Ich fang mal mit einer kurzen aus der Unizeit an:
Das Gebäude war ziemlich alt und daher gab es nicht so wie in den modernen, wo es meist riesen WCs mit vielen Kabinen gibt, stattdessen relativ wenige kleine Toiletten mit je 2 Kabinen, und es waren regelmäßige einige davon kaputt. Führte natürlich dazu, dass es ziemlich oft zu Wartezeiten kam….
Einmal war ich in der Bibliothek am Arbeiten und ziemlich im Stress da ich noch ein paar Unterlagen brauchte die man nicht ausleihen durfte, daher wollte ich keine Zeit verschwenden und hab die letzten Stunden bevor sie zumachten keine Klopausen mehr gemacht, obwohl ich doch schon ziemlich musste die letzte Zeit – Beine dauernd überkreuzt, das obere bisschen wippend, und am Hintern herumgerutscht beim Abschreiben, aber das bisschen Zeit hielt ich noch locker durch und dann wollte ich gleich aufs nächste WC. Als ich mir was kopierte – natürlich mit zusammengedrückten Beinen – fiel mir auf, dass eine der anderen Studentinnen ein ähnliches Problem zu haben schien, weil sie auch ziemlich wild am Stuhl rumrutschte und die Beine rhythmisch aneinanderpresste. Ich kannte sie nicht, aber sie war ziemlich süß, schlank und sportlich und wie ich im knielangen Rock.
Muss gestehen das ich die letzte Viertelstunde dann nicht mehr so produktiv war, da ich sehr oft zu ihr rüber blickte und ihr Gezappel genossen habe. Hat mich auch ein wenig von meiner Blase abgelenkt, und erst beim Aufstehen und Einpacken habe ich gemerkt das ich schon sehr nötig musste.
Sie war etwas schneller und ist vor mir raus, schnellen Schrittes und nach links weg obwohl die näheste Toilette in die andere Richtung war. Hab auch schnell rausgefunden wieso – dort angekommen stand ich vor einem versperrten Klo mit Hinweisschild und musste mich auf den Weg ihr nach zu einem anderen WC machen.
Beim Gehen ging es dann eigentlich, dabei spüre ich den Druck nie so stark. Es war zwar schon deutlich zu spüren das die Blase voll war, aber auszuhalten.
Wie ich in die Toilette bin musste ich aber schon sehr nötig, musste mich aber hinter der von vorhin und 4 anderen vor uns anstellen. Sie war schon sehr unruhig und am pipitanzen, mit dem Popo wackeln und Schenkel zusammendrücken, und ich auch nicht viel ruhiger (ich tanze eh immer sehr viel, wenn ich muss und anstehe).
Die anderen Studentinnen hatten es nicht so eilig, aber 3 von ihnen auch gekreuzte Beine und die Pinkelstrahlen klangen sehr kräftig – geholfen haben sie auch nicht!
Ihr Pipitanz war echt heiß und wir mussten zum Glück nur ca. 5 Minuten warten, sie hat die rechte Kabine bekommen und als sie losgepinkelt hat stand ich mit einer Hand an der Muschi vor der anderen Tür, die zum Glück auch gleich aufging sodass ich endlich pinkeln konnte.
Hoffe es war gut zu lesen – vielleicht schreib ich ja noch über mehr Erlebnisse mit dringenden Bedürfnissen und längeren Schlangen. Könnt gern schreiben wenn ihr was bestimmtes dazu mögt, vielleicht gibt’s ja zufällig eine Story dafür – war doch schon in sehr vielen Toiletten Schlange stehen
