Diese Geschichte wurde durch eine englischsprachige Erzählung einer Frau auf toiletstool.com inspiriert.
Bettina ist 29 Jahre alt, blond, langhaarig, relativ schlank, Mutter ein sechsjährigen, gerade eingeschulten Sohnes und einer vierjährigen Tochter, ist geschieden, lebt in Heilbronn und arbeitet als Sachbearbeiterin.
Sie hat auch durch die Geburten nicht zu viel zugelegt und sieht sehr gut aus. Viele ihrer männlichen Kollegen stehen auf sie.
Allerdings, hat sie, was ihren Toilettengang angeht, einige Problem.
Zum einen wurde bei ihr vor zehn Jahren ein abnormal groĂer Enddarm entdeckt. Die Folge: sie kann nur einmal monatlich ihr groĂes Geschäft verrichten!!! Und da sammelt sich eine riesige Menge an.
Und zwar so viel, dass dadurch jeder normale Toilette verstopft wird.
Deswegen sucht sie sich schon seit vielen Jahren immer einen anderen Ort zum "abwursten". Sie ist auf einem Bauernhof mit Plumpsklo aufgewachsen, da war das kein Problem. Seitdem sie aber in der Stadt lebt, muss sie sich Alternativen suchen. Eine davon ist, indem sie in den Abfall oder in einen PlastiktĂźte macht und den Abfall nach jeder Sitzung raus bringt.
Aber auch da gibt es Probleme, schon während der Ehe gab es Probleme und nach der Scheidung von vor vier Jahren gibt es die immer noch. Einfach in den Abfalleimer in der Kßche koten ist nach wie vor nicht ungefährlich, dank der Kinder. Es wäre kein schÜner Anblick fßr ein kleines Kind, die eigene Mutter mit heruntergelassener Hose auf dem Mßlleimer sitzen zu sehen.
Weiteres Problem: nach so einer Ăźbermenschlich groĂen Sitzung stinkt es natĂźrlich unglaublich. Das will und kann sie niemandem antun und deswegen ist der einzige Ort fĂźr sie, um im Haus das Geschäft zu machen, der Wäschekeller. Dort verbringt sie dann mindestens eine Stunde, bis alles drauĂen ist.
Es kommt aber auch drauf an, wo sie zu dem monatlichen Zeitpunkt gerade ist. Sie hält es nämlich ungern noch länger auf. Mindestens dreimal im Jahr geht sie im Freien. Sie hat auch schon einmal am Strand am Mittelmeer im Urlaub ihr Geschäft verrichtet.
Noch problematischer jedoch ist ihre Blase. Die wiederum ist nämlich zu klein. Sie kann bei Harndrang keine drei Minuten einhalten. Deswegen macht sie auch jede Nacht ins Bett. Auch im Alltag passieren ihr nicht selten Unfälle.
Wie zum Beispiel dieser hier:
Am Samstag, dem 2. Dezember 2017, geht Bettina mit ihren Kindern Ludwig und Emma zum Einkaufen fĂźr die Vorweihnachtszeit. Lebkuchen, Kerzen und so weiter.
Als sie in der Abteilung fĂźr Adventsschmuck ist, meldet sich ihre Blase. Verdammt! Sie war doch erst kurz vor dem Fahren!
"Kinder, bin gleich wieder da", murmelt sie und flitzt zu den Damentoiletten. Doch dann der Schock: eine lange Schlange wartet auf sie!
Sie kneift ihre Beine zusammen, um einen weiteren Unfall zu vermeiden. Der letzte war erst zwei Wochen her.
Es ist kaum zu glauben, aber sie schafft es bis zum Klo. Puh! Sie Ăśffnet gerade die TĂźr zum Klo und will sich die Hose runter ziehen, als...
Zu spät! Ihre Blase gibt auf und Bettina nässt sich ein. Darf doch nicht wahr sein!
Die 33-jährige ist peinlich berßhrt. Doch Gott sei Dank lacht niemand ßber sie. Eine Frau ihres Alters bietet er sogar einen Ersatzslip an.
Leider haben ihre Kinder auch alles mitbekommen. Die vierjährige Emma fragt: "Mama, hast du echt Pipi in die Hose gemacht? Du bist doch schon groĂ!" Sie kann sich ein Kichern nicht verkneifen, ihr älterer Bruder Ludwig auch nicht.
Die junge Mutter sagt gar nichts, sondern läuft rot vor Scham an. Es ist einfach nicht ihr Tag heute.
In die Hose
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