Hey zusammen, diese Geschichte ereignete sich vergangenen Freitag Abend, als ich mit ein paar Freunden draussen war. (Haben in der Schweiz keine Ausgangssperre.) Auf jedenfall holten wir uns so gegen 18:00 erst mal was zu essen (für mich gabs paar Falaffel) und einige Getränke da wir an diesem Abend vorhatten zu spliffen und davon bekommt man ja bekanntlich einen ziemlich trockenen Mund. Wir gingen also danach aus der Stadt in einen Park der eher in einem Wohngebiet liegt und hatten dort auch so unseren Spass. Im weiteren Verlauf des Abends als es schon dunkel war und ich schon ziemlich verklatscht vom Weed, zogen wir durch die Quartiere und irgendwann war es soweit dass ich pinkeln musste. Wir gingen gerade einen Kiesweg entlang und ich liess mich ein wenig zurückfallen und pinkelte mitten auf den weg. Mehr Details kann ich leider nicht mehr schildern da ich gestehen muss das meine Erinnerungen an diesen Abend nur noch bedingt vorhanden sind. Später gingen wir noch ein bisschen weiter. (Mir wurde später auch noch erzählt, dass ich so high war, dass ich mitten auf dem Boden eingepennt bin

) Als es dann ungefähr 1:30 war beschloss ich nach Hause zu gehen.
Also hab ich mich von meinen Freunden verabschiedet und lief los. Ich merkte aber schon sehr schnell wie sich ein gewalter Druck in mir breit machte und aus dem gemütlichen nach Hause schlendern, wurde eine hektische Suche nach einem geeigneten Ort wo ich mich erleichtern konnte. Ich rannte also die Strasse hinab und als ich nicht mehr konnte, bog ich rechts auf ein Schulhof ab, der zwar ziemlich offen war, aber das war mir in dem Moment sowas von egal. Ich stürmte also dort hin, zog mir meine Hose runter, ging in die Hocke und liess es laufen als gäbe es gäbe es keinen morgen mehr. Es strörmte nur so aus mir hinaus auf den Pflasterstein und es spritze mein komplettes Hosenbein voll. Selten hat sich pinkeln so gut angefühlt was womöglich am Cannabis liegen könnte. Als ich dann fertig war, hatte ich allerdings ein kleines Problem, da ich, weil ich so in der eile war, ziemlich viele Spritzer in und um meinem Schritt abbekam war das abwischen unumgänglich. Ich sah in meiner Tasche nach, allerdings war da keine Spur von einem Tempo. Da viel mir ein, dass ich an meinem Kinn noch immer eine Masken hängen hatte. Diese wurde also kurzerhand als Taschentuch missbraucht, was ziemlich rau war

Die Maske liess ich anschliessend in die Pfütze fallen und ich ging erleichtert nach Hause.
Ich hoffe meine erste kleine Geschichte gefiel euch und ich bin sehr offen für Verbesserungsvorschläge.
Lg Leni
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