Xenia und ihr neu entdecktes Hobby
Xenia und ihr neu entdecktes Hobby
Hey,
heute möchte ich mal eine ausgedachte Geschichte schreiben. Die Handlung und die Personen sind völlig frei erfunden. Hoffe, es gefÀllt euch.
â TEIL1--
Endlich war das Ende des Schuljahres gekommen und Krissi konnte mit ihrer Klasse ins Landschulheim fahren. Lange hatte sie sich darauf gefreut. Die Busfahrt verlief heiter und harmonisch und nach der Ankunft ging es sofort an die Zimmerverteilung. Krissi bekam einen Platz in einem Viererzimmer - zusammen mit ihren drei besten Freundinnen. Nach dem Abendessen beschlossen die vier, die erste Nacht durchzumachen - wer zuerst einschlÀft, verliert.
Nachdem Herr Huber, der Klassenlehrer, um 22:00 Bettruhe anordnete, ging jeder auf sein Zimmer. Aber noch nicht schlafen. ZunĂ€chst beschĂ€ftigten sich alle noch ein bisschen mit den Handys. Aber da das eher die MĂŒdigkeit fördert und zudem alle Snacks gegessen waren, wurde nach neuen Möglichkeiten gesucht, sich die Zeit zu vertreiben.
Lass uns doch mal wieder Wahrheit-oder-Pflicht spielen, schlug Birgit, eine von Krissis Freundinnen vor. Alle waren sofort dafĂŒr, setzten sich in einen Kreis und los gings. Allerdings wurden nur die Wahrheit-Fragen genommen, so dass das Ganze auch irgendwann eintönig wurde. "Das ist ja total öde - ab jetzt gilt nur noch Pflicht", schlug Michaela, ein weiteres MĂ€dchen der Gruppe vor. Krissi war ein bisschen skeptisch, wollte aber keine Spielverderberin sein und stimmte demnach zu.
Sie bereute das Ganze aber sofort, da in der nĂ€chsten Runde die Flasche ausgerechnet auf sie zeigte. Dann suchen wir dir mal eine schöne Aufgabe, sagte Michaela. Sie zĂŒckte ihr Handy und gab ein "zufĂ€llige Wahrheit-oder Pflicht Aufgabe". Kurz darauf las sie vor: Suche den 10. Kontakt in deiner Whats-App-Liste, rufe ihn an und sage ihm etwas nach Wahl des Aufgabenstellers.
Ok, entgegnete Lydia, das vierte MÀdchen der Gruppe, jetzt brauchen wir was Witziges, was sie sagen könnte. Sage doch ...., dass du in die Hose geschissen hast, fiel Michaela ins Wort und blickte dabei auf Krissi, die eine zerrissene Bluejeans trug. Au ja - das ist super, stimmten die anderen mit ein.
Krissi schluckte. Hoffentlich war der zehnte Kontakt nicht Markus, der Junge, in den sie heimlich verknallt war. Wie peinlich wĂ€re das. Aber sie hatte GlĂŒck - sie musste "nur" ihre Mutter anrufen.
Naja Krissi - hÀtte schlimmer kommen können, munterte Birgit sie auf. Los, brings hinter dich.
Krissi drĂŒckte auf den "Anrufen"-Knopf und hörte, dass es tutete. Einmal - zweimal - dreimai. Dann meldete sich ihre Mum am anderen Ende der Leitung:
- Xenia HeumĂŒller, guten Abend!
- Ăhh Mum - ich bins, Krissi...
- Krissi! - ich dachte, du bist schon im Bett. Ist was passiert???
- Nee Mum, alles ok - wir versuchen nur, die Nacht durchzumachen.
- Und morgen, wenn ihr wandern sollt, seid ihr totmĂŒde. Naja, ihr habt ja Ideen. Aber warum rufst du dann kurz vor elf Uhr nachts noch an?
- Na jaa, das ist mir jetzt ziemlich peinlich, aber ich hab eingeschissen....
Michaela prustete fast los.
- ...???Du hast WAS?!?
- Sorry Mum, ich hab in die Hose gemacht. Birgit war so ewig auf dem Klo, da konnte ich es einfach nicht mehr halten.
- Du verarscht mich doch. Ich hör euch doch kichern. Ihr macht bestimmt Telefonstreiche oder sowas...
- Nein. Kannst du mir bitte ne andere Hose bringen? Es stinkt schon im ganzen Zimmer.
Das war zuviel. Die vier MĂ€dchen kugelte sich vor lachen auf dem Boden.
- Ok, jetzt habt ihr euch endgĂŒltig verraten. Wenns sonst nichts mehr gibt, leg ich mal auf. Ich muss morgen frĂŒh zur Arbeit. Bye
- Ok, hast Recht. War zum GlĂŒck nur ne Wahrheit-oder-Pflicht-Aufgabe. Bye, Mum.
Die vier schrien vor lachen. "Krissi, das war klasse - du könntest Schauspielerin werden", rief Michaela.
Da stand plötzlich Herr Huber in der TĂŒr. "Was ist das denn bitte fĂŒr ein LĂ€rm! Man hört euch durch das ganze Haus. Seit einer Stunde ist Bettruhe. Wenn ich nochmal kommen muss, macht ihr morgen den Abwasch fĂŒr die ganze Klasse."
So endete der Versuch, die Nacht durchzumachen, relativ plötzlich, aber die vier kicherten im Bett noch eine ganze Weile weiter.
--TEIL2--
Xenia musste nach dem Telefonat mit ihrer Tochter selbst lachen. Sie dachte dabei an ihre Schulzeit zurĂŒck, die noch gar nicht so lang zurĂŒcklag. Sie war noch nichtmal ganz 30 Jahre - sie hatte Krissi sehr frĂŒh bekommen, von einem One-Night-Stand. Sie war also alleinerziehend, schlug sich aber gut durch und las ihrer Tochter praktisch jeden Wunsch von den Augen ab. Die beiden sind ein richtig gutes Team und nicht nur Mutter- und Tochter, sondern auch beste Freundinnen, die mal zusammen zum shopping gehen usw.
Xenia war sehr attraktiv. Lange, blonde Haare mit StrĂ€hnchen, Knackarsch und auch sonst eine super Figur. Sie liebte Piercings, von denen sie in der Zunge, in der Nase und im Bauchnabel welche hatte. Zudem trug sie jede Menge Ohrringe, Hals- und FuĂkettchen und weiteren Schmuck. Sie hĂ€tte wohl viele MĂ€nner haben können, wollte aber noch ein paar Jahre warten, bis Krissi erwachsen war. Ihre Tochter stand an erster Stelle und sie wollte ihr keinen Mann zumuten, der dann womöglich nach kurzer Zeit wieder verschwindet.
Aus irgendeinem Grund weckte das Telefonat mit ihrer Tochter ihr Interesse. Gab es tatsĂ€chlich Personen (Kleinkinder ausgenommen), die sich in die Hose machten? Sie klappt ihren Laptop auf und gab ein " Frauen kacken ein". Sie war von der FĂŒlle an Ergebnissen ĂŒberrascht. Unter anderem stieĂ sie auf diverse ForenbeitrĂ€ge, in denen die User mit Gleichgesinnten Geschichten und reale "UnfĂ€lle" teilten, bei denen die Hosen mĂ€chtig gefĂŒllt wurden. In allen Berichten wurde von dem geilen GefĂŒhl geschwĂ€rmt, wenn die Kacke die Hose ausbeult.
Auf einmal merkte Xenia ein kribbeln zwischen ihren Beinen. Machte sie das etwa an? TatsĂ€chlich - sie spĂŒrte, wie ihre Möse langsam feucht wurde, je lĂ€nger sie weiter las. Ihr Kopf sagte ihr:"Nein, das ist doch eklig. Nur Babys machen in die Hose". Aber der Drang ein Tabu zu brechen, wuchs. Aber sie war sich sicher, dass sie niemals den Mut haben wĂŒrde, selbst in die Hose zu machen.
Aber wenigstens gab es im Internet genĂŒgend Material. Xenia suchte weiter und stieĂ auch in Videoportalen auf Clips, in denen man Frauen beim Einscheissen zusehen konnte. Sie schaute sich ein paar Videos interessiert an. Insgeheim dachte sie:âMeine Kackhaufen können da locker mithaltenâ. Xenia war zwar eher klein und zierlich, aber konnte tĂŒchtig essen und sie hatte schon so manches Klo verstopft. Sie vermied es daher, bei Freundinnen aufs Klo zu gehen, da ihre Riesenhaufen auch einen ziemlichen Duft nach sich zogen, was ihr sehr peinlich war. Das war auch der einzige Makel an Xenia, die ansonsten supersexy war. Jedenfalls betrachtete sie es als Makel â bis jetzt. Immernoch verwirrt, rattig und voller Gedanken machte sie den Laptop zu und ging ins Bett.
â TEIL3 â
Am nĂ€chsten Morgen musste Xenia frĂŒh zur Arbeit. Sie war noch recht mĂŒde, weshalb sie recht viel Kaffee trank (2 Kannen) und dann gleich zur Arbeit fuhr. Auf der Arbeit versuchte sie sich, so gut es ging, auf Akten und Papierkram zu konzentrieren, doch die Videos von durchnĂ€ssten und vollgeschissenen Hosen gingen ihr nicht mehr aus dem Kopf. Sie konnte es kaum erwarten bis es 15 Uhr war und sie endlich Feierabend machen konnte.
Als es endlich soweit war, stieg sie in ihr Auto und fuhr nach Hause. Rasch setzte sie sich vor ihren Laptop und fing zu suchen an. Heute fand sie eine Webseite, auf der es Videos gab, wo sich MĂ€dchen die Hosen vollpissen und mĂ€chtig SpaĂ dabei hatten. Xenia seufzte. âSowas wĂ€re auch geil. Muss ja nicht gleich das groĂe GeschĂ€ft sein. In der eigenen Wohnung einpissen. Man mĂŒsste nix saubermachen â nur danach duschen und die Hose in die WĂ€scheâ. Krissi ist ja ne Woche auf Klassenfahrt und wĂŒrde es nie mitbekommen. Und Besuch erwarte ich heute keinen mehr.
Xenia gefiel die Idee immer besser. Um sich noch ein bisschen Inspiration zu holen, surfte sie noch weiter im Netz. Da fand sie ein Video von einer Frau, die einen Haufen in ihre Jeans legte, der gefĂŒhlt auch bei einem Elefanten passen wĂŒrde. Die Jeans war derart voll und die Frau war bis in die Kniekehlen mit Kacke beschmiert.
Das war zuviel fĂŒr Xenia. Sie warf sich in voller Montur aufs Bett. Sie war so geil, dass es ihr egal war, dass sie noch sĂ€mtliche Klamotten an hatte. Sie rieb sich die klatschnasse Möse und kam kurzerhand zu einem heftigen Orgasmus. Sie schrie vor Lust und squirtete kurz darauf mĂ€chtig ab. Da sie ihre Klamotten trug, war die Jeans nun mĂ€chtig nassgesquirtet.
Als Xenia wieder zu Sinnen kam, fiel ihr Blick erneut auf den Laptopbildschirm. Sofort wurde sie wieder geil. Sie sah ihre vollgesquirtete Hose an und merkte, dass sie mĂ€chtig pissen musste. Seit dem Kaffee am FrĂŒhstĂŒck, trank sie mittags noch zwei Liter Saft (es war heiĂ drauĂen) und zu Hause noch eine Flasche Wasser. Sie dachte :â Nass bin ich eh schon. Ein bisschen mehr ist doch egal. Jetzt oder nie. Ich wills probierenâ
â TEIL4 â
Xenia stand auf und stellte sich vor den groĂen Wandspiegel im Flur. Es erschien ihr surreal, was sie jetzt machen wollte. Noch konnte sie zurĂŒck. Noch konnte sie aufs Klo. Aber irgendetwas hielt sie davon ab. âXenia, du wirst dir jetzt in die Hosen brunzenâ, sagte sie sich. Ihre ĂŒbervolle Blase, die dringend geleert werden wollte, zeichnete sich durch die enge Jeans ab.
Xenia atmete dreimal tief ein. Dann schloss sie die Augen und lieĂ es geschehen. Sie begann einzunĂ€ssen. Sofort war ihr Höschen nass. Xenia erschrak und hielt ein. Aber ihre Blase pochte noch mehr. Dann schaffte sie es, sich ganz auf die warme Pisse zu konzentrieren und alles anderen auszuschalten. Sie drĂŒckte etwas und merkte, wie zwei mĂ€chtige PissstrĂ€hle die Hosenbeine runterrannen. Xenias Jeans hatte an den Knien Löcher. Ein Teil der Pisse spritze raus. Der Rest ging nach unten, floss zu den Hosenbeinen raus, durchnĂ€sste die Socken und bildete nach und nach einen gröĂer werdenden See auf dem Flurboden.
Xenia lieĂ es weiter laufen. Die PissstrĂ€hle hatten mittlerweile die AusmaĂe von SturzbĂ€chen. Bald konnte Xenias Jeans keine FlĂŒssigkeit mehr aufnehmen. Unterhalb von ihrem knackigen Po plĂ€tscherten drei SturzbĂ€che ungebremst nach unten, durchnĂ€ssten die Hosenbeine immer wieder und platschten auf den Boden. Der See am Boden hatte sich lĂ€ngst in einen Fluss verwandelt, der die Pisse bis zur WohnungstĂŒr flieĂen lieĂ.
Es dauerte fast zwei Minuten, bis die Pisse nachlieĂ. Xenia drĂŒckte nochmal â sie wollte wirklich alles aus der Blase haben. So gab es noch 20 Sekunden âVerlĂ€ngerung. Xenia konnte sich nicht erinnern, schon jemals so gepisst zu haben. Der Flurboden war mehr oder weniger unter Wasser gesetzt, die Socken durchnĂ€sst und auf der Jeans, die an ihrem Körper klebte, war kein trockener Fleck mehr zu erkennen.
Das GefĂŒhl war wahnsinnig gut. Sie zog die durchweichten Socken aus und warf sie in die WĂ€sche.
Gerade, als sie masturbieren wollte, klingelte es an der HaustĂŒr.
--TEIL5--
âVerdammt, was mache ich denn jetztâ. Sie schaute durch den TĂŒrspion. Es war zum GlĂŒck kein Bekannter, sondern ein Paketbote. Xenia atmete durch. Gerade, als sie rufen wollte:âEinen Moment nochâ, kam ihr ein besserer Gedanke.
Anstatt sich eine trockene Hose anzuziehen, zog sie sich ein kurzes Top an und öffnete in ihrer vollgepissten Jeans die TĂŒr.
Der Paketbote konnte den Unfall kaum ĂŒbersehen â zu nass war die Hose und langsam roch sie auch recht stark nach Pisse.
âHallo â h-hier ist ihr P-Paketâ, stammelte der Paketbote sichtlich verlegen.
âSuper â wo muss ich unterschreiben?â Xenia grinste.
Stumm reichte der Bote ihr das GerĂ€t und den Touchpen. Xenia unterschrieb, nahm das Paket, drehte sich um und wackelte mit Absicht deutlich mit ihrem Arsch. Sie meinte aus den Augenwinkeln zu sehen, dass der Paketbote den Kopf schĂŒttelte und hinter sich die TĂŒr schloss.
Xenia geilte das alles nur noch mehr auf. Sie legte sich aufs Bett und kam unter Zuckungen zu einem heftigen Zittersquirt. Wie aus einer FontÀne schoss es aus ihrer Möse raus.
Nachdem sie sich erholt hatte, genehmigte sie sich eine Dusche. Die Jeans und das Höschen kamen in die WĂ€sche und der FuĂboden wurde einer Generalreinigung unterzogen.
âUnbedingt Wiederholungsbedarfâ, sagte sich Xenia. Unglaublich, dass ich sowas geil finde. Aber jeder solltedoch das tun, was ihm gefĂ€llt.
Zufrieden mit dem Tag bereitete Xenia das Abendessen vor.
â TEIL6 â
Xenia hatte durch das Erlebte Mut fĂŒr mehr gefasst. Nun wollte sie auch groĂ in die Hose machen und schauen, ob ihr das ebenso gefiel. Das Ganze sollte sich jedoch lohnen. Normalerweise schĂ€mte sie sich fĂŒr ihre recht groĂe Kackhaufen, jetzt konnten ihre Haufen nicht groĂ genug sein. Sie beschloss, am Freitag einzuscheissen. Erstens hatte sie da bereits mittags Feierabend und zweitens kam Krissi am Freitag Nachmittag von der Klassenfahrt zurĂŒck â es war also der spĂ€teste Zeitpunkt, zu dem sie unbeobachtet einscheissen konnte. Da der Haufen so groĂ wie möglich sein sollte, wollte Xenia so lang wie möglich einhalten.
Da erst Mittwoch war, musste Xenia unglaublich aufpassen mit dem, was sie aĂ, damit sie nicht zuvor âunfreiwilligâ sich in die Hosen machte. Mit ein paar Tricks gelang es ihr aber. Sie war zwar einige Male kurz davor, einfach aufzugeben, aber sie hielt durch.
Der Rest der Woche verlief ohne nennenswerte Ereignisse. Als es endlich Freitag war, hatte Xenia den ganzen Vormittag ĂŒber mit dem pochenden Kackdrang zu kĂ€mpfen. Ihr Darm musste mittlerweile recht aufgeblĂ€ht sein. PĂŒnktlich um 12 machte sie Feierabend. Auf dem Heimweg fuhr sie noch an der Apotheke vorbei und nahm sich fĂŒr den Fall der FĂ€lle ein AbfĂŒhrmittel mit.
Zuhause angekommen, nahm Xenia das AbfĂŒhrmittel mit einem Glas Wasser ein. Sie stellte somit sicher, dass die ganze Scheisse, die sich in ihrem Darm angesammelt hat, auf einmal rauskann. Dann war alles soweit vorbereitet. Xenia trug einen Stringtanga und eine Jeans und beschloss, dass das das Outfit war, das in den Genuss ihrer Kacke kommen sollte. Xenia machte es sich gemĂŒtlich und wartete ab, was passierte.
Lange dauerte es nicht, bis das AbfĂŒhrmittel seine Wirkung entfaltete. Der Kackdrang wurde derart heftig, dass Widerstand zwecklos war. Xenia gab nach und unter einem Schmerzensschrei entlieĂ sie einen Riesenhaufen der angestauten Kacke in die Hose. Ihre Rossette brannte wie Feuer. Aber das, was sie sah, entschĂ€digte fĂŒr alles. Die Beule war ungelogen faustgroĂ und die Jeans zog voll nach unten. Blöderweise hatte Xenia nur einen Stringtanga an. Der hatte der Kacke natĂŒrlich nichts entgegenzusetzen, so dass die Jeans versaut war. Aber Xenia war das in diesem Moment alles egal.
Sie wollte nur weitermachen. Mehr von diesem geilen GefĂŒhl, das sie fast um den Verstand brachte. Sie drĂŒckte und entlieĂ eine stattliche Wurst, die sich an Tanga vorbei in die Jeans schlĂ€ngelte. Erneut drĂŒckte sie â es kamen zwei krachende FĂŒrze, die weitere Kacke ankĂŒndigten. Nach einem weiteren heftigen DrĂŒcken entlieĂ sie ein paar kleine Köttel â wie kleine Kanonenkugeln schossen sie in die Hose. Ein Köttel kam unten an den Hosenbeinen wieder raus â so voll war die Hose bereits. Aber das war erst der Vorbote fĂŒr die Lawine. Die nĂ€chste Wurst war sicherlich um die 30 cm lang. Xenia schaffte es gerade noch, die Hose ein bisschen zu strecken, damit die Wurst Platz fand. Die Kackwurst nahm ihren Platz ein und schlĂ€ngte sich am Jeansstoff entlang nach oben Richtung Hosenbund. Eine fĂŒnfte Wurst folgte hinterher und glitt in die mittlerweile ĂŒberfĂŒllte Jeans. Xenia drĂŒckte ein letztes in aller Heftigkeit â so heftig, dass sie auch noch einpisste und brachte noch ein paar kleine RestwĂŒrstchen in die Hose. Dann war alles vorbei.
Wenn Xenia ihre bisherigen Kackhaufen als riesig betrachtete, dann war die Portion, die sich gerade in ihrer Hose befand, eine Mammutladung. Sie musste das auf mehrere Mal entsorgen, da die Toilette bei dieser Bombe keine Chance hÀtte.
Xenia wunderte sich immernoch, wieviel sie grade geschissen hatte. Ihre Hose war bis in die Kniekehlen nassgepisst und die Beule an ihrem Arsch war gigantisch. In keinem Internetvideo hatte sie eine Beule in dieser GröĂenordnung gesehen. Das machte sie nur noch geiler.
âBoah ist das geil â was fĂŒrn GefĂŒhl, sagte sie sich immer wieder, die Kacke am gesamten Arsch bis vor zur Möse und bis oben zum Hosenbund spĂŒrend und immer wieder unglĂ€ubig die Beule abtastend.
Xenia warf sich bÀuchlings aufs Bett, damit sie die Kacke nicht zermatschte. Sie war voll dabei, sich selbst zu befriedigen, als ihr Handy klingelte.
âNee â wer stört denn ausgerechnet jetztâ, stöhnte Xenia.
--TEIL7--
âHey Mum, hier ist Krissi. Wir sind besser durch den Verkehr gekommen als gedacht und kommen eine halbe Stunde eher an. Nur, dass du mich rechtzeitig von der Klassenfahrt abholen kommstâ
Xenia wurde kreidebleich. Sie musste sich ja saubermachen, denn in ihrer ĂŒbervoll geschissenen Jeans konnte sie nicht unter die anderen Eltern. Da kam ihr eine Idee.
âHey, vor halb Vier wirds leider nichtsâ
âWieso das nicht? Du hast doch schon Feierabend?â
âNaja, ist mir etwas peinlich, aber ich habe voll eingeschissenâ
âMum, das ist so lame. Nur weil ich dich verarscht habe. Lass dir wenigstens was einfallen, was ich glauben kannâ
âNee, Kris â echt jetzt â ich muss mir dringend ne neue Hose anziehen. Das ganze Schlafzimmer stinkt nach Scheisseâ
âBoah ey, mum, lass gut sein. Verarsch jemanden anderen. Byeâ
âNa, wenn du meinst. Byeâ
Xenia musste lachen. Wenn Krissi wĂŒsste. Aber Rache ist ja bekanntlich sĂŒĂ. Soll sie ruhig noch ein wenig warten. Ich genieĂe meine volle Hose noch ein bisschen.
Xenia ging raus auf den Balkon, zĂŒndete sich eine Zigarette an und roch, wie sich der Zigarettengeruch mit dem Geruch, den sie mittlerweile verströmte, vermischte.
Sie schaute auf die Uhr. Es war kurz vor halb drei. Höchste Zeit also, um ans Saubermachen zu gehen.
Xenia ging zunĂ€chst in die Garage, um in die groĂe Tonne einen neuen MĂŒllbeutel fĂŒr die verdreckten Klamotten reinzumachen. Gerade, als sie wieder ins Haus wollte, hörte sie die GartentĂŒr quietschen und Krissi betrat das GrundstĂŒck.
--TEIL8--
Xenia fiel vor Schreck der volle MĂŒllbeutel aus der Hand. Sie wurde kreidebleich.
âWas machst du denn schon da? Ich sollte dich doch um halb 4 holen?â
âNa, das ist ja mal eine freudige BegrĂŒĂung. Ich freue mich ĂŒbrigens auch, dich zu sehen. Und zu deiner Frage: Ich habe dir doch geschrieben, dass ich mit Birgit mitfahre â oder denkst du, ich möchte ne Stunde lang vor der Schule rumstehen?? Wenn man mal auf sein Handy schauen wĂŒrde, wĂŒrde man auch rechtzeitig seine Whatsapps empfangen...
Xenia stand da, unfĂ€hig sich zu rĂŒhren oder irgendwas zu sagen. Es bestand keine Möglichkeit, den Hosenschiss irgendwie zu vertuschen. Am liebsten wĂ€re sie im Erdboden versunken.
âMum â hast du nen Geist gesehen oder was ist los? Naja ich bring erst mal mein Zeug reinâ
Mit diesen Worten bewegte sich Krissi Richtung Hauseingang.
âBoah Mum, was stinkt hier eigentlich so fĂŒrchterlichâ
Xenia war den TrÀnen nahe. Da sah Krissi ihre Mutter an und sah die Pissflecken auf ihrer Jeans und merkte, dass der Geruch von Xenia ausging.
âMum, unser TelefongesprĂ€ch⊠Hast du etwa echt âŠ.?â
Xenia antwortete nicht mehr. Sie fing zu heulen an, rannte an ihrer Tochter vorbei in den Vorgarten. Sie wollte einfach nur weg. Die ganze Geilheit, die sie die Woche ĂŒber gespĂŒrt hatte, war auf einmal wie weggeblasen. Noch nie im Leben war ihr irgendwas derart peinlich gewesen.
Krissi sah die dicken Beulen in Xenias Jeans. Es gab keine Zweifel mehr. Ihre Mum hatte sich heftigst in die Hose gemacht. Krissi war fĂŒr ihre 13 Jahre schon recht erwachsen â ihr tat ihre Mum gerade einfach nur Leid, wie sie verheult und stinkend im Garten stand. Sie nahm sie an die Hand und sagte:âKomm Mum, wir gehen erstmal reinâ. Xenia folgte widerstandslos â wohin sollte sie auch gehen mit ihrer vollen Hose.
In der Wohnung angekommen, wollte Krissi wissen, wie es dazu gekommen ist. Xenia erzĂ€hlte ihrer Tochter die ganze Geschichte: Angefangen vom Telefonstreich, ĂŒber das Entdecken ihres eigenen Interesses an der Sache, ĂŒber das Einpissen und das Einkacken als Finale, bei dem Krissi leider zu frĂŒh nach Hause gekommen war.
Mum, sagte Krissi, da musst du doch nicht heulen. Wenn du darauf stehst, ist das doch ok. Oder denkst du echt, ich wĂŒrde mich deswegen irgendwie fĂŒr dich schĂ€men oder schlecht von dir denken? Du bist meine Mum â wir waren und sind immer ein Team. Und ich erzĂ€hle das sicher niemandem â ich weiĂ, dass es viele intolerante Menschen gibt. Aber fĂŒr mich ist das ok. Egal, was du machst â du bist die Beste.
Xenia umarmte ihre Tochter und wusste nun, dass sie ihr neu entdecktes Hobby zu Hause nicht mehr geheim halten musste. Sie sagte:âNein â du bist die Beste. Und jetzt erzĂ€hl mir von eurer Klassenfahrt. Aber zuerst brauche ich mal ne krĂ€ftige Duscheâ
heute möchte ich mal eine ausgedachte Geschichte schreiben. Die Handlung und die Personen sind völlig frei erfunden. Hoffe, es gefÀllt euch.
â TEIL1--
Endlich war das Ende des Schuljahres gekommen und Krissi konnte mit ihrer Klasse ins Landschulheim fahren. Lange hatte sie sich darauf gefreut. Die Busfahrt verlief heiter und harmonisch und nach der Ankunft ging es sofort an die Zimmerverteilung. Krissi bekam einen Platz in einem Viererzimmer - zusammen mit ihren drei besten Freundinnen. Nach dem Abendessen beschlossen die vier, die erste Nacht durchzumachen - wer zuerst einschlÀft, verliert.
Nachdem Herr Huber, der Klassenlehrer, um 22:00 Bettruhe anordnete, ging jeder auf sein Zimmer. Aber noch nicht schlafen. ZunĂ€chst beschĂ€ftigten sich alle noch ein bisschen mit den Handys. Aber da das eher die MĂŒdigkeit fördert und zudem alle Snacks gegessen waren, wurde nach neuen Möglichkeiten gesucht, sich die Zeit zu vertreiben.
Lass uns doch mal wieder Wahrheit-oder-Pflicht spielen, schlug Birgit, eine von Krissis Freundinnen vor. Alle waren sofort dafĂŒr, setzten sich in einen Kreis und los gings. Allerdings wurden nur die Wahrheit-Fragen genommen, so dass das Ganze auch irgendwann eintönig wurde. "Das ist ja total öde - ab jetzt gilt nur noch Pflicht", schlug Michaela, ein weiteres MĂ€dchen der Gruppe vor. Krissi war ein bisschen skeptisch, wollte aber keine Spielverderberin sein und stimmte demnach zu.
Sie bereute das Ganze aber sofort, da in der nĂ€chsten Runde die Flasche ausgerechnet auf sie zeigte. Dann suchen wir dir mal eine schöne Aufgabe, sagte Michaela. Sie zĂŒckte ihr Handy und gab ein "zufĂ€llige Wahrheit-oder Pflicht Aufgabe". Kurz darauf las sie vor: Suche den 10. Kontakt in deiner Whats-App-Liste, rufe ihn an und sage ihm etwas nach Wahl des Aufgabenstellers.
Ok, entgegnete Lydia, das vierte MÀdchen der Gruppe, jetzt brauchen wir was Witziges, was sie sagen könnte. Sage doch ...., dass du in die Hose geschissen hast, fiel Michaela ins Wort und blickte dabei auf Krissi, die eine zerrissene Bluejeans trug. Au ja - das ist super, stimmten die anderen mit ein.
Krissi schluckte. Hoffentlich war der zehnte Kontakt nicht Markus, der Junge, in den sie heimlich verknallt war. Wie peinlich wĂ€re das. Aber sie hatte GlĂŒck - sie musste "nur" ihre Mutter anrufen.
Naja Krissi - hÀtte schlimmer kommen können, munterte Birgit sie auf. Los, brings hinter dich.
Krissi drĂŒckte auf den "Anrufen"-Knopf und hörte, dass es tutete. Einmal - zweimal - dreimai. Dann meldete sich ihre Mum am anderen Ende der Leitung:
- Xenia HeumĂŒller, guten Abend!
- Ăhh Mum - ich bins, Krissi...
- Krissi! - ich dachte, du bist schon im Bett. Ist was passiert???
- Nee Mum, alles ok - wir versuchen nur, die Nacht durchzumachen.
- Und morgen, wenn ihr wandern sollt, seid ihr totmĂŒde. Naja, ihr habt ja Ideen. Aber warum rufst du dann kurz vor elf Uhr nachts noch an?
- Na jaa, das ist mir jetzt ziemlich peinlich, aber ich hab eingeschissen....
Michaela prustete fast los.
- ...???Du hast WAS?!?
- Sorry Mum, ich hab in die Hose gemacht. Birgit war so ewig auf dem Klo, da konnte ich es einfach nicht mehr halten.
- Du verarscht mich doch. Ich hör euch doch kichern. Ihr macht bestimmt Telefonstreiche oder sowas...
- Nein. Kannst du mir bitte ne andere Hose bringen? Es stinkt schon im ganzen Zimmer.
Das war zuviel. Die vier MĂ€dchen kugelte sich vor lachen auf dem Boden.
- Ok, jetzt habt ihr euch endgĂŒltig verraten. Wenns sonst nichts mehr gibt, leg ich mal auf. Ich muss morgen frĂŒh zur Arbeit. Bye
- Ok, hast Recht. War zum GlĂŒck nur ne Wahrheit-oder-Pflicht-Aufgabe. Bye, Mum.
Die vier schrien vor lachen. "Krissi, das war klasse - du könntest Schauspielerin werden", rief Michaela.
Da stand plötzlich Herr Huber in der TĂŒr. "Was ist das denn bitte fĂŒr ein LĂ€rm! Man hört euch durch das ganze Haus. Seit einer Stunde ist Bettruhe. Wenn ich nochmal kommen muss, macht ihr morgen den Abwasch fĂŒr die ganze Klasse."
So endete der Versuch, die Nacht durchzumachen, relativ plötzlich, aber die vier kicherten im Bett noch eine ganze Weile weiter.
--TEIL2--
Xenia musste nach dem Telefonat mit ihrer Tochter selbst lachen. Sie dachte dabei an ihre Schulzeit zurĂŒck, die noch gar nicht so lang zurĂŒcklag. Sie war noch nichtmal ganz 30 Jahre - sie hatte Krissi sehr frĂŒh bekommen, von einem One-Night-Stand. Sie war also alleinerziehend, schlug sich aber gut durch und las ihrer Tochter praktisch jeden Wunsch von den Augen ab. Die beiden sind ein richtig gutes Team und nicht nur Mutter- und Tochter, sondern auch beste Freundinnen, die mal zusammen zum shopping gehen usw.
Xenia war sehr attraktiv. Lange, blonde Haare mit StrĂ€hnchen, Knackarsch und auch sonst eine super Figur. Sie liebte Piercings, von denen sie in der Zunge, in der Nase und im Bauchnabel welche hatte. Zudem trug sie jede Menge Ohrringe, Hals- und FuĂkettchen und weiteren Schmuck. Sie hĂ€tte wohl viele MĂ€nner haben können, wollte aber noch ein paar Jahre warten, bis Krissi erwachsen war. Ihre Tochter stand an erster Stelle und sie wollte ihr keinen Mann zumuten, der dann womöglich nach kurzer Zeit wieder verschwindet.
Aus irgendeinem Grund weckte das Telefonat mit ihrer Tochter ihr Interesse. Gab es tatsĂ€chlich Personen (Kleinkinder ausgenommen), die sich in die Hose machten? Sie klappt ihren Laptop auf und gab ein " Frauen kacken ein". Sie war von der FĂŒlle an Ergebnissen ĂŒberrascht. Unter anderem stieĂ sie auf diverse ForenbeitrĂ€ge, in denen die User mit Gleichgesinnten Geschichten und reale "UnfĂ€lle" teilten, bei denen die Hosen mĂ€chtig gefĂŒllt wurden. In allen Berichten wurde von dem geilen GefĂŒhl geschwĂ€rmt, wenn die Kacke die Hose ausbeult.
Auf einmal merkte Xenia ein kribbeln zwischen ihren Beinen. Machte sie das etwa an? TatsĂ€chlich - sie spĂŒrte, wie ihre Möse langsam feucht wurde, je lĂ€nger sie weiter las. Ihr Kopf sagte ihr:"Nein, das ist doch eklig. Nur Babys machen in die Hose". Aber der Drang ein Tabu zu brechen, wuchs. Aber sie war sich sicher, dass sie niemals den Mut haben wĂŒrde, selbst in die Hose zu machen.
Aber wenigstens gab es im Internet genĂŒgend Material. Xenia suchte weiter und stieĂ auch in Videoportalen auf Clips, in denen man Frauen beim Einscheissen zusehen konnte. Sie schaute sich ein paar Videos interessiert an. Insgeheim dachte sie:âMeine Kackhaufen können da locker mithaltenâ. Xenia war zwar eher klein und zierlich, aber konnte tĂŒchtig essen und sie hatte schon so manches Klo verstopft. Sie vermied es daher, bei Freundinnen aufs Klo zu gehen, da ihre Riesenhaufen auch einen ziemlichen Duft nach sich zogen, was ihr sehr peinlich war. Das war auch der einzige Makel an Xenia, die ansonsten supersexy war. Jedenfalls betrachtete sie es als Makel â bis jetzt. Immernoch verwirrt, rattig und voller Gedanken machte sie den Laptop zu und ging ins Bett.
â TEIL3 â
Am nĂ€chsten Morgen musste Xenia frĂŒh zur Arbeit. Sie war noch recht mĂŒde, weshalb sie recht viel Kaffee trank (2 Kannen) und dann gleich zur Arbeit fuhr. Auf der Arbeit versuchte sie sich, so gut es ging, auf Akten und Papierkram zu konzentrieren, doch die Videos von durchnĂ€ssten und vollgeschissenen Hosen gingen ihr nicht mehr aus dem Kopf. Sie konnte es kaum erwarten bis es 15 Uhr war und sie endlich Feierabend machen konnte.
Als es endlich soweit war, stieg sie in ihr Auto und fuhr nach Hause. Rasch setzte sie sich vor ihren Laptop und fing zu suchen an. Heute fand sie eine Webseite, auf der es Videos gab, wo sich MĂ€dchen die Hosen vollpissen und mĂ€chtig SpaĂ dabei hatten. Xenia seufzte. âSowas wĂ€re auch geil. Muss ja nicht gleich das groĂe GeschĂ€ft sein. In der eigenen Wohnung einpissen. Man mĂŒsste nix saubermachen â nur danach duschen und die Hose in die WĂ€scheâ. Krissi ist ja ne Woche auf Klassenfahrt und wĂŒrde es nie mitbekommen. Und Besuch erwarte ich heute keinen mehr.
Xenia gefiel die Idee immer besser. Um sich noch ein bisschen Inspiration zu holen, surfte sie noch weiter im Netz. Da fand sie ein Video von einer Frau, die einen Haufen in ihre Jeans legte, der gefĂŒhlt auch bei einem Elefanten passen wĂŒrde. Die Jeans war derart voll und die Frau war bis in die Kniekehlen mit Kacke beschmiert.
Das war zuviel fĂŒr Xenia. Sie warf sich in voller Montur aufs Bett. Sie war so geil, dass es ihr egal war, dass sie noch sĂ€mtliche Klamotten an hatte. Sie rieb sich die klatschnasse Möse und kam kurzerhand zu einem heftigen Orgasmus. Sie schrie vor Lust und squirtete kurz darauf mĂ€chtig ab. Da sie ihre Klamotten trug, war die Jeans nun mĂ€chtig nassgesquirtet.
Als Xenia wieder zu Sinnen kam, fiel ihr Blick erneut auf den Laptopbildschirm. Sofort wurde sie wieder geil. Sie sah ihre vollgesquirtete Hose an und merkte, dass sie mĂ€chtig pissen musste. Seit dem Kaffee am FrĂŒhstĂŒck, trank sie mittags noch zwei Liter Saft (es war heiĂ drauĂen) und zu Hause noch eine Flasche Wasser. Sie dachte :â Nass bin ich eh schon. Ein bisschen mehr ist doch egal. Jetzt oder nie. Ich wills probierenâ
â TEIL4 â
Xenia stand auf und stellte sich vor den groĂen Wandspiegel im Flur. Es erschien ihr surreal, was sie jetzt machen wollte. Noch konnte sie zurĂŒck. Noch konnte sie aufs Klo. Aber irgendetwas hielt sie davon ab. âXenia, du wirst dir jetzt in die Hosen brunzenâ, sagte sie sich. Ihre ĂŒbervolle Blase, die dringend geleert werden wollte, zeichnete sich durch die enge Jeans ab.
Xenia atmete dreimal tief ein. Dann schloss sie die Augen und lieĂ es geschehen. Sie begann einzunĂ€ssen. Sofort war ihr Höschen nass. Xenia erschrak und hielt ein. Aber ihre Blase pochte noch mehr. Dann schaffte sie es, sich ganz auf die warme Pisse zu konzentrieren und alles anderen auszuschalten. Sie drĂŒckte etwas und merkte, wie zwei mĂ€chtige PissstrĂ€hle die Hosenbeine runterrannen. Xenias Jeans hatte an den Knien Löcher. Ein Teil der Pisse spritze raus. Der Rest ging nach unten, floss zu den Hosenbeinen raus, durchnĂ€sste die Socken und bildete nach und nach einen gröĂer werdenden See auf dem Flurboden.
Xenia lieĂ es weiter laufen. Die PissstrĂ€hle hatten mittlerweile die AusmaĂe von SturzbĂ€chen. Bald konnte Xenias Jeans keine FlĂŒssigkeit mehr aufnehmen. Unterhalb von ihrem knackigen Po plĂ€tscherten drei SturzbĂ€che ungebremst nach unten, durchnĂ€ssten die Hosenbeine immer wieder und platschten auf den Boden. Der See am Boden hatte sich lĂ€ngst in einen Fluss verwandelt, der die Pisse bis zur WohnungstĂŒr flieĂen lieĂ.
Es dauerte fast zwei Minuten, bis die Pisse nachlieĂ. Xenia drĂŒckte nochmal â sie wollte wirklich alles aus der Blase haben. So gab es noch 20 Sekunden âVerlĂ€ngerung. Xenia konnte sich nicht erinnern, schon jemals so gepisst zu haben. Der Flurboden war mehr oder weniger unter Wasser gesetzt, die Socken durchnĂ€sst und auf der Jeans, die an ihrem Körper klebte, war kein trockener Fleck mehr zu erkennen.
Das GefĂŒhl war wahnsinnig gut. Sie zog die durchweichten Socken aus und warf sie in die WĂ€sche.
Gerade, als sie masturbieren wollte, klingelte es an der HaustĂŒr.
--TEIL5--
âVerdammt, was mache ich denn jetztâ. Sie schaute durch den TĂŒrspion. Es war zum GlĂŒck kein Bekannter, sondern ein Paketbote. Xenia atmete durch. Gerade, als sie rufen wollte:âEinen Moment nochâ, kam ihr ein besserer Gedanke.
Anstatt sich eine trockene Hose anzuziehen, zog sie sich ein kurzes Top an und öffnete in ihrer vollgepissten Jeans die TĂŒr.
Der Paketbote konnte den Unfall kaum ĂŒbersehen â zu nass war die Hose und langsam roch sie auch recht stark nach Pisse.
âHallo â h-hier ist ihr P-Paketâ, stammelte der Paketbote sichtlich verlegen.
âSuper â wo muss ich unterschreiben?â Xenia grinste.
Stumm reichte der Bote ihr das GerĂ€t und den Touchpen. Xenia unterschrieb, nahm das Paket, drehte sich um und wackelte mit Absicht deutlich mit ihrem Arsch. Sie meinte aus den Augenwinkeln zu sehen, dass der Paketbote den Kopf schĂŒttelte und hinter sich die TĂŒr schloss.
Xenia geilte das alles nur noch mehr auf. Sie legte sich aufs Bett und kam unter Zuckungen zu einem heftigen Zittersquirt. Wie aus einer FontÀne schoss es aus ihrer Möse raus.
Nachdem sie sich erholt hatte, genehmigte sie sich eine Dusche. Die Jeans und das Höschen kamen in die WĂ€sche und der FuĂboden wurde einer Generalreinigung unterzogen.
âUnbedingt Wiederholungsbedarfâ, sagte sich Xenia. Unglaublich, dass ich sowas geil finde. Aber jeder solltedoch das tun, was ihm gefĂ€llt.
Zufrieden mit dem Tag bereitete Xenia das Abendessen vor.
â TEIL6 â
Xenia hatte durch das Erlebte Mut fĂŒr mehr gefasst. Nun wollte sie auch groĂ in die Hose machen und schauen, ob ihr das ebenso gefiel. Das Ganze sollte sich jedoch lohnen. Normalerweise schĂ€mte sie sich fĂŒr ihre recht groĂe Kackhaufen, jetzt konnten ihre Haufen nicht groĂ genug sein. Sie beschloss, am Freitag einzuscheissen. Erstens hatte sie da bereits mittags Feierabend und zweitens kam Krissi am Freitag Nachmittag von der Klassenfahrt zurĂŒck â es war also der spĂ€teste Zeitpunkt, zu dem sie unbeobachtet einscheissen konnte. Da der Haufen so groĂ wie möglich sein sollte, wollte Xenia so lang wie möglich einhalten.
Da erst Mittwoch war, musste Xenia unglaublich aufpassen mit dem, was sie aĂ, damit sie nicht zuvor âunfreiwilligâ sich in die Hosen machte. Mit ein paar Tricks gelang es ihr aber. Sie war zwar einige Male kurz davor, einfach aufzugeben, aber sie hielt durch.
Der Rest der Woche verlief ohne nennenswerte Ereignisse. Als es endlich Freitag war, hatte Xenia den ganzen Vormittag ĂŒber mit dem pochenden Kackdrang zu kĂ€mpfen. Ihr Darm musste mittlerweile recht aufgeblĂ€ht sein. PĂŒnktlich um 12 machte sie Feierabend. Auf dem Heimweg fuhr sie noch an der Apotheke vorbei und nahm sich fĂŒr den Fall der FĂ€lle ein AbfĂŒhrmittel mit.
Zuhause angekommen, nahm Xenia das AbfĂŒhrmittel mit einem Glas Wasser ein. Sie stellte somit sicher, dass die ganze Scheisse, die sich in ihrem Darm angesammelt hat, auf einmal rauskann. Dann war alles soweit vorbereitet. Xenia trug einen Stringtanga und eine Jeans und beschloss, dass das das Outfit war, das in den Genuss ihrer Kacke kommen sollte. Xenia machte es sich gemĂŒtlich und wartete ab, was passierte.
Lange dauerte es nicht, bis das AbfĂŒhrmittel seine Wirkung entfaltete. Der Kackdrang wurde derart heftig, dass Widerstand zwecklos war. Xenia gab nach und unter einem Schmerzensschrei entlieĂ sie einen Riesenhaufen der angestauten Kacke in die Hose. Ihre Rossette brannte wie Feuer. Aber das, was sie sah, entschĂ€digte fĂŒr alles. Die Beule war ungelogen faustgroĂ und die Jeans zog voll nach unten. Blöderweise hatte Xenia nur einen Stringtanga an. Der hatte der Kacke natĂŒrlich nichts entgegenzusetzen, so dass die Jeans versaut war. Aber Xenia war das in diesem Moment alles egal.
Sie wollte nur weitermachen. Mehr von diesem geilen GefĂŒhl, das sie fast um den Verstand brachte. Sie drĂŒckte und entlieĂ eine stattliche Wurst, die sich an Tanga vorbei in die Jeans schlĂ€ngelte. Erneut drĂŒckte sie â es kamen zwei krachende FĂŒrze, die weitere Kacke ankĂŒndigten. Nach einem weiteren heftigen DrĂŒcken entlieĂ sie ein paar kleine Köttel â wie kleine Kanonenkugeln schossen sie in die Hose. Ein Köttel kam unten an den Hosenbeinen wieder raus â so voll war die Hose bereits. Aber das war erst der Vorbote fĂŒr die Lawine. Die nĂ€chste Wurst war sicherlich um die 30 cm lang. Xenia schaffte es gerade noch, die Hose ein bisschen zu strecken, damit die Wurst Platz fand. Die Kackwurst nahm ihren Platz ein und schlĂ€ngte sich am Jeansstoff entlang nach oben Richtung Hosenbund. Eine fĂŒnfte Wurst folgte hinterher und glitt in die mittlerweile ĂŒberfĂŒllte Jeans. Xenia drĂŒckte ein letztes in aller Heftigkeit â so heftig, dass sie auch noch einpisste und brachte noch ein paar kleine RestwĂŒrstchen in die Hose. Dann war alles vorbei.
Wenn Xenia ihre bisherigen Kackhaufen als riesig betrachtete, dann war die Portion, die sich gerade in ihrer Hose befand, eine Mammutladung. Sie musste das auf mehrere Mal entsorgen, da die Toilette bei dieser Bombe keine Chance hÀtte.
Xenia wunderte sich immernoch, wieviel sie grade geschissen hatte. Ihre Hose war bis in die Kniekehlen nassgepisst und die Beule an ihrem Arsch war gigantisch. In keinem Internetvideo hatte sie eine Beule in dieser GröĂenordnung gesehen. Das machte sie nur noch geiler.
âBoah ist das geil â was fĂŒrn GefĂŒhl, sagte sie sich immer wieder, die Kacke am gesamten Arsch bis vor zur Möse und bis oben zum Hosenbund spĂŒrend und immer wieder unglĂ€ubig die Beule abtastend.
Xenia warf sich bÀuchlings aufs Bett, damit sie die Kacke nicht zermatschte. Sie war voll dabei, sich selbst zu befriedigen, als ihr Handy klingelte.
âNee â wer stört denn ausgerechnet jetztâ, stöhnte Xenia.
--TEIL7--
âHey Mum, hier ist Krissi. Wir sind besser durch den Verkehr gekommen als gedacht und kommen eine halbe Stunde eher an. Nur, dass du mich rechtzeitig von der Klassenfahrt abholen kommstâ
Xenia wurde kreidebleich. Sie musste sich ja saubermachen, denn in ihrer ĂŒbervoll geschissenen Jeans konnte sie nicht unter die anderen Eltern. Da kam ihr eine Idee.
âHey, vor halb Vier wirds leider nichtsâ
âWieso das nicht? Du hast doch schon Feierabend?â
âNaja, ist mir etwas peinlich, aber ich habe voll eingeschissenâ
âMum, das ist so lame. Nur weil ich dich verarscht habe. Lass dir wenigstens was einfallen, was ich glauben kannâ
âNee, Kris â echt jetzt â ich muss mir dringend ne neue Hose anziehen. Das ganze Schlafzimmer stinkt nach Scheisseâ
âBoah ey, mum, lass gut sein. Verarsch jemanden anderen. Byeâ
âNa, wenn du meinst. Byeâ
Xenia musste lachen. Wenn Krissi wĂŒsste. Aber Rache ist ja bekanntlich sĂŒĂ. Soll sie ruhig noch ein wenig warten. Ich genieĂe meine volle Hose noch ein bisschen.
Xenia ging raus auf den Balkon, zĂŒndete sich eine Zigarette an und roch, wie sich der Zigarettengeruch mit dem Geruch, den sie mittlerweile verströmte, vermischte.
Sie schaute auf die Uhr. Es war kurz vor halb drei. Höchste Zeit also, um ans Saubermachen zu gehen.
Xenia ging zunĂ€chst in die Garage, um in die groĂe Tonne einen neuen MĂŒllbeutel fĂŒr die verdreckten Klamotten reinzumachen. Gerade, als sie wieder ins Haus wollte, hörte sie die GartentĂŒr quietschen und Krissi betrat das GrundstĂŒck.
--TEIL8--
Xenia fiel vor Schreck der volle MĂŒllbeutel aus der Hand. Sie wurde kreidebleich.
âWas machst du denn schon da? Ich sollte dich doch um halb 4 holen?â
âNa, das ist ja mal eine freudige BegrĂŒĂung. Ich freue mich ĂŒbrigens auch, dich zu sehen. Und zu deiner Frage: Ich habe dir doch geschrieben, dass ich mit Birgit mitfahre â oder denkst du, ich möchte ne Stunde lang vor der Schule rumstehen?? Wenn man mal auf sein Handy schauen wĂŒrde, wĂŒrde man auch rechtzeitig seine Whatsapps empfangen...
Xenia stand da, unfĂ€hig sich zu rĂŒhren oder irgendwas zu sagen. Es bestand keine Möglichkeit, den Hosenschiss irgendwie zu vertuschen. Am liebsten wĂ€re sie im Erdboden versunken.
âMum â hast du nen Geist gesehen oder was ist los? Naja ich bring erst mal mein Zeug reinâ
Mit diesen Worten bewegte sich Krissi Richtung Hauseingang.
âBoah Mum, was stinkt hier eigentlich so fĂŒrchterlichâ
Xenia war den TrÀnen nahe. Da sah Krissi ihre Mutter an und sah die Pissflecken auf ihrer Jeans und merkte, dass der Geruch von Xenia ausging.
âMum, unser TelefongesprĂ€ch⊠Hast du etwa echt âŠ.?â
Xenia antwortete nicht mehr. Sie fing zu heulen an, rannte an ihrer Tochter vorbei in den Vorgarten. Sie wollte einfach nur weg. Die ganze Geilheit, die sie die Woche ĂŒber gespĂŒrt hatte, war auf einmal wie weggeblasen. Noch nie im Leben war ihr irgendwas derart peinlich gewesen.
Krissi sah die dicken Beulen in Xenias Jeans. Es gab keine Zweifel mehr. Ihre Mum hatte sich heftigst in die Hose gemacht. Krissi war fĂŒr ihre 13 Jahre schon recht erwachsen â ihr tat ihre Mum gerade einfach nur Leid, wie sie verheult und stinkend im Garten stand. Sie nahm sie an die Hand und sagte:âKomm Mum, wir gehen erstmal reinâ. Xenia folgte widerstandslos â wohin sollte sie auch gehen mit ihrer vollen Hose.
In der Wohnung angekommen, wollte Krissi wissen, wie es dazu gekommen ist. Xenia erzĂ€hlte ihrer Tochter die ganze Geschichte: Angefangen vom Telefonstreich, ĂŒber das Entdecken ihres eigenen Interesses an der Sache, ĂŒber das Einpissen und das Einkacken als Finale, bei dem Krissi leider zu frĂŒh nach Hause gekommen war.
Mum, sagte Krissi, da musst du doch nicht heulen. Wenn du darauf stehst, ist das doch ok. Oder denkst du echt, ich wĂŒrde mich deswegen irgendwie fĂŒr dich schĂ€men oder schlecht von dir denken? Du bist meine Mum â wir waren und sind immer ein Team. Und ich erzĂ€hle das sicher niemandem â ich weiĂ, dass es viele intolerante Menschen gibt. Aber fĂŒr mich ist das ok. Egal, was du machst â du bist die Beste.
Xenia umarmte ihre Tochter und wusste nun, dass sie ihr neu entdecktes Hobby zu Hause nicht mehr geheim halten musste. Sie sagte:âNein â du bist die Beste. Und jetzt erzĂ€hl mir von eurer Klassenfahrt. Aber zuerst brauche ich mal ne krĂ€ftige Duscheâ
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Re: Xenia und ihr neu entdecktes Hobby
Sehr toll geschrieben. Danke fĂŒr die lange gute Geschichte. Wirklich viel lustiges, nachfĂŒhlbares.... und am Ende ein sĂŒsser Appell an Toleranz. Erfundene Geschichten die an einigen Punkten nicht ganz realistisch sind können dennoch mega gut fĂŒhlbar sein, und fesseln. Hat mir gut gefallen auch wenn ich selbst, nicht, oder nur ganz selten mal Lust auf "in die klamotten machen" habe 

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Re: Xenia und ihr neu entdecktes Hobby
So geil geschrieben, ich hab 2 mal abgespritzt bitte mehr davon
Re: Xenia und ihr neu entdecktes Hobby
Danke fĂŒr die nette Kommentare. Gerne schreibe ich auch Fortsetzungen, wenn gewĂŒnscht. Wer Ideen hat, kann sie posten. Vielleicht lĂ€sst sich ja was einbringen.
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