist aber trotz eindeutiger Beschilderung Damen der Zutritt nicht verboten, wovon meine Süße auch regelmäßig Gebrauch macht. Allerdings gehen sich Männer und Frauen da drin gegenseitig aus dem Weg, so dass es faktisch zu einer wechselseitigen Benutzung kommt.
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Re: Frage zu Situation?
Ist mir vor einigen Jahren passiert.
Nach einer längeren dienstlichen Autofahrt habe ich mein Auto in einer Tiefgarage abgestellt und musst äußerst dringend kacken.
Bin in die Männerabteilung, nur eine Kabine, die gerade verriegelt wurde. Es würde also etwas länger dauern.
Da es wirklich sehr dringend war und ich natürlich nicht mehr warten konnte, wechselte in die Damenabteilung wo gerade eine Frau mittleren Alters in eine der dort vorhandenen 2 Kabinen ging.
Sie schaute mich kurz an und ich erklärte ihr meine Notsituation: "Kein Problem, alles gut", meinte sie.
So gingen wir beide in unsere Kabinen, ich hörte nur wie den Reißverschluss ihrer Hose öffnete, sich hinsetzte, danach ein kurzer Pipistrahl und ein knistern und ein krachen in die Kloschüssel ohne jegliche Zurückhaltung, vermutlich breiiger Dünnschiss.
Mittlerweile war ich auch soweit, habe Platz genommen und protzte ebenfalls ab. So wie sie agierte, brauchte ich ebenso keine Hemmungen zu haben, mich zu entleeren.
Sie verlies dann vor mir ihre Kabine und den Raum ohne sich die Hände zu waschen. Als ich fertig war, riskierte ich nochmal einen Blick in ihre Kabine, frische Spritzer und Bremsspuren in der Schüssel und ein heftiger Gestank.
Es war mir trotzdem nicht unangenehm neben ihr mein Geschäft zu verrichten -ihr aber scheinbar auch nicht.
Nach einer längeren dienstlichen Autofahrt habe ich mein Auto in einer Tiefgarage abgestellt und musst äußerst dringend kacken.
Bin in die Männerabteilung, nur eine Kabine, die gerade verriegelt wurde. Es würde also etwas länger dauern.
Da es wirklich sehr dringend war und ich natürlich nicht mehr warten konnte, wechselte in die Damenabteilung wo gerade eine Frau mittleren Alters in eine der dort vorhandenen 2 Kabinen ging.
Sie schaute mich kurz an und ich erklärte ihr meine Notsituation: "Kein Problem, alles gut", meinte sie.
So gingen wir beide in unsere Kabinen, ich hörte nur wie den Reißverschluss ihrer Hose öffnete, sich hinsetzte, danach ein kurzer Pipistrahl und ein knistern und ein krachen in die Kloschüssel ohne jegliche Zurückhaltung, vermutlich breiiger Dünnschiss.
Mittlerweile war ich auch soweit, habe Platz genommen und protzte ebenfalls ab. So wie sie agierte, brauchte ich ebenso keine Hemmungen zu haben, mich zu entleeren.
Sie verlies dann vor mir ihre Kabine und den Raum ohne sich die Hände zu waschen. Als ich fertig war, riskierte ich nochmal einen Blick in ihre Kabine, frische Spritzer und Bremsspuren in der Schüssel und ein heftiger Gestank.
Es war mir trotzdem nicht unangenehm neben ihr mein Geschäft zu verrichten -ihr aber scheinbar auch nicht.