Und zwar ist es eine Reihe an vier Gedichten die ich in den kommenden Adventssonntagen hier veröffentlichen werde. Alle zum Thema Advent, Weihnachten, Schnee, Winter und natĂŒrlich Pisse, sehr viel Pisse, so wie es uns allen gefĂ€llt

Es sind keine lyrischen Meisterwerke, das sag ich euch gleich mal vorneweg, aber ich bin sicher, dass ein paar von euch Gefallen daran haben werden.
Nun ist aber schluss mit der Einleitung, hier das erste Gedicht. Viel SpaĂ!
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Ich wanderte Abends ein Weglein entlang,
genoss die Natur, im gemĂŒtlichen Gang.
Die Sonne lag tief, der Schnee war am funkeln,
da hörtâ ich alsbald ein Ă€ngstliches Munkeln.
Es klagte ein FrÀulein, gequÀlt von der Not,
als ginge es fast um Leben und Tod.
Sie rannte von Weitem mit MĂŒhe daher,
ihr BĂ€uchlein tat weh, es schmerzte wohl sehr!
Sie lief zu mir rĂŒber und fragte ganz nett:
âVerzeihen Sie mir, gibt es hier ein Klosett?â
Da wurdâ mir bewusst warum sie so klagte,
es lag an der Blase, die das FrĂ€ulein gradâ plagte.
Sie blickte zu mir und zuckte vor Schmerz,
ich konntâ ihr nicht helfen, dies brach ihr das Herz.
âWas soll ich bloĂ tun? Ich muss doch so doll.
Ich brauchâ Ihre Hilfe, sonst piss ich mich voll!â
âMein FrĂ€ulein, hört zu, verliert nicht den Mut,
nehmt jetzt meine Hand und alles wird gut!â
Sie tat wie ich sagte und kam mit mir mit,
als plötzlich ein Tröpfchen im SchlĂŒpfer ihr glitt.
Mit Kraft und Geschick bremste sie den Erguss,
und merkte erst dort wie dringend sie muss!
Ich sah wie sie fest ihre Hand im Schritt stopfte,
als die zitternde Blase noch weiterhin tropfte!
âWo rennen wir hin? Das möchtâ ich gern wissen!
Ich muss doch so dringend jetzt endlich mal pissen!â
âDen Weg weiter runter, da gibts einen Stall,
dort kannst dich versteckenâ - und schon kam der Schwall.
Das FrÀulein hielt an und klagte vor Grauen,
ich konnte vor Schreck meinen Augen nicht trauen!
Wir standen doch beide so kurz vor dem Ziel,
doch fĂŒr ihre Blase wurdâs leider zu viel!
Das Fraulein, es Àchzte und wurde ganz blass,
ihre Hose war plötzlich vom Pipi klatschnass.
Der Strahl war potent und gurgelte Froh,
zu weit lag fĂŒr sie, das erlösende Klo.
Das gelbe Urin sank tief in den Schnee
und dampfte so schön als wÀre es Tee.
Ein strenger Geruch stieg uns in die Nase,
das kam doch ganz klar, vom Inhalt der Blase.
Sie pisste sich voll und brach das Tabu,
die Neugier war groĂ, so schaute ich zu!
Es rinnte hinunter als gĂ€bâ es kein Morgen,
fĂŒr einen Moment schwanden all ihre Sorgen.
Das MÀdchen vor Freude, es stöhnte Erleichtert,
und pisste in strömen, ich guckte begeistert.
Die Hose nun glÀnzte im DÀmmerungslicht,
vorbei mit dem SpaĂe warâs lange noch nicht.
Es zischte, es dampfte, und spritze umher,
das FrĂ€ulein wurdâ nass, sie schĂ€mte sich sehr.
âVerzeiht mir doch bitte, mein dreistes Verhalten,
ich musste so nötig, ich konntâs nicht mehr halten!â
âNun habt keine Sorge, jetzt ist es passiert,
ich bring Euch jetzt Heim, bevor Ihr erfriert!
Das FrÀulein, es weinte und schluchzte vor Leid,
doch Scham blieb nur kurz und verging mit der Zeit.
Sie konntâ wieder lachen, dies machte mich Froh,
obwohl sie durchnÀsst war von Socke bis Po.
Ein peinliches Ende blieb ihr nicht verwehrt,
ihre Blase wurdâ doch noch vor Fremden entleert.
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Frohen ersten Advent euch allen, und bleibt gespannt auf nÀchste Woche!