SpĂ€ter, es mĂŒssen so drei Stunden vergangen sein, wachte ich aufgrund meines starken Blasendrucks auf. Ich musste sofort die Beine zusammenkneifen. Juli war diesmal schon wach, sie saĂ auf der Bettkante mit einer Hand im Schritt. Unsere Blicke trafen sich. âGuten Morgenâ, sagte ich. Sie antwortete mir dasselbe. Auf meine Frage, ob sie denn mal mĂŒsse, antwortete sie mit Ja.
âIch muss schon die ganze Zeit, aber ich habe extra wegen dir gewartet. Jetzt kann ich es fast nicht mehr halten.â, sagte sie. Mir ging es genauso, meine Blase war schon ziemlich voll. âJuli.. ich meine⊠wollen wirâŠ?â, fragte ich vorsichtig. â⊠du meinst⊠in die Hose..?â, fragte sie genauso schĂŒchtern nach. Ich nickte. Sie auch. Ohne etwas zu sagen, standen wir zugleich auf. Ich stellte mich, abseits meines Bettes auf den Holzboden. Juli hatte schon ein bisschen zu kĂ€mpfen, als sie sich bewegte. Als sie dann endlich aufstand, hielt sie es nicht mehr lĂ€nger aus. Ich hörte es zischen bei ihr und plötzlich fĂ€rbte sich ihre Schlafhose dunkel. Juli nahm sofort die HĂ€nde aus ihrem Schritt und huschte zu mir. WĂ€hrenddessen pinkelte sie immer weiter. Sie stellte sich noch zu mir und machte eine groĂe PfĂŒtze. Ihr Pipi gelang auch an meine FĂŒĂe. Jetzt konnte ich auch nicht mehr. Ich atmete einmal tief ein und lieĂ locker. Sofort schoss mir das Pipi in die Schlafhose, meine Beine hinunter auf den Boden. Es war ein unglaublich schönes GefĂŒhl einfach so loslassen zu können.
Als ich fertig war, schauten Juli und ich uns an. Die Vorfreude auf die schöne Woche, die uns erwartete, stand uns ins Gesicht geschrieben. Mit unseren nassen Schlafhosen hatten wir die Woche eingeweiht.
Nach dem Mittagessen, welches ohne irgendwelche komischen GesprĂ€che verlief, entschieden wir uns in die Stadt zu fahren. Heute hatte ein Adventmarkt eröffnet, auf welchem Meli und ich schon öfters waren. Da wir logischerweise noch keinen FĂŒhrerschein hatten, fuhren wir mit der Bahn. Wir hatten auch beide ein Top-jugend-ticket, mit dem wir ĂŒberall âgratisâ hinfahren konnten.
Aufs Klo sind wir vorher aber nicht gegangen. Der Weg zum Adventmarkt erwies sich ohne spĂŒrbaren Blasen- oder Darmdruck und so sind wir erstmal einen Punsch trinken gegangen. Dadurch, dass wir ohne Eltern da waren, entschieden wir uns einen mit Alkohol zu probieren. Er schmeckte uns beiden sehr gut, weshalb wir uns gleich noch einen kauften. Danach war uns wieder Ă€uĂerst warm. Wir schlenderten ein bisschen ĂŒber den Platz, welcher durch die ganzen Lichterketten hell beleuchtet war. Irgendwann holten wir uns dann noch gebrannte Mandeln und hörten dem kleinen Orchester, dass auf dem Platz hin und her wanderte, zu. Nach ungefĂ€hr einer Dreiviertelstunde verspĂŒrten Juli und ich schon einen mittelmĂ€Ăigen Blasendruck. Damit es meiner Mutter nicht auffiel, tranken wir beide noch ein Glas Wasser, um den Alkoholgeruch wegzubekommen und gingen dann in Richtung Bahnhof. Da Alkohol aber bekanntlich den Blasendruck vorantreibt und wir sowieso nichts gewohnt waren nahm der Drang sich zu erleichtern bei uns beiden stetig zu und wir erkannten, dass das letzte Glas Wasser nicht die beste Entscheidung waren.
Als wir dann endlich im Zug angekommen waren, mussten wir beide schon ziemlich stark auf die Toilette. Zwar hatten wir uns im Vorfeld schon ausgemacht, dass wir die Toilette nicht benutzen wollten, jedoch war es wĂ€hrend der Zugfahrt ein paar Mal soweit, dass ich kurz ĂŒberlegte, doch zu gehen, da ich nicht in der Ăffentlichkeit einpinkeln wollte. Aber Julia und ich hatten es uns gegenseitig versprochen, also hielt ich brav weiter ein. Inzwischen meldete sich auch mein Darm und auch Julia teilte mir mit, dass es bei auch drĂŒcken wĂŒrde. So saĂen wir also da, die Toilette ein paar Meter entfernt und den starken Drang uns erleichtern zu mĂŒssen, aber nicht zu âkönnenâ.
Ein paar Stationen vor unserer Ausstiegsstation entfuhr Julia plötzlich ein kleines âHuch!â. Auf meine Frage, was denn passiert sei, antwortete sie, dass ihr gerade ein kleiner Spritzer in die Hose gegangen sei. Da wir ja gerade gesessen sind, musste man es eigentlich schon unten an ihrer Jeans sehen, also fragte ich sie, ob ich mal fĂŒhlen dĂŒrfte. Sie bejahte es und so griff ich mit einer Hand an ihren Hintern. Da wir schon lange beste Freundinnen waren, war das gegenseitige Anfassen nichts Sexuelles fĂŒr uns. Und tatsĂ€chlich, ihr Po war unten nass. Nicht viel, aber doch genug, um es zu ertasten. Dadurch musste ich erstmal lachen, weshalb mir auch ein kleiner Spritzer abging. Das teilte ich Julia auch gleich mit, worauf sie auch lachen musste.
Eine Station vor unserer Station fiel mir plötzlich auf, dass ich mein Zugticket doch nicht mithatte. Entweder es lag noch zuhause oder ich hatte es verloren. Fiel mir aber gerade nicht ein, was von den beiden. Zu dem Zeitpunkt drĂŒckte meine Blase schon so stark, dass ich immer wieder meine Hand in meinen Schritt drĂŒcken musste, um etwas Bestimmtes zu verhindern.. Als dann endlich unsere Station angesagt wurde, huschten wir beide in Richtung der TĂŒre. Ich ging voran, denn ich wollte so schnell wie möglich aus dem Zug raus, da ich ja kein Ticket hatte und dementsprechend Angst vor dem Schaffner hatte. Als der Zug anfing zu bremsen, war ich mir schon ziemlich siegessicher, doch als wir gerade in unseren Bahnhof einfuhren, sagte ein laute Stimme hinter mir:
âEntschuldigung, junge Dame!â. Ich erschrak mich ziemlich, zuckte zusammen und lieĂ vor lauter Schreck kurz locker. Was sich in der nĂ€chsten Sekunde als Fehler erwiesen hatte, denn sofort schoss mir die Pisse in die Jeans. Zuerst wurde sie kurz von meiner SchiunterwĂ€sche aufgehalten, aber dann bahnte sie sich ihren Weg meine Beine hinunter. Es rann in meine Schuhe und auf den Boden. FĂŒr zehn Sekunden muss ich stocksteif dagestanden haben, bis ich endlich realisierte, dass mich gar nicht der Schaffner angesprochen hatte, sondern einfach nur ein Ă€lterer Mann, welcher mir meine runtergefallene Geldbörse aufgehoben hatte. Ich bedankte mich freundlich, aber unsicher bei dem Mann und rannte mit meiner Freundin aus dem Zug.
WĂ€hrend alle anderen Leute in Richtung Parkplatz gingen, rannten Julia und ich in die gegengesetzte Richtung, um uns hinter ein paar StrĂ€uchern zu verstecken. Dort warteten wir erstmal ein paar Minuten, bis die ganzen Leute weg waren, wobei ich wĂ€hrendessen still und heimlich meinen restlichen, ĂŒbrig-gebliebenen Blaseninhalt in mein Hose ĂŒbergab. Julia sah meine Hose an und musste lachen. âDas mit dem Heimlich-machen hat ja nicht so ganz funktioniert, oder?â, sagte sie. Ich nickte und lachte auch. Wir sahen uns in die Augen. Plötzlich hörte ich es zischen. Ich sah nach unten auf Julias Hose. Sie pinkelte sich gerade an. Julia musste anscheinend noch stĂ€rker pissen als ich, denn sie schien gar nicht mehr aufzuhören. Ihre komplette Hose wurde nass. Zum GlĂŒck war es nur ein kurzer Weg zu mir nach Hause, da man jetzt unsere UnfĂ€lle wirklich nicht ĂŒbersehen konnte.
Also machten wir uns auf den Weg. Es war ein kleiner Schotterweg, auf dem so gut wie nie Leute gingen. Auf der HĂ€lfte des Weges blieb Julia plötzllich stehen. âIch kann und will es nicht mehr haltenâ, sagte sie angestrengt und hockte sich hin. Sie verzog ihr Gesicht und fing an zu drĂŒcken. Es bahnte sich eine Kackwurst in ihre Hose, welche man sofort hinten an ihrem Arsch sehen konnte. Eine ziemliche Beule war das. Als Juli fertig war stand sie auf und besah ihr Kunstwerk. Ich musste lachen. HĂ€tte ich bis jetzt mein Pipi eingehalten, wĂ€re es spĂ€testens jetzt herausgekommen. Doch ich hatte es ja schon vorher in meine Hose entleert. âNa gut, dann bin ich ja wohl jetzt dranâ, sagte ich noch immer lachend. Ich ging ein bisschen in die Knie und fing an zu pressen. Sofort schoss eine groĂe Ladung in meinen Slip und dehnte meine Jeans. Es fing auch gleich an zu stinken. Jedoch machte sich gleichzeitig eine groĂe Erleichterung in mir breit. Ich bin wohl 3 Minuten so dagestanden, als ich mit einem Klaps auf meinen Hintern aus meinen TrĂ€umen gerissen wurde. Juli hatte mich auf meine Ausbeulung auf meinem Arsch gehauen. Hatte ihr anscheinend nichts gemacht. So sind wir nach Hause gegangen.
Als wir zuhause ankamen gingen wir gleich in das Badezimmer zur Waschmaschine. Wir entleerten aber zuerst die groben Kacke-StĂŒcke in die Toilette, ehe wir die Hosen meiner Mutter ĂŒberlieĂen. Danach sĂ€uberten wir uns notdĂŒrftig und zogen dann beide eine gemĂŒtliche Jogginghose an. Es stank zwar noch immer, da wir uns nur grob gesĂ€ubert hatten, das störte uns allerdings nicht.
Danach lagen wir noch ein bisschen vor dem Fernseher. Dabei drĂŒckte ich auch immer wieder ein paar PipistöĂe raus. Man konnte aber nichts an der Hose erkennen.
Beim Abendessen sprach uns meine Mutter nicht auf die âUnfĂ€lleâ an. Ich hatte jedoch vorher schon gesehen, dass die Hosen in der Reinigung waren. Zufrieden gingen Juli und ich in mein Zimmer und machten uns bettfertig. Im Bett redeten wir noch ein wenig. WĂ€hrendessen lieĂ ich immer wieder ein bisschen Pipi los. Es war aber nicht so viel, dass man es auf der Matratze gesehen hĂ€tte. Nur meine Hose war ein bisschen nass. Störte mich aber nicht, da es meine Mutter sowieso waschen wĂŒrde. Mit diesem Gedanken schlief ich einâŠ
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So das wars mit diesem Teil der Serie.
Bitte ein paar WĂŒnsche und/oder Anregungen in die Kommentare.
Kritik ist auch erwĂŒnscht.
Lg.
venOMOus
