Beim Kurierdienst (...hatte es doch was gutes...)

[storyteller1]

Tanja rief also Charlotte an.
Sie war etwas nervös, was sich aber dann schnell legte. Ein offenes Wort unter Frauen, keinerlei Verpflichtungen...erst mal abwarten.
*Hi, Charlie, ich bins...*
Charlotte freute sich über den Rückruf, brachte dies auch zum Ausdruck und kam dann gleich zur Sache:
"Ich bin ein offener Mensch und sage frei heraus, was ich denke und was ich will. Ich bin BI und nicht an einer lesbischen Beziehung interessiert. Ich stehe etwas mehr auf Männer, aber habe auch gern ab und zu mit einer Frau meinen Spass und Frauenklogeschichten dabei miteinzubeziehen, törnt mich dabei besonders an, also keine Rumschmiereien oder Windeln oder so jetzt. Wenn du auch so gestrickt bist und dir das Spass macht, können wir, wenn du das auch so möchtest, ab und an unseren Spass zusammen haben...also eine "Frauenfreundschaft plus", wenn du so willst..."

Tanja war erleichtert.
Frauenfreundschaft plus...hörte sich gut an. Und mit Charlotte, die offenbar bei ihr das BI-Gen geweckt hatte, auch mal etwas körperlichen Spass zu haben, warum nicht. Sie erklärte erfreut, dass sie das genauso sähe...und so verabredeten sich die zwei für den übernächsten Abend.

Irgendwie war Tanja jetzt richtig aufgedreht. Die einzige für sie logische Konsequenz war jetzt, etwas gutes und leckeres zu essen. Figurprobleme hatte sie keine, und so eine kulinarische Belohnung war ja nun auch nicht dauernd angesagt. Ein Blick ins Fernsehheft zeigte ihr, dass heute Abend einer ihrer Lieblingsfilme im TV kam, also schnell noch zum Supermarkt um die Ecke, und was eingekauft. Die Tierfkühl-Westernpfanne, die war heute dran und auch zwei mousse au chocolat kamen in den Einkaufskorb. Und dann entdeckte sie auch noch die Louflé-Schokolade, die sie so irrsinnig gern mochte, die war im Angebot, also drei Tafeln, her damit.

Pünktlich zum Film war ihr Essen fertig. Sie genoss es, und den Nachtisch und dann konnte sie auch der Verlockung der Schokolade nicht widerstehen...
Das wiederum führte dazu, dass am nächsten Morgen ihr Darm auch mal eine Pause eingelegt hatte, was nicht weiter tragisch war. Einen Tag mal aussetzen, war nichts besonderes.

Am nächsten Tag, also Abend stand das Treffen mit Charlotte an. Als sich Tanja den Morgen aufs Klo setzte, stellte sie keinerlei Anzeichen fest, dass eine normal um diese Zeit stattfindende Darmentleerung anstand. Sie hatte aber schon ein gewisses Vollegefühl nach dem opulenten Abendessen vorgestern...und der vielen Schokolade.
Sie massierte sich den Bauch, machte Aerobicübungen, aber ohne Erfolg. Nach dem Frühstück rauchte sie eine Zigarette ( was sie sehr selten tat, bei "Notfällen", wie diesem...), aber auch das
regte ihren Darm in keinster Weise an...

Am Abend traf sie sich mit Charlie in einer Pizzaria. Sie plauderten und klönten in einer ruhigen Zweiertisch-Ecke, genossen Giovannis Spezialpizza und feurigen Rotwein.
Irgendwann bemerkten beide, wie die andere sie belauerte. Jede dachte, angesichte der eigenen drückenden Blase, ob die andere jetzt wohl auch Pipi müsse. Keine sprach es aus, aber jede wusste es.
*Was überlegst du...?*, fragte Charlotte.
"Hmm..." entgegenete Tanja, "ich überlege, wo ich jetzt aufs Klo gehen soll...hier, bei mir oder bei dir."
*Wo würdest du denn gerne gehen?*
"Nun ja...also mein Klo kenne ich ja schon...hier, naja, also allgemein eher nicht so unbedingt gerne auf ein Kneipenklo oder so..."
*Aaalsooo...*, lauerte Charlie
"Gehn wir zu dir...?" fragte Tanja etwas unsicher
*Hmmmm....ist nur ein Problem jetzt...*
"Äh...wie...wenn du nicht willst...klar, dann nicht" sotterte Tanja ein wenig verlegen.
*Quatsch doch nicht...*, sagte Charlotte, * das Problem ist, dass ich pissen muss, wie verrückt, und auch lieber auf mein Klo gehen würde...MIT DIR...aber, ob ich das bis zuhause noch einhalten kann...*
<<Darf ich den signoritas noch etwas bringen...>> fragte Giovanni
*Danke, nein, ich möchte zahlen, und könntest du uns ein Minicar rufen, und fragen, wie lange es dauert ?*
<<Pronto...>> sagte Giovanni, und wählte von seinem Handy per Kurzwahl die Minicarnummer.
<<Ist gerade einer auf dem Weg hierher, maximal 2 Minuten.>>
*Super*, sagte Charlotte, * ich zahle, zusammen...*

Als die beiden das Lokal verliessen kam das Minicar gerade vorgefahren. Die Fahrgäste stiegen aus, Tanja und Charlie ein, und die beiden namen auf der Rücksitzbank Platz.

Charlotte krallte ihre Finger in Tanjas Hand:*Oooaaah, was muss ich, was muss ich....*hauchte sie in Tanjas Ohr.
"Sind doch gleich da..." Tanja erwiderte den Druck mit ihrer Hand, " so helfe ich dir einhalten" und drückte ihre Hand ganz fest.
Bei Charlie angekommen, musste auch Tanja wie wild. Charlie presste sich bereits die Hand an ihre Muschi und Tanja federte in den Knien, als sie den Aufzug betraten.
*Stell dir nur vor, der bleibt jetzt stecken...*
"Oh nein, hör auf...dann piss ich voll hier rein..."
*Ich würde dann auch voll hier hin pissen, meine Blase platzt gleich...oooaahh*
"Hast du auch en Gästeklo ?", fragte Tanja verzweifelt, als Charlotte die Wohnungstür aufschloss.
*Nein, aber ne Badewanne, du aufs Klo ich auf die Wanne*

In Panik und unter lautem Jammern rissen sich Tanja und Charlie ihre Jeans und Slips herunter und schon schoss es mit Hochdruck strullernd aus ihren Muschis heraus.
Laut stöhnend, erleichtert und befreit stöhnend hockten die beiden da und ihre Pipisträhle donnerten in Klo und Badewanne.
Dann ging es ins Bett, wo sich beide Frauen entdeckten und verwöhnten und schliesslich ineinanderverschlungen einschlummerten.

Tanja war es, die am nächsten Morgen als erste aufwachte. Sie spürte enorme Blähungen in sich. Sie war sich klar, dass diese nach zwei Tagen ohne Klo so richtig stinken würden. Wenn Charlotte dann auch aufwachte...das wäre ihr jetzt zu peinlich gewesen.
Vorsichtig versuchte Tanja, sich aus der Umklammerung zu lösen. Es gelang ihr beinahe.
*Hiergeblieben !!!*, lachte Charlotte, *wenn wir gehen, dann zusammen, erstmal guten Morgen.*
"Guten Morgen, Charlie...du...ich muss puuuupsen...das will ich dir nicht antun..."
*Ne Pizza und was Rotwein, das wird ja wohl nicht die Fliegen von der Wand fallen lassen, also, hiergeblieben und raus mit den Fürzen.*
"Du...meine Düfte sind zwei Tage alt, da ist nicht nur Pizza und Rotwein bei..."
*Wiiiee..du hast zwei Tage nicht gekackt...da ist jetzt en zwei Tage alter Haufen drin...* Charlotte schnappte sich Tanja von hinten her und massierte ihren Bauch.
"Ooooaahahh, Charliiiieeee...niiiich....oooaaahhh..." und schon braddelten die ersten Luftblasen aus Tanjas Po heraus. Charlotte lachte:*Weiter so, weiter soo, komm, auf...*
Tanja musste jetzt auch lachen, und die Pupse waren auch bei weitem nicht so streng im Geruch, wie sie befürchtet hatte.
*Du, ich hab auch zwei Tage nicht mehr gekackt*, sagte Charlotte.

Und so war das für die nächste halbe Stunde das Thema bei den beiden. Sie erzählten sich ausführlich über ihre Kackgewohnheiten, ihre manchmal auftretenden Schwierigkeiten, ihren Verstopfungen im Urlaub, ihren Einhaltedramen, die machmal bis zu kleinen Unfällen führten...

"Du, ich muss jetzt...ooooaaahh, was muss ich jetzt...unsere Erzählerei hat meinen Darm in Gang gesetzt...hhhhffffff...oooaah, was kommt das auf einmal..." sagte Tanja und wollte aus dem Bett.
*Heeeyyyy...warte noch ein bisschen*, hauchte Charlotte und zog sie zu sich.
"Oooahhh, nein....Charlie, es kommt ganz doll...oooaahhh...und...hhfffff, es ist ganz hart und voluminös...hffffaaaahhhh..."
*Halts nochen bisschen ein...mir zuliebe...oooh, du bist so geil...du machst mich so an...kneif es zu...für mich*, und sie gab Tanja einen Zungenkuss, der auch intensiv erwidert wurde.

Tanjas Darm drückte wie wild. Er wollte das alles loswerden, was seit zwei Tagen in ihm steckte. Der Druck wurde schlimmer. Ein Kampf der Naturgewalten. Tanjas Peristaltik gegen ihren Ringmuskel. Es konnte da nur einen Sieger geben...

"Charlie...oh Charlie...du...ich kanns nicht mehr bei mir behalten, es kommt gleich raus...oooaahhhhhffff... ich kann nicht mehr...es geht nicht mehr..."
*Oooaaah Tanja, jetzt muss ich auch, ohmannomannomann, das gibtsd doch nicht...aaahhh, so plötzlich und ohne Vorwarnung...aaahhhh....*
"Ohnein...wenn wir beide so doll müssen...du hast doch nur ein Klo..."
*Scheisse...ich krieg jetzt Bauchschmerzen, du ich kann auch nicht mehr...*
"Ist deins auch so hart ?"
*Ja, zumindest das Stück am Anfang, ich habs ja auch schon zwei Tage in mir...ahhh, eben lässts nach...*

Charlotte griff in ihre Nachttischschublade und holte einen Medizinerhandschuh heraus und zog ihn an.
*Du, ich will deins mal fühlen...darf ich...*
Tanja erregte zwar der Gedanke sofort, hatte aber ihre Bedenken.
"Aber...wenn ichs jetzt aufgehen lasse, kann ichs dann nicht mehr wieder zukneifen...ich weiss nicht...nicht dass es dann..."
*Ich halte es fest...da kommt nix raus...versprochen*

Tanja lag auf dem Rücken. Charlotte begann, ihren Bauch zu küssen und näherte sich mit ihrer behandschuhten Hand die Innenseite der Oberschenkel öffnend langsam weiter rauf. Ihr Mittelfinger erreichte schlieslich Tanjas Muskelkring, der knallfest verschlossen war. Tanja stöhnte.
"Das geht nicht gut, das geht nicht gut...oooohhh Charlie, ich muss, ich muss, ich muss..."
*Mach das Türchen auf, es kommt nix raus, ich versprech dirs !*

Tanja hatte jetzt so oder so keine Wahl mehr. Ihr Darm bäumte sich mit aller Kraft auf, und ihr Schliessmuskel war dem Druck nicht länger gewachsen.
"Chaaaaaarliiiieeee....ooooooahhhhh....aaaahhhhh...."

Charlottes Mittelfinger spürte den sich öffnenden Ring und fühlte dahinter hartes Material, das mit hohem Druck raus wollte. Der geöffnete Ring schien den Darm noch weiter zu motivieren und Charlottes Finger spürte den stärker werdenden Druck.

"Lass jetzt bloooos nicht los," stöhnte Tanja, "du hasts versprochen...oooaaah, was krieg ich jetzt Bauchschmerzen...aaaahhhhhhffffffffff...."
*Keine Sorge, keine Panik, ich hab alles im Griff...*

Charlotte lag auf dem Bauch neben Tanja und wollte sich jetzt über sie beugen, um sie zu küssen. Tanja legt ihrem Arm um sie, und zog sie zu sich ran, als sie plötzlich bemerkte, wie sich Charlies Körper versteifte.
*Oooahhhnein....*
"Was ist..."

Mit einer plötzlichen Bewegung überkreuzte Charlotte ihre Beine.
*Ooooohhhh, was muss ich jetzt aber...ich muss es einklemmen...hfffaaaaahhh, es kommt mit Macht, mit Macht...aaahhhhfffff...*
Als sie merkte, dass bei Tanja der Druck nachliess, zog sie ihre Hand da weg.
*Klemm es auch ein, Tanja*, sagte sie, was Tanja auch sofort machen musste, denn der Druck in ihrem Darm hatte nur ganz kurz nachgelassen.
Charlotte rollte sich auch wieder auf den Rücken und klemmte mit überkreuzten Beinen ihren Darm fest.
Beide lagen da jetzt nebeneinander und stöhnten, weil es dermassen dringend war, dass jede davon überzeugt war, dass es jeden Moment herauskam...
"Oooahhh, ich kann nicht aufstehen, wenn ichs einklemme" jammerte Tanja.
*Ich doch auch nicht", stöhnte Charlie, *der erste, bei dems nachlässt, rennt sofort aufs Klo, ok...*

Sie griff neben sich und nahm ein Papierhandtuch. *Ich nehm die Badewanne, wenn wir gleichzeitig gehen....ooooaaahhhh, es wird immer schlimmer, das gibts doch wohl nicht...*

Bei Tanja liess es kurz etwas nach, was sie zum Aufstehen aus dem Bett nutzte. Aber kaum stand sie, da musste sie wieder ihre Beine überkreuzen. Auch Charlottes Darm legte eine kurze Pause ein. Sie stand ebenfalls auf und machte ein paar Schritte ums Bett. Dann musste sie es auch wieder einklemmen.
Die beiden standen jetzt nebeneinander.
*Bald werden wir über das hier nur noch lachen...*,sagte Charlie.
"Oooaaahh...im Moment kann ich nicht...aaaahhhhh....ich muss jetzt irgendwie zum Klo.."
Und so setzte sie Minischritt für Minischritt die Füsse ihrer überkreuzten Beine voreinander und watschelte so in Richtung Badezimmer.
Bei Charlotte liess es nach, sodass sie wieder normal gehen konnte. Sie nahm Tanja bei den Händen und führte sie so. Sie erreichten das Klo und Tanja rettete sich auf die Brille. Unter lautem Stöhnen und in Gegenwart von Charlotte, die ihr immer noch die Hand hielt, bahnte sich eine massive und feste Wurst ihren Weg ins Freie. Ein Ploppgeräusch fand nicht statt, da Tanja s Wurst so lange war, dass sie vom Anus bis hin an die Wasseroberfläche des Knies im Tierfspüler reichte.

Tanja stöhnte erleichtert auf und als sie sah, dass Charlie wieder ihre Beine kreuzte, stand sie sofort auf.
"Oah, ich muss noch pupsen, aber du kackst jetzt auch erstmal."
Sie gab Charlotte einen Kuss.

Jetzt sass Charlotte auf der Schüssel und Tanja hielt ihre Hand. Unter lautem Stöhnen von Charlie ploppte es erst mehrmals und lief dann in einigen krachenden und knirschenden Weichschissentleerungen aus.
Dann entleerte Charlotte ihre Nachtblase und realisierte, dass auch Tanja einen hohen Harndrang verspürte.
*Auf die Badewanne*, befahl sie, was sich Tanja dankbar nicht zweimal sagen liess.

Durch Tanjas harte Wurst entfiel bei ihr das Abputzen, wahrend Charlotte durch ihre letzten weicheren Konsitenzen das noch durchführen musste.

Als beide fertig und das Klo gespült waren, gingen beide unter die Dusche, beide froh und erleichtert, beide voneinander angetörnt und erregt und setzten das fort, womit sie die Nacht zuvor aufgehört hatten.