Home-Office machts mĂśglich
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Home-Office machts mĂśglich
Ich saĂ gestern Vormittag im Home-Office in einer Telecon. Ich hatte nicht viel beizutragen, musste aber trotzdem dauerhaft zuhĂśren. Wärend dessen stieg mein Druck in der Blase. Neben mir stand noch die groĂe Teetasse, welche ich zuvor ausgetrunken hatte. Die musste jetzt herhalten.
Ich zog meine Hose ein Stßck herunter und rutschte an die Vorderkante des Stuhls. Mit einer Hand spreizte ich meine Lippen, mit der anderen hielt ich die Tasse unter. Noch ein prßfender Blick, ob das Mikrofon auch aus ist, und schon plätscherte es. Es war eine Wohltat.
Am Mittag, als ich mit der vollen Tasse in die KĂźche kam, stand Daniel dort und richtete gerade etwas zu Essen. Er fragte verwundert, warum ich den Tee nicht getrunken hätte. Nachdem ich ihn aufgeklärt hatte, nahm er mir sofort die Tasse ab. Erst roch er daran und nahm anschlieĂend einen Schluck. Er meinte "Nicht Ăźbel", trank nochmals ein paar SchlĂźcke. Ich schaute glaube etwas entgeistert. Er fragte, ob ich auch probieren wolle. Angewiedert lehnte ich ab. Ich weiĂ, dass er gerne mal meinen Urin probiert, bzw gerne auch im Gesicht angespritzt wIrd. Aber ich mochte das noch nie. Als Kind hatte ich mit meiner Freundin mal versucht Urin zu trinken, aber das habe ich bis heute noch in schlechter Erinnerung. Irgendwie hat Daniel mich dann doch noch Ăźberredet, es zumindest zu probieren. Ich muss zugeben, es war eigentlich nicht so schlimm wie ich dachte. Es schmeckte leicht salzig, aber nicht streng, wie ich es in Erinnerung hatte und eigentlich auch jetzt wieder erwartet hätte. Ich nahm sogar noch einen zweiten Schluck, bevor ich es in das SpĂźlbecken leerte. P.S.: Nicht täuschen lassen. Das ist eine sehr groĂe Tasse, die ca. 1/2 l fasst.
Ich zog meine Hose ein Stßck herunter und rutschte an die Vorderkante des Stuhls. Mit einer Hand spreizte ich meine Lippen, mit der anderen hielt ich die Tasse unter. Noch ein prßfender Blick, ob das Mikrofon auch aus ist, und schon plätscherte es. Es war eine Wohltat.
Am Mittag, als ich mit der vollen Tasse in die KĂźche kam, stand Daniel dort und richtete gerade etwas zu Essen. Er fragte verwundert, warum ich den Tee nicht getrunken hätte. Nachdem ich ihn aufgeklärt hatte, nahm er mir sofort die Tasse ab. Erst roch er daran und nahm anschlieĂend einen Schluck. Er meinte "Nicht Ăźbel", trank nochmals ein paar SchlĂźcke. Ich schaute glaube etwas entgeistert. Er fragte, ob ich auch probieren wolle. Angewiedert lehnte ich ab. Ich weiĂ, dass er gerne mal meinen Urin probiert, bzw gerne auch im Gesicht angespritzt wIrd. Aber ich mochte das noch nie. Als Kind hatte ich mit meiner Freundin mal versucht Urin zu trinken, aber das habe ich bis heute noch in schlechter Erinnerung. Irgendwie hat Daniel mich dann doch noch Ăźberredet, es zumindest zu probieren. Ich muss zugeben, es war eigentlich nicht so schlimm wie ich dachte. Es schmeckte leicht salzig, aber nicht streng, wie ich es in Erinnerung hatte und eigentlich auch jetzt wieder erwartet hätte. Ich nahm sogar noch einen zweiten Schluck, bevor ich es in das SpĂźlbecken leerte. P.S.: Nicht täuschen lassen. Das ist eine sehr groĂe Tasse, die ca. 1/2 l fasst.
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Heidi, meine Welt sind groĂe Berge 

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Re: Home-Office machts mĂśglich
Ich hätte gerne auch einen Schluck davon gekostet. 

Männer (und auch Frauen), brunzt in Eure Waschbecken, es passiert ihnen nichts.
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Re: Home-Office machts mĂśglich
Ich glaube ich sollte Heidi fragen, ob sie es nicht in Flaschen abfĂźllen will und einen Onlineshop aufmachen 
Igel, der in den Wald kackt.
- peebody
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Re: Home-Office machts mĂśglich
Jaaaa, Heidi-Lulu! Gerade jetzt in Heidis aktuellen Umständen, da soll Damenurin ja was ganz besonderes sein. 

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Re: Home-Office machts mĂśglich
Vielen Dank fĂźr deine tolle Geschichte. Hast du dich danach noch abgeputzt, oder einfach die Hise wieder hoch gezogen?
- peebody
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Re: Home-Office machts mĂśglich
Ist Heidi etwa schwanger?FlachspĂźler hat geschrieben: â28 Jan 2021, 09:44 Jaaaa, Heidi-Lulu! Gerade jetzt in Heidis aktuellen Umständen, da soll Damenurin ja was ganz besonderes sein.![]()

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Re: Home-Office machts mĂśglich
Männer (und auch Frauen), brunzt in Eure Waschbecken, es passiert ihnen nichts.
- peebody
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Re: Home-Office machts mĂśglich
Danke fßr die Aufklärung, hab ich glatt ßberlesen. Liegt vllt. daran, dass ich mehr drauf stehe, wenn der Mensch vorne was von sich gibt
