Ein Gedicht zum 1. Advent
Verfasst: 28 Nov 2021, 08:17
Die erste Kerze ist wieder am brennen Freunde und weil die Adventszeit für mich schon immer was Besonderes war, hab' ich für euch etwas ganz Spannendes vorbereitet.
Und zwar ist es eine Reihe an vier Gedichten die ich in den kommenden Adventssonntagen hier veröffentlichen werde. Alle zum Thema Advent, Weihnachten, Schnee, Winter und natürlich Pisse, sehr viel Pisse, so wie es uns allen gefällt
Es sind keine lyrischen Meisterwerke, das sag ich euch gleich mal vorneweg, aber ich bin sicher, dass ein paar von euch Gefallen daran haben werden.
Nun ist aber schluss mit der Einleitung, hier das erste Gedicht. Viel Spaß!
_______
Ich wanderte Abends ein Weglein entlang,
genoss die Natur, im gemütlichen Gang.
Die Sonne lag tief, der Schnee war am funkeln,
da hört’ ich alsbald ein ängstliches Munkeln.
Es klagte ein Fräulein, gequält von der Not,
als ginge es fast um Leben und Tod.
Sie rannte von Weitem mit Mühe daher,
ihr Bäuchlein tat weh, es schmerzte wohl sehr!
Sie lief zu mir rüber und fragte ganz nett:
“Verzeihen Sie mir, gibt es hier ein Klosett?”
Da wurd’ mir bewusst warum sie so klagte,
es lag an der Blase, die das Fräulein grad’ plagte.
Sie blickte zu mir und zuckte vor Schmerz,
ich konnt’ ihr nicht helfen, dies brach ihr das Herz.
“Was soll ich bloß tun? Ich muss doch so doll.
Ich brauch’ Ihre Hilfe, sonst piss ich mich voll!”
“Mein Fräulein, hört zu, verliert nicht den Mut,
nehmt jetzt meine Hand und alles wird gut!”
Sie tat wie ich sagte und kam mit mir mit,
als plötzlich ein Tröpfchen im Schlüpfer ihr glitt.
Mit Kraft und Geschick bremste sie den Erguss,
und merkte erst dort wie dringend sie muss!
Ich sah wie sie fest ihre Hand im Schritt stopfte,
als die zitternde Blase noch weiterhin tropfte!
“Wo rennen wir hin? Das möcht’ ich gern wissen!
Ich muss doch so dringend jetzt endlich mal pissen!”
“Den Weg weiter runter, da gibts einen Stall,
dort kannst dich verstecken” - und schon kam der Schwall.
Das Fräulein hielt an und klagte vor Grauen,
ich konnte vor Schreck meinen Augen nicht trauen!
Wir standen doch beide so kurz vor dem Ziel,
doch für ihre Blase wurd’s leider zu viel!
Das Fraulein, es ächzte und wurde ganz blass,
ihre Hose war plötzlich vom Pipi klatschnass.
Der Strahl war potent und gurgelte Froh,
zu weit lag für sie, das erlösende Klo.
Das gelbe Urin sank tief in den Schnee
und dampfte so schön als wäre es Tee.
Ein strenger Geruch stieg uns in die Nase,
das kam doch ganz klar, vom Inhalt der Blase.
Sie pisste sich voll und brach das Tabu,
die Neugier war groß, so schaute ich zu!
Es rinnte hinunter als gäb’ es kein Morgen,
für einen Moment schwanden all ihre Sorgen.
Das Mädchen vor Freude, es stöhnte Erleichtert,
und pisste in strömen, ich guckte begeistert.
Die Hose nun glänzte im Dämmerungslicht,
vorbei mit dem Spaße war’s lange noch nicht.
Es zischte, es dampfte, und spritze umher,
das Fräulein wurd’ nass, sie schämte sich sehr.
“Verzeiht mir doch bitte, mein dreistes Verhalten,
ich musste so nötig, ich konnt’s nicht mehr halten!”
“Nun habt keine Sorge, jetzt ist es passiert,
ich bring Euch jetzt Heim, bevor Ihr erfriert!
Das Fräulein, es weinte und schluchzte vor Leid,
doch Scham blieb nur kurz und verging mit der Zeit.
Sie konnt’ wieder lachen, dies machte mich Froh,
obwohl sie durchnässt war von Socke bis Po.
Ein peinliches Ende blieb ihr nicht verwehrt,
ihre Blase wurd’ doch noch vor Fremden entleert.
____
Frohen ersten Advent euch allen, und bleibt gespannt auf nächste Woche!
Und zwar ist es eine Reihe an vier Gedichten die ich in den kommenden Adventssonntagen hier veröffentlichen werde. Alle zum Thema Advent, Weihnachten, Schnee, Winter und natürlich Pisse, sehr viel Pisse, so wie es uns allen gefällt

Es sind keine lyrischen Meisterwerke, das sag ich euch gleich mal vorneweg, aber ich bin sicher, dass ein paar von euch Gefallen daran haben werden.
Nun ist aber schluss mit der Einleitung, hier das erste Gedicht. Viel Spaß!
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Ich wanderte Abends ein Weglein entlang,
genoss die Natur, im gemütlichen Gang.
Die Sonne lag tief, der Schnee war am funkeln,
da hört’ ich alsbald ein ängstliches Munkeln.
Es klagte ein Fräulein, gequält von der Not,
als ginge es fast um Leben und Tod.
Sie rannte von Weitem mit Mühe daher,
ihr Bäuchlein tat weh, es schmerzte wohl sehr!
Sie lief zu mir rüber und fragte ganz nett:
“Verzeihen Sie mir, gibt es hier ein Klosett?”
Da wurd’ mir bewusst warum sie so klagte,
es lag an der Blase, die das Fräulein grad’ plagte.
Sie blickte zu mir und zuckte vor Schmerz,
ich konnt’ ihr nicht helfen, dies brach ihr das Herz.
“Was soll ich bloß tun? Ich muss doch so doll.
Ich brauch’ Ihre Hilfe, sonst piss ich mich voll!”
“Mein Fräulein, hört zu, verliert nicht den Mut,
nehmt jetzt meine Hand und alles wird gut!”
Sie tat wie ich sagte und kam mit mir mit,
als plötzlich ein Tröpfchen im Schlüpfer ihr glitt.
Mit Kraft und Geschick bremste sie den Erguss,
und merkte erst dort wie dringend sie muss!
Ich sah wie sie fest ihre Hand im Schritt stopfte,
als die zitternde Blase noch weiterhin tropfte!
“Wo rennen wir hin? Das möcht’ ich gern wissen!
Ich muss doch so dringend jetzt endlich mal pissen!”
“Den Weg weiter runter, da gibts einen Stall,
dort kannst dich verstecken” - und schon kam der Schwall.
Das Fräulein hielt an und klagte vor Grauen,
ich konnte vor Schreck meinen Augen nicht trauen!
Wir standen doch beide so kurz vor dem Ziel,
doch für ihre Blase wurd’s leider zu viel!
Das Fraulein, es ächzte und wurde ganz blass,
ihre Hose war plötzlich vom Pipi klatschnass.
Der Strahl war potent und gurgelte Froh,
zu weit lag für sie, das erlösende Klo.
Das gelbe Urin sank tief in den Schnee
und dampfte so schön als wäre es Tee.
Ein strenger Geruch stieg uns in die Nase,
das kam doch ganz klar, vom Inhalt der Blase.
Sie pisste sich voll und brach das Tabu,
die Neugier war groß, so schaute ich zu!
Es rinnte hinunter als gäb’ es kein Morgen,
für einen Moment schwanden all ihre Sorgen.
Das Mädchen vor Freude, es stöhnte Erleichtert,
und pisste in strömen, ich guckte begeistert.
Die Hose nun glänzte im Dämmerungslicht,
vorbei mit dem Spaße war’s lange noch nicht.
Es zischte, es dampfte, und spritze umher,
das Fräulein wurd’ nass, sie schämte sich sehr.
“Verzeiht mir doch bitte, mein dreistes Verhalten,
ich musste so nötig, ich konnt’s nicht mehr halten!”
“Nun habt keine Sorge, jetzt ist es passiert,
ich bring Euch jetzt Heim, bevor Ihr erfriert!
Das Fräulein, es weinte und schluchzte vor Leid,
doch Scham blieb nur kurz und verging mit der Zeit.
Sie konnt’ wieder lachen, dies machte mich Froh,
obwohl sie durchnässt war von Socke bis Po.
Ein peinliches Ende blieb ihr nicht verwehrt,
ihre Blase wurd’ doch noch vor Fremden entleert.
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Frohen ersten Advent euch allen, und bleibt gespannt auf nächste Woche!