Studi-WG

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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bluemoon Verified
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Beitrag von bluemoon Verified »

...und noch eine Geschichte fertig bekommen ;)

Studi-WG

Ich hatte das Zimmer mit dem Balkon. Der ging zwar auf die belebte Gasse hinaus, und man konnte nicht einmal einen Tisch hinausstellen. Zwei Klappstühle, und der verfügbare Platz war ausgefüllt. Aber immerhin: Es war ein Balkon, und kein anderes Zimmer unserer 5er-Wohngemeinschaft verfügte über einen solchen.
Der größte Raum, der zudem noch den Vorteil hatte, zum ruhig gelegenen Hinterhof hin zu liegen, wurde von Alessandro bewohnt, der ihn zumindest während der Praxis-Semester mit seinem Bruder Filipe teilen musste.
Karla und Miriam hausten in den übrigen Zimmerchen, die mit je einem Bett, Schreibtisch und Schrank schon überfüllt wirkten.

Meine Bude war einen halben Quadratmeter größer. Dafür lag sie direkt zwischen Küche und Bad. Hatte jemand von uns Besuch, oder gab es etwas zu feiern, fand das meist in der geräumigen Küche statt. An Schlafen oder Lernen war dann kaum zu denken.

So auch gestern Abend. Felipe hatte den halben Architekten-Grundkurs angeschleppt. Als der Krach nebenan zu groß wurde, musste ich mitfeiern. Karla kam auch noch dazu und brachte ein paar Flaschen eines ganz üblen Zeugs mit, das die meisten ziemlich schnell ausknockte. Mich eingeschlossen. Immerhin musste ich es irgendwie in mein Bett geschafft haben. Zumindest wachte ich darin heute auf.
Verschwommen erinnerte ich mich an eine Karla außer Rand und Band. Sie vertrug deutlich mehr als ich. Auch die zarte Miriam stand irgendwann in der Küchentür mit einem Glas in der Hand.

Einer der Tricks, einen fetten Kater zu bekämpfen, besteht darin, sich nach dem Aufwachen erst einmal keinen Millimeter zu bewegen. Wenn man sich umdreht, oder gar ruckartig aufsetzt, hat man verloren. Und der Restalkohol versucht alles, den Körper auf demselben Weg wieder zu verlassen, auf dem er hinein gekommen war.
Bleibt man dagegen erst einmal bewegungslos liegen, pendelt sich der Kreislauf oftmals ein und der Schwindel lässt nach. Ich zumindest habe dann gute Chancen, nicht den Kopf in die Schüssel stecken zu müssen. Und ich bilde mir ein, dass auch das unvermeidliche Schädelbrummen dann nicht ganz so unerträglich wird.

Ich lag also ganz still im Bett. Aus dem Bad nebenan hörte ich die typischen Geräusche von Karla nach einer durchzechten Nacht: Verhaltenes Würgen, die Klospülung, der penetrant quietschende Wasserhahn, an dem sie sich kaltes Wasser ins Gesicht spritzte. Das Knarzen der Klobrille und das unterdrückte Stöhnen, als der Alkohol offenbar reichlich flüssig und mit hohem Druck ihren Darm verließ und auf das Porzellan prasselte. Wieder die Spülung und schließlich das monotone Rauschen der Dusche.
Dabei konnte ich sie förmlich vor mir sehen: Klein gewachsen, stämmige Figur. Und immer unter Strom. Die kurzen Beine ständig in Bewegung. Gehen war für sie anscheinend unmöglich. Sie rannte stattdessen immerzu.
Nach dem Duschen klapperte sie mit Bürste und was weiß ich noch allem am Waschbecken, rannte in die Küche, in ihr Zimmer, zurück in die Küche — und dann fiel endlich mit einem Knall die Wohnungstür ins Schloss.

Ah, was für eine herrliche Ruhe!
Ich war offenbar der Letzte, der heute Morgen aufgewacht war. Alessandro und Felipe waren samt ihrem Besuch schon verschwunden, wie ein kurzer Blick in die offen stehenden Zimmertüren verriet. Die Küche — oh je! Irgend jemand würde hier noch sehr viel aufzuräumen haben…
Ich wankte ins Bad, schnupperte noch die herbe Duftmischung von Karlas Klogang, Duschmittel und Zahnpasta.
Mein Magen benahm sich überraschend anständig, und so pinkelte ich lediglich eine ganze Weile und stellte mich dann gleich unter die Dusche. Kaltes Wasser half, meinen Kopf einigermaßen klar zu bekommen. Wobei ›kalt‹ relativ war. Hier in Barcelona rann das Wasser prinzipiell lauwarm aus dem Hahn.

Auf einmal pochte es an der Tür. „Kann ich kurz reinkommen?“
Anscheinend war ich doch nicht alleine in der Wohnung.
Miriam drückte die Tür einen Spalt auf und schob sich hindurch. „Sorry, aber ich konnte nicht länger warten…“ Flugs huschte sie zur Toilette und schon prasselte ein lang anhaltender Wasserfall hinein.
„Wow, das war wohl im allerletzten Augenblick“, kommentierte ich.

Das war eines der größeren Probleme mit dieser Wohnung: Man konnte kaum ungestört längere Zeit in der Badewanne, unter der Dusche oder auf dem Klo verbringen, ohne dass irgendwer unbedingt herein musste.

„Wenigstens bist du alleine.“ Sie spielte auf die etwas peinliche Situation vor ein paar Tagen an, als ich derjenige war, der ins Bad musste, während sie sich mit einem Typen aus den Geisteswissenschaften in der Wanne vergnügte.
„Hat der arme Kerl mein Eindringen verkraftet?“, lachte ich.
„Ja, schon“, lachte sie mit, „trotzdem ist er inzwischen Geschichte.“ Sie spülte.
„Wäre eh nicht lange gut gegangen“, flapste ich, „er hat sich an Karlas Keksen vergriffen. Dafür hätte sie ihn bestimmt erwürgt, wenn er noch einmal hier aufgekreutzt wäre.“

Ich stellte das Wasser ab und wartete, dass sie das Bad verließ.
Und wartete.
„Ähm. Ich bin dann fertig mit Duschen.“
„Komm ruhig raus“, meinte sie, „Ich brauche noch etwas.“
„Oh, ok. Könntest du mir eventuell das Handtuch...?“
„Klar!“ Die Klobrille knarzte, als sie aufstand.
Dann wurde der Duschvorhang einen Spalt geöffnet. Neugierig linste sie hindurch, streckte mir das Handtuch mit einer Hand entgegen, während sie mit der anderen ihr Höschen zwischen den Knien festhielt.
Es dauerte nur einen Sekundenbruchteil, bis sich der Vorhang wieder geschlossen hatte. Das Bild hatte sich mir allerdings eingebrannt.

Rasch rubbelte ich mich trocken. „Kann ich rauskommen?“, fragte ich zögernd.
„Sicher“, antwortete sie.
Das Handtuch um meine Hüfte zu wickeln, wäre mir spießig vorgekommen. Aber zumindest hielt ich es so, dass die wichtigsten Teile einigermaßen verdeckt waren. Aus dem Augenwinkel sah ich natürlich, wie Miriam auf der Toilette saß. Die Unterhose zwischen den nackten Knöcheln, Ellbogen auf die Knie gestützt. Das fein geschnittene Gesicht demonstrativ mit einem verlegenen Lächeln abgewandt.
Ich drehte ihr den Rücken zu, als ich vor der Waschmaschine stand und umständlich in meine Shorts stieg. Spürte ihre Blicke auf meinem Hintern.

„Soll ich dir auch einen Kaffee machen?“, überspielte ich die peinliche Situation.
„Ja, gerne“, sagte sie ganz automatisch, um dann einen Rückzieher zu machen: „Ähm, lieber etwas später, sonst wird er bloß kalt.“
„Hast du vor, noch länger hier zu sitzen?“, neckte ich sie.
„Gut möglich“, seufzte sie nur halb im Scherz.
„Ich kann dir die Tasse auch hierher bringen…“, bot ich an.
„Gute Idee! Vielleicht lässt sich ja damit etwas beschleunigen“, prustete sie.

Die Kaffeemaschine war das absolute Highlight unserer WG. Wir hatten das Ungetüm aus der Gastronomie auf einem Flohmarkt entdeckt und in vielen Bastelstunden konnten Alessandro und ich sie wieder zum Laufen bekommen. Der Anschluss an die Wasserleitung erfolgte abenteuerlich mit einem Stück Gartenschlauch und Draht. Heißer Dampf fauchte an Stellen hervor, die nicht dafür vorgesehen waren. Aber sie produzierte einen hervorragenden, höllisch starken Espresso.

Mit zwei großen Steingut-Tassen kehrte ich ins Bad zurück.
Diesmal machte ich mir nicht die Mühe, wegzuschauen und drückte Miriam das köstlich duftende Gebräu in die Hand.
„Zum Wohl“, flapste ich und nahm selbst einen Schluck.
„Auf gute Geschäfte!“, gab Miriam zurück. Sie überspielte ihre Verlegenheit damit, dass sie so tat, als würden wir ganz locker im Straßencafé sitzen.

Es ist nicht so, als hätten wir uns noch nie in Unterwäsche gesehen. Das lässt sich in einer überfüllten Wohnung natürlich kaum vermeiden. Auch mal ein kurzer Blick auf einen blanken Hintern oder weibliche Brüste war alles andere als ungewöhnlich.
Aber die Intimität und Nähe wie jetzt zusammen im Bad war schon etwas Besonderes.

Eigentlich sollte ich nun schleunigst wieder verschwinden und sie alleine lassen. Aber ich konnte mich einfach nicht losreißen. Auch schien Miriam die Situation nicht allzu unangenehm zu sein.
„Wie fandest du den Wodka, den Karla gestern mitgebracht hat?“, fragte sie prompt. Wollte sie mich am Gehen hindern?
Wir plauderten eine Weile, machten vorwiegend Smalltalk.

Auf einmal war ein leises ‚Plitsch‘ unter ihr zu hören.
Unser Gespräch verstummte abrupt. Mir wurde schlagartig heiß.
„Ähm, sag mir einfach, wenn ich dich allein lassen soll…“, hörte ich mich sagen und hätte den Satz am liebsten sofort wieder zurück genommen.
Miriam war knallrot im Gesicht geworden und schaute mich nicht an. „Schon okay“, gab sie zur Antwort, „ist wohl besser so.“
Ganz überzeugt klang sie allerdings nicht. Eher ein wenig — bedauernd?
„Nur, wenn es dich stört“, sagte ich rasch, „ich leiste dir gerne noch Gesellschaft…“
„Wahrscheinlich würdest du in deinem Zimmer sowieso alles mitbekommen, so hellhörig, wie das Haus ist“, sagte sie verlegen.

„Ja, allerdings“, lächelte ich, „in dieser Wohnung gibt es keine Geheimnisse. Da kann ich genauso gut hier bleiben.“
„Felipe pfeift immer ein Liedchen, wenn er auf dem Klo sitzt, nicht wahr?“
„Das stimmt“, bestätigte ich, „und Karla räuspert sich, bevor sie pupst.“
„Ja, das macht sie auch in ihrem Zimmer!“, lachte Miriam. „Meistens abends bevor sie zu Bett geht.“
Wir alberten herum, tauschten unsere Beobachtungen zu den Mitbewohnern aus.

„Und was hört man bei mir so?“, wollte sie schließlich gespannt wissen.
„Och, fast gar nichts“, versuchte ich auszuweichen.
„Jetzt sag schon!“
„Naja… du sitzt meistens ziemlich lange“, sagte ich zögernd, „die Klobrille knarzt, wenn du dich bewegst.“
„Und was noch?“ Sie will es ganz genau wissen.
„Dein Pinkeln ist meistens ziemlich laut. So wie vorhin. Pupsen habe ich dich allerdings noch nie gehört.“

Wir schwiegen eine Weile.
Auf einmal war ein leises, langgezogenes Zischen zu vernehmen.
„Jetzt hast du es gehört“, kicherte sie verhalten.

Nun war ich es, der rot anlief.
Dann drehte ich den Spieß um: „Was bekommst du von mir alles mit?“

„Hm, ich habe mein Zimmer ja nicht direkt neben dem Bad. Trotzdem hört man schon so einiges im Lauf der Zeit. Du lässt dich immer richtig mit Schwung auf die Brille fallen. Man hört dich lautstark drücken und ächzen.“
„Und weiter?“
„Dann gibt es meistens ziemlich laute Kack-Geräusche. Es hört sich dann an, als ob ziemlich viel kommen würde.“

Es war peinlich, zu erfahren, was andere über die eigenen Toiletten-Gewohnheiten herausgefunden hatten. Aber auf der anderen Seite vertiefte das die Intimität gerade enorm. Mein Bauch knurrte auf einmal deutlich.
Miriam warf mir einen Seitenblick zu.

„Kann sein, ich muss dich gleich bitten, dass wir kurz die Plätze tauschen“, murmelte ich, „der Kaffee…“
„Wirkt er? Bei mir hoffentlich auch bald“, seufzte sie.
Sie schloss die Augen und drückte ein paar Mal.

Ich spürte nun, wie sich rasch ein Druck in mir aufbaute. Sehr rasch.
„Ich fürchte…“, begann ich. „Meinst du, wir könnten kurz…“ Verlegen deutete ich auf das Klo.

„Eigentlich — kann ich jetzt nicht mehr einfach aufstehen“, meinte sie zögernd.
„Oh. Okay. Dann brauchst du nicht mehr lange?“
„Doch, das wird doch nicht so schnell gehen, fürchte ich.“
„Achso, aber, also das verstehe ich jetzt nicht“, stotterte ich.

Sie sah erst zu Boden, sagte dann mit schelmisch blitzenden Augen: „Mein Po steht offen. Wenn ich ihn jetzt zu kneife, kommt heute garantiert überhaupt nichts mehr.“
Ich schluckte. „Und wenn du dich einfach nur kurz hier auf den Badewannenrand setzt? Also, ohne die Backen zusammenzukneifen, meine ich.“ Himmel, der Druck trieb mir schon den Schweiß auf die Stirn!
„Hm, also gut, bevor du in die Hose kackst“, lachte sie.

Vorsichtig erhob sie sich ein Stück, schwenkte ihr Hinterteil zur Wanne und setzte sich mit immer noch heruntergelassener Hose neben mich auf den Wannenrand. Die Nähe hätte ungeheuer erotisch sein können, wenn mir nicht in diesem Moment ein Krampf wie ein Säbel in die Eingeweide gefahren wäre.
Zusammengekrümmt riß ich mir die Shorts herunter und hechtete in derselben Bewegung auf die Klobrille. Mit Donnergetöse krachte eine gewaltige Gasentladung in die Schüssel. Der scharfe Schmerz ließ mich fast auf meinen Oberschenkeln liegen.

Unwillkürlich stöhnte ich auf. Dann blickte ich besorgt zwischen meinen Beinen hindurch. Es hatte sich zwar nach Luft angefühlt, aber ich traute meinen Wahrnehmungen am Steiß nicht wirklich. Nach reichlich Alkohol kam es bei mir öfter vor, dass mir ein Sprüh-Schiss entfuhr, der die ganze Kloschüssel besprenkelte. Ich wäre bestimmt vor Scham gestorben, wenn mir das im Beisein von Miriam passiert wäre…
Ich hatte Glück gehabt, wie ich erleichtert feststellte. Das Porzellan war so sauber wie zuvor. Bloß ein schokoladenbraunes Bröckchen lag in der Pfütze des Flachspülers. Es hatte eine gebogene bohnenartige Form, und die Gewissheit, dass es vorhin noch in Miriams Po gesteckt hatte, erregte mich.

„Bei so einem Knall kann man ja Angst bekommen“, neckte mich Miriam, als ich wieder aufsah. Ihre Augen blitzten. Meine Verlegenheit schien ihr Spaß zu machen.
Bevor ich erwas erwidern konnte, krampften sich meine Innereien erneut zusammen. Ich hielt die Luft an und spürte, wie sich mein Hintern weitete. Erwas dickes schob sich hindurch und plumpste in die Schüssel.

Befreit atmete ich auf, als sich mein Darm etwas beruhigte.
„Kannst du mich jetzt mal wieder…“, fragte Miriam und biß sich konzentriert auf die Lippe.
„Klar!“, nickte ich und wollte die Spülung ziehen.
„Schnell!“, stieß sie hervor und drehte sich bereits zu um. Fast hätte sie sich auf meinen Schoß gesetzt, so eilig hatte sie es. Ich räumte meinen Platz – nicht ohne einen Blick auf ihr Hinterteil zu erhaschen, aus dem eine knollige Wurst bereits hervorquoll.

Kaum saß sie, brach ein Stück ab.
„Fliegender Wechsel“, grinste ich, „gerade noch rechtzeitig.“
„Nicht ganz…“, entgegnete sie verlegen und deutete auf den Boden.
Zwischen uns — außerhalb ihrer Reichweite — lag der Doppelgänger des Böhnchens, das zuvor in die Schüssel gefallen war, und das nun sicher unter unseren größeren Stücken begraben lag.
„Ich mache das nachher weg“, sagte sie hastig.
„Achwas“, entgegnete ich, „gib mir einfach ein Stück Papier.“
„Bist du sicher?“, fragte sie skeptisch, zupfte aber zwei Blätter von der Rolle und reichte sie mir.

Ich beugte mich hinunter und nahm das kleine Stückchen auf. Wischte noch rasch über die Fliesen.
„Das scheint dir wirklich nichts auszumachen…“ Ihre Stimme hatte einen spöttischen Unterton, ihr Gesicht brannte dagegen dunkelrot.
Jetzt erst fiel mir auf, dass sie zwischen meine Beine starrte, wo sich mein bester Kumpel hart in die Höhe reckte.

Sie schloss die Augen und ich sah, wie sich ihre Bauchdecke anspannte. Knacksende Geräusche verrieten, was unter ihr gerade geschah. Es dauerte eine Weile, bis sie sich entspannte und zufrieden seufzte. „Das war es, glaube ich.“ Sie zog Papier von der Rolle und machte sich vorne und hinten sauber. Dann stand sie auf und zog ihr Höschen hoch.
„Jetzt darfst du wieder, wenn du willst“, grinste sie und machte eine einladende Geste zum Sitz.

Bevor ich mich auf die körperwarme Klobrille sinken ließ, warf ich noch den Brocken, den ich vom Boden aufgelesen hatte, in die Schüssel. Es dauerte noch einige Zeit, bis ich ebenfalls meine Geschäfte beendet hatte. Währenddessen stand Miriam am Waschbecken und putzte ausgiebig die Zähne.

Die Luft im Bad war inzwischen zum Schneiden dick. Der Ablauf verkraftete unsere beiden Hinterlassenschaften erst beim vierten oder fünften Spülversuch. Als endlich alles verschwunden war, und ich unsere Spuren mit der Bürste beseitigt hatte, war ich allein im Bad.
Zumpa
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Re: Studi-WG

Beitrag von Zumpa »

sehr schön Geschichte!
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lunacy Verified
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Re: Studi-WG

Beitrag von lunacy Verified »

bluemoon, absolut lesenswerte Geschichte. Sehr anregend. Wenn ich das so lese, bereue ich, dass ich während des Studiums eine Einzelwohnung hatte... ;)
Viele Grüße von
lunacy 8-)
stefanmaier
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Re: Studi-WG

Beitrag von stefanmaier »

Hallo bluemoon,
erfundene Geschichten, die so geschrieben sind, dass sie wirklich hätten passieren können, sind für mich die besten erfundenen Geschichten.... und dann noch in gutem Stil geschrieben!!!!

Vielen,vielen Dank
LG
Stefan
Jan 31
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Re: Studi-WG

Beitrag von Jan 31 »

Wow, ganz großes Lob, ich finde die Geschichte richtig gut! Ich denke auch oft an so eine WG, das ist doch bestimmt der perfekte Ort, um ganz realistisch und "langsam" eine schmutzig-zärtliche Romanze aufzubauen. Ich hoffe es gibt eine Fortsetzung!
Julia Verified
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Re: Studi-WG

Beitrag von Julia Verified »

Auch von mir ein Lob... liest sich spannend und ja, einfach gut. Du hast das drauf, manchmal deinen Beruf verfehlt...

Freut mich, das du es eingestellt hast.

Lg Julia
Pipihannes
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Re: Studi-WG

Beitrag von Pipihannes »

Hallo

Was soll man da noch groß sagen :) , tolle Geschichte.

LG Pipihannes
MSascha3
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Re: Studi-WG

Beitrag von MSascha3 »

Auch ein großes Lob von mir!!! ;) eine super Geschichte, toll geschrieben :) da bereue ich es auch daß ich zu Studizeiten nie in einer WG gewohnt habe :(
Jan 31
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Re: Studi-WG

Beitrag von Jan 31 »

Ich würde mich total freuen, wenn es hier bald eine Fortsetzung gibt :-)
Jan 31
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Re: Studi-WG

Beitrag von Jan 31 »

Ich schiebe das noch mal hoch und wünsche mir echt gerne eine Fortsetzung, bevor ich noch selbst eine schreibe... ;)
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