Mittagessen am See

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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HoNe
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Mittagessen am See

Beitrag von HoNe »

Nur das letzte Drittel dieser Geschichte ist meiner schmutzigen Phantasie entsprungen, alles andere gibt eine wahre Begebenheit wieder. Ich wünsche euch viel Spaß!

An einem tollen Sommertag hatte ich eine ehemalige Liebe an einen wunderschönen Badesee geschleppt. Sie wusste bereits vorher, dass ich in den FKK Bereich wollte und weil sie keine Probleme mit Nacktheit in gemischten Saunen hatte, erwartete ich von ihr auch keine Schwierigkeiten beim Nacktbaden. Aber am Ufer angekommen, wollte sie unbedingt ihren Badeanzug anbehalten und so legten ich mich nackt neben sie auf unsere Decke und erwartete, dass spätestens nach dem ersten Bad ihre nasse Hülle fallen würde.
Doch weit gefehlt, denn als es mir zu warm wurde weigerte sie sich, mit mir ins Wasser zu kommen. Die ersten Schritte ins Wasser führen dort durch lichtes Schilf und ihr war der Boden dort zu sumpfig, außerdem hatte sich auf dem Wasser ein schmaler Teppich von Pflanzenpollen ausgebreitet. Alles völlig normal in einem Naturbadegewässer, aber ihr war es „viel zu dreckig“. Eigentlich war sie eine ganz liebe und auch willige, aber manchmal auch kompliziert und anstrengend – und heute war „manchmal“.
So badete ich ohne sie, wir sonnten uns wieder, ich badete erneut alleine und dann führte ich sie ungefähr eine halbe Stunde lang um den See herum. Weil sie ja noch keine Gelegenheit hatte, ihre Blase im Wasser zu entleeren, zeigte ich ihr ein im Wald etwas versteckt liegendes Toilettenhäuschen, in dem sie kurz verschwand.
Zurück an unserem Lagerplatz ging ich erneut schwimmen, aber sie weigerte sich immer noch, mir ins Wasser zu folgen. Es war inzwischen richtig heiß geworden und ich schlug vor, dass wir uns einen schattigen Platz am Waldesrand suchen, aber sie wollte weiter in der Sonne bleiben.
Wir hatten nur Getränke, aber nichts zu essen mitgenommen weil ich wusste, dass es dort einen ganz netten Imbiss gibt. Der liegt an der Grenze zu einem Campingplatz, dessen Trägerverein auch das Strandbad betreibt. Dort wollten wir zu Mittag essen. Der Wirt bietet neben den üblichen Imbissgerichten jeden Tag ein frisch gekochtes Essen an, heute gab es Rinderrouladen mit Rotkohl und Salzkartoffeln. Zwei wirklich leckere Riesenportionen, die wir kaum bewältigen konnten. Dazu tranken wir jeder einen halben Liter Radler und legten uns dann vollgefressen erneut in die Sonne.
Mir wurde es bald zu heiß und außerdem spürte ich im Unterleib einen wohlbekannten, zunehmenden Druck. Ich hatte keine Lust auf den weiten Weg zum Toilettenhäuschen und in dem kleinen Wäldchen lagerten inzwischen so viele Menschen im Schatten der Bäume, dass ich kaum ein ruhiges Plätzchen für meine Verrichtung hätte finden können. Also ab ins herrlich kühle Nass, ein Stück weit rausgeschwommen und dann „Alles raus, was keine Miete zahlt!“. Blase und Darm entleerten sich fast gleichzeitig und wie fast immer, versank mein Mist sofort in den Fluten.
Wunderbar erfrischt und erleichtert erreichte ich unser Lager und legte mich neben die meine. Nach einiger Zeit wurde sie unruhig und drehte sich ein paar Mal hin und her. Dann vernahm ich leise das Geräusch eines Furzes und kurz darauf den zugehörigen Duft, offenbar zeigte das Mittagessen auch bei ihr Wirkung.
„Hast du etwa eben einen fahren lassen?“ fragte ich sie lachend und stupste sie dabei in die Seite. „Ja“, antwortete sie leise, „ich muss mal“. Ich: „Dringend?“ Sie: „Na ja, es geht noch gerade so.“ Also war es heftiger, als sie sagen mochte. Für einen Moment überlegte ich ihr vorzuschlagen, es mir gleichzutun und den See als WC zu benutzen, aber ich ahnte, dass das unserer Beziehung ernsthaft schaden könnte. Also sagte ich: „Am Eingang des Campingplatzes, gleich bei dem Imbiss, ist ein Sanitärgebäude. Der Weg ist nicht so weit wie zu dem anderen Klohäuschen.“ „Das ist gut, aber komm bitte mit, ich kenne mich hier ja nicht aus.“
Wir schlüpften in unsere Badeschuhe und ich nahm meine Shorts in die Hand, weil der Campingplatz außerhalb des FKK Bereichs liegt. Zügig gingen wir auf einem schmalen Pfad durch das Wäldchen in Richtung WC, aber auf halbem Weg blieb sie plötzlich verkrampft stehen. Ich trat hinter sie, nahm sie in den Arm und sagte: „Wenn es nicht mehr geht, zieh den Badeanzug am Po zur Seite und mach einfach hier hin, im Moment hast du hier keine Zuschauer“. „Nein, das war nur so eine Art Krampf, es geht schon wieder.“ Sie tat mir ein wenig leid in ihrer Bedrängnis, aber insgeheim hoffte ich, dass ihr die Situation außer Kontrolle geraten würde. An meinem besten Stück konnte sie deutlich meine zunehmende Erregung ablesen, kommentierte das aber nicht, denn offensichlich hatte sie mehr als genug mit ihrer Not zu tun.
Langsam und zögernd ging sie weiter. Wir erreichten den Rand des Wäldchens, bis zum Eingang des Campinglatzes waren es jetzt noch ungefähr 200 Meter und ich blieb kurz stehen, um meine Shorts anzuziehen. Auch sie stoppte, hielt beide Hände auf ihren Bauch, verkrampfte noch mehr und jammerte: „Ich kann nicht mehr, hilf mir doch bitte, schnell!“
„Lass uns ein Stückchen zurückgehen in den Wald“ sagte ich, aber sie antwortete: „Ich kann keinen Schritt mehr machen, ohne einzukacken…oh nein, Hilfe, es kommt einfach raus!“ Ein letztes Mal spannte sie mit aller Kraft ihre Gesäßbacken an und ich sagte: „Ich kann nur versuchen, deinen Hintereingang zu verschließen!“. Dabei schob ich eine Hand in ihren Badeanzug. Zwei Finger ertasteten sofort die Öffnung und wollten sanft eindringen, aber die Berührung war zuviel. Ihre Anspannung verringerte sich etwas, als der Entleerungsreflex einsetzte und ich ich eine weiche Wurst an meinen Fingern entlangleiten fühlte. Sofort spannte sie wieder an und ich fragte: „Kommt da noch mehr?“ „Ja, ich glaube, sehr viel mehr“ brachte sie hervor. „Dann schnell zum Klo, dort sind auch Duschen, die kannst du jetzt gut gebrauchen!“ „Aber da sind bestimmt auch viele Menschen und ich will nicht, dass mich jemand so sieht!“ Tatsächlich hatte die Wurst eine gut sichtbare Beule erzeugt, über der sich der hellblaue Stoff bereits bräunlich verfärbte und ein wenig war rechts herausgequollen.
„Dann lass uns ganz schnell zurück zum Wasser“ schlug ich vor und überraschenderweise widersprach sie nicht. Irgendwie schaffte sie es, mit angespannten Pobacken bis kurz vor unsere Decke. Hier musste sie aber noch einmal anhalten und presste jetzt eine Hand gegen die Beule. Dabei zerdrückte sie natürlich die bereits ausgetretene Wurst und es wurde mehr braune Masse sichtbar.
Die nächsten Besucher lagerten je etwa 10 Meter links und rechts von uns und schienen nichts von dem Drama zu bemerken oder waren so freundlich, es zu ignorieren. Ich streifte meine Shorts ab und wir gingen zügig an unserer Decke vorbei ins Wasser.
„Oh nein“ klagte sie, das ist ja eiskalt!“ „22 Grad“ erwiderte ich, „nun geh schon rein!“. Aber sie blieb stocksteif stehen. Ich umarmte sie von hinten und sie sagte mit gedämpfter Stimme: „Ich kann nicht mehr, hilf mir!“ Mir fiel nichts besseres ein, als hinter sie zu treten, ihren Badeanzug an den Schultern zu greifen und ihn über ihre Arme und ihre schmalen Beckenknochen hinunter zu ziehen. Gerade als ihr Po frei wurde, verlor sie den Kampf endgültig. Mit einem lauten Schmatzen entwich ihr ein großer Schwall halbflüssiger Kacke, streifte meinen prallen Schwanz und meine Oberschenkel und platschte ins Wasser. „Oh nein“ fragte sie entsetzt, „habe ich dich etwa angeschisssen?“ „Nur ein wenig“, log ich freundlicherweise und drückte sie sanft an den Schultern in die Hocke, ihr Hintern war jetzt unter Wasser.
Ich setzte mich direkt hinter sie auf meinen Po ins Nass. Mein Oberkörper berührte ihren Rücken, eine Hand knetete sanft ihre Brüste, die andere streichelte ihre Muschi und mein knallharter Schwanz drückte an ihren Hintern. „Was machst du denn da“ fragte sie, „findest du das etwa geil?“ „Das hast du doch schon gesehen! Jetzt kannst du dich richtig auskacken“, sagte ich und drückte mein bestes Stück halbwegs rhythmisch in ihre Pospalte. Sie entspannte sich, es begann unter ihrem Loch zu blubbern und ich spritzte augenblicklich ab, als sich ihre fast flüssige Kacke in mehreren Portionen im Wasser ausbreitete. Gleichzeitig fühlten meine Finger, wie der angewärmte Radler aus ihrer Blase strömte. Ich half ihr dann aus ihrem Badeanzug, der im Schilf landetete. Dabei hatte ich Mühe, meinen noch halbststeifen Schwanz vor den Augen der anderen Gäste zu verbergen. Dann schwammen wir eine schöne Strecke und bevor wir das Wasser verließen, wusch ich ihr den Po und die Beine gründlich mit sauberem Seewasser ab.
Wir suchten uns dann ein schattiges Plätzchen am Waldesrand und rückten ganz eng zusammen. Sie gestand mir, dass die „total eklige Sache“ sie ganz schön heiß gemacht hat. Meine Hand fand zwischen unseren eng aneinander geschmiegten Körpern ihre sensibelste Stelle und während wir einander von unseren Erlebnissen mit dem kleinen und großen Geschäft erzählten, kam sie mehrmals heftig zum Höhepunkt. Als wir uns auf den Heimweg machten, ließ sie ihren schmutzigen Badeanzug im Schilf zurück, „weil der eh nicht mehr schön und auch etwas zu eng ist.“
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bluemoon Verified
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Re: Mittagessen am See

Beitrag von bluemoon Verified »

Wieder toll erzählt, HoNe!
Danke fürs Teilen! :)
storyteller1
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Re: Mittagessen am See

Beitrag von storyteller1 »

Geile story...voll von Vertrautheit und gegenseitigem Füreinanderdasein !!!
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