Willkommen in Schweden!
Die zwei Hütten, die Olive für uns vier gemietet hatte, lagen etwas abseits an einem kleinen See. Gale und ich bezogen die kleinere Hütte am Steg, Olive und Samara die größere Hütte nahe des Waldes. Nachdem wir ausgeschlafen und uns die lange Fahrt von der Haut geschrubbt hatten, stöberten Gale und ich in dem schwedischen Kochbuch, das auf dem Küchentisch lag.
„Knäckebrot zum Selbermachen“, murmelte Gale: „Klingt gut, aber davon werden wir nicht satt.“ Sie blätterte ein paar Seiten vor und tippte schließlich auf eine Seite mit einem köstlichen Fisch-Kartoffelgratin. „Das machen wir. In dem kleinen Laden am anderen Ufer haben die bestimmt ein paar Kartoffeln und eine Forelle oder so.“
Gesagt, getan. Eine Dreiviertelstunde später standen Gale und ich in der gemütlichen Küche und bereiteten bei strahlendem Sonnenschein die Zutaten vor. Die Sprotten aus der Dose tropften im Spülbecken ab, die Zwiebeln hatten wir schon geschnitten gekauft. Es galt eigentlich nur noch, die Kartoffeln zu schälen und zu schneiden.
Als ich die letzte Kartoffel geschält hatte, wusch ich mir die Hände und stellte mich dicht hinter Gale. Sanft drückte ich meine Lippen auf ihren Hals und schmiegte mich an ihren Rücken. „So könnte ich die nächsten hundert Jahre verbringen“, scherzte ich. Gale lachte und drehte den Kopf.
„Du solltest lieber von mir weggehen“, meinte sie dann und fügte hinzu: „Ich hab gestern Abend viel zu hastig gegessen – und mehr Luft geschluckt als Brot.“ Ich verstand und presste mich enger an sie. Dann küsste ich sie auf das rechte Ohr und flüsterte: „Lass es einfach raus. Wir sind doch ganz allein.“
„Wenn du darauf bestehst“, murmelte Gale, zuckte mit den Schultern und eine Sekunde später vibrierte es zwischen ihrem Hintern und meinem Schritt. Ein erdiger Geruch breitete sich in der Küche aus. Ein paar Sekunden später vibrierte es erneut, kurz darauf ein drittes Mal. Der Duft wurde intensiver.
Erregt legte ich die linke Hand auf ihren Bauch und begann, ihn zu kneten. Gale ließ die Kartoffel fallen, die sie gerade schälen wollte, und lehnte sich gegen meine Brust. Dann entließ sie einen weiteren Pups. Ein paar Sekunden war es still, dann vibrierte es gleich dreimal hintereinander zwischen uns.
„Langsam musst du aufhören, sonst kommt gleich was“, sagte Gale und ich ließ ihren Bauch los. Ich fuhr mit der Hand hinten in ihre lockere Hose und streichelte ihren Po. „So hab ich das aber nicht gemeint“, lachte Gale und ein weiterer Pups knallte aus ihr heraus, als ich einen kleinen Schritt zurücktrat und mit dem Zeigefinger über ihren After fuhr.
Es dauerte nicht lange, bis der nächste Pups kam. Er war laut und dauerte lange an. Danach war es eine Weile still und ich dachte schon, es käme nichts mehr, doch dann berührte ein Luftstoß meine Hand. Ein weiterer folgte und wurde begleitet von einem lauten Brummen. Wieder wurde der erdige Geruch in der Küche intensiver.
Ich streichelte in Kreisbewegungen über ihren After und fühlte, wie er sich langsam öffnete und schloss. Kurzerhand steckte ich die Fingerkuppe ein Stück hinein und fühlte Kot an meiner Hand. Gale beugte sich vor und stützte sich mit den Händen auf der Küchentheke ab. Sie keuchte und ein weiterer Pups verließ zischend ihren Hintern.
Ich bewegte meinen Finger vor und zurück und fühlte den Kot gegen meine Haut drängen. Gale legte sich ächzend eine Hand auf den Bauch und stöhnte: „Jetzt muss ich aber wirklich.“ Kaum hatte sie das gesagt, verließ ein weiterer Furz ihren Körper, dann noch einer und kurz darauf wieder zwei.
Ich zog meinen Finger aus Gales After, trat einen Schritt zurück und ging in die Knie. Dann zog ich ihre Hose in die Knie und gab ihr einen Kuss auf die rechte Pobacke. Gale stellte sich etwas breitbeiniger hin und pupste erneut. Heiße Luft schlug in mein Gesicht und der erdige Geruch drang in meine Nase.
Ich küsste ihren After und leckte mit der Zunge darüber. Gale furzte erneut und eine dicke Wurst schob sich langsam aus ihrem Körper. Ich öffnete den Mund und biss ab, bis die Wurst abriss. Ein weiterer Furz durchbrach die Stille, dann schob sich die zweite Wurst heraus. Wieder aß ich sie, bis kein Stück mehr übrig war.
Danach musste ich warten. Gale pupste zweimal, dann war es still. Ein paar Sekunden später knatterte es erneut an ihrem Hintern, dann war es wieder still. Gale begann, ihren Bauch zu massieren, und schon kamen mehrere Pupse hintereinander. Dann schob sich die dritte und letzte Wurst aus ihrem After.
Willkommen in Schweden!
Re: Willkommen in Schweden!
hi,
sehr geil geschrieben-da hätte ich doch gerne mit dir platz getauscht
sehr geil geschrieben-da hätte ich doch gerne mit dir platz getauscht

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Re: Willkommen in Schweden!
Das ist doch mal eine schöne Geschichte, sehr erregend zu lesen.
Danke dafür
Danke dafür
