Einzelkind?
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Re: Einzelkind?
Danke für deine Interpretation ☺ Zu dem Schluss bin ich auch gekommen: Es spielt keine Rolle, ob als Einzelkind oder mit Geschwistern aufgewachsen.
Das lässt für mich auch den Schluß zu (ja, ist natürlich nicht statistisch korrekt), dass die oft übertriebene Sauberkeitserziehung bei Einzelkindern auch eher keine Rolle spielt.
Ich will auch gar nicht viel "Ursachenforschung" betreiben - wir haben diesen Fetisch, er gehört zu uns, wir sollten ihn akzeptieren und wenn möglich geniessen
Das lässt für mich auch den Schluß zu (ja, ist natürlich nicht statistisch korrekt), dass die oft übertriebene Sauberkeitserziehung bei Einzelkindern auch eher keine Rolle spielt.
Ich will auch gar nicht viel "Ursachenforschung" betreiben - wir haben diesen Fetisch, er gehört zu uns, wir sollten ihn akzeptieren und wenn möglich geniessen
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Re: Einzelkind?
Wenn ich mir die Ergebnisse anschaue denke ich, dass es eher Einzelkinder mit derartigen Vorlieben sind. Nicht von der absoluten Anzahl, aber von der relativen. Es gibt denke ich deutlich mehr Leute mit Geschwistern als Einzelkinder, und hier bei der Umfrage ist der Unterschied nicht so groß. Daher kann ich mir schon vorstellen, dass man als Einzelkind prozentual eher auf sowas steht als wenn man Geschwister hat.
Ich bin auch selbst Einzelkind...
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Re: Einzelkind?
Naja, also 58% haben Geschwister - also die Mehrheit...
Wobei es recht knapp ist trotzallem
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Re: Einzelkind?
Ich habe einen Zwillingsbruder. Der hat mich schon in früher Kindheit (Badewanne… ) sehr beeinflusst. Und später auch seine Freunde.
Umgekehrt wohl auch. Heute gehe ich, was meinen Fetisch angeht, natürlich meine eigenen Wege. Aber wir sind in dieser Beziehung immer noch sehr vertraut miteinander.
Umgekehrt wohl auch. Heute gehe ich, was meinen Fetisch angeht, natürlich meine eigenen Wege. Aber wir sind in dieser Beziehung immer noch sehr vertraut miteinander.
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Re: Einzelkind?
Ich habe einen großen Bruder, konnte aber, da ich mein eigenes Zimmer hatte als junger Bub an meinen Körper auf "Entdeckungstour" gehen. Da ich als Kind eine besondere Beziehung zum kacken hatte, wegen meiner Kindertöpfchen, die ich sehr liebte und sie trotzdem zwangsweise mit meiner Kacke quälen musste.
Irgentwann kam dann die Lust nach aufblasbaren Spielsachen dazu. Wie das verhältnis zu draufkacken entstand weiss ich nicht mehr zu 100%. Ich weiss nur, das ich im Schwimmbad gerne auf die Danfloat Reifen gefurzt habe.
Irgentwann dachte ich mir, die Reifen sind doch eh viel an Popos und müssen viele Pupse aus den Badehosen ertragen, also warum nicht wenn ich meine eigenen Danfloat Reifen habe, dann kann man bestimmt auch ins Sitzloch kacken.
Es sollte aber noch bis zu meinem 28Lebensjahr dauern, bis ich diese Theorie bestätigen konnte und auf, bzw. in meinen ersten eigenen Danfloat Schwimmreifen kacken konnte.. mein Kackefetisch und mein Inflatablesfetisch waren zwar schon vorher vorhanden, aber konnte sich endlich manifestieren und seit dem lebe ich ihn aus.
Ihr seht, man muss dafür nicht unbedingt Einzelkind sein, viel wichtiger ist es, sein eigenes Reich zu haben und die Chance, sich selber und damit auch seinen Körper und die dazu gehörenden Gelüste zu entdecken.
Achso, heute lebe ich alleine und lebe meine Fetische mit meinen Danfloat Schwimmreifen und auch meine lust am kacken fast täglich aus, zum bedauern des armen Schwimmreifens, der fast täglich meinen Schiss abbekommt und es auch deutlich mitteilt das er meine Kacke nicht mag...
Irgentwann kam dann die Lust nach aufblasbaren Spielsachen dazu. Wie das verhältnis zu draufkacken entstand weiss ich nicht mehr zu 100%. Ich weiss nur, das ich im Schwimmbad gerne auf die Danfloat Reifen gefurzt habe.
Irgentwann dachte ich mir, die Reifen sind doch eh viel an Popos und müssen viele Pupse aus den Badehosen ertragen, also warum nicht wenn ich meine eigenen Danfloat Reifen habe, dann kann man bestimmt auch ins Sitzloch kacken.
Es sollte aber noch bis zu meinem 28Lebensjahr dauern, bis ich diese Theorie bestätigen konnte und auf, bzw. in meinen ersten eigenen Danfloat Schwimmreifen kacken konnte.. mein Kackefetisch und mein Inflatablesfetisch waren zwar schon vorher vorhanden, aber konnte sich endlich manifestieren und seit dem lebe ich ihn aus.
Ihr seht, man muss dafür nicht unbedingt Einzelkind sein, viel wichtiger ist es, sein eigenes Reich zu haben und die Chance, sich selber und damit auch seinen Körper und die dazu gehörenden Gelüste zu entdecken.
Achso, heute lebe ich alleine und lebe meine Fetische mit meinen Danfloat Schwimmreifen und auch meine lust am kacken fast täglich aus, zum bedauern des armen Schwimmreifens, der fast täglich meinen Schiss abbekommt und es auch deutlich mitteilt das er meine Kacke nicht mag...
Re: Einzelkind?
Abschließend wird man es wohl nicht sagen können, ob Einzelkinder eher einen solchen Fetisch entwickeln als Kinder mit Geschwistern. Was mich betrifft: Ich bin Einzelkind. Meine Freundin hat einen kleinen Bruder und interessiert sich nicht die Bohne für Kacke. Mir ist dabei aber aufgefallen, dass ich beim Thema Stuhlgang deutlich verschämter bin als sie. Ist schon merkwürdig: Ich fahre total auf ihre Würste und Haufen ab, meine dagegen sind mir immer etwas peinlich, obwohl meine Sauberkeitserziehung ganz normal war und Stuhlgang in meiner Familie weder tabuisiert noch öffentlich zelebriert wurde. Irgendeine frühkindliche Prägung muss wohl eine Rolle spielen, denn ich war von Kacke schon immer fasziniert, so lange ich mich zurückerinnern kann.
Ich empfinde meinen Fetisch übrigens gar nicht (mehr) als Belastung. In der Pubertät war es schwierig für mich, aber mittlerweile genieße ich es. Nur die (notgedrungene) Heimlichtuerei nervt natürlich. Ansonsten empfinde ich es sogar als Bereicherung: Ich kann sehr viel Vergnügen und Lust bei ganz "normalem" Sex empfinden, aber eben auch noch darüber hinaus: Jedes Mal, wenn meine Freundin morgens einen Haufen in die Schüssel setzt (wir spülen erst, wenn zweimal gekackt wurde), bevor sie zur Arbeit geht, ist das für mich ein wunderschönes Geschenk und es kribbelt dann ganz aufregend in meinem gesamten Körper.
So, jetzt bin ich aber ganz schön vom Thema abgeschweift. Na, jedenfalls: Ich bin Einzelkind.
Ich empfinde meinen Fetisch übrigens gar nicht (mehr) als Belastung. In der Pubertät war es schwierig für mich, aber mittlerweile genieße ich es. Nur die (notgedrungene) Heimlichtuerei nervt natürlich. Ansonsten empfinde ich es sogar als Bereicherung: Ich kann sehr viel Vergnügen und Lust bei ganz "normalem" Sex empfinden, aber eben auch noch darüber hinaus: Jedes Mal, wenn meine Freundin morgens einen Haufen in die Schüssel setzt (wir spülen erst, wenn zweimal gekackt wurde), bevor sie zur Arbeit geht, ist das für mich ein wunderschönes Geschenk und es kribbelt dann ganz aufregend in meinem gesamten Körper.
So, jetzt bin ich aber ganz schön vom Thema abgeschweift. Na, jedenfalls: Ich bin Einzelkind.
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