Starbucksschlange #1
Starbucksschlange #1
In der Studienzeit in Wien war ich natĂźrlich auch viel in der Stadt unterwegs, und weil ich total auf Kaffee (und dabei ausgefallenes) stehe war ich auch oft bei Starbucks â und kam schnell drauf das die dortigen Toiletten aus irgendeinem Grund einen viel besseren âRufâ hatten als die von McDonalds o.Ă., nicht zu sprechen von den Ăśffentlichen WCs in der Stadt. Sowohl Studenten, Touristen und âShopperâ fand man dort oft in nicht unerheblichen Schlangen vor der Toilette, obwohl es dort immer nur eine Kabine pro Geschlecht gab. Gut â die richtigen Ăśffentlichen Toiletten waren entweder mit 50 Cent zu fĂźttern oder nicht sehr ansehnlich, vor allem in der Innenstadt, Cafes und so waren strikt bei der Benutzung ohne Konumieren und Fast-Food Toiletten haben ja einen sehr schlechten Ruf. Folglich natĂźrlich fĂźr mich immer eine Gelegenheit wenn ich unterwegs war, mal musste und/oder Lust auf Kaffee hatte, das mit einer guten Chance auf Schlangestehen zu verbinden.
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Einmal war ich nach der Uni in der Stadt was besorgen und musste nach einiger Zeit mal. Da Sommer war war recht viel los in der Innenstadt und schon automatisch steuerte ich auf den nächsten Starbucks zu. Am Weg merkte ich, wie dringend es eigentlich schon ist â wenn man anfängt daran zu denken wirdâs ja meistens schlimmer â und eigentlich wäre der recht lange Weg mit U-Bahn und StraĂenbahn nach Hause eh keine Option fĂźr meine Blase mehr gewesen.
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Also doch zĂźgig Richtung Erleichterung und ins Geschäft rein â das hier auf 3 Ebenen war, Toilette im UntergeschoĂ. Das Stiegesteigen viel schon relativ schwer, und unten angekommen sah ich sofort, was ich erwartet hatte â eine verschlossene Damentoilette mit Schlange davor. 6 waren es, vorn eine ältere Dame, dann eine Studentin, 2 asiatische Touristen und hinten zwei vielleicht grade 18 alte Teenies, hinter die ich mich einreihte und, es ihnen nachmachend, sofort die Beine unterm Rock kreuzte.
Wir standen die Wand entlang und ich lehnte mich an, ein Bein Ăźber das andere gekreuzt und die Schenkel zusammengedrĂźckt und guckte mir die Reihe vor mir an.
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Die Dame vorn war schon in der Kabine und die Studentin vorn schien es auch recht nÜtig zu haben, sie ging am Stand und drßckte dazwischen auch immer wieder die Beine zusammen. Die Asiatinnen redeten unentwegt miteinander, eine zeigte keine Auffälligkeiten und die andere tänzelte ganz leicht dabei. Die beiden Mädels vor mir hatten die Handys in der Hand und wohl auch zu lang mit der Toilettensuche gewartet. Die vordere wackelte recht heftig mit dem Po und rieb die Schenkel aneinander, während die andere wie ich die Beine eng gekreuzt hatte und alle paar Moment vom Handy hoch Richtung Klo sah.
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Die ältere Dame brauchte etwas, und als die Studentin endlich reinkonnte und ziemlich hastig in die Kabine sprang hĂśrte ich hinter mir eilige Schritte. Eine etwa 35 jährige hĂźbsche Frau in Kleid und mit Einkaufstaschen kam zum WC, guckte auf die Schlange und auf mich und meinte sofort âWartest du etwa fĂźr die Toilette?â
Ich nickte und guckte auf ihre zusammengedrßckten Beine während sie sich seufzend anstellte.
âWartest du schon lang?â
âSo 10 Minutenâ meinte ich und trippelte ein bischen am Stand, weil der Pipistrahl der Studentin drinnen hĂśrbar war und meinen Drang verstärkte.
âOhje, und ich muss doch so nĂśtigâ sagte die Dame und wurde etwas rot.
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Ich muss sagen das ich es ja sehr geil finde wenn leute in der Kloschlange drĂźber reden und mach das auch gern, drum war das fĂźr mich super.
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âIch auchâ meinte ich und drehte mich halb zu ihr um, an die Wand gelehnt und klemmte auch die Beine zusammen. Kurz merkte ich das sie auch an mir runter sah und dann lächelte.
âNa hoffentlich dauert das nicht zu lang.â
Tat es auch nicht, die Asiatinnen waren sehr schnell und bald war die erste Handyspielerin am pinkeln. Ihre Freundin tanzte davor, während die Dame hinter mir still stand aber die Beine total zusammenpresste und immer nur sehr verkniffen vortrat wenn es vorwärts ging. Dazwischen war ich am rumtänzeln und war doch froh als das Mädchen vor mir reinkonnte.
Bei ihrem kräftigen Strahl wanderte ganz kurz meine Hand in den Schritt und hinter mir hÜrte ich ein leises StÜhnen. Die Dame stand etwas vornßbergebeugt, hatte die Taschen seitlich abgestellt und die Hände fest an die Hßften gedrßckt.
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Kurz darauf konnte ich rein, und bevor ich abschloss sagte sie noch âBitte Beeilungâ. Im Klo hatte ich sofort den Rock oben und mit einem leisen âohhhhhhâ pinkelte ich kräftig los. Meine Blase ist ja nicht besonders groĂ, drum gehtâs eigentlich schnell bei mir, aber noch bevor ich leer war klopfte es schon.
âBitte schnell, ich muss ganz schnell reinâ
Sie klang sehr verzweifelt, aber ich muss gestehen das ich da sehr erregt war von der Schlange, den Tänzen und ihrem Klopfen noch mehr!
Ich war aber dann schnell fertig und als ich aufschloss drängelte sie sofort an mir vorbei rein, das Kleid schon in der Hand und hob es schon an bevor die TĂźr zu war. Ich konnte sogar ihr SpitzenhĂśschen sehen â sie hatte es offensichtlich trocken gehalten â und als sie losmachte stĂśhnte sie hĂśrbar vor Erleichterung.
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Ich holte mir dann noch einen Kaffee und sah sie als sie rausging â sie wurde leicht rot als sich unsere Blicke trafen und lächelte erleichtert.
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Hoffe die Story hat euch gefallen â hab natĂźrlich noch viele andere Schlangen erlebt. KĂśnnt gern kommentieren ob ihr mehr wollt oder was/wo besondersâŚ.
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Chatte auch gern im Chat drĂźber oder per pn mit anderen, die auch auf Kloschlangen stehen:)
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Xxx
Mely
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Einmal war ich nach der Uni in der Stadt was besorgen und musste nach einiger Zeit mal. Da Sommer war war recht viel los in der Innenstadt und schon automatisch steuerte ich auf den nächsten Starbucks zu. Am Weg merkte ich, wie dringend es eigentlich schon ist â wenn man anfängt daran zu denken wirdâs ja meistens schlimmer â und eigentlich wäre der recht lange Weg mit U-Bahn und StraĂenbahn nach Hause eh keine Option fĂźr meine Blase mehr gewesen.
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Also doch zĂźgig Richtung Erleichterung und ins Geschäft rein â das hier auf 3 Ebenen war, Toilette im UntergeschoĂ. Das Stiegesteigen viel schon relativ schwer, und unten angekommen sah ich sofort, was ich erwartet hatte â eine verschlossene Damentoilette mit Schlange davor. 6 waren es, vorn eine ältere Dame, dann eine Studentin, 2 asiatische Touristen und hinten zwei vielleicht grade 18 alte Teenies, hinter die ich mich einreihte und, es ihnen nachmachend, sofort die Beine unterm Rock kreuzte.
Wir standen die Wand entlang und ich lehnte mich an, ein Bein Ăźber das andere gekreuzt und die Schenkel zusammengedrĂźckt und guckte mir die Reihe vor mir an.
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Die Dame vorn war schon in der Kabine und die Studentin vorn schien es auch recht nÜtig zu haben, sie ging am Stand und drßckte dazwischen auch immer wieder die Beine zusammen. Die Asiatinnen redeten unentwegt miteinander, eine zeigte keine Auffälligkeiten und die andere tänzelte ganz leicht dabei. Die beiden Mädels vor mir hatten die Handys in der Hand und wohl auch zu lang mit der Toilettensuche gewartet. Die vordere wackelte recht heftig mit dem Po und rieb die Schenkel aneinander, während die andere wie ich die Beine eng gekreuzt hatte und alle paar Moment vom Handy hoch Richtung Klo sah.
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Die ältere Dame brauchte etwas, und als die Studentin endlich reinkonnte und ziemlich hastig in die Kabine sprang hĂśrte ich hinter mir eilige Schritte. Eine etwa 35 jährige hĂźbsche Frau in Kleid und mit Einkaufstaschen kam zum WC, guckte auf die Schlange und auf mich und meinte sofort âWartest du etwa fĂźr die Toilette?â
Ich nickte und guckte auf ihre zusammengedrßckten Beine während sie sich seufzend anstellte.
âWartest du schon lang?â
âSo 10 Minutenâ meinte ich und trippelte ein bischen am Stand, weil der Pipistrahl der Studentin drinnen hĂśrbar war und meinen Drang verstärkte.
âOhje, und ich muss doch so nĂśtigâ sagte die Dame und wurde etwas rot.
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Ich muss sagen das ich es ja sehr geil finde wenn leute in der Kloschlange drĂźber reden und mach das auch gern, drum war das fĂźr mich super.
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âIch auchâ meinte ich und drehte mich halb zu ihr um, an die Wand gelehnt und klemmte auch die Beine zusammen. Kurz merkte ich das sie auch an mir runter sah und dann lächelte.
âNa hoffentlich dauert das nicht zu lang.â
Tat es auch nicht, die Asiatinnen waren sehr schnell und bald war die erste Handyspielerin am pinkeln. Ihre Freundin tanzte davor, während die Dame hinter mir still stand aber die Beine total zusammenpresste und immer nur sehr verkniffen vortrat wenn es vorwärts ging. Dazwischen war ich am rumtänzeln und war doch froh als das Mädchen vor mir reinkonnte.
Bei ihrem kräftigen Strahl wanderte ganz kurz meine Hand in den Schritt und hinter mir hÜrte ich ein leises StÜhnen. Die Dame stand etwas vornßbergebeugt, hatte die Taschen seitlich abgestellt und die Hände fest an die Hßften gedrßckt.
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Kurz darauf konnte ich rein, und bevor ich abschloss sagte sie noch âBitte Beeilungâ. Im Klo hatte ich sofort den Rock oben und mit einem leisen âohhhhhhâ pinkelte ich kräftig los. Meine Blase ist ja nicht besonders groĂ, drum gehtâs eigentlich schnell bei mir, aber noch bevor ich leer war klopfte es schon.
âBitte schnell, ich muss ganz schnell reinâ
Sie klang sehr verzweifelt, aber ich muss gestehen das ich da sehr erregt war von der Schlange, den Tänzen und ihrem Klopfen noch mehr!
Ich war aber dann schnell fertig und als ich aufschloss drängelte sie sofort an mir vorbei rein, das Kleid schon in der Hand und hob es schon an bevor die TĂźr zu war. Ich konnte sogar ihr SpitzenhĂśschen sehen â sie hatte es offensichtlich trocken gehalten â und als sie losmachte stĂśhnte sie hĂśrbar vor Erleichterung.
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Ich holte mir dann noch einen Kaffee und sah sie als sie rausging â sie wurde leicht rot als sich unsere Blicke trafen und lächelte erleichtert.
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Hoffe die Story hat euch gefallen â hab natĂźrlich noch viele andere Schlangen erlebt. KĂśnnt gern kommentieren ob ihr mehr wollt oder was/wo besondersâŚ.
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Mely
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Re: Starbucksschlange #1
Super Geschichte. Ist Dir beim Warten in einer Schlange auch mal was in die Hose gegangen? Hast Du das auch bei anderen schon gesehen?
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Re: Starbucksschlange #1
Ăsterreich scheint wohl schon weiter zu sein als wir. Die Idioten haben gestern beschlossen, dass die gesamte Gastronomie (auĂer der AuĂengastronomie) mindestens noch bis Mai geschlossen bleibt.
@Mely:
Gibt es denn in Wien diese noch und wie findest Du die?

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Re: Starbucksschlange #1
Am ersten Satz konnte man es schon erahnen, dass es etwas länger her war. Ein konkreter Hinweis auf das Jahr / Monat wßrde Missverständnisse vorbeugen.
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Re: Starbucksschlange #1
Starbucks oder die auf Youtube vorgestellten Einrichtungen?despmely hat geschrieben:die gibts soweit ich weiĂ nicht mehr
Die unterirdischen dĂźrften wohl unter Denkmalschutz stehen und sind geschlossen zum Schutz vor Vandalismus.
Und die Dinger mit dem X-fĂśrmigen Gestell Ăźber dem Abfluss sind doch einfach cool. Das muss doch ein lautes Geplatsche geben und aufgrund fehlender WasserspĂźlung auch einen "netten" Geruch.



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Re: Starbucksschlange #1
Mely meldet sich wohl nicht mehr.
Ich habe mal gegoogelt. Sowohl Starbucks als auch die Ălpissoirs gibt es auch heute noch.
Also stinkt es da drin offenbar doch nicht nach Pisse, sondern nach Zitrone.
Aber wie mag das praktisch funktionieren? Wird da regelmäĂig mit einem Quast zunächst das Gestell mit Ăl gestrichen, dann der Boden und der Rest davon dann in den Abfluss gekippt (aber nicht zuviel, damit es im Syphon hängen bleibt und nicht in die Kanalisation läuft)? Vielleicht weiĂ Mely oder ein anderer Wiener das genauer.
Nachtrag: Ich sehe gerade, dass die Dinger wohl offenbar gar nicht an die Kanalisation angeschlossen sind, sondern einen Auffangbehälter haben, in dem sich der Urin sammelt. AnschlieĂende Verwendung als Gerbsäure?

Ich habe mal gegoogelt. Sowohl Starbucks als auch die Ălpissoirs gibt es auch heute noch.


Aber wie mag das praktisch funktionieren? Wird da regelmäĂig mit einem Quast zunächst das Gestell mit Ăl gestrichen, dann der Boden und der Rest davon dann in den Abfluss gekippt (aber nicht zuviel, damit es im Syphon hängen bleibt und nicht in die Kanalisation läuft)? Vielleicht weiĂ Mely oder ein anderer Wiener das genauer.
Nachtrag: Ich sehe gerade, dass die Dinger wohl offenbar gar nicht an die Kanalisation angeschlossen sind, sondern einen Auffangbehälter haben, in dem sich der Urin sammelt. AnschlieĂende Verwendung als Gerbsäure?

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