Timo und ich wohnten nach wie vor zusammen in der WG.
Ăber den Zwischenfall nach Timos Geburtstagsfeier hatten wir nicht mehr gesprochen â in keinster Weise wurde dies erwähnt.
Nach wie vor nutzte ich aber ab und an die MÜglichkeit Timo beim abendlichen Gang auf die Toilette etwas zu belauschen. Er war immer flink beim kacken, das Säubern benÜtigte immer bedeutend mehr Zeit als das Geschäft an sich. Auch spßlte er fast immer 2x und brauchte den PÜmpel mindestens einmal pro Woche um seine langen Wßrste in die Kanalisation zu befÜrdern.
Timo und ich machten nach wie vor viel gemeinsam in unserer Freizeit. Timo hatte sich erst kĂźrzlich Inlineskates gekauft und war fĂźr diesen neuen Sport Feuer und Flamme. Ich war noch nicht ganz Ăźberzeugt â aber eines Tages kam er von der Uni zurĂźck und hatte ein zweites Paar Schuhe mit um auch mir die MĂśglichkeit zu geben.
Ich lieĂ mich Ăźberreden und wir starteten eine Tour. Das GefĂźhl Ăźber die StraĂen und Radwege zu sauesen war toll â nur beim bergabfahren hatte ich noch meine Schwierigkeiten.
Und dann passierte es auch â ich sauste auf einen Abhang zu, versuchte zu bremsen und schon landete ich auf dem Bauch. Der Helm schĂźtze meinen Kopf aber die Hände waren meine Bremsen und ich schlitterte sicher 10 Meter dahin. Der Schmerz an den Händen lieĂ mich schon erahnen, dass dies mehr als eine Kratzwunde war.
Meine Hände waren ordentlich in Mitleidenschaft gezogen und Timo kam mir schnell zur Hilfe. âShit- was machst du?â â er machte einen kurzen Blick auf meine Hände und als angehender Arzt sagte er â âna schaut Ăźbel aus â aber abnehmen mĂźssen wir sie nichtâ. Er kĂźmmerte sich liebevoll um mich und verarztete mich zuhause einwandfrei. Nur mit meinen Händen konnte ich wohl die nächsten Tage nicht viel anfangen.
Wir saĂen auf der Couch, Timo hatte Brote geschmiert wie wir gegessen hatten und ich begann vorsichtig herumzudrucksen. âTimoâ â sagte ich leise. Er sagte â âich weiĂ was du jetzt sagen wirst. Ich mach alles fĂźr dich. Das hast du ja noch gut.â
Es tut mir leid, meinte ich â ich bin so verschwitzt vom Skaten â ich muss noch duschen und aufs WC muss ich auch.
Wir bekommen das schon hin â sag wenn es so weit ist. Ich lächelte verlegen und meinte âjetztâ. âWC oder Bad?â WC sagte ich und stand auf, da ich von der vielen Bewegung und dem Essen echt Druck auf Darm und Blase hatte.
Er Ăśffnete meine Hose, zog sie mir runter samt Unterhose (ich hatte gerade heute einen Slip angezogen, der ich natĂźrlich gleich auffiel und meinen Busch im Intimberiech hatte ich auch schon 2 Wochen nicht mehr bearbeitet â somit war er sehr fĂźllig) und ich setzte mich und meinte â ich gebe Bescheid. Irgendwie war es mir peinlich â andererseits hatte ich es fĂźr ihn ja auch getan und somit konnte ich es zulassen.
Mein Bauch verkrampfte sich â doch dann lieĂ ich locker und pisste wie ein Wasserfall bevor sich dann meine Rosette weitete und knisternd eine etwas harte 20 cm lange Wurst herausglitt. Das Loch zog sich zusammen, ein Furz entwich und dann kam eine kompakte aber weiche MaĂe, die sich Ăźber die Wurst legte. Es war ein ordentlicher Haufen.
Ich stand auf und drĂźckte mit dem Ellenbogen die SpĂźlung um zu viel Geruch zu vermeiden und Timo den Anblick zu ersparen. Das Wasser sauste herunter, die SchĂźssel fĂźllte sich kurz mit Wasser und alles ronn dann Gott sei Dank den Abfluss hinunter.
Ich sagte âTimoâ â und da war er auch schon. Er hatte sich Latexhandschuhe angezogen und meinte nur â âna dann sehen wir uns das anâ.
Ich sagte nichts, lieĂ meinen OberkĂśrper nach vorne gleiten und er stellte sich Ăźber mich, knĂźllte Papier von der Rolle und begann mir meinen Po zu reinigen.
Er sagte â na du hast auch ganz schĂśn Wolle am Arsch â das kenn ich. Ich konnte es mir nicht verkneifen zu sagen âich weiĂâ. Er wischte 8x â dann griff er in den Kasten zog feuchtes Toilettenpapier heraus und machte das Finish mit 3 weiteren TĂźchern. Ich murmelte nur âDankeâ â sah den Papierberg im WC und wie er spĂźlte und sich alles langsam nach unten bewegte und half mir die den Slip und die Hose wieder hoch zu ziehen. Dann sagte er - oder gleich Duschen? Ich bejate und so gingen wir uns Bad, wo er mich professionell und ohne Emotionen wusch.
2 Tage späte â meine Hände hatten sich schon wieder etwas erholt, fĂźhlte ich nochmal Druck zu kacken. Ich wusste nicht recht was ich tun sollte. Kacken und nicht säubern war keine Option â die Hose bekam ich nun schon selbst hoch, indem ich auf Jogging mit Gummizug umgestiegen war.
Also ich am frĂźhen Abend mit Timo beim Tisch saĂ, konnte ich nicht mehr anders und sprach mein Problem nochmals an. âTimo â wĂźrdest du mir eventuell noch einmalâ â da fiel er mir ins Wort und meinte nur â âna klar. Geh schonâŚâ
Ich stand sofort auf und begab mich auch das WC.
Erleichtert lieĂ ich mich auf die SchĂźssel fallen und nach einem lauten Furz entlud sich mein KĂśrper und die Kacke hĂśrte quasi gar nicht mehr auf aus mir herauszukommen. PlĂśtzlich ging die TĂźre auf und Timo stand wieder mit Handschuhen bekleidet vor mir. âNa dann schauen wir malâ. Als er den Haufen sah begann er zu lachen und meinte nur â âna da hast du ja einiges zuammengespartâ. Er drĂźckte die SpĂźlung und der Berg wanderte die Kanalisation hinunter. âNa dann wollen wir malâ â er riss wieder reichlich Papier und begann mir meinen Po zu reinigen. Er rubbelte direkt an meinem Loch was mich irgendwie auch erregte, sodass sich mein Schwanz auf halbmast stellte. Nach mehreren Durchgängen packte er wieder das feuchte Papier aus. Damit machte er mein Loch blitzeblank. Als ich aufstand sah er meinen Schwanz und meinte nur â das mach ich aber nicht fĂźr dich. Fast beschämt zog ich meine Hose hoch und sagte âDanke Broâ und verlieĂ das WC.
Ab dann konnte ich mich dann wieder selbst um meine Analhygiene kĂźmmern.
Auch darĂźber haben wir eigentlich nie wieder gesprochen.
Unsere Freundschaft besteht nach wie vor.
Freundschaftsdienst Teil II
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