Eine...nein, meine Liebesgeschichte
- Ni@ole
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- Registriert: 03 Apr 2018, 11:18
Eine...nein, meine Liebesgeschichte
Kennengelernt habe ich Conny in einem Geschäft fßr Reitsportartikel.
Ich wollte mir wie sie neue Reitstiefel kaufen. Zufällig waren wir beide scharf auf das gleiche Modell. Da es das in grossen Mengen gab haben wir uns um das letzte Paar nicht prßgeln mßssen, kamen aber in´s Gespräch. Nachdem wir beide je ein Paar angezogen haben stellten wir nach gegenseitigem Begutachten fest, das die uns auch gut stehen. Soweit nix dabei gedacht. Beim zahlen an der Kasse erfuhr ich, das sie in Oberstdorf wohnte...ich war im Urlaub. Auf Anhieb sympatisch, haben wir unsere Shopping Tour durch Oberstdorf zusammen fortgesetzt und dann in einem Cafe ausklingen lassen. Zum Abschied steckte sie mir eine Visitenkarte zu. Sie hatte wie ich in der Forstwirtschaft Arbeit. Viele Gemeinsamkeiten.
Wochen später...fiel mir die Karte wieder in die Hände. Ich hab dann mal die Handynummer in mein Gerät getippt und festgestellt...sie hat Whatsapp. Also dachte ich mir...schreib ihr mal und frag, was mit den Stiefeln so erlebt wurde. Antwort kam prompt. Wir schrieben den restlichen Tag hin und her. Sie erzählte von allem mÜglichen und berichtete irgendwann von einem peinlichen Erlebnis, bei dem sie sich nach dem Reiten eingepullert und nasse Fßsse bekommen hätte...das lies mich dann aufhorchen. Etwas diskret nachgefragt und viele weitere Nachrichten später merkte ich dann, das sie das nicht versehentlich gemacht hatte...und erzählte ihr, das mir sowas auch schon passiert ist. So kam eines zum anderen. Wir merkten dann schnell, das wir beide gerne mal was unanständiges machen. Quasi ein gemeinsames Hobby. Seitdem schreiben wir uns ständig, intensiver und das machte irren Spass.
März...ich hab Urlaub. Conny angefragt...was wäre, wenn ich mal ein Wochenende zu ihr komme...tolle Idee...ob das ihrem Mann recht ist...kein Mann..alleinstehend, Platz und Zeit. Auf Fragen bezßglich Männern reagierte sie etwas abweisend. Den Grund erfuhr ich später.
Also los...erstes Wochenende im Monat.
Nach 5 Stunden Fahrt aus der sonnigen, schon warmen Eifel in´s noch feucht kalte Oberstdorf sah ich sie wieder...mit einem umwerfenden Strahlen ßber beide Backen wurde ich empfangen. Mir fielen sofort die tollen blauen Augen meines Gegenßbers auf. Muss mir wohl beim ersten Treffen im Laden damals entgangen sein. Wir quatschten den ganzen restlichen Tag und namen uns vor, am nächsten unserem Hobby nachzugehen.
Direkt nach dem Frßhstßck und viel Kaffee wollten wir raus in die Stadt. Ich in dicker Leggins, darßber eine weisse, gefßtterte Skihose, sie in fast der gleichen, aber in hellem braun. Und ohne Leggins. Sie scheint Kälte gewohnt. Aber beide in unseren Lieblingsreitstiefeln. Kalte Fßsse vorprogrammiert. Nur 3 Grad draussen...leichter Nieselregen... der Boden war noch saukalt und ßberall lagen riesige Schneehaufen.
Irgendwann guckte sie mich so an...meinte, da tut sich was. Ich war quasi auch schon soweit, traute mich das aber noch nicht. Also eine Bank gesucht, Zigarettchen angemacht. Ich sag zu ihr...du zuerst! Sie sagt...ich solle zuerst! Wir mussten beide lachen. Aber da hÜrte ich schon, wie es bei ihr plätscherte. Das war wohl nur eine kleine Ladung. Aber das konnte ich auch und lies es fast ungehemmt laufen. Die warme Nässe breitete sich sofort in der ganzen Hose aus, die Leggins und das Futter der Hose saugten alles auf. Kein TrÜpfchen ausserhalb zu sehen. Bei beiden nicht. Ein irres Gefßhl. So sind wir dann weiter in der Fussgängerzone geschlendert und jeder hat abwechselnd mit Vorankßndigung im Gehen einen kleinen Bach laufen lassen. Was fßr ein Wahnsinn. Und ein irrer, verrßckter Spass.
Da wir beide gut auf Bier ansprechen und dann ständig mßssen war es klar, das wir uns ein Cafe suchen wo es ein Bierchen gibt. Hinsetzten gieng gerade noch so, diese Hosen sind doch sehr dicht. Und nach einem halben Liter Bier waren wir nicht nur gut gelaunt...es war auch klar, das alles eine Frage der Zeit ist.
Noch während wir gemĂźtlich zusammen saĂen drĂźckte es bei beiden gewaltig. Bezahlen und nix wie raus. Mittlerweile war aus Niesel richtiger Regen geworden, aber das stĂśrte uns nicht mehr. Wir suchten uns hektisch eine ruhige Ecke in einer Seitenstrasse und lieĂen es beide wie auf Kommando gleichzeitig laufen. Was fĂźr eine Menge da raus kam...wir mussten lachen...beide klatschnass, triefend und die BrĂźhe stand in den Stiefeln. Dann wird es auch in den dicken Klamotten kalt. Also Heimweg. Dennoch...immer mal ein kleiner oder grĂśsserer Spritzer. Bier treibt eben.
Dann sah sie noch was in einem Schaufester...rannte hin und drßckte sich die Nase platt. Es traf mich wie einen Schlag, als ich ihr zuguckte. Diese wunderschÜnen welligen blonden Haare, an denen die Wassertropfen entlang liefen, auf ihrer Lederjacke an Fahrt gewannen und dann noch die unheimlich erotische Rundung ihres Po´s passierten um sich an den Schenkeln zu verlieren...was fßr ein bildhßbsches Wesen...
Ich bin sowas von Hetero...aber dieses Gefßhl in diesem Augenblick war ßberwältigend. Sie kam lächelnd auf mich zu und bemerkte wohl meinen geistesabwesenden Blick. Is was...fragte sie? Nee, entgegnete ich...nix is... alles gut.
Ăberhaupt nicht´s war gut. Ich war total durch den Wind.
Am Abend nach Duschen, trocken legen und Sofa lĂźmmeln Ăźberlegten wir, was wir wo essen gehen und was jede von uns anziehen wollte. Sie schlĂźpfte in ein schĂśnes Minikleid. SchĂśne schwarze Stiefel dazu. Ein toller Anblick. Da ich gerne was aus Leder trage...einen knielangen Faltenrock aus Kunstleder, schickes Oberteil und flache Schuhe. Gefiel ihr sichtlich auch. Ab zum Pizzamann.
Zu zweit konnte man in einer ruhigen Ecke in der Pizzaria auf netten Stßhlen sitzen...der Nachbar fast direkt neben einem und jeder hat einen kleinen Tisch vor sich. Ganz toll und so noch nie gesehen. Wir quatschten ßber dies und das und die Erlebnisse des Tages. Ihre Hand berßhrte dabei ständig meine Schenkel, was mir merkwßrdigerweise alles andere als unangenehm war. Man merkte aber auch, das ihre Laune irgendwie im Keller war. Darauf angesprochen kullerten kleine Tränen die Wange herunter...sie fände es schade, das ich morgen wieder heim mßsse...und auf Umwegen erfuhr ich auch den eigentlichen Grund...sie war total in mich verknallt. Daher auch die Ausflßchte auf die Frage nach Männern.
Ich nahm ihre Hand, legte sie in meinen Schoss und hab ihr zugehaucht, das ich morgen nicht nach Hause fahre und es mir genau so gehen wĂźrde...
Kennt Ihr den Film Sternwanderer...wo Claire Danes als gefallener Stern leuchtet, wenn sie glĂźcklich ist? So, aber noch viel schĂśner leuchtete mein GegenĂźber und erhellte den ganzen Raum. Was fĂźr ein GefĂźhlschaos.
Wir sind dann nach dem Essen händchenhaltend noch etwas durch das Dorf gewandert, bis sie mich fragte: Hast du Lust? Worauf, fragte ich...na...das, was wir den ganzen Tag schon gemacht haben...Jetzt und hier? Und schon lief es ihr die Beine herunter, plätscherte auf das Pflaster und lief in die Stiefel. Ups...meinte sie verschmitzt...schon wieder nass. Jetzt Du! Ich wollte aber mal was probieren, was ich noch nie gemacht hatte. Setzte mich auf eine gerundete Bank, legte den Rock zurecht und machte auch das Tor auf. Ein riesiger See sammelte sich im Rock und beim Aufstehen klatschte alles gleichzeitig auf das nasse Plaster. Irre. Was fßr ein Feeling. Conny musste lachen. Nix wie nach Hause. Und dann waren wir beide zusammen in Klamotten duschen...der Rest geht euch nix an.
Wir sind bis heute ein Paar.
Passt auf Euch auf.
Nicole
Ich wollte mir wie sie neue Reitstiefel kaufen. Zufällig waren wir beide scharf auf das gleiche Modell. Da es das in grossen Mengen gab haben wir uns um das letzte Paar nicht prßgeln mßssen, kamen aber in´s Gespräch. Nachdem wir beide je ein Paar angezogen haben stellten wir nach gegenseitigem Begutachten fest, das die uns auch gut stehen. Soweit nix dabei gedacht. Beim zahlen an der Kasse erfuhr ich, das sie in Oberstdorf wohnte...ich war im Urlaub. Auf Anhieb sympatisch, haben wir unsere Shopping Tour durch Oberstdorf zusammen fortgesetzt und dann in einem Cafe ausklingen lassen. Zum Abschied steckte sie mir eine Visitenkarte zu. Sie hatte wie ich in der Forstwirtschaft Arbeit. Viele Gemeinsamkeiten.
Wochen später...fiel mir die Karte wieder in die Hände. Ich hab dann mal die Handynummer in mein Gerät getippt und festgestellt...sie hat Whatsapp. Also dachte ich mir...schreib ihr mal und frag, was mit den Stiefeln so erlebt wurde. Antwort kam prompt. Wir schrieben den restlichen Tag hin und her. Sie erzählte von allem mÜglichen und berichtete irgendwann von einem peinlichen Erlebnis, bei dem sie sich nach dem Reiten eingepullert und nasse Fßsse bekommen hätte...das lies mich dann aufhorchen. Etwas diskret nachgefragt und viele weitere Nachrichten später merkte ich dann, das sie das nicht versehentlich gemacht hatte...und erzählte ihr, das mir sowas auch schon passiert ist. So kam eines zum anderen. Wir merkten dann schnell, das wir beide gerne mal was unanständiges machen. Quasi ein gemeinsames Hobby. Seitdem schreiben wir uns ständig, intensiver und das machte irren Spass.
März...ich hab Urlaub. Conny angefragt...was wäre, wenn ich mal ein Wochenende zu ihr komme...tolle Idee...ob das ihrem Mann recht ist...kein Mann..alleinstehend, Platz und Zeit. Auf Fragen bezßglich Männern reagierte sie etwas abweisend. Den Grund erfuhr ich später.
Also los...erstes Wochenende im Monat.
Nach 5 Stunden Fahrt aus der sonnigen, schon warmen Eifel in´s noch feucht kalte Oberstdorf sah ich sie wieder...mit einem umwerfenden Strahlen ßber beide Backen wurde ich empfangen. Mir fielen sofort die tollen blauen Augen meines Gegenßbers auf. Muss mir wohl beim ersten Treffen im Laden damals entgangen sein. Wir quatschten den ganzen restlichen Tag und namen uns vor, am nächsten unserem Hobby nachzugehen.
Direkt nach dem Frßhstßck und viel Kaffee wollten wir raus in die Stadt. Ich in dicker Leggins, darßber eine weisse, gefßtterte Skihose, sie in fast der gleichen, aber in hellem braun. Und ohne Leggins. Sie scheint Kälte gewohnt. Aber beide in unseren Lieblingsreitstiefeln. Kalte Fßsse vorprogrammiert. Nur 3 Grad draussen...leichter Nieselregen... der Boden war noch saukalt und ßberall lagen riesige Schneehaufen.
Irgendwann guckte sie mich so an...meinte, da tut sich was. Ich war quasi auch schon soweit, traute mich das aber noch nicht. Also eine Bank gesucht, Zigarettchen angemacht. Ich sag zu ihr...du zuerst! Sie sagt...ich solle zuerst! Wir mussten beide lachen. Aber da hÜrte ich schon, wie es bei ihr plätscherte. Das war wohl nur eine kleine Ladung. Aber das konnte ich auch und lies es fast ungehemmt laufen. Die warme Nässe breitete sich sofort in der ganzen Hose aus, die Leggins und das Futter der Hose saugten alles auf. Kein TrÜpfchen ausserhalb zu sehen. Bei beiden nicht. Ein irres Gefßhl. So sind wir dann weiter in der Fussgängerzone geschlendert und jeder hat abwechselnd mit Vorankßndigung im Gehen einen kleinen Bach laufen lassen. Was fßr ein Wahnsinn. Und ein irrer, verrßckter Spass.
Da wir beide gut auf Bier ansprechen und dann ständig mßssen war es klar, das wir uns ein Cafe suchen wo es ein Bierchen gibt. Hinsetzten gieng gerade noch so, diese Hosen sind doch sehr dicht. Und nach einem halben Liter Bier waren wir nicht nur gut gelaunt...es war auch klar, das alles eine Frage der Zeit ist.
Noch während wir gemĂźtlich zusammen saĂen drĂźckte es bei beiden gewaltig. Bezahlen und nix wie raus. Mittlerweile war aus Niesel richtiger Regen geworden, aber das stĂśrte uns nicht mehr. Wir suchten uns hektisch eine ruhige Ecke in einer Seitenstrasse und lieĂen es beide wie auf Kommando gleichzeitig laufen. Was fĂźr eine Menge da raus kam...wir mussten lachen...beide klatschnass, triefend und die BrĂźhe stand in den Stiefeln. Dann wird es auch in den dicken Klamotten kalt. Also Heimweg. Dennoch...immer mal ein kleiner oder grĂśsserer Spritzer. Bier treibt eben.
Dann sah sie noch was in einem Schaufester...rannte hin und drßckte sich die Nase platt. Es traf mich wie einen Schlag, als ich ihr zuguckte. Diese wunderschÜnen welligen blonden Haare, an denen die Wassertropfen entlang liefen, auf ihrer Lederjacke an Fahrt gewannen und dann noch die unheimlich erotische Rundung ihres Po´s passierten um sich an den Schenkeln zu verlieren...was fßr ein bildhßbsches Wesen...
Ich bin sowas von Hetero...aber dieses Gefßhl in diesem Augenblick war ßberwältigend. Sie kam lächelnd auf mich zu und bemerkte wohl meinen geistesabwesenden Blick. Is was...fragte sie? Nee, entgegnete ich...nix is... alles gut.
Ăberhaupt nicht´s war gut. Ich war total durch den Wind.
Am Abend nach Duschen, trocken legen und Sofa lĂźmmeln Ăźberlegten wir, was wir wo essen gehen und was jede von uns anziehen wollte. Sie schlĂźpfte in ein schĂśnes Minikleid. SchĂśne schwarze Stiefel dazu. Ein toller Anblick. Da ich gerne was aus Leder trage...einen knielangen Faltenrock aus Kunstleder, schickes Oberteil und flache Schuhe. Gefiel ihr sichtlich auch. Ab zum Pizzamann.
Zu zweit konnte man in einer ruhigen Ecke in der Pizzaria auf netten Stßhlen sitzen...der Nachbar fast direkt neben einem und jeder hat einen kleinen Tisch vor sich. Ganz toll und so noch nie gesehen. Wir quatschten ßber dies und das und die Erlebnisse des Tages. Ihre Hand berßhrte dabei ständig meine Schenkel, was mir merkwßrdigerweise alles andere als unangenehm war. Man merkte aber auch, das ihre Laune irgendwie im Keller war. Darauf angesprochen kullerten kleine Tränen die Wange herunter...sie fände es schade, das ich morgen wieder heim mßsse...und auf Umwegen erfuhr ich auch den eigentlichen Grund...sie war total in mich verknallt. Daher auch die Ausflßchte auf die Frage nach Männern.
Ich nahm ihre Hand, legte sie in meinen Schoss und hab ihr zugehaucht, das ich morgen nicht nach Hause fahre und es mir genau so gehen wĂźrde...
Kennt Ihr den Film Sternwanderer...wo Claire Danes als gefallener Stern leuchtet, wenn sie glĂźcklich ist? So, aber noch viel schĂśner leuchtete mein GegenĂźber und erhellte den ganzen Raum. Was fĂźr ein GefĂźhlschaos.
Wir sind dann nach dem Essen händchenhaltend noch etwas durch das Dorf gewandert, bis sie mich fragte: Hast du Lust? Worauf, fragte ich...na...das, was wir den ganzen Tag schon gemacht haben...Jetzt und hier? Und schon lief es ihr die Beine herunter, plätscherte auf das Pflaster und lief in die Stiefel. Ups...meinte sie verschmitzt...schon wieder nass. Jetzt Du! Ich wollte aber mal was probieren, was ich noch nie gemacht hatte. Setzte mich auf eine gerundete Bank, legte den Rock zurecht und machte auch das Tor auf. Ein riesiger See sammelte sich im Rock und beim Aufstehen klatschte alles gleichzeitig auf das nasse Plaster. Irre. Was fßr ein Feeling. Conny musste lachen. Nix wie nach Hause. Und dann waren wir beide zusammen in Klamotten duschen...der Rest geht euch nix an.
Wir sind bis heute ein Paar.
Passt auf Euch auf.
Nicole
Zuletzt geändert von Ni@ole am 25 Apr 2018, 20:06, insgesamt 2-mal geändert.
Wer nicht´s kann, muss nicht´s tun.
Ich kann alles, konnte es aber bisher gut verbergen....
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- Ni@ole
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Re: Eine...nein, meine Liebesgeschichte
Danke schĂśn.
Was mich glĂźcklich macht...da ist keine Silbe erfunden...
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Wer nicht´s kann, muss nicht´s tun.
Ich kann alles, konnte es aber bisher gut verbergen....
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Re: Eine...nein, meine Liebesgeschichte
Ich finde es eher ekelig, mit nassen Klamotten rumzulaufen. Da ziehe ich lieber mein bestes StĂźck durch den Hosenschlitz bzw. - als weibliches Wesen - die Hose mal kurz runter. 

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Ăźberzeugter Steh- und Wildpinkler
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Re: Eine...nein, meine Liebesgeschichte
Hallo Ni@ole
Wie schĂśn wenn sich zwei auf diese Weise finden.
Wenn ich im Sommer wieder in Oberstdorf bin, werde ich bestimmt an euch denken.
Weiter viel GlĂźck euch beiden.
LG Pipihannes
Wie schĂśn wenn sich zwei auf diese Weise finden.
Wenn ich im Sommer wieder in Oberstdorf bin, werde ich bestimmt an euch denken.
Weiter viel GlĂźck euch beiden.
LG Pipihannes
Re: Eine...nein, meine Liebesgeschichte
Bist du zu ihr gezogen oder wie habt ihr das mit den verschiedenen Wohnsitzen gamacht?
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- Beiträge: 20
- Registriert: 03 Aug 2016, 23:13
- Ni@ole
- Beiträge: 16
- Registriert: 03 Apr 2018, 11:18
Re: Eine...nein, meine Liebesgeschichte
Huhu.LeSnake hat geschrieben:Bist du zu ihr gezogen oder wie habt ihr das mit den verschiedenen Wohnsitzen gamacht?
Das war anfangs die typische Fernbeziehung. Wochenende...Feiertage...ich runter oder sie hoch zu mir. Urlaube unterschiedlich gelegt...so war sie dann mal 2 Wochen hier obwohl ich ja arbeiten musste...und umgedreht. Das geht. Whatsapp, Skype...
Dann Job fĂźr sie hier gesucht und gefunden.
Mittlerweile wohnen wir zusammen in der Eifel...also erledigt.
GrĂźsse
Wer nicht´s kann, muss nicht´s tun.
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Re: Eine...nein, meine Liebesgeschichte
Oh Mann! Das ist soooo romantisch! . . . ich freu' mich wirklich fĂźr Euch. Dazu noch sehr, sehr ansprechend geschrieben.
MĂśge das GlĂźck des Sternwanderes Ăźber Euch beiden leuchten!
Mike
MĂśge das GlĂźck des Sternwanderes Ăźber Euch beiden leuchten!
Mike