Der Bus fĂ€hrt zĂŒgig durch die trockene, menschenleere Landschaft. Stella und ihre Freundinnen sind auf dem Weg zu ihrem Hotel, welches etwa 1.5 Stunden vom Strand an dem sie badeten entfernt ist. Lina sehnt sich nach dem Halt an einer RaststĂ€tte, den der Bus auch bei der Hinreise schon gemacht hat. Die vereinzelten Schlaglöcher und das vibrieren des Motors macht ihr zu schaffen. Zum GlĂŒck konnte sie sich auf Stella's Schoss setzen und musste nicht die ganze Zeit stehen. "Ach wĂ€re ich doch nur mit Cindy mit aufs Klo gegangen", denkt sich Lina, die verkrampft versucht, nicht auf dem Schoss von Stella loszupinkeln. Auch an ihrem Po spĂŒrt sie einen grossen Druck, doch ihre Blase ist momentan das grössere Problem. Sie presst ihre Beine zusammen, platziert eine Hand in ihrem Schritt und zieht unauffĂ€llig ihr Kleid etwas nach oben, damit es nicht nass wird, sollte sie kurz die Kontrolle ĂŒber ihre Blase verlieren.
Stella merkt natĂŒrlich, dass das MĂ€dchen auf ihrem Schoss immer unruhiger wird. Mit einem Blick auf ihr Handy findet sie heraus, dass es noch gute 15 Minuten geht, bis sie die RaststĂ€tte erreichen. Der Bus wird ein weiteres mal wegen eines Schlaglochs durchgeschĂŒttelt und plötzlich spĂŒrt Stella wie ihre FĂŒsse von einer warmen FlĂŒssigkeit nass wurden. Das MĂ€dchen auf ihrem Schoss ist nunmehr ein HĂ€ufchen Elend. Lina hat den Kopf gesenkt und ihre untere KörperhĂ€lfte zittern ein wenig. "Kannst du's noch einhalten?", flĂŒstert Stella, "oder hast du vor mich vollzupinkeln

Stella wĂŒhlt in ihrer Tasche, die sie neben sich auf eine Ablage gelegt hat. Nach ein paar Sekunden wird sie fĂŒndig und zieht ein durchsichtiges PlastiksĂ€kchen aus ihrer Tasche, in dem sie am Morgen die FrĂŒchte kaufte, welche sie am Strand als Snack gegessen haben. Stella drĂŒckt den einen Griff unter Lina's Po hindurch in Lina's Hand und hĂ€lt den anderen selbst, so dass das SĂ€ckchen exakt zwischen Lina's Beinen ist. "Ist das dein Ernst? Denkst du das geht? Merken das nicht alle Leute?", gibt Lina von sich. Bevor Stella antworten kann, schiesst der Urin aus Lina heraus. Lina's Bikinihöschen ist sofort durchnĂ€sst und somit kein Hinderniss mehr fĂŒr die Pisse. Diese ströhmt von ihrem Schritt an die vordere Seite des SĂ€ckchens und sammelt sich von dort mit einem PlĂ€tschern am Boden des SĂ€ckchens. Der Pegel im SĂ€ckchen steigt immer weiter an, doch Linas Strahl wird kaum schwĂ€cher. Stella vernimmt ein erleichtertes Stöhnen. Langsam versiegt die Pipiquelle auf Stellas Schoss und Lina entfĂ€hrt ein Pups, als sie die letzten Tropfen aus sich herauspresst. Stella spĂŒrt, wie Lina ein wenig lockerer wird. "Du kannst ihn mir nach vorne durch reichen, ich halte ich schon", sagt Lina. Also reicht ihr Stella ihr Griff des SĂ€ckchens und begutachtet dabei die hellgelbe FlĂŒssigkeit hinter dem durchsichtigen Plastik.
"Danke", sagt Lina, "aber ich muss trotzdem noch aufs Klo". "Wie jetzt, das war noch nicht alles?", entgegnet Stella ĂŒberrascht. "Doch, schon, aber ich muss noch gross", gibt Lina zu. "Solange du das noch bis zur RaststĂ€tte zurĂŒckhalten kannst", meint Stella. "Ich muss ĂŒbrigens auch aufs Klo, wir können ja zu zusammen gehen". Lina stimmt zu, aber macht klar, dass sie wirklich dringend muss. Ihr entweichen in den nĂ€chsten Minuten immer wieder FĂŒrze. Der Bus fĂ€hrt endlich in die RaststĂ€tte ein und Lina ĂŒbergibt Stella das PlastiksĂ€kchen mit dem goldenen Saft mit den Worten: "Ich schaffs nicht zur Toilette, ich hock mich einfach hinter den Bus". Gesagt, getan: Der Bus hĂ€lt an, und sobald die TĂŒren sich öffnen stĂŒrmt Lina hinaus und geht hinter dem Bus in die Hocke. Sofort strömt pfeiffend Gas aus ihrem Po, gefolgt von einer langen Wurst. Lina hat sich natĂŒrlich das nasse Höschen zu den Knien runtergezogen und hĂ€lt ihr Sommerkleid hoch. Sie merkt, wie der Busfahrer sie im Seitenspiegel sieht und lacht. Lina schĂ€mt sich und wĂŒrde am liebsten im Boden versinken, doch stattdessen drĂŒckt sie weitere WĂŒrste mit hohem Druck aus ihrem Hintern. Erleichterung macht sich in ihr breit, und sie sieht ihre Freundinnen grinsend auf sich zu kommen. Stella reicht ihr ein Taschentuch, womit sie sich schnell abputzt. Stella leer derweil das Pipi-SĂ€ckchen daneben auf den Boden. Bevor Lina aufsteht, zieht sie sich das Höschen aus und legt es neben sich auf den Boden in die Sonne, damit es trocknet. "Dann muss ich wohl alleine rein aufs Klo", meint Stella kichernd, doch Eline sagt, dass sie gerne mitkommt. Die beiden machen sich also auf den Weg zur Toilette, wĂ€hrend Cindy und Lina Verpflegung einkaufen gehen.
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