Ein schöner Traum
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Ein schöner Traum
Hallo zusammen,
ich wĂŒrde euch gerne von einem Traum erzĂ€hlen, welchen ich letzte Woche hatte. Er basiert wohl auf einer wahren Gegebenheit, da ich kĂŒrzlich tatsĂ€chlich so ein Ă€hnliches Erlebnis hatte.
Ich habe eine Tante die 32 Jahre alt ist. Da sie nicht sehr viel Ă€lter ist als ich, pflegen wir ein recht gutes VerhĂ€ltnis. Ich finde bei ihr handelt es sich um eine attraktive Frau. Sie ist rund 1.68 gross und hat ein paar Kilo zu viel auf den Rippen, allerdings ist sie nicht dick. Sie hat blonde Haare und ist eine sehr offene Person. Schon frĂŒher kam ich öfters in den Genuss eines Pupses von ihr oder konnte nach einer lĂ€ngeren Sitzung von ihr, die herrliche Note erriechen. Ihr scheint es nichts auszumachen, wenn sie mal gross muss, sagt sie das auch ganz offen und ich war schon öfters dabei als sie pinkelte (im Haus oder auch mal in der Natur).
Nun aber zu meinem Traum.
Letzte Woche assen wir wie jeden Freitagmittag bei unserer Grossmutter. Wir hauten alle mÀchtig rein, da das Essen von Grossmutter einfach das beste ist. Meine Tante ass wie fast immer am meisten von allen. Ich konnte mir noch nie erklÀren wie diese Frau so viel aufs Mal essen kann.
Da meine Tante und ich beide frei hatten, entschieden wir uns am Nachmittag einen Spaziergang zu unserer SkihĂŒtte zu machen. Diese liegt rund eine dreiviertel Stunde vom Dorf entfernt. Nach der ersten viertel Stunde der Wanderung begann der Aufstieg. Wir waren schon ein gutes StĂŒck vom Dorf entfernt, als meine Tante zum ersten Mal sagte, das sie nicht so viel hĂ€tte essen sollen. Ich dachte mir noch nicht viel dabei und wir gingen weiter. Einige Minuten spĂ€ter blieb sie kurz stehen und furzte laut. Sie entschuldigte sich und sagte, dass sie wohl besser noch zur Toilette gegangen wĂ€re bei Grossmutter. Ich fragte sie ob sie dringend mĂŒsse und sie gab mir zur Antwort, dass sie erst im Wald gehen will. Nach weiteren zehn Minuten erreichten wir den Wald. Sie hielt sich mehrere Male den Bauch und liess auch einige Pupse raus, bis sie sich entschied, nun einen geeigneten Platz zu suchen. Ich kenne mich in der Gegend sehr gut aus und bot an ihr ein schönes PlĂ€tzchen zu zeigen. Sie willigte ein und folgte mir durch den Wald, es war recht mĂŒhselig, da viel Schnee lag. Nach kurzer Zeit erreichten wir eine kleine HĂŒtte, mit einem Holzstrunk davor. Ich sagte ihr sie solle sich dort drauf hocken, damit sie nicht im Schnee versinkt. Zu meinem GlĂŒck machte sie ĂŒberhaupt keine Anstalten und begann sogleich ihre Hose zu öffnen. Ich ĂŒberlegte, ob ich mich abwenden soll, doch ich entschied mich in rund einem Meter Entfernung stehen zu bleiben. Da sie nun ihre Hose mitsamt Unterhose runterliess, nahm ich dies als Art Einladung zum Zusehen an. Sie hatte mir ihren saftigen Po zugewandt und hockte sich nieder. Es war ein hammergeiler Anblick. Sie sagte nun, dass es vielleicht besser wĂ€re wenn ich ein wenig Abstand halten wĂŒrde, da dies sicherlich ein unschöner Anblick werde, doch ich versicherte ihr, dass das mir nichts ausmacht und blieb. Sie begann nun heftig zu drĂŒcken und sagte das die Wurst klemmt, darauf lachten wir beide und ihr entglitt ein dröhnender Furz. Ich hatte beste Sicht auf ihren Arsch von meiner Position aus und sah nun, wie sich die Backen spreizten. Sie drĂŒckte noch immer, doch nun sah ich den beginn einer dicken, harten Wurst. Auch ein stinkiger Geruch machte sich langsam breit und sie begann zu pinkeln. Nachdem sie ihre Blase entleert hatte, drĂŒckte sie weiter. Die grosse Wurst schob sich immer weiter raus und war nun schon um die 15cm lang. Bald wĂŒrde sie wohl abbrechen. Meine Tante kriegte mittlerweile einen richtig roten Kopf vom Pressen und erzĂ€hlte mir das sie schon zwei Tage nicht mehr kacken konnte. Die Wurst begann nun zu brechen und viel in den Schnee. Sie stöhnte laut und erleichtert auf, doch begann sogleich nochmal zu drĂŒcken. Dieses Mal ging es viel schneller und es folgten etwa vier WĂŒrste, welche weicher waren und gut rausrutschten. Nachdem die letzte Wurst ihren Anus verlassen hatte, begann sie sich mit TaschentĂŒcher abzuwischen. Der Gestank ihrer Hinterlassenschaft war wirklich ĂŒbel. Sie drehte sich und zu mir um und ich sah ihre Muschi. Danach zog sie die Hosen hoch und sagte mir dies solle doch bitte unter uns bleiben. Ich willigte ein und fragte, ob ich wieder einmal zusehen darf, was sie zu meiner VerblĂŒffung lachend bejahte. Gemeinsam liefen wir den Rest unserer Wanderung ab.
Ich hoffe, euch gefÀllt meine ErzÀhlung.
Nondini
ich wĂŒrde euch gerne von einem Traum erzĂ€hlen, welchen ich letzte Woche hatte. Er basiert wohl auf einer wahren Gegebenheit, da ich kĂŒrzlich tatsĂ€chlich so ein Ă€hnliches Erlebnis hatte.
Ich habe eine Tante die 32 Jahre alt ist. Da sie nicht sehr viel Ă€lter ist als ich, pflegen wir ein recht gutes VerhĂ€ltnis. Ich finde bei ihr handelt es sich um eine attraktive Frau. Sie ist rund 1.68 gross und hat ein paar Kilo zu viel auf den Rippen, allerdings ist sie nicht dick. Sie hat blonde Haare und ist eine sehr offene Person. Schon frĂŒher kam ich öfters in den Genuss eines Pupses von ihr oder konnte nach einer lĂ€ngeren Sitzung von ihr, die herrliche Note erriechen. Ihr scheint es nichts auszumachen, wenn sie mal gross muss, sagt sie das auch ganz offen und ich war schon öfters dabei als sie pinkelte (im Haus oder auch mal in der Natur).
Nun aber zu meinem Traum.
Letzte Woche assen wir wie jeden Freitagmittag bei unserer Grossmutter. Wir hauten alle mÀchtig rein, da das Essen von Grossmutter einfach das beste ist. Meine Tante ass wie fast immer am meisten von allen. Ich konnte mir noch nie erklÀren wie diese Frau so viel aufs Mal essen kann.
Da meine Tante und ich beide frei hatten, entschieden wir uns am Nachmittag einen Spaziergang zu unserer SkihĂŒtte zu machen. Diese liegt rund eine dreiviertel Stunde vom Dorf entfernt. Nach der ersten viertel Stunde der Wanderung begann der Aufstieg. Wir waren schon ein gutes StĂŒck vom Dorf entfernt, als meine Tante zum ersten Mal sagte, das sie nicht so viel hĂ€tte essen sollen. Ich dachte mir noch nicht viel dabei und wir gingen weiter. Einige Minuten spĂ€ter blieb sie kurz stehen und furzte laut. Sie entschuldigte sich und sagte, dass sie wohl besser noch zur Toilette gegangen wĂ€re bei Grossmutter. Ich fragte sie ob sie dringend mĂŒsse und sie gab mir zur Antwort, dass sie erst im Wald gehen will. Nach weiteren zehn Minuten erreichten wir den Wald. Sie hielt sich mehrere Male den Bauch und liess auch einige Pupse raus, bis sie sich entschied, nun einen geeigneten Platz zu suchen. Ich kenne mich in der Gegend sehr gut aus und bot an ihr ein schönes PlĂ€tzchen zu zeigen. Sie willigte ein und folgte mir durch den Wald, es war recht mĂŒhselig, da viel Schnee lag. Nach kurzer Zeit erreichten wir eine kleine HĂŒtte, mit einem Holzstrunk davor. Ich sagte ihr sie solle sich dort drauf hocken, damit sie nicht im Schnee versinkt. Zu meinem GlĂŒck machte sie ĂŒberhaupt keine Anstalten und begann sogleich ihre Hose zu öffnen. Ich ĂŒberlegte, ob ich mich abwenden soll, doch ich entschied mich in rund einem Meter Entfernung stehen zu bleiben. Da sie nun ihre Hose mitsamt Unterhose runterliess, nahm ich dies als Art Einladung zum Zusehen an. Sie hatte mir ihren saftigen Po zugewandt und hockte sich nieder. Es war ein hammergeiler Anblick. Sie sagte nun, dass es vielleicht besser wĂ€re wenn ich ein wenig Abstand halten wĂŒrde, da dies sicherlich ein unschöner Anblick werde, doch ich versicherte ihr, dass das mir nichts ausmacht und blieb. Sie begann nun heftig zu drĂŒcken und sagte das die Wurst klemmt, darauf lachten wir beide und ihr entglitt ein dröhnender Furz. Ich hatte beste Sicht auf ihren Arsch von meiner Position aus und sah nun, wie sich die Backen spreizten. Sie drĂŒckte noch immer, doch nun sah ich den beginn einer dicken, harten Wurst. Auch ein stinkiger Geruch machte sich langsam breit und sie begann zu pinkeln. Nachdem sie ihre Blase entleert hatte, drĂŒckte sie weiter. Die grosse Wurst schob sich immer weiter raus und war nun schon um die 15cm lang. Bald wĂŒrde sie wohl abbrechen. Meine Tante kriegte mittlerweile einen richtig roten Kopf vom Pressen und erzĂ€hlte mir das sie schon zwei Tage nicht mehr kacken konnte. Die Wurst begann nun zu brechen und viel in den Schnee. Sie stöhnte laut und erleichtert auf, doch begann sogleich nochmal zu drĂŒcken. Dieses Mal ging es viel schneller und es folgten etwa vier WĂŒrste, welche weicher waren und gut rausrutschten. Nachdem die letzte Wurst ihren Anus verlassen hatte, begann sie sich mit TaschentĂŒcher abzuwischen. Der Gestank ihrer Hinterlassenschaft war wirklich ĂŒbel. Sie drehte sich und zu mir um und ich sah ihre Muschi. Danach zog sie die Hosen hoch und sagte mir dies solle doch bitte unter uns bleiben. Ich willigte ein und fragte, ob ich wieder einmal zusehen darf, was sie zu meiner VerblĂŒffung lachend bejahte. Gemeinsam liefen wir den Rest unserer Wanderung ab.
Ich hoffe, euch gefÀllt meine ErzÀhlung.
Nondini
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Re: Ein schöner Traum
Hallo Nondini,
hast du das wirklich so konkret im Schlaf getrĂ€umt oder war es ein herbeigesehnter Tagtraum? Wie auch immer, danke fĂŒr die lesenswerte Geschichte, die meisten aus dem forum hier wĂŒrden das von Dir Beschriebene mal gern wirklich erleben.
LG
Stefan
hast du das wirklich so konkret im Schlaf getrĂ€umt oder war es ein herbeigesehnter Tagtraum? Wie auch immer, danke fĂŒr die lesenswerte Geschichte, die meisten aus dem forum hier wĂŒrden das von Dir Beschriebene mal gern wirklich erleben.
LG
Stefan
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Re: Ein schöner Traum
Hallo Stefan,
es war tatsÀchlich ein Traum im Schlaf. Ich trÀume zwar selten, aber wenn es dann doch dazu kommt, sehr intensiv.
es war tatsÀchlich ein Traum im Schlaf. Ich trÀume zwar selten, aber wenn es dann doch dazu kommt, sehr intensiv.
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Re: Ein schöner Traum
Das ist Falsch. Man Treumt jede Nacht. Meistens merkt mans garnicht. Ist jetzt aber auch egal, fand die Story echt gut. Mach weiter so.
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Re: Ein schöner Traum
..und eine schöne story, gut erzÀhlt, Spannung gut aufgebaut...super...weiter so...

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Re: Ein schöner Traum
Schade fĂŒr dich dass es nur ein Traum war aber eben ein schöner und durch die intensivitĂ€t echt gut zu lesen
LG

LG
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