Emilie T 3

[Anna23]

Emilie 3
Der nächste Morgen begann mit Saubermachen. Emilie meldete sich einfach krank. Außerdem brachten sie Emilies beide älteren Kinder zu ihren jeweiligen Freunden. Der Kleinste war erst drei Jahre alt. Er saß schon am Tisch, während Emilie sich bückte und in den Backofen sah. Auf einmal berührte Laras Hand sie am Po. Emilie zuckte zusammen. Schnell sah sie zu ihrem Sohn, der vergnügt mit einem Stofftier herumspielte. Er bemerkte es also überhaupt nicht. Emilie drehte sich um. Umschlang Lara innig und küsste sie lange. Dann nahm sie schließlich das Essen aus dem Ofen und tat allen auf. „Trink viel“, raunte Lara Emilie noch zu.

Nach dem Essen und Geschirrspülen, das Emilie übernommen hatte, kam Lara wieder aus dem Kinderzimmer, wo sie Emilies Sohn in sein Bett gebracht hatte. Wieder küssten die beiden Frauen sich. „Musst du schon?“, wollte Lara wissen. Emilie nickte. „Ich auch“, meinte Lara. Die beiden zogen sich aus und Emilie setzte sich auf einen Klappstuhl aus ihrem Keller. Lara setzte sich rittlings auf ihren Schoß. Sie küssten sich erregt. Auf einmal begann Lara zu pinkeln. „Ey, wir wollten es doch einhalten, bis wir kommen“, beschwerte Emilie sich. Lara entschuldigte sich: „Ich konnte nicht mehr einhalten.“ Sie fasste Emilie zwischen die Beine. Rieb einmal. Emilie strullte los. So dringend war es schon gewesen? Auf einmal knatterte Lara auch hinten los. Sie stöhnte.

„Ich glaub, ich muss auch schon mein großes Geschäft, was meinst du, willst du das auf deinem Küchenboden liegen haben?“ Sie furzte wieder. Emilie nickte. Lara pupste noch einmal, wobei sie eine Pobacke anhob. Dann kam die erste weiche Wurst. Ein weicherer Köttel. Emilie fasste Lara an das Poloch. Lara stöhnte laut. „Nicht, Emmi, dann mach ich immer Durchfall“, meinte Lara dann. Aber Emilie hörte nicht auf. Da ließ Lara es hinaus und flatschte los, auf den Stuhl und auf den Boden. Es gab knatternde Geräusche in jeder Sekunde. Die beiden kamen.

Später am Tag war Lara mit dem Kleinen im Park und Emilie holte ihre beiden älteren Kinder ab. Unterwegs musste sie dann plötzlich auch. Sie pupste lautstark. Es waren noch 10 Kilometer, bis sie ankäme. Sie fuhr auf einen abgelegenen Weg und ging dort ins Kornfeld. Sie pupste nass. Ihre Hose hatte nun einen braunen Fleck hinten. Mist, das würde man sofort bemerken, er war nicht zu übersehen! Emilie zog schnell die Hose und Unterhose aus und hockte sich ins Feld. Eine Wurst kam. Eine zweite. Ein Köttel. Sie wartete. Sie wollte nicht wie gestern Nacht improvisieren müssen. Obwohl sie schon einen gewissen Reiz darin sah, es im Auto mal zu machen. Ein Tuch unterlegen, auf die Rückbank hocken und kacken.

Sie ging zum Auto und fand tatsächlich ein Handtuch. Sie hockte sich mit wieder nacktem Po. Ein lauter Furz. Ein Köttel. Eine Wurst. Es war nicht alles, sie war sich sicher, Durchfall zu haben. Sie hatte wahrscheinlich das Essen von gestern nicht vertragen. Dann machte sie immer mindestens zweimal Durchfall. Und so war es auch heute. Sicher fünf Minuten machte sie. Sie begutachtete ihr Endergebnis. Nicht wenig, aber alles auf dem Tuch. Sie tütete dieses ein und setzte sich wieder auf den Fahrersitz, um loszufahren.

Nur wenige Meter vor dem Haus der beiden Freunde ihrer Kinder musste sie plötzlich wieder. Nur klein. Aber es war dringend. Emilie verlangsamte das Auto. Ihre Kinder kamen schon heraus. „Ich dreh noch kurz“, meinte sie zu ihnen und fuhr weiter bis zum Straßenende. Sie hielt dort nach dem Drehen an und presste schnell ihre Hand in den Schritt. Sie pisste trotzdem los. Zischend und plätschernd durchnässte es ihre Hose und den Sitz unter ihr. Es rann schon nach unten auf den Boden. Emilie fuhr langsam wieder in Richtung ihrer Kinder, die jetzt auf dem Bürgersteig standen.

Emilie pinkelte einfach weiter. Sie pupste plötzlich nass. Oh nein! Nicht schon wieder. Ein neuer Pups. Eine kleine Wurst schob sich heraus. Dann eine Menge Durchfall. Immer mehr kam und es stank und stank im Auto. So konnten ihre Kinder sie doch nicht sehen! Emilie pupste wieder. Der Urinstrahl versiegte zum Glück nun, aber dafür schiss sie in ihre Hose. Sie hielt. Ihre Kinder steigen bei ihr ein. Sie fragten nach diesem Geruch. Emilie redete sich heraus. Ein knatternder Furz kam wieder von ihr. Und noch einer. Dann war wieder Ruhe.