Ein Leser meiner Geschichten hatte den Wunsch geäuĂert, dass ich die beiden, Maurice und Finn, mal kacken lassen soll.
Diesem Wunsch komme ich hiermit nach und deswegen findet man den 5. Teil unter "Erfundene Kackgeschichten Boys".
"Erfunden" ist wÜrtlich zu nehmen, auch was die beiden Personen betrifft, und sie sind natßrlich volljährig.
Viel SpaĂ beim Lesen!
Zunächst gehen wir baden, sind wir doch alle, auĂer Robert, angepisst.
Ja, auch die beiden jungen Damen, schlieĂlich haben sie sich ihre Beine vollgespritzt als sie auf Manuel urinierten.
Nach dem Bad liegen wir beieinander auf Handtßchern, erzählen Geschichten und trinken unsere Getränke, die allerdings durch das Wasser des Sees nicht ganz so gut gekßhlt sind wie wir es gerne hätten.
Maurice wirkt auf einmal etwas nervĂśs.
Pinkeln muss er bestimmt noch nicht, er hat eine sehr gute Blase.
Er mĂśchte sich von uns mal kurz abseilen, steht auf und geht Richtung Wald, doch ich gehe mit.
Als wir auĂer Reichweite der anderen sind gesteht er mir: âFinn, ich muss kacken.â
âIch auchâ, erwidere ich.
âIch kenne hier einen besonders geeigneten Ort, wo man sehr bequem kacken kann, wollen wir da hin gehen?â schlägt Maurice vor.
Ich antworte: âJa, das machen wir.â
Nach mehreren hundert Metern, die wir nackt durch den Wald laufen, erreichen wir einen Hochsitz.
Es ist eine einfache Bauart, Ăźber einer Leiter erreicht man eine Plattform mit einer Bank.
Der Vorteil dieser Bank ist, dass man sich so hinsetzen kann, dass die Arschspalte hinten Ăźbersteht.
So kann man seine Wurst ganz bequem abseilen, sie fällt dann quasi etwa 15 Meter herunter auf den Waldboden.
âEin Donnerbalken in luftiger HĂśheâ, mauschelt Maurice.
Wir setzen uns ganz eng aneinander auf diese Bank, wobei man eingestehen muss, dass es aus PlatzgrĂźnden gar nicht anders geht.
Dabei umarmen wir uns wieder und es fĂźhlt sich verdammt gut an.
Ich muss mir selbst eingestehen, obwohl ich nach wie vor der Ăberzeugung bin, heterosexuell zu sein, dass ich Maurice wahnsinnig gern habe!
Wir fangen an zu drßcken, dabei entwicht mir ein lauter Furz, der mir zunächst peinlich ist.
Doch Maurice sagt, dass der Furz geil sei, und er gibt mir einen intensiven Kuss.
Er ist es aber auch, bei dem als erstes eine dicke, feste Wurst aus dem After Richtung Waldboden fällt.
Dann kommt es auch bei mir, aber mein Schiss ist wesentlich weicher.
Es ist zwar noch nicht ganz flĂźssig, aber fest ist definitiv etwas anderes!
Und extrem riechen tut es, was meinen Freund noch weiter aufgeilt, sein Schniedelwutz schwillt langsam an, während er eine weitere Wurst abseilt.
Auch ich kacke weiter, irgendwie muss ich extrem viel, aber auch bei Maurice kommt die inzwischen dritte Portion.
Etwa fßnf Minuten sitzen wir oben, als wir fertig sind knutschen wir was das Zeug hält.
Dann steigen wir herab, doch bevor wir zurĂźck gehen, was sehr nĂśtig ist weil wir kein Papier dabei haben und wir uns im See reinigen wollen, schauen wir uns die Hinterlassenschaft an.
Es sind zwei stark riechende Haufen.
Fortsetzun folgt unter "Natursekt Geschichten"
Teil 5: Meine Freudin machte mit mir Schluss, doch da kommt Maurice
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Re: Teil 5: Meine Freudin machte mit mir Schluss, doch da kommt Maurice
Was fĂźr ein Gaudi, aus luftiger HĂśhe seine WĂźrste fallen lassen.... 

Je oller, umso doller 

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Re: Teil 5: Meine Freudin machte mit mir Schluss, doch da kommt Maurice
Das kann man wohl laut sagen, Halo:-D
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Re: Teil 5: Meine Freudin machte mit mir Schluss, doch da kommt Maurice
ja, auch eine sehr geile idee!
Re: Teil 5: Meine Freudin machte mit mir Schluss, doch da kommt Maurice
Hmm sehr gut, sowas will ich auch machen
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Re: Teil 5: Meine Freudin machte mit mir Schluss, doch da kommt Maurice
Geil, gleichzeitig vom Hochsitz runter geschissen. WĂźrde gerne auch mal machen.