Der Rest des Arbeitstages ist schnell erzählt. Im Depot angekommen, wartete schon der Chef und winkte Tanja zu sich. Sie gingen ins Büro.
" Ich will es kurz machen ", sagte er "wir kommen so nicht zusammen. Sie sollten mal ihre Arbeitseinstellung überdenken, und hier ist die Telefonnummer einer Frau...wie hieß sie noch, hab den Nachnahmen vergessen, Charlotte, die hat Ihre Geldbörse gefunden, und Ihnen dann alles Gute noch, auf Wiedersehen."
Er gab Tanja die Hand und den Zettel und sie verließ erleichtert das Gelände. Sie war froh, daß ihr der Chef eine Absage erteilt hatte. Gar nicht auszudenken, wenn sie jeden Morgen ihren Haufen hätte wer weiß wie lange einhalten müssenjeden Morgen die Quälerei...und die Angst, dass es vllt mal nicht mehr einzuhalten ging...und jetzt Charlies Telefonnummer...guter Vorwand mit dem angeblich gefundenen Portemonnaie.
Auf dem Weg zur Bushaltetstelle überlegte Tanja, ob sie Charlotte anrufen sollte. Sie war sich zwar selbst sicher, daß sie nicht lesbisch war, aber, wie sagte eine Freundin von ihr des öfteren? <<Ein bisschen BI schadet nie.>> Was aber, wenn Charlotte eine feste lesbische Beziehung wollte ??? Na, und wenn, NEIN sagen kann ich immer und zu jeder Zeit.
Während Tanja auf den Bus wartete, rief sie Charlie an, drückte aber gleich wieder auf Auflegen, weil eine junge Frau sie ansprach:
" Entschuldigung, weisst Du vllt, wo man hier mal auf ne Toilette gehen kann, ich kenn mich hier nicht aus, gibts hier vllt ne Tankstelle oder Kneipe oder sowas und ich halts nicht mehr aus?"
Die Frau hielt sich die Hand an den Bauch, sodass Tanja erkannte, dass da wohl ein grosses Geschäft zu erledigen war.
Obwohl Tanja noch vor Stunden genau dasselbe durchgemacht hatte, spürte sie jetzt so eine Art Erregung in sich.
*Ne, also hier, nicht dass ich wüsste*, antwortete sie wahrheitsgemäss. * Ist es sehr dringend ?*
"Jjjjaaa...oooaaah, ich muss wie verückt, kann schon seit 3 Tagen nicht, und jetzt muss ichs einhalten...verkehrte Welt...oooaahh, voll der Horror...ich halts echt jetzt nicht mehr aus."
*Ei geh doch einfach hier hinter der Haltestelle...der Bus kommt eh erst in 10 min...*
" Ich hab aber auch kein Papier und wenn hier jemand kommt...ooaaah, ich kann echt nicht mehr." Die Frau zog abwechselnd den linken und dann den rechten Unterschenkel hoch.
" Oooahh, ich muss ganz schlimm, würdest Du vllt so nett sein, und aufpassen, dass niemand guckt und hast Du vllt en Tempo oder so...aaahhh, es kommt schon...hhhffffoooaahhh...bitte...oohnein...*
*En Tempo, klar, und logo pass ich auf, hier nimm das.'
Die Frau verschwand hinter der Haltestelle und in dem Moment klingelte Tanjas Handy. Es war Charlotte, nicht wissend, dass es Tanja war, sondern nur die Nummer auf ihrem Display gesehen hatte.
*Hey,Charlie...Du, es geht grad nich, ich ruf gleich zurück...ok....bis dann, ciao.*
Tanja ging von der anderen Seite her hinter die Haltestelle. Die Frau hatte sich hinter einem Busch so plaziert, dass sie ihre Seite blickmässig abchecken konnte und ihre Hinterseite hatte sie in Tanjas Blickrichtung gewandt.
Tanja sah, wie sie sich die Jeans und den Slip herunterzog. Die andere konnte, selbst wenn sie sich jetzt umgedreht hätte, Tanja nicht sehen.
Tanja war irgendwie und eigenartig erregt, als sie die, ja, schon etwas ausladende und pralle Melone der anderen sah. Sie sah auch schon das harte Anfangsstück einer festen und durchmessergrossen Wurst, dass sich bereits anschickte, den weit geöffneten Anus zu verlassen.
Laut stöhnte die Frau und federte in der Hockstellung, wohl, um die Austrittsgeschwindigkeit der Wurst zu erhöhen, die sich langsam wie in Zeitlupe herausquälte und dann steckenblieb.
Tanja starrte wie gebannt dahin und spitzte ihre Ohren.
" Auuuaaa...oooahneiiin...hnnngggg-aa....oooahhh...hhhffff-aa...aahhhh..."
Langsam schob sich die Wurst weiter raus und wurde etwas weniger fest, und schien aber endlos lange zu sein.
Die Frau stöhnte weiter, und Tanja erinnerte sich an das unangenehme Gefühl bei ihr, wenn sie eine
"Coladose" am rausdrücken war, aber, irgendwie erregte sie dieser Anblick doch.
Endlich brach die Wurst ab. Die Frau stöhnte erleichtert. Dann kam noch eine, weniger feste und weniger lange und dann noch eine kurze. Die Frau stöhnte nochmal. Diesmal richtig befreit und erleichtert. Sie riss Tanjas Tempo ein paar Mal durch und putzte sich ab. Als sie sich erhob um Slip und Hose hochzuziehen, ging Tanja schnell weg, also vor die Bushaltestelle. Die Frau kam dann auch von der anderen Seite und ging auf Tanja zu.
"Ohh, vielen lieben Dank, dass Du aufgepasst hast und für das Tempo, das war echt die letzte Sekunde."
*Gern geschehen", sagte Tanja, "wars wirklich so schlimm...???*
"Ohja...echt, mir tut jetzt noch alles weh, weist Du, wenn Du 3 Tage nicht kannst, wie hart das dann ist und wie dick, und wie das dann wehtut, wenns rauskommt...ooaaahh, bin ich froh, dass ich das jetzt los bin, Du, ooahh, entschuldige ich hab noch..."
Sie ging ein paar Schritte weg, um noch einen langen Puuups nach draussen zu lassen.
Dann kam auch schon der Bus. Die beiden stiegen ein und setzten sich hinten hin.
"Ich mein grad, ich müsste wieder, by the way, ich heisse Rosy, ja, ich glaub, ich muss nochmal...aber glücklicherweise hab ich nur drei Haltestellen weit, und jetzt kann ichs schon besser einhalten...und viel wirds ja eh nicht mehr sein..."
Tanja nannte ihren Namen, und dass sie in der Nähe der fünften Haltestelle von hier wohnen würde.
" Ich fange nächsten Monat im xxx-Markt an, " sagte Rosy.
*Super, da kauf ich immer ein, da sehen wir uns bestimmt mal wieder.'
"Auf jeden Fall...so, jetzt muss ich raus... machs gut und vielen Dank nochmal...wir sehen uns..."
*Alles klar...bis dann...ciaooo...*
Als Tanja dann ausstieg, fühlte sie eine Art Erregung in sich und merkte, dass ihr Höschen etwas feucht war...
Sie rief dann erstmal Charlotte an...
Fortsetzung folgt
Beim Kurierdienst ( aus die Maus )
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Re: Beim Kurierdienst ( aus die Maus )
...die Geschichte wird immer besser, ganz lieben Dank fürs Einstellen
Ich freue mich immer schon, wenn ich sehe, dass es wieder eine Forsetzung gibt!
Unbedingt weiter so!!
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