Julias Abfahrt - Eine Bildgeschichte [OHNE KOMMENTARE]

[Gotah]

Es geht heiter weiter liebe Pipifreunde!
Da ich bei meiner letzten Bildgeschichte viel Zuspruch bekommen hab, kommt hier nun was Neues für euch.

Vielleicht ist jemanden beim Lesen des Titels bereits aufgefallen, dass ich diese Geschichte hier schon mal veröffentlicht habe. Da ich ziemlich stolz auf dieses kleine Werk bin, habe ich mir gedacht es jetzt mit ein paar Bildern auszuschmücken.

Ich hoffe es gefällt euch

"Scheiße!", flüsterte Julia voller Frust. Sie befand sich inmitten einer ewig langen Schlange vor der Talstation einer Liftanlage in "ihrem" Skigebiet. Eine missliche Lage die so schon ärgerlich genug ist, doch wenn du dringend mal Pipi musst wird's nochmals unangenehmer.
Julia hatte den Nachmittag alleine auf den heimischen Pisten verbracht. Unglücklicherweise, nach einer knappen Stunde fing ihre Blase an sich langsam aufzufüllen.

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Im Normalfall hätte Julia in einer solchen Situation an einer Schutzhütte Halt gemacht um dort die Toiletten aufzusuchen. An diesem verdammten Nachmittag jedoch vergaß die junge Frau ihre Brieftasche daheim und zu ihrem Pech (und den von vielen Anderen) sind die Hüttenwirte in ihrer Gegend geizige Vollidioten, die ohne davor zu zahlen niemanden das Klo aufsuchen lassen.
Da das Bedürfnis Julia kurz nach Beginn ihres lang erwarteten Skitages traf, beschloss sie ihr Urin den ganzen Nachmittag lang einzuhalten. Ihr Plan funktionierte hervorragend jedesmal wenn sie mit eleganten Schwüngen die Piste runterfuhr, doch sobald sie sich auf den Liften niedersaß sendete ihre sich schnell füllende Blase Signale aus, die mit jeder neuen Fahrt immer kräftiger wurden.

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Nach guten zwei, von Stimmungsschwankungen geprägten, Stunden des Skifahrens, beschloss die junge Frau das Handtuch zu werfen und heimzufahren um endlich ihre bescheuerte Blase zu leeren.
Julia wusste, dass es nicht einfach werden würde. Vor ihr standen nicht nur mehrere Pisten und ätliche Liftfahrten, sondern später, im Tal angekommmen, hätte sie noch ihre ganze Ausrüstung abnehmen müssen um dann noch weitere 10 Minuten lang zu Fuß zu gehen. Eine recht schwierige Aufgabe, wenn man bedenkt, dass zu dem Zeitpunkt ihre Blase kurz vorm Platzen gewesen wäre.

Und da war sie nun, vor der letzten Liftanlage welche zur Piste führte die hinunter ins Tal brachte.
Glücklicherweise verbrachte sie nicht so viel Zeit in der Schlange und saß sich schon bald auf einem kalten Liftsessel nieder.

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Eine Familie mit zwei Kindern plazierte sich neben Julia, Ausländer, sie verstand kein Wort von dem was die vier sagten. Alle waren so damit beschäftigt miteinander zu plaudern, dass Julia die Gunst der Stunde nutzte um nun endlich ihre Hände in den Schritt zu pressen, ihr Bedürfniss war mittlerweile schwer auszuhalten.
"Oh Ja!", flüsterte sie. Dies half Julia ihr süßes Pipi einzuhalten, doch es war logischerweise nicht genug um sorglos weiterzufahren.

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Sie tänzelte vor sich her und atmete schwer, sie versuchte ihr Bestes das Ganze vor den Anderen geheim zu halten ... vergeblich. Die Mutter neben ihr bemerkte Julias nervöses Gezapple und mit gebrochenem deutsch fragte sie der jungen Frau: "Alles ok?"
Julia nickte und antwortete: "Mir ist nur kalt!"

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Eine Lüge die nur schwer zu glauben war da die Temperaturen an dem Tag ziemlich mild waren, die Frau jedoch schien trotzdem drauf reinzufallen. Kurz darauf kicherte sie und murmelte Julia zu: "Oh, ok! Ich dachte du müsste ein Pipi machen."
Die junge Frau lachte nervös und die Dame neben ihr wendete sich wieder ihrer Familie zu ohne realisiert zu haben wie richtig sie eigentlich gelegen ist.

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Julia war alles andere als kalt, im Gegenteil, unter ihrem Helm fing sie vor lauter Anstrengung sogar zu schwitzen an.
Die Bergstation näherte sich immer mehr und Julia wurde endgültig klar, dass sie es nicht mehr bis daheim schaffen würde ohne davor irgendwo gepinkelt zu haben.
Ein leichtes Gefühl der Panik nahm Julia bei den Händen. Sie hatte keinerlei Absicht sich einzunässen, ihre Skihose war orange gefärbt, jeder hätte die nassen Flecken bemerkt.
Lösungen, sie war verzeifelt auf der Suche nach Lösungen und die einzig realistische Idee war es den Berg runterzufahren und sobald sie die Baumgrenze erreicht hätte, hätte sie sich am Pistenrad versteckt um sich dann, zwischen den Tannen, endlich die Erleichterung zu gönnen die sie grad' so nötig brauchte.

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Ein sehr kniffliges Unterfangen, doch Julia wusste, dass sie eine gute Skifahrerin ist und sie es somit problemlos hätte schaffen können. Außerdem, hätte sie danach wieder sorglos weiter skifahren können.
Der Lift kam endlich ans Ziel und Julia war bereit anzugreifen.
"Endlich, verdammt! Ich piss mir gleich ins Höschen!"
Sobald sie vom Sitz aufstand wurde der Druck auf ihrer schmerzenden Blase noch unerträglicher. Instinktiv drückte sie ein weiteres Mal die Hand gegen ihre Muschi und ein lautes Stöhnen ertönte aus ihrem Mund.
Dies bemerkte die Frau neben ihr und sobald diese Julias Schwierigkeiten bemerkte, wurde ihr klar, dass die doch noch die ganze Zeit recht hatte.
Das Mädchen entfernte sich von der Familie so schnell sie nur konnte. Mit Skiern und Stöcken schubste sie sich in richtung Piste während sie die Muskeln ihrer Blase so stark wie nur möglich zusammenkniff.
Um sie herum Menschen, Liftanlagen, Schneekatzen, alle irrten chaotisch umher und es war so laut, dass Julia anfing rummzujammern ohne die eigene Stimme senken zu müssen. Mit verwirrten Blicken wurde sie von all jenen angestarrt an denen Julia vorbeistreifte doch Ihr dringendes Bedürfniss war so stark, dass ihr das alles scheißegal war.

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Endlich erreichte sie die Kante der Piste und ohne anzuhalten stieß sie sich die Abfahrt hinunter. Die Bäume, welche sie angepeilt hatte, standen weiter unten, versteckt hinter den Hügeln des Berges von den Julia gerade runterfuhr. Die Piste befand sich in den höchsten Höhen der Alpen, deutlich ausgesetzt und mit einer wunderschönen Landschaft drumherum. Um letztere konnte sich Julia grad' überhaupt nicht kümmern, sie hatte andere Gedanken im Kopf.

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Sie schoss so schnell wie sie nur konnte ins Tal hinunter, doch zu ihrem großen Pech gestaltete sich dies schwieriger als ursprünglich geplant.
Sie ließ das ganze Chaos außer acht welches zu den Uhrzeiten auf den Pisten vorzufinden ist: Menschen die heim wollen, Touristen die gerade so auf beide Ski stehen können und sich dadurch zu einer Gefahr für die Anderen entwickeln, außerdem befand sich die Piste in einem grässlichen Zustand was die Situation deutlich verschlimmerte. Die Strecke war mit Löchern und Buckeln überzogen, für Julia war dies reine Folter.
Sie spürte jeden noch so kleinen Schlag unter ihren Skiern.

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Ihre wichtigsten Muskeln waren am brennen und doch arbeiteten sie weiter. Julias Blase war so voll, dass sie diese schreien hören konnte.
Sie stöhnte heftig weiter vor Leid.
"Scheiße, ich platz gleich!", rief sie laut hinaus "ich muss so nötig pissen, verdammt!", es konnte sie eh niemand hören.
Die turbulente Abfahrt war überhaupt nich angenehm und die Baumgrenze war noch lange nicht in Sicht.
Der geschwächte Zustand ihres Körpers und ihres Geistes fing an Julias Skifahrt zu beeinflussen. Ihre Beine zitterten und die Konzentration ließ deutlich nach. Sie fing wieder an nach ihrer Muschi zu greifen während sie mit recht hoher Geschwindigkeit weiter bergab fuhr, für ein paar Sekunden nahm sie sogar beide Hände zur Hilfe. Mit Skistöcken zwischen den Fingern war dies ziemlich schwierig.

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Die Situation fing für Julia ernsthaft an gefährlich zu werden, wenn sie nicht aufmerksamer fahren würde, dann hätten deutlich schlimmere Unfälle passieren können als nur ein bisschen Pipi in der Hose.
Die einzig vernünftige Lösung die übrig geblieben war, war die anzuhalten ... und so tat sie auch.

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Julia schlug vorsichtig nach links ein und stürzte sich mit zitternden Beinen richtung Pistenrand.
"Oh Gott, ich kann nicht mehr!", rief sie mit Tränen in den Augen. Die junge Frau überquerte die Grenze der Strecke und hielt kurz darauf, abseits der Piste, im Tiefschnee, an. Julia ließ sofort ihre Stöcke fallen die in der tiefen Schneedecke versanken. Den Blicken der Anderen völlig ausgesetzt, riss sie sich die Hose vom Leib und entlarvte den nackten Hintern.

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Auch ihre Vagina kam zum vorschein als aus dieser kurz darauf ein gewaltiger Urinstrahl explodierte der sich im Tiefschnee unter Julias Füßen hineinbohrte.

"Aaaaaaaaaaaaaaaah!!"

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Oh, was war das für ein heißes Vergnügen! Einmal mehr entfloh ein lautes Stöhnen Julias Mund. Die Erleichterung war so unglaublich gut, dass sich die Frau nicht mehr am Riemen reißen konnte.
Es fehlte nicht viel zum Orgasmus.
Nach vorne gebeugt versuchte sie Gesicht und Helm vor den Blicken der Anderen zu verbergen. Julia, die arme, hatte nirgends Platz sich zu verstecken.

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Sie stand einfach da, direkt neben der Piste und jeder Mann und jede Frau konnte ihre entblößten Genitalien sehen aus denen grad Julias Pisse heftig spiritzte.
Die junge Frau schluchzte vor Scham und fühlte die Wärme in ihren Wangen die schnell mal rot wurden, doch das Gefühl der Erleichterung war so großartig, dass sie sich bald keine Sorgen mehr machte.

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Die aufregende Symphonie des Urins welches auf den Schnee knallte füllte Julias Gemüt mit Freude.
Trotzt der großen Euphorie die sie in dem Moment verspürte, merkte sie dennoch, wie manch ein Skifahrer ganz langsam an ihr vorbeifuhr. Sie wusste, dass die ihren Arsch anstarrten, ihre Muschi und sogar ihre Pisse.
Womöglich hörten sie sogar dem Zischen des Strahls zu.

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"Dreckige Perverse!", flüsterte sie bevor ein weiterer Seufzer der Erleichterung sie packte: "Aaaaaaah ... Meine Güte, tut das gut!"

Nach guten 40 Sekunden, als der einst unbändige Strahl sich in ein leichtes Tröpfeln verwandelte, zog sich Julia so schnell wie möglich ihre trockene Skihose wieder an, egal ob sie noch nicht fertig gepinkelt hatte. Sie griff nach den Stöcken und ohne den anderen Menschen in die Augen zu schauen verließ Julia den Tatort und nahm ihre Fahrt ins Tal wieder auf.

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Verlegen von alledem was gerade passiert war, konnte Julia ihren Tag nicht mehr fortführen. Sie hatte Angst, dass jemand sie vielleicht wiedererkennen könnte. Obwohl sie Gesicht und Helm versteckt gehalten hatte, stieß ihr Skianzug jedoch ziemlich ins Auge.
Die junge Frau wollte kein Risiko eingehen.
Sie zog sich ihre Ski aus und ging Heim wärend sie versuchte die Tatsache zu ignorieren, dass sie all das, was ihr vor kurzem passiert war, ziemlich geil fand.

Ende!

[Gotah]

Ich hoffe die Geschichte hat euch gefallen. Und weil ihr alle so begeistert das Ganze mitverfolgt habt und sehr nette Kommentare geschrieben habt, hier noch eine kleine Überraschung für euch - ein Bonus wenn ihr so wollt.

Julia kurz nachdem sie daheim ankommt ...

Wird eher die Herren ansprechen aber vielleicht gibt's auch manch eine Dame die mit dem Bild Freude haben kann

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