Teil 1: viewtopic.php?p=58601#p58601
Was bisher geschah (ist so ein kleiner Rßckblick gewßnscht oder nicht?): Stella ist mit Freundinnen in Spanien und musste pinkeln, aber da die Toilette dreckig ist, ist sie unschlßssig was sie machen soll. Währendessen hilft Stella einem anderen Mädchen ihr kleines und grosses Geschäft ins Waschbecken zu verrichten.
Logisch betrachtet hat Stella nur eine MĂśglichkeit: Das Waschbecken. Die Toilette ist ihr zu dreckig und auf den Boden pinkeln mag sie auch nicht, da mĂźssen dann andere Barfuss reinstehen. Im Freien zu pinkeln findet sie auch nicht gut, aus Angst von jemandem dabei gesehen zu werden. Und sowieso: Sie hat jetzt keine Zeit mehr lange zu Ăźberlegen, denn sie muss mittlerweile wirklich dringend.
Sie schaut also die Spanierin lächelnd an und deutet auf sich und das Waschbecken. Diese versteht natßrlich sofort was Stella will und hilft ihr freundlich. Obwohl Stella sich mit den Beinen an der Spanierin abstßtzt, fßhlt sich die Sitzposition nicht sehr bequem an. "Ob die Andere das wohl Üfter macht, oder bin ich einfach so unbeweglich?", fragt sie sich. Im Gegensatz zur Spanierin hat sie ihr BikinihÜschen ausgezogen, bevor sie aufs Waschbecken stieg. Stella versucht loszupinkeln, doch es ist ihr sehr unangenehm, dass ihr dabei zugesehen wird. Sie merkt, dass die Spanierin langsam ungeduldig wird und sie fragend anschaut. Die Spanierin scheint nicht nur geschickt im Pinkeln, sondern auch im Gedankenlesen zu sein, denn sie schliesst ihre Augen und sagt etwas auf Spanisch, was Stella vermutlich beruhigen soll. Daraufhin macht Stella auch die Augen zu, versucht sich etwas entspannter zu positionieren und sagt sich, dass sie der Anderen auch zugesehen hat und sich deshalb nicht zu schämen braucht.
Nach sich fßr Stella wie Stunden anfßhlenden Sekunden schiesst plÜtzlich ein starker Strahl zwischen ihren Beinen hervor. Stella Üffnet ihre Augen und sieht die Spanieren sie mit einem etwas erzwungenen grinsen anstarren. Sofort merkt sie, dass sie einen Fehler gemacht hat: Sie lehnte sich mit geschlossenen Augen zu weit zurßck und unterschätze den Druck auf ihrer Blase, denn in den ersten paar Sekunden traf Stella mit ihrem Urinstrahl statt dem Waschbecken die Spanierin. Auf deren Bauch glänzt die Spur von Stella's Urin, welches am Bauch entlang nach unten fliesst und schlussendlich im BikinihÜschen verschwindet. Während Stella beschämt einige male "Sorry" murmelt, versucht sie mit dem Pinklen aufzuhÜren, doch einmal im Gang kann sie ihren Strahl nicht mehr unterbrechen. Jetzt ist er glßcklicherweise ins Waschbecken gerichtet, wo immernoch die Wßrstchen der Spanierin liegen. Die Spanierin nimmt es gelassen und erwieder nur ein "it's okay".
Als Stella endlich fertig gepinkelt hat, steigt sie mit Hilfe der Spanierin wieder vom Waschbecken und zieht wieder ihr HÜschen an. Daraufhin umarmt die Spanierin Stella und sagt etwas, was vermutlich "das bleibt unter uns" bedeut und verschwindet aus der Toilette, ohne sich die Hände, den Bauch oder ihri Bikinizone zu waschen. Stella verzichtet auch darauf, sich die Hände zu waschen, denn das Waschbecken sieht nach zweimaliger Benutzung als Klo auch nicht mehr sauber aus. Das Zentrum bilden die Wßrstchen der Spanierin, umgeben von Stella's wilden Spritzer ßberall. Auch Stella macht sich nun erleichtert, aber auch etwas beschämt auf den Rßckweg zu ihren Freundinnen.
Doch noch auf dem Weg zu ihren Badetßchern kommt ihr Cindy, die kleinste und dßnnste ihrer Gruppe, entgegen. "Wir haben uns schon gefragt ob was passiert ist, da du solange nicht zurßckgekommen bist", beginnt Cindy. "Die Toilette ist leider etwas eklig darum gings etwas länger", antwortet Stella verlegen. "Oh Gott, echt? Das ist aber blÜde, ich mßsste eigentlich auch mal aufs Klo gehen... kannst du mich bitte begleiten?", fragt Cindy. Stella bejahte natßrlich, obwohl sie nicht wollte, dass Cindy sieht, was sie mit dem Waschbecken angestellt hat. Wieder in der Nähe des kleinen Toiletengebäudes angekommen, sehen die beiden ein Mädchen mit weissem Badeanzug in die Toilette rennen. "Die hat es wohl eilig" meint Cindy grinsend "Wollen wir auch gleich reingehen?". Stella, die moch nicht wusste, wie sie das Aussehen des Waschbecken erklären soll, nickt bloss. Im Inneren angekommen, sehen die beiden das weisse Mädchen vor dem Klo stehen und eifrig die Klobrille mit WC-Papier abdecken. Die Tßr, welche das Klo vom Waschbecken trennt, hat sie in der Eile wohl vergessen zu schliessen. Die Tßr, durch die Stella und Cindy gerade gekommen sind, fällt mit einem lauten Knall wieder zu. Das Mädchen in Weiss zuckt erschrocken zusammen und dreht seinen Kopf zu den anderen beiden.
Teil 3: viewtopic.php?p=58730#p58730
Stella's Ferienerlebnis am Strand 2
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Re: Stella's Ferienerlebnis am Strand 2
SchĂśne Geschichte, genau wie die anderen Teile.
LG Pipihannes
LG Pipihannes