Ich mĂśchte euch gerne an ein paar meiner Erlebnisse teilhaben lassen. Deswegen werde ich jetzt mal anfangen hin und wieder meine Erlebnisse zu posten. Ich hoffe ihr habt SpaĂ beim lesen

Zu dieser Geschichte mßsst ihr wissen, dass ich auf Kreuzfahrtschiffen arbeite. Das hier passierte vor ungefähr zwei Jahren als ich 22 war.
Das Schiff auf dem ich damals gearbeitet habe lag einen Tag lang in Le Havre, Frankreich. Ich bin schon oft in dieser Stadt gewesen, daher wollte ich eigentlich auch gar nicht von Bord gehen sondern lieber schlafen in meiner Pause, aber ein paar Kollegen haben mich Ăźberredet zum Mittag drauĂen zu essen.
Also sind wir gegen 13 Uhr los und mit dem Shuttle Bus in die Innenstadt gefahren. Schon als wir aus dem Bus gestiegen sind merkte ich ein unangenehmes ziehen und drßcken in der Magengegend. Ich kannte dieses Gefßhl. Das bedeutete, dass ich in kßrzester Zeit einen ungeheuren Druck zum kacken bekommen werde. Und so kam es auch. Das passiert bei mir hin und wieder mal. Einfach so aus dem nichts kommt dieses Gefßhl und alles muss raus, sofort. Wäre ich auf dem Schiff oder zu Hause, dann wäre das gar kein Problem. Dann mag ich das sogar manchmal. Dann habe ich ein Klo in der Nähe und kann entspannt alles abdrßcken. Aber hier mitten in der Stadt war das schon irgendwie blÜd.
Wir sind noch etwas spazieren gegangen und bei mir wurde es immer dringender. Ich wollte natĂźrlich nichts sagen, da es mir irgendwie unangenehm war. Wir liefen also Ăźberall lang und ich versuchte meine Arschbacken zusammen zu kneifen. Ich wusste, dass dieser heftige Druck nicht mehr weggehen wird. Wir kamen zwar auch an diesen modernen bezahl Toilettenhäuschen vorbei, aber ich wollte da nicht rein. Dann hätten meine Kollegen gewartet und ich hätte sicher ewig gebraucht um alles abzukacken. Dann hätten alle gewusst, dass ich gerade ne fette Ladung ScheiĂe abgedrĂźckt habe. Wäre aber natĂźrlich besser gewesen als alles in die Hose zu lassen

Dann ging es Gott sei Dank langsam Richtung Restaurant. Ich versuchte noch halbwegs normal zu laufen, was mir aber schon ziemlich schwer viel. Und dann konnten die sich nicht fĂźr ein Restaurant entscheiden!!! Ich war am verzweifeln. Mir war es in dem Moment scheiĂ egal wo und was wir essen. Hauptsache da war ein Klo!
Ich versuchte dann so unterschwellig wie mĂśglich die Entscheidung zu fällen und dann gingen wir endlich in eine Art Imbiss mit Bäckerei und CafĂŠ. Wir gingen dann zur Kasse um zu bestellen. Ich hatte derweil so einen krassen Druck aufm Arsch, dass ich nur noch sagte, ich mĂźsse mal kurz zur Toilette und ging direkt los. Das Klo lag in der ersten Etage in dem Bereich wo man auch sitzen und essen konnte. Zum GlĂźck bin ich zum Klo gegangen bevor alle am Tisch saĂen, denn der Tisch wo alle gesessen haben lag später fast direkt neben der Herrentoilette dir nur ein einzelner Raum war mit einer dĂźnnen TĂźr geschĂźtzt. Denn dann hätten alle gehĂśrt wie ich geschissen habe.
Ich also rein ins Klo. TĂźr abgeschlossen, Hose und Unterhose runter, hingesetzt. Und dann ging es endlich los. Mega laut und voller heftiger FĂźrze knallte die ganze zurĂźckgehaltene Kacke aus mir raus. Es war echt heftig. Es war kein Durchfall. Eher ganz viel weiche ScheiĂe die raus kam. Es hĂśrte gar nicht auf. Ich kackte Unmengen ab und zwischendurch immer laute FĂźrze dabei. Ich war so krass erleichtert. Ein unglaublich gutes GefĂźhl. Es roch herrlich in dem kleinen Raum. Ich hoffte nur, dass so schnell kein anderer Kerl da rein musste.
Nachdem ich alles aufs ßbelste abgeschissen hatte, machte ich meinen Hintern sauber. Das dauerte auch schon ne Weile. War ziemlich schmierig alles. Als alles fertig war bin ich nach dem Händewaschen raus und habe mein Essen bestellt. Später am Tisch fragte zum Glßck keiner wo ich so lange war. Ich konnte fast gar nicht richtig sitzen weil mein Arsch nach diesem mega Schiss etwas weh tat.
Ich war einfach nur froh, dass ich nicht in die Hose geschissen habe.