Die Rechtslage ist sicherlich klar - auf einer öffentlichen Fläche (Straßen, Wege, Plätze, Parks etc.) den Hahn aufzudrehen stellt in der Regel eine Ordnungswidrigkeit dar.
Anders bei Privatgrundstücken. Hier ist der Besitzer der Hausherr und entscheidet, was dort erlaubt ist.
Hier handelt es sich ganz offensichtlich um ein solches (Tankstelle oder Kfz.-Werkstatt). Und wenn der Betrieb geschlossen hat, ist hier wohl "die Luft rein". Und dieser Grünstreifen bietet sich auch hervorragend als Öko-Pissoir an. Es wird weder eine Kläranlage belastet noch Wasser verbraucht. Und die Dame auf dem Bild verhält sich sogar noch vorbildlich und stellt sich auf die Begrenzungssteine, damit diese nichts mitbekommen können, wenn der Druck nachlässt. Da das Grundstück - auch der Grünstreifen - einen absolut sauberen Eindruck macht, wäre es frevelhaft, hier Papier o.ä. hinzuschmeißen.
Privatgrundstück
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überzeugter Steh- und Wildpinkler
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Re: Privatgrundstück
Wieso sollt ich mir extra ein eh schon vermülltes Grundstück aussuchen um die Sau rauszulassen? 
- JrgF
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Re: Privatgrundstück
Weil, wenn es schon unbedingt sein muss, was zu bezweifeln wäre, nicht noch zusätzlich andere in Mitleidenschaft gezogen werden. Denn jedes neue, unvermüllte Grundstück gehört einem Besitzer, welcher dort keinen fremden Müll sehen möchte.
Da darf man sich dann auch nicht wundern, wenn während des Pissens ein Wachhund um die Ecke kommt.
Es ist ein Unterschied, ob jemand einem natürlichem Bedürfnis nachgeht oder "die Sau" rauslassen möchte. Letzteres sollte man so machen, dass niemand anders damit belästigt wird. Zuhause vielleicht.
Da darf man sich dann auch nicht wundern, wenn während des Pissens ein Wachhund um die Ecke kommt.
Es ist ein Unterschied, ob jemand einem natürlichem Bedürfnis nachgeht oder "die Sau" rauslassen möchte. Letzteres sollte man so machen, dass niemand anders damit belästigt wird. Zuhause vielleicht.
Zuletzt geändert von JrgF am 05 Feb 2022, 09:00, insgesamt 1-mal geändert.
- JrgF
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Re: Privatgrundstück
Das im Vordergrund könnte eine Sprechanlage der Firma sein.
Sehr frech wäre es, wenn das Mädel selbst nach dem Piss mit heruntergelassener Hose oder die Freundin die Sprechanlage benutzt, um nach Toilettenpapier zu fragen. Sie würde es auch auf der Firmentoilette entsorgen.


Wie dann wohl die Reaktion aussehen würde?
- JrgF
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Re: Privatgrundstück
Eine weitere Variante:
Was auf dem Bild nicht zu sehen ist, ist die Tatsache dass exakt über dem Grünstreifen einige Etagen höher ein einzelnes Fenster ist. Groß genug, um einen Eimer Wasser auf die Grünanlage zu entleeren. Inklusive gerade sich dort aufhaltender Pisser.
Vielleicht tatsächlich die Gießmethode der Faulen, aber auch gut geeignet, Pissern einen Denkzettel zu verpassen.
Der Hausherr darf das.
Noch eine Anmerkung zur ersten Auswahlmöglichkeit: Der Grünstreifen ist ein hervorragendes Öko-Pissoir.
Wird dort zuviel hingepisst, könnte der Grünstreifen sogar relativ schnell absterben. Die Fläche ist begrenzt. Und zuviel Pipi ohne Regen oder Wasser kann Pflanzen sehr stark zusetzen.
Vielleicht also doch dort nachfragen, vielleicht vergibt die Firma auch "Pissgenehmigungen"
.
Allerdings wird wohl die Erteilung der Pissgenehmigung aufgrund des Ablaufs den eigentlichen Zweck sinnfrei erscheinen lassen.
Denn man muss in die Firma gehen, am Empfang nachfragen. Dort wird man nach einiger Wartezeit zu einem Büro weitergeleitet. Dort stehen schon viele Leute an. Und wenn es drückt, geht man eben schnell und unbewusst auf die Firmentoilette. Und danach frägt man sich: "Was mache ich eigentlich hier, wofür stehe ich eigentlich an?"
Was auf dem Bild nicht zu sehen ist, ist die Tatsache dass exakt über dem Grünstreifen einige Etagen höher ein einzelnes Fenster ist. Groß genug, um einen Eimer Wasser auf die Grünanlage zu entleeren. Inklusive gerade sich dort aufhaltender Pisser.
Vielleicht tatsächlich die Gießmethode der Faulen, aber auch gut geeignet, Pissern einen Denkzettel zu verpassen.
Der Hausherr darf das.
Noch eine Anmerkung zur ersten Auswahlmöglichkeit: Der Grünstreifen ist ein hervorragendes Öko-Pissoir.
Wird dort zuviel hingepisst, könnte der Grünstreifen sogar relativ schnell absterben. Die Fläche ist begrenzt. Und zuviel Pipi ohne Regen oder Wasser kann Pflanzen sehr stark zusetzen.
Vielleicht also doch dort nachfragen, vielleicht vergibt die Firma auch "Pissgenehmigungen"


Allerdings wird wohl die Erteilung der Pissgenehmigung aufgrund des Ablaufs den eigentlichen Zweck sinnfrei erscheinen lassen.
Denn man muss in die Firma gehen, am Empfang nachfragen. Dort wird man nach einiger Wartezeit zu einem Büro weitergeleitet. Dort stehen schon viele Leute an. Und wenn es drückt, geht man eben schnell und unbewusst auf die Firmentoilette. Und danach frägt man sich: "Was mache ich eigentlich hier, wofür stehe ich eigentlich an?"
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Re: Privatgrundstück
Denk ich mir auch. Ist doch völlig sinnlos irgendwo die Sau rauszulassen, wenn da eh schon alles vermüllt ist.