Es war Freitag Nachmittag und Gioia und Sally waren noch in der Schule. Sie halfen Nachmittags in der Hausaufgabenbetreuung und blieben bis ungefähr 16Uhr noch in der Schule.
Also:
Es war 13Uhr. Schule aus für alle außer mich und Gioia. Wir hatten uns nämlich freiwillig gemeldet um den kleineren Kindern am Freitag Nachmittag mit den Hausaufgaben zu helfen.
Ich persönlich mach das sehr gerne. Gioia eher nicht so, aber ich hab sie überreden können mitzumachen, damit ich nicht alleine mit der Lehrerin hier rumsitzen muss.
Es war 13Uhr, die meisten gingen Heim. Gioia und ich gingen auch. Jedoch nicht Nachhause, sondern in die Stadt, um etwas zu essen. Ich fragte Gioia, worauf sie denn Lust hatte heute. Sie meinte "Chinesisch. Darauf hab ich grade Lust" und grinste mich an.
Chinesisch war jetzt nicht so meins, aber da ich keine Bessere Idee hatte, stimmte ich zu. Also gingen wir.
Beim Chinesen angekommen, setzten wir uns hin und guckten in die Karte. Wir bestellten uns beide das Kung-Pao Huhn.
Kurz Nachdem wir bestellt hatten, war es auch schon da.
Es war sehr lecker.
Als wir fertig waren mit Essen, es war mittlerweile schon 13.45Uhr, gingen wir zurück zur Schule. Um 14.10Uhr begann nämlich die Hausaufgabenbetreuung und wir wollten eben ja nicht zu spät kommen. Sonst gibt's Ärger mit der Lehrerin.
Wir kamen um 14.05Uhr in der Schule an, also kein Problem.
Im Klassenzimmer saßen schon ein paar aar Fünftklässler und machten fleißig ihre Aufgaben.
Um 14.10Uhr waren schließlich alle da und Gioia und ich kamen unserem "Job" nach.
Wir hatten gar nicht so viel zu tun, also war es eher ruhig. Hin und wieder eine Frage aber ansonsten hat jeder brav seine Aufgaben gemacht.
Eine Stunde später, um 15Uhr kam Gioia zu mir und flüsterte, sie müsse mal auf die Toilette. Ich flüsterte zurück "dann geh doch"
Sie meinte aber nur "Nö" und grinste mich an.
Ich hatte achon so ein Gefühl. Ich wusste nicht was ich darüber jetzt denken soll. Aber egal.
Um 15.20Uhr war schon keiner mehr da, also durften Gioia und ich früher gehen. Ich war ganz froh endlich nach Hause gehen zu dürfen, aber ich wollte vorher noch einmal auf die Toilette, da wir mit dem Bus Heim fahren mussten und ich es so lange nicht halten konnte.
Bevor ich aber ins Mädchenklo konnte, hielt mich Gioia fest. Sie sagte "hey! Wäre es nicht lustig, sich jetzt hier in der Schule einzukacken?"
Ich sah sie an. Ich dachte es wäre ein Witz. Aber sie meinte es voll ernst und sah mich erwartungsvoll an. Ich wollte was sagen, als in dem Moment der Schulsozialarbeiter vorbei kam.
Er sagte "hallo Mädels. So spät noch in der Schule? Was macht ihr hier?"
Gioia antwortete ihm "ja, wir gehören zur Hausaufgabenbetreuung und mussten jetzt nur noch kurz aufs Klo. Wir sind gleich weg. Machen sie sich keine Gedanken."
"Alles klar dann ist ja gut" sagte er und ging.
Unser Schulsozialarbeiter spazierte öfter gerne durch das Schulhaus. Er ist selten in seinem Büro. Das bedeutet, wenn du ein Problem hast und mit ihm reden willst, darfst du erstmal im ganzen Schulhaus suchen.
Aber ansonsten ein ganz netter. Bisschen dicklich, Brille, Vollbart und er hat Verständnis für fast alles.
Außerdem hat er Schweigepflicht
Wie auch immer.
Als er ausser Sichtweite war, meinte ich zu Gioia "du willst es also hier? Im Haus? Während ER im Schulhaus umherwandert??" Und zeigte in den leeren Gang (ich meinte natürlich den Schulsozialarbeiter).
Gioia meinte, etwas Risiko sei doch witzig und macht grade erst den Spaß aus.
Ich gebe zu, ich hatte auch Lust drauf. Aber auf der anderen Seite machte ich mir Sorgen, dass wir erwischt werden.
Es reicht schon dass Gioias Eltern uns erwischt hatten. Und von unserem Sozialarbeiter erwischt zu werden, darauf hatte ich schon zehnmal keine Lust.
"Lass es uns tun!" sagte ich mit einem fetten Grinsen
"JA!" rief Gioia.
"Also komm" sagte sie, griff meine Hand und rannte mit mir die Treppe runter.
"Moment warte" rief ich "WO sollen wir es überhaupt tun?"
Meine Freundin blieb stehen. Sie überlegte. Dann sagte sie
"In unserem Klassenzimmer
" Sie sah mir ins Gesicht und grinste mich an. Ich grinste zurück.
An unserem Zimmer angekommen hofften wir, dass es offen war.
Es war offen! Jaa!
Wir gingen rein und schlossen die Tür. Da wir hier im 2. Stock waren, ließen wir die Gardinen offen. Auch wenn gegenüber ein Haus stand, das war uns egal.
Wir stellten uns vorne vor die Tafel, als ob wir einen Vortrag halten mussten.
Ich sah sie an, Sie sah mich an.
"Ich muss sooo dringend jetzt. Ich glaub das Hähnchen haut durch.." meinte sie zu mir, als sie leicht errötete.
"Bei mir auch so langsam.." sagte ich und lachte dezent.
Wir standen da, und sahen uns in die Augen.
Dann küssten wir uns. Wir standen vorne an der Tafel und küssten uns.
Wir fassten uns gegenseitig an den Hintern. Und in dem Moment merkte ich, wie Gioia locker ließ. Ich hörte es knistern, während wir uns gegenseitig immer noch küssten. Ich spürte an meiner Hand, wie die Beule bei ihr hinten immer größer wurde.
Als wir uns fertig geküsst hatten, hatte sie eine große Beule am Hintern.
"Jetzt bin ich dran" sagte ich
Ich sagte Gioia, sie solle sich auf einen Stuhl setzen. Was sie auch tat.
Ihr Kot wurde jetzt unter ihr Plattgedrückt. Es knisterte wieder ziemlich laut.
Ich setzte mich auf ihren Schoß, unzwar so, dass ich sie angesehen habe.
Ich küsste sie erneut, und ließ auch locker. Der weiche, warme Kot drückte sich durch mein Poloch in die Hose.
Gioia fasste mir zwischen die Beine an den Hintern. Sie spürte wie der Kot sich in der Hose verteilte.
Ich hörte auf sie zu küssen und wollte grade stöhnen, als die Tür sich plötzlich öffnete.
Jemand kam herein. Ich erschrak mich und drehte mich um während ich noch auf Gioias Schoß saß.
Es war natürlich unser Schulsozialarbeiter. Wer denn sonst..
Er sah uns an, wir sahen in an.
Er war kurz geschockt, das hat man gesehen. Sein Blick sagte alles.
Das letzte bisschen Kot drückte sich noch bei mir raus und es knisterte dezent laut.
Gioia hatte ihre Hand immer noch an meinem Po, als uns der Schulsozialarbeiter fragte "Was zum Teufel ist hier los Mädchen?"
Wir wurden erneut erwischt. Aber diesmal war es anders. Ich fand das gar nicht so schlimm. Im Gegenteil. Es machte mich noch mehr an dass er uns in dem Moment so sah.
Ich kletterte langsam von Gioia runter und dann standen wir beide da. In voller Hose vor einem Lehrer (er war eigentlich "nur" Schulsozialarbeiter, gehört aber trotzdem zur Lehrerschaft)
Ich genoss es ehrlich gesagt. Ich sah zu Gioia rüber und sah, dass sie es jedoch ganz und gar nicht genoss. Sie sah ängstlich aus. Und sie zitterte.
Ihr war die Situation Offensichtlich sehr peinlich und unangenehm.
Also redete ich für uns.
"Hören sie, es ist nicht wonach es aussieht.."
"Achja? Was war es denn wenn es nicht war wonach es aussah?"
Ich musste kurz überlegen was er mit dieser komplizierten Aussage meinte. Dann sagte ich
"Okay, es war wonach es aussah. Aber.."
"Warum macht ihr so etwas hier? Also ich versteh es ja wenn man sowas gerne macht. Aber doch nicht in aller Öffentlichkeit! Euch hätte sonst jemand erwischen können! Das ist gefährlich in der Schule."
Gioia meldete sich zu Wort.
"Genau das macht doch den Reiz.." sagte sie ängstlich.
"Ich versteh euch ja. Ich hab schon so einiges mit Schülern und Schülerinnen mitgemacht. Jaha schon weitaus schlimmeres" sagte unser Schulsozialarbeiter ruhig.
"Aber es ist dumm und riskant sowas in der Schule zu machen. Was ihr Privat macht interessiert mich nicht. Aber hier in der Schule muss ich euch sagen, lasst das lieber. Viel zu Riskant. Wenn euch ein Lehrer erwischt hätte, hätte er eich definitiv ne Strafe aufgebrummt. Und jetzt raus mit euch" sagte er, zeigte auf die Tür und hielt sich die Nase zu, als wir beide an ihm vorbei schlurften.
Als wir draußen waren, immer noch mit vollen Hosen, sagte ich zu Gioia "Puh das war knapp. Hätte auch anders ausgehen können." Und Gioia sagte "Ja das stimmt. Ich hatte voll Panik ich dachte jetzt fliegen wir von der Schule"
"Ja stimmt" meinte ich. "Aber du hast ihn gehört. Er hat schon schlimmeres erlebt. Wie gut dass er so Verständnisvoll ist."
"Ja"
"Und was jetzt?" Fragte ich.
"Nachhause" antwortete Gioia.
Also gingen wir zur Bushaltestelle. Die Leute sahen uns komisch an, das war uns aber völlig egal.
Am meiner Station angekommen, küsste ich Gioia noch einmal so richtig auf den Mund, und stieg dann aus.
Zuhause angekommen war ich Gott froh dass ich alleine da war. Sonst wäre es komisch geworden.
Heute sind wir zwar erwischt worden, ist aber nicht so schlimm.
Ich hab es einigermaßen genossen.
-Ende?
-Nö
Falls ihr wieder Ideen habt oder Wünsche kder Vorschläge, schreibt sie in die Kommentare. Ich werde versuchen sie einzubauen und umzusetzen.
Ich versuche trotzdem die Geschichten so realistisch wie möglich zu halten.
Danke euch <3