Freunde (Teil 2)

Erfundene Geschichten rund um das kleine GeschÀft bei den Jungs. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
Antworten
ju98
BeitrÀge: 22
Registriert: 09 Okt 2019, 19:10
Danksagung erhalten: 6 Mal
Geschlecht:

Freunde (Teil 2)

Beitrag von ju98 »

Hallo liebe Pinkelfreunde,

das ist die Fortsetzung von "Freunde (Teil 1)".
Wenn ihr den ersten Teil noch nicht gelesen habt, könnt ihr das gerne hier nachholen:
viewtopic.php?f=25&t=5796

Ich wĂŒnsche euch ganz, ganz viel Freude beim Lesen der Geschichte und freue mich jederzeit ĂŒber Feedback und Nachrichten
Euer Julian


==============================

Nach einer halben Stunde trafen wir uns an der Tankstelle. Felix und ich waren mit unseren RĂ€dern gekommen und ketteten sie gerade an, als Paul mit seinem dunkelblauen Golf auf das GelĂ€nde der Tankstelle fuhr. Er stellte den Wagen an einer ZapfsĂ€ule ab und steckte den Tankstutzen in den Tank. Gemeinsam gingen wir in den Shop, nahmen noch schnell eine Flasche Vodka zum mitbringen mit und zahlten. Ich packte das russische Wasser in meinen Rucksack, in dem sich auch noch ein kleines (aber nicht gerade gĂŒnstiges) Kettchen befand, das ich Laura mitbringen wollte – wovon natĂŒrlich keiner etwas mitbekommen sollte.
Auf Pauls RĂŒcksitzbank stand ein Sixpack Wasser, wovon Felix und ich uns schon vor Beginn der Fahrt jeweils eine Flasche genehmigten. Paul startete den Wagen und setzte ihn in Bewegung.

Der See, an dem die Feier steigen sollte, ist etwa zwei Kilometer vom Rand unserer Kleinstadt entfernt sehr ruhig gelegen, in einem großen Radius um ihn herum befindet sich kein anderes Haus oder Gehöft. Auf dem GelĂ€nde befindet sich außerdem eine Art “Scheune”, die beim Anglerverein gegen GebĂŒhr gemietet werden kann. Sie bietet Platz fĂŒr etwa 50 Personen, eine kleine mobile KĂŒchenzeile, Biertischgarnituren und sogar einen Heizpilz. Was am Veranstaltungsort komplett fehlt, sind allerdings Toiletten. Bei grĂ¶ĂŸeren oder offiziellen Veranstaltungen wird hier oft einfach ein Dixi aufgestellt. In unserem Fall aber sparte sich Laura die Kosten – sehr zu unserer Freude :D

Schon beim Heranfahren an den See sahen wir das Licht aus der Scheune und davor und konnten auch die Musik schon erahnen – zu laut war sie jedoch nicht.
Paul stellte seinen Golf zu den anderen Autos und MotorrÀdern, die am Rand und am Ende des betonierten Weges abgestellt waren.
Wir stiegen aus und begaben uns schnurstracks in Richtung Scheune, weil es draußen wirklich schon sehr frisch war. Laura sah uns schon beim Eintreten, und begrĂŒĂŸte uns alle freundlich mit einer Umarmung. Offensichtlich schon leicht angeheitert gab Laura mir außerdem einen Kuss auf die Wange. Ich wĂ€re beinahe rot geworden, da drĂŒckte Felix ihr schon die Flasche Vodka in die Hand und die Barriere war gebrochen.
Ich hatte mich gerade gesetzt und eine Unterhaltung mit Jonas und Erik angefangen, die ebenfalls da waren, als meine Blase sich meldete. “Ich geh’ schnell schiffen”, sagte ich. “Bin auch dabei”, meldete sich Jonas und verließ mit mir gemeinsam die Scheune. Draußen stellten wir uns gerade an den nĂ€chsten Busch, unter dem im Mondschein schon einige TaschentĂŒcher zu sehen waren, als wir ein leises Kichern hören konnten. Verdutzt schauten wir uns an, Jonas zuckte kurz mit den Achseln, wir öffneten unsere Hosen, holten unsere SchwĂ€nze raus und begannen zu pinkeln, als es plötzlich raschelte. Nur wenige Sekunden spĂ€ter starrten uns Carla und Sophia in die Augen, die sich offensichtlich hinter dem Busch erleichtert haben mĂŒssen. Leicht benebelt warfen die beiden einen Blick nach unten auf unsere Glieder, schauten sich an, grinsten, zogen ihre Leggings ganz nach oben und mit einem kurzen “Sorry Jungs” verschwanden sie kichernd wieder in Richtung Scheune.
Jonas und ich schĂŒttelten den Kopf, pinkelten noch zu ende, packten wieder ein und gingen ebenfalls zurĂŒck in die Scheune.

Wenig spĂ€ter unterhielt ich mich gerade mit Paul, Erik und Felix, als mir die Wette wieder einfiel, die Felix und ich vorhin abgeschlossen hatten. “Du wolltest noch nackt in den See springen”, erinnerte ich Felix. “Wetteinsatz?”, fragte Felix, “wir haben noch keinen Wetteinsatz festgelegt.”
“Wenn du nackt in den See springst, mach ich nĂ€chstes Wochenende deine WĂ€sche fĂŒr dich mit.”, bot ich Felix an. Ich wusste, dass er es hasste, WĂ€sche zu waschen, aber ich wusste auch, dass er kaltes Wasser ganz und gar nicht gern hatte. “Okay, abgemacht”, willigte Felix in meinen Vorschlag ein. “Jetzt?” – “Jetzt.” Paul, Erik, Jonas, Tim, Felix und ich machten uns auf den Weg nach draußen. Felix holte ein Handtuch aus seinem Rucksack hervor. “Man muss ja vorbereitet sein.” Er legte es auf den Steg, zog seinen Hoodie und sein Shirt aus, seine Socken, seine Hose und schließlich auch seine Boxer, bis er splitterfasernackt im Mondschein vor uns auf dem Steg stand. “Aber vorher muss ich noch pissen” kĂŒndigte er uns an, fĂŒhrte seine Hand zum Schritt und pullerte in hohem Bogen in den See. Wir alle konnten es plĂ€tschern hören und sahen den Strahl im hellen Mondlicht. Inzwischen hatten sich noch ein paar andere Jungs und MĂ€dels zu uns gesinnt, was Felix noch nicht mal bemerkt hatte. Er schĂŒttelte nicht ab, sondern atmete nur noch einmal tief durch und mit einem Schrei sprang er in das eiskalte Wasser, in das er eben noch gepinkelt hatte. “Seht ihr, jetzt ist es gar nicht mehr so kalt”, meinte er verschmitzt in unsere Richtung, “Aber ich denke, ich habe die Wette jetzt gewonnen”. “Ist okay”, antwortete ich, gab mich geschlagen und half dem tropfenden Felix wieder aus dem Wasser. Alle konnten sehen, wie er nackt und fröstelnd auf dem Steg stand und sich das Handtuch umwickelte. Sein Penis war ganz klein geworden und seine Hoden geschrumpft. “Liegt an der KĂ€lte”, kommentierte Felix lĂ€ssig, “aber von dem kalten Wasser muss man auch ganz schön dringend schiffen.” Er drehte sich zu einem am Rand des Sees gelegenen SchilfgewĂ€chs um und pisste hinein. Wie das rauschte
 Dann zog er sich wieder an, nahm seine Beine in die Hand und verschwand so schnell wie möglich in Richtung der warmen Scheune.

Auch ein paar andere Jungs mussten sich jetzt dringend erleichtern. In einer Reihe stellten sie sich zu fĂŒnft oder sechst auf uns pinkelten nebeneinander in den See. Das PlĂ€tschern und Rauschen der jeweils mehr oder weniger krĂ€ftigen StrĂ€hle im See war Musik fĂŒr meine Ohren, und – obwohl ich absolut hetero bin – ich konnte es mir nicht verkneifen, mir die pissenden SchwĂ€nze auch mal von vorn anzuschauen, indem ich unauffĂ€llig auf den Steg lief und das Handtuch aufhob, das Felix dort hatte liegen lassen.

Als ich den Steg verließ, stieß ich plötzlich mit Laura zusammen. “H-ha-hallo”, stammelte ich und wusste gar nicht, was ich sagen sollte. “Hey” antwortete Laura, lĂ€chelte und musterte mich. “Wir haben uns heute noch gar nicht richtig unterhalten.” “Das stimmt”, antwortete ich, und wurde ein wenig rot. “Komm, ich zeig dir eine Stelle, da sind wir ein bisschen ungestört und warm ist es auch”, sagte Laura. Ich zögerte einen Moment, dann nahm mich Laura an der Hand und zog mich mit sich. Ein paar Schritte entfernt von der Scheune kamen wir in eine Art “JĂ€gerstand”, der jedoch auf dem Boden stand und dessen “Ausguck” mit einer Plexiglasscheibe verschlossen war. TatsĂ€chlich war es angenehm warm darin, und man hatte einen tollen Ausblick auf den See.
Aufgrund der GrĂ¶ĂŸe des HĂ€uschens ließ es sich natĂŒrlich nicht vermeiden, dass man eben ein bisschen nĂ€her als gewöhnlich zusammenrĂŒcken musste. Irgendwann fragte mich Laura “Was hast du denn da eigentlich fĂŒr eine große Schachtel in deiner Hosentasche?” Verdammt. Ich hatte die Schachtel mit dem Kettchen schon vorhin aus meinem Rucksack in meine Hosentasche gesteckt, damit sie Felix beim Auspacken des Vodkas nicht auffĂ€llt. Jetzt hatte ich den Salat. “Das 
 Ă€hm 
 also” – “Ja?!” – “Ich weiß nicht 
” Ich konnte mich nicht in klare Worte fassen. “Es ist fĂŒr dich”, brachte ich schließlich mit grĂ¶ĂŸter MĂŒhe aus mir heraus. “FĂŒr mich?” wunderte sich Laura. “Ja es ist 
 nicht so einfach” sagte ich und ĂŒbergab ihr die Schachtel. Langsam öffnete Laura die Schachtel und nahm die Kette heraus. “Ist das dein Ernst?”, fragte sie mich, “die ist so wunderschön. Die muss doch verdammt teuer gewesen sein!?” – “Nunja das war sie mir wert”, gestand ich und legte sie ihr vorsichtig an. “Danke”, sagte Laura.

Laura grinste und wir unterhielten uns noch eine ganze Weile, auch ĂŒber intimere und persönlichere Themen und verstanden uns wirklich gut. Langsam aber sicher bemerkte ich, wie Laura versuchte, auf ihrem Platz hin und her zu rutschen und sich hin und wieder in den Schritt griff.

==============================

Das war es mit Teil 2 ;)
Falls ihr mehr von "Freunde" lesen wollt, lasst mir doch gerne eure Meinung, Ideen, VorschlÀge und/oder Kritik da!

P.S.: Der nÀchste Teil wird *voraussichtlich* in einem anderen Bereich des Forums zu finden sein. Ich werde den entsprechenden Beitrag dann aber definitiv verlinken!
HerbyXXL Verified
BeitrÀge: 704
Registriert: 12 Feb 2019, 21:53
Wohnort: Rheinland-Pfalz
Hat sich bedankt: 110 Mal
Danksagung erhalten: 98 Mal
Geschlecht:

Re: Freunde (Teil 2)

Beitrag von HerbyXXL Verified »

Auch die Fortsetzung ist Dir gut gelungen, weiter so!
Bin mal gespannt wie und wo Laura pisst...
ju98
BeitrÀge: 22
Registriert: 09 Okt 2019, 19:10
Danksagung erhalten: 6 Mal
Geschlecht:

Re: Freunde (Teil 2)

Beitrag von ju98 »

Teil 3 ist ab sofort online!
viewtopic.php?f=44&t=5802
Anna23
BeitrÀge: 403
Registriert: 17 Aug 2014, 13:58
Danksagung erhalten: 7 Mal
Geschlecht:

Re: Freunde (Teil 2)

Beitrag von Anna23 »

Schön geschrieben! GefÀllt mir sehr gut!
Antworten

ZurĂŒck zu „Erfundene Pinkelgeschichten“